DE1487223A1 - Gehaeuse,insbesondere Mikrophongehaeuse - Google Patents

Gehaeuse,insbesondere Mikrophongehaeuse

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DE1487223A1
DE1487223A1 DE19661487223 DE1487223A DE1487223A1 DE 1487223 A1 DE1487223 A1 DE 1487223A1 DE 19661487223 DE19661487223 DE 19661487223 DE 1487223 A DE1487223 A DE 1487223A DE 1487223 A1 DE1487223 A1 DE 1487223A1
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
parts
edges
holding frame
grooves
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Pending
Application number
DE19661487223
Other languages
English (en)
Inventor
Goerike Dr Rudolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AKG Acoustics GmbH
Original Assignee
AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by AKG Akustische und Kino Geraete GmbH filed Critical AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
Publication of DE1487223A1 publication Critical patent/DE1487223A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
    • H04R1/083Special constructions of mouthpieces
    • H04R1/086Protective screens, e.g. all weather or wind screens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Gehäuse, insbesondere Mikrophongehäuse
    Pür verschiedene Zwecke, insbesondere für Mikropho-
    ne, werden Gehäuse benötigt, deren Wände nahezu zur.Gänze aus
    luftdurchlässigem Material hergestellt sind. Das luftdurch-
    lässige Material besteht in den meisten Fällen aus einem eng-
    maschigen, steifen Drahtgitter, das beispielsweise bei
    MIkrophonen dle gorm uwsler mlt 4en OtfnunSen eInander gegen-
    überebehenden 9ärbohen autweiat, die von ausaeu mtttela sinee
    aorimalen Blech- Aäp:r #nnetatafirahmeaa @usamraengs@alten. we:r.W..
    @en
    Abgesehen davon, daß diese Konstruktion in formge-
    ataltlioher Hinsicht nicht befriedigt, erfordert es bei der
    Herstellung verhältnismäßig viel Zeit, den zusammenhaltenden
    Rahmen über die nach außen umgebördelten Ränder der körbchen-
    förmigen Gehäuseteile aufzuziehen und zu befestigen. Außerdem
    ist es möglidh, daß durch einen von außen ausgeübten Druck
    in der Nähe des Halterahmens das Drahtgeflecht aus der Nut
    des Rahmens herausgedrückt wird und dadurch die Gefahr einer
    Beschädigung von innerhalb des Gehäuses untergebrachten Tei-
    len gegeben ist.
    Die Erfindung zeigt nun einen Weg, der es er-
    möglicht, nicht nur eine größere Festigkeit des aus korbför-
    migen Drahtgeflechten gebildeten Gehäuses zu erzielen, son-
    dern auch eine ästhetisch ansprechendere Lösung zu_finden.
    Zu diesem Zweck sind bei dem Gehäuse nach der Erfindung,
    insbesondere einem Mikrophongehäuse, vön dem wenigstens etwa
    dte äälttv der dbertlucha aua luftdurah.7.äsa@.gem, angen«hert
    $n körhahanartige Poxm gebritohten Natsr@al besteht, dessen
    Ränder in einem Halterahmen od.dgl. fixiert sind, erfindungs-
    gemäß die Ränder des bzw. der korbartigen Gehäuseteile nach
    innen umgebogen und der Halterahmen mit außenliegenden, die
    umgebogenen Ränder der körbchenartigen Gehäuseteile aufneh-
    menden Nuten versehen.
    Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergibt
    sich der Vorteil, daß der Rahmen als Stütze für die aus luft-
    durchlässigem Material bestehenden Gehäuseteile herangezogen
    wird. Man kann die Festigkeit noch weiter erhöhen und sich
    die Anfertigung eines besonderen Rahmens ersparen, wenn ge-
    mäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Rahmen die Be-
    grenzung einer das Gehäuseunterteilenden Wand darstellt,
    in der der elektroakustische Wandler einfach eingesetzt wird,
    und die sich auch als Schaltungsplatte für den Fall eignet, daß beispielsweise ein Verstärker od.dgl. gemeinsam mit dem Wandler in dem Gehäuse untergebracht worden roll.
  • Um einen erfindungsgemäß ausgebildeten körbchenartigen Teil ohne Schwierigkeiten einsetzen zu können, wird vorgeschlagen, den Teil an einer Seitenfläche, zweckTaä-ssigerweise wird dies immer die bei Normalstellung des Mikrophons unten liegende Fläche sein, auszunehmen, so daß sieh die Montage auf ein einfaches Darüberschieben beschränkt.
  • Die Montage kann erfindungsgemäß noch dadurch erleichtert werden, daß der urgebogene Rand des Gehäuseteiles nach einer Richtung eine leichte Vorspannung erhält, so daß er in der entsprechend ausgebildeten Nut des Halterahmens . einfach einrastet und sich selbst fixiert.
  • Dadurch sind jedoch nicht andere öglichkeiten der Befestigung der Gehäuseteile im Halterahmen aus;eschlosseng denn man kann die Ränder in den guten auch dureh-Reibungsschluß oder durch Verkleben festhalten. Welche Art der Befestigung schließlich gew:2;hlt wird, hängt von Umstanden ab, die hier nicht zu diskutieren sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Brfindung können der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen werden, in der Fig.1 ein erfindungsgemi:ßes Yiikrophongehäuse in axonometrischer Darstellung zeigt, ei,. 2 einen Querschnitt durch den Oberteil eines erfindungsgemäßen Mikrophongehäuses darstellt, die Pig. 3 und 4 Gehäuseteile
    nach der Erfindung darstellen, und die Pig. 5a bis 5d und
    die Fig. 6 a, b verschiedene Rahmenprofile zeigen.
    Fig.1 zeigt beispielsweise ein Mikrophonge-
    häuse nach der Erfindung. Es besteht aus zwei korbartigen
    Gehäuseteilen 1, die im Halterahmen 2 mit ihren Rändern ver-
    ankert sind. Das Gehäuse sitzt auf einem Sockel 6 auf.
    Wie Pig.1 zu entnehmen ist, kann der sichtbare Teil des 8a1=
    terahmene 2 sehr schmal ausgeführt werden, so daß praktisch
    eine glatte Oberfläche resultiert. Man kann, wie später noch
    beschrieben werden'wird, den sichtbaren Teil im Hinblick auf
    geschmackliche Anforderungen auch andere ausbilden, wobei
    jedoch das grundsätzliche Merkmal der Erfindung, nämlich. der
    innenliegende Halterahten ale Stütze hr die Gehäuseteile,
    voll erhalten bleibt. Die Erklärung hiefür ergibt sich aua
    Fig. 2, die einen Schnitt durch den.oberen Teil des erfin-
    dungsgemäßen Mikrophongehäuses zeigt. In dieser Figur zeigt
    sich der Rahmen 2 als ::achtecanrofil mit zwei :tuten 4, 5, in
    die die nach innen umgebogenen Ränder 1a der korbartigen
    Teile 1 eingreifen. Wird ein Druck von oben nach unten auf
    das Gehäuse ausgeübt, so ist leicht zu erkennen, daß dieser
    Druck vom Rahmen 2 aufgefangen wird, und zwar auch dann, wenn
    er nicht direkt am Rahmen angreift, sondern auf eine. der dem
    Rahmen 2 zugekehrten FlLche der Gehäuseteile 1 wirkt. Zc-
    der bisher üblichen Ausführung_solcher Gehäuse, bei der die
    Ränder der Gehäuseteile nach außen umgebogen waren und dar
    Rahmen außen herumgelegt wurde, verursachte ein in gleicher
    Weise wie vorstehend beschrieben ausgeübter Druck ein Heraus-
    treten den umgebogenen Randes aus der Nut.
    Man kann die Festigkeit des erfindungsgemäßen
    Gehäuses noch weiter erhöhen, wenn man im Gehäuse eine Wand
    3 vorsieht, die beispielsweise zur Unterbringung des Wand-
    lers und gegebenenfalls auch als Montageplatte für einen
    Transistorverstärker od.dgl. dient, wobei die Wand 3 den
    Halterahmen 2 stützt oder mit diesem einen einheitlichen
    Teil bildet,'wie dies ih Pia. 2 dargestellt ist'.
    Zur Erleichterung der Montage ist es zweckmäs-
    sig, eine Seite eines oder beider korbförmigen Gehäuseteile
    1 auszunehmen, damit sie sich ohne Behinderung durch den ein-
    gebauten WandXer oder sonstiger Luutoilo auf den Rahmen 2
    leicht aufschieben lassen. Pia. 3 zeit iiinen Gehäuseteil 1
    mit der Auenehmung 8, der mit den beiden nach innen umge-
    bogenen Rändern 1a versehen ist. Fig. 4 zeigt ebenfalls einen
    Gehäuseteil 1 mit einer Ausnennung 8, die Ausnehmung ist je-
    doch nicht dadurch entstanden, daß ein Teil der Seitenwand
    weggeschnitten wurde, sondern nur umgebogen wurde und einen
    von der Wandfläche senkrecht abstehenden Lappen 9 bildet.
    Dieser Lappen 9 kann sowohl zur Abdeckung als auch zur Befe-
    stigung herangezogen werden.
    Es wurde bereits erwähnt, daß der Halterahmen 2
    so ausgebildet werden kann, daß er nur als schmale Trenn-
    linie zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 zu erkennen ist.
    Ein Rahmenprofil, das dieses Ausführungsbeispiel ergibt,
    ist in Pig. 5h dargestellt. Man erkennt deutlich die zwischen
    den Nuten 4 und 5 hochgezogene Rippe 10, die so ausgelegt
    ist, daß sie in einer Ebene mit den Seitenflüchen der Gehäu-
    seteile abschließt. Aus geschmacklichen oder irgendwelchen an-
    deren Gründen, z.B. zum Anbringen einer Beschriftung, ist
    ein schmaler Rand nicht immer erwünscht. In eine: solchen
    Falle kann die Rippe 10 des Randes 5, wie in Fig. 5b darge-
    stellt, entsprechend verbreitert werden. In Pig. 50 ist die
    Rippe 10 als Ilohlkehle ausgebildet, und in Fig. 5d.als nie-
    derer, schmaler Streifen, der unterhalb der Seitenflüchen
    der beiden Gehäuseteile 1 endet. Clan erzielt daiicit den 'Ein-
    druck einer seichten hub, an die sich die Krümmung der Ge-
    htluserunder unsohliamt.
    In Fig. 6 ist eine weitere Rahmenform 2 darge-
    stellt, die eine besonders leichte Montage ermöglicht. Der
    Rahmen 2 besteht nämlich aus zwei Teilen 2a, 2b, die lose
    zusammengefügt worden können. In Fig. 6a ist 'eine einfache
    Ausführung eines zweiteiligen Rahmens .2 gezaigt. Der Rahmen-
    teil 2a mit der Nut 4 hat eine seitliche Fortsetzung 11, auf
    die eine entsprechende Fortsetzung 12 des Rahmenteiles 2b zu
    liegen kommt. Zweckmäßigerweise wird man.beide Rahmenteile
    bei der Montage verkleben oder durch sonstige geeignete Maß-
    nahmen vereinigen. Dieser Vorgang entfällt bei einer Rahmen-
    konotruktion gemäß Fig. 6b, denn bei dieser weist der eine
    Borteatz 11 eine Nut 7a auf, und der andere Portsatz 12 eine
    Rippe od.dgl.7b, so daß beim Zuaammendrüoken bßide Teile ein-
    rasten und mit ausreichender Festigkeit zusammenhalten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1: Gehäuse, insbesondere Mikrophongehäuse, von dem wenigstens etwa die Hälfte der Oberfläche aus luft- durchlässigem, in angenähert körbchenartige Form gebrachtes Material besteht, das mit den Rindern in einem Halterahmen od.dgl. befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (ia) des korbartigen Gehäuseteiles (1) nach innen umgebogen sind und der Halterahmen (2) mit außenliegenden, die umge- bogenen Ränder (1a) des oder der körbchenartigen Gehäuseteile (1) aufnehmenden Nuten (4,5) versehen 'ist. 2. Gehäuse.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß der Haiteralu:en (2) auf.oiner das Gehäuse innen un- terteilenden Wand (3) gufsitzt oder mit dieser einstockig ver- bunden ist. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß wenigstens einer der korbartigen Gehäuseteile (1) an einer Seitenfläche eine Ausnehmung (8) wlafweist. 4. Gehiluse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich- net, daß wenigstens einer der Gehäuseteile (1) an der die Aus- nehmung (8) aufweisenden Seitenfläche einen lappenartigen Fortsatz (9) aufweist. . 5. Gehäuse nach einem oder mehreren der I.nsprü- 1 f_ ) che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen aus zwei korrespondierenden Hälften (2a, 2b) besteht, von denen jeder eine der beiden Nuten (4,5) zur Aufnahme der wa-
    gebogenen Ränder (1a) aufweist. 6.@ Gehäuse nach Anspruch 5; dadurch gekenn- zeichnet" daß einer der 'beiden von den ineinander greifenden . Fortsätzen (11, 12) der beiden Rahmenteile (2a, 2b) der eint eine Nut (7a), der andere hingegen eine vorspringende Rippe (7b) qd.dgl. aufweint, die nach Art von Nut und Feder zusam- menwirken. 7. Gehäuse nach einem oder mehreren der An-- Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB.die umgebogenen Ränder (1a) der G-ehäuseteile(1) durch Reibungseohluß in den Nuten (4,5) des Halterahmens (2) festgehalten sind. B. Gehäuse nach einem oder mehreren der An- eprüche 1 bin 6, dadurch gekennzeichnet, dad die umgebogenen Ränder .(1a) der Gehäuseteile (1) durch federnde Vorapannung in den Nuten (4,5) des Halterahmens (2) festgehalten Bind. 9. Gehäuse nach einem oder mehreren der An- eprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Ränder (1a) der Gehäuseteile (1) in die Nuten (4,5) des Halte- rahmenn (2) eingeklebt sind.
DE19661487223 1965-10-04 1966-06-16 Gehaeuse,insbesondere Mikrophongehaeuse Pending DE1487223A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT896265A AT254962B (de) 1965-10-04 1965-10-04 Gehäuse, insbesondere Mikrophongehäuse

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2010964C2 (nl) * 2013-06-13 2014-12-17 Vermeer Holding B V G Luidsprekerrooster.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023034407A1 (en) * 2021-08-31 2023-03-09 Rothman Samuel Joseph Microphone with interchangeable grilles for acoustically filtering incoming audio signals

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NL2010964C2 (nl) * 2013-06-13 2014-12-17 Vermeer Holding B V G Luidsprekerrooster.

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AT254962B (de) 1967-06-12

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