DE862205C - Anordnung zur Speisung von Geraeten mit einem gebuendelten Elektronenstrahl, insbesondere von Elektronenmikroskopen - Google Patents
Anordnung zur Speisung von Geraeten mit einem gebuendelten Elektronenstrahl, insbesondere von ElektronenmikroskopenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Geräte mit einem gebündelten Elektronenstrahl, insbesondere auf
solche mit einem festen Strahl, der entweder zur Verwendung in einem Elektronenmikroskop, zur
Kristalluntersuchung durch Elektronenbeugung, zur Erzeugung von Röntgenstrahlen oder zu ähnlichen
Zwecken dient.
Alle Geräte dieser Gruppe müssen mit sehr hohen Spannungen gespeist werden, die benötigt
werden, um dem Elektronenstrahl eine so starke Beschleunigung zu erteilen, wie sie durch die
Besonderheiten des Betriebs gefordert wird. In einem Elektronenmikroskop sind Elektronen mit
sehr großer Geschwindigkeit unentbehrlich, um ein großes Auflösungsvermögen zu erreichen, das die
nutzbare Vergrößerung bestimmt, und auch um eine gewisse Eindringung in den zu untersuchenden
Stoff zu erreichen. Ähnliche Bedingungen gelten für die Analyse durch Elektronenbeugung. Schließlich
wird bei Röntgengeräten durch die Aufstoßgeschwindigkeit des Strahles auf der Antikathode
die Härte der Röntgenstrahlung und damit ihre Durchdringungskraft bestimmt.
Der Elektronenstrahl wird innerhalb einer Vakuumröhre erzeugt und die hohen Speise-Spannungen
werden zwischen den Elektroden dieser Röhre zugeführt. Bei einem Elektronenmikroskop
sind diese Elektroden z. B. die Elemente, welche eine elektrostatische Linse bilden. Bei Röntgengeräten
wird die Spannung zwischen Kathode und Antikathode zugeführt. Die Erfahrung zeigt, daß es
sehr schwierig ist, zwischen diesen Elektroden
Spannungen in der Größenordnung von iookV zu
erreichen, ohne kostspielige Vorkehrungen vorzusehen, wie z. B. ein äußerst weit getriebenes
Vakuum, Politur und Entgasung der Elektroden usw. Andernfalls treten zwischen den Elektroden
Entladungen auf, welche die Größe der Hochspannung begrenzen, die zugeführt werden kann..
Die Untersuchung dieser Entladungserscheinungen zeigt, daß die Zeit, welche erforderlich ist,
xo damit die Entladung nach Zuführung der Spannung
auftritt, insbesondere von der Höhe dieser Spannung und von der Güte des Vakuums abhängt. Je höher
die Spannung ist, um so schneller tritt die Entladung ein. Die Anwesenheit von Ionen infolge eines unvollkommenen
Vakuums trägt ihrerseits dazu bei, die Gefahr der unbeabsichtigten Entladungen und der
Überschläge zu erhöhen, eine Gefahr, die um so mehr in Erscheinung tritt, je langer die Zuführung der
•kräftigen elektrischen Felder dauert. Bisher wurden diese Geräte mit Gleichspannungen
gespeist, die durch eine Gleichrichtereinrichtung erzeugt werden und deren Höhe durch die obigen
Bedingungen begrenzt wird. Die Erfindung hat eine neue Art der Speisung zum Gegenstand, welche
es ermöglicht, die Speisespannungen sehr erheblich zu erhöhen, ohne das Gerät der Gefahr von Überschlagen
auszusetzen. Insbesondere ermöglicht es die Erfindung, entweder die Geschwindigkeit der
Elektronen bei denselben Abständen des Elektrodensystems (Elektronenquelle und Einrichtung zur
Strahlbündelung) beträchtlich zu steigern oder unter Beibehaltung derselben Geschwindigkeit diese
Abstände und folglich den Raumbedarf erheblich zu verkleinern.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Elektronenmikroskop und ähnliche Geräte mit gesteigertem
Durchdringungs vermögen der Elektronen, welche es ermöglichen, Tiefenuntersuchungen vorzunehmen,
verhältnismäßig dicke Gegenstände zu untersuchen und so die Struktur von Proben zu
• ermitteln, die sich bisher als undurchdringlich gezeigt haben.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auf Geräte, wie Elektronenmikroskope mit verkleinertem Raumbedarf,
welche eine größere Anpassungsfähigkeit und eine größere Einfachheit der Handhabung aufweisen.
"Gemäß der Erfindung werden die verschiedenen Organe der Vakuumröhre mit einer Hochspannung
gespeist, welche die Form von intermittierenden Impulsen von sehr kurzer Dauer und sehr großer
Amplitude aufweist.
Gemäß der Erfindung erhalten diese Impulse vorzugsweise eine feste Rechteckform.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Impulsfolge je nach der Güte des Vakuums
und insbesondere nach der Entionisierungsdauer der Röhre geregelt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung 6a besitzt der Speiseteil des Gerätes einen Hauptschwingungserzeuger,
dessen Frequenz leicht geregelt werden kann, Einrichtungen, um die von ihm
erzeugte Spannung in kurze periodische Impulse umzuformen, Leistungsrelais zur Verstärkung der
Impulse, einen Transformator, welcher sie in Hoch-Spannungsimpulse, insbesondere von mehreren
100 kV umformt, und ein Verteilungsorgan mit verschiedenen, mit der Verwendungsröhre verbundenen
Abgriffen.
Zur Anwendung der Erfindung kann die Röhre selbst jede bauliche Abänderung erfahren, welche
durch diese neue Art der Speisung erforderlich wird oder auch ihre bessere Ausnutzung gestattet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der. folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. I das Diagramm der gemäß der Erfindung verwendeten Spannungsimpulse,
Fig. 2 das Schema der diese Impulse liefernden Speiseeinrichtung.
Bei den Spannungsimpulsen der Fig. 1 kann der
Wert der Spannung mehrere 100 kV erreichen. Die Dauer d wird so eingestellt, daß sie sehr viel kürzer
ist als die für die Zündung einer Entladung erforderliche Zeit. Bei den Röhren der üblichen Bauart
kann man mit einer Dauer in der Größenordnung von ι bis 5 MikroSekunden arbeiten. Es wurde
festgestellt, daß es möglich ist, die Elektroden während dieser sehr kurzen Zeitdauer sehr viel go
höheren Spannungen auszusetzen als die Sicherheitsspannungen, welche bei Speisung mit Gleichspannung
zulässig sind. Es ist keine teilweise Zersetzung des Metalls oder eines anderen Teiles
der Röhre, welche die Entladung einleiten oder die Isolation beeinträchtigen könnte, zu befürchten,
sofern das elektrische Feld, auch wenn es ,sehr kräftig ist, nur während dieses sehr kurzen Zeitintervalls
auftritt.
Die Impulsfolge wird so gewählt, daß die Zeit T zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen
genügend lang ist, um die vollständige Entionisierung der Restgase zu ermöglichen, damit jede
kumulative Wirkung der durch aufeinanderfolgende Impulse erzeugten Ionisierungsspuren vermieden
wird. Insbesondere kann ein Intervall T in der Größenordnung von 50 MikroSekunden gewählt
werden.
Um jeden Einfluß auf die Bündelung zu vermeiden, werden diese Impulse durch irgendwelche
geeignete Mittel auf genau konstanter Höhe gehalten. Bei einem Elektronenmikroskop oder einer Röntgenröhre
zeigt die verwendete Speisung mit Impulsen keinen anderen Nachteil als eine Verminderung der
Leuchtstärke des Bildes, sofern Impulse von genau rechteckiger Form benutzt werden/Diese Verminderung
an Leuchtstärke wird jedoch teilweise durch die Erhöhung der Spannung ausgeglichen. Die Verminderung
an Leuchtstärke könnte auch völlig · vermieden werden, wenn man eine Kathode verwendet,
die während der Dauer des Impulses einen stärkeren Elektronenstrahl aussenden kann, insbeiondere
eine Oxyd- oder Thoriumkathode.
Die gebräuchlichen Elektronenmikroskope werden im allgemeinen mit einer Gleichspannung von 1*5
einigen 10 kV gespeist. Schon diese Spannungen
sind mit Problemen bezüglich der Form, Anordnung und Isolation der Elektroden und insbesondere der
Elemente der elektrostatischen Linsen verbunden. Die Erfindung ermöglicht es, Spannungen von
mehreren ioo kV zu verwenden und, indem so die Aufstoßgeschwindigkeit der Elektronen beträchtlich
erhöht wird, die Elektronen tief in den zu untersuchenden Stoff eindringen zu lassen und dadurch
die Struktur in einer gewissen Tiefe zu ermitteln.
ίο Die obenerwähnten Zahlenwerte werden nur
beispielsweise angeführt und können in beiden Richtungen je nach der Bauart der Geräte und dem
erforderlichen Betrieb Abänderungen erfahren.
Nach Fig. 2 ist 7 der evakuierte Teil des Gerätes,
d. h. das eigentliche Verwendungsorgan, welches insbesondere eine Mikroskopröhre sein kann, die in
einem dichten Kolben den Elektronenstrahlerzeuger, die elektrostatischen Linsen und die Einrichtungen
zur Einführung des Objekts und zur Herstellung seines- Bildes, direkt oder auf photographischem
Wege, enthält. Dk Stufe 1 enthält einen Hauptschwingungserzeuger, welcher eine sinusförmige
Spannung mit der Wiederholungsfrequenz der Impulse erzeugt. Diese Spannung wird durch die
Stufe 2 in eine Reihe von kurzen Rechteckimpulsen mit der gleichen Impulsfolge umgeformt. Die zur
Durchführung dieses Vorganges dienenden Einrichtungen sind in der Impulstechnik bekannt und
brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Sie können z. B. eine mit der sinusförmigen Spannung gesteuerte Röhre umfassen, welche mit einer
durch einen Widerstand auf den kritischen Grad gedämpften Selbstinduktionsspule belastet ist. Die
in der so gedämpften Spule erzeugten Spannungsspitzen können durch weitere Röhren in der Höhe
ausgeglichen werden. Diese Stufe betätigt eine Leistungsverstärkerröhre 3 über einen CR-Kreis,
welcher so berechnet ist, daß seine Konstante groß ist gegen die Wiederholungsfrequenz. Diese Röhre,
welche z.B. mit einer Anodenspannung von ι ο ooo V
arbeitet und rechteckige Stromimpulse liefert, speist die Primärwicklung eines Impulstransformators 5
mit einem magnetischen Kern, der so ausgebildet ist, daß die Rechteckform der Impulse erhalten
bleibt, und zu diesem Zweck eine sehr hohe Belastungsimpedanz darstellt. Die Sekundärwicklung
ist an ein Verteilungsorgan 6 angeschlossen, welches als Potentiometer mit verschiedenen Spannungsabgriffen gezeigt ist. Dieses Potentiometer kann ent-
weder in Form eines Stabes aus einem Isolierstoff mit sehr hohem Widerstand oder in Form einer
Kapazitätsbrücke oder in irgendeiner anderen geeigneten Form ausgebildet sein, welche insbesondere
keine Phasenverschiebung verursacht und die in Frage kommenden Spannungen aushält. Durch
Einstellung der Schirmgitterspannung mittels eines Potentiometers 4 kann man die Amplitude der von
dem Transformator gelieferten Impulse unter Beibehaltung ihrer Form regeln. Dieser Verteiler kann
in Wegfall kommen, wenn man an der Sekundärwicklung des Transformators unmittelbar Verteilungsabgriffe
vorsieht.
Claims (8)
1. Anordnung zur Speisung von Geräten mit einem gebündelten Elektronenstrahl, insbesondere
von Elektronenmikroskopen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Spannungsspeisung kurze
wiederkehrende Impulse mit sehr hoher Amplitude benutzt werden, die insbesondere mehrere
100 kV erreichen kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rechteckige Form der Impulse.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Impulse
so eingestellt ist, daß sie merklich kürzer ist als die für die Zündung einer Entladung in dem
Verwendungsgerät erforderliche Zeit.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolge so
gewählt ist, daß die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen ausreicht, um die vollständige
Entionisierung der Restgase zu gestatten.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Hauptschwingungserzeuger,
ein Organ, welches seine sinusförmige Spannung in periodische Impulse umformt, eine Verstärkerröhre und einen das Verwendungsgerät
speisenden Transformator.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerröhre mit Einrichtungen
für die Regelung der Amplitude der Impulse versehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Verstärker gespeiste
Transformator einen Eisenkern besitzt.
8. Anordnung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator, an einen
Spannungsverteiler in Form eines Potentiometers angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5615 12.52
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1951
- 1951-03-10 US US214893A patent/US2730652A/en not_active Expired - Lifetime
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