DE1485375A1 - Traggestell fuer eine Naehmaschine - Google Patents

Traggestell fuer eine Naehmaschine

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DE1485375A1
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sewing machine
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DE19651485375
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English (en)
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Shelton Russell Smith
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Southern Textile Machinery Co Inc
Original Assignee
Southern Textile Machinery Co Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • D05B75/02Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines for drop-head sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B7/00Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATBNTAN WALT HAMBURO ββ · NSUBR WAL·!. 41 · FERNRUF 36 74 88 UND 86 41 IB
Dr. Expl.
Southern Textile Li'achinery Company, Inc. 138 IJinerva Place,
Paducah, Kentucky /USA
3Oo November 1965
Traggestell für eine Nähmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung für eine Nähmaschine und insbesondere auf ein Traggestell für eine Rundkopf-Kettelmaschine.
Kettelmaschinen mit Rundschlingenbildnern werden verwendet, um Teilstücke von Strick- und Wirkwaren, die auf Strickmaschinen getrennt hergestellt worden sind, zusammenzunähen. Diese Rundkettler werden üblicherweise für das Halten des Hähgutes mit einer Hundreihe von Bef-^stigun.^sspitzen ausgestattet, welche Kontinuierlich an einer Schlingenbildner-Stelle vorbeigeführt werden, wo die auf den Spitzen befestigten 'irkwarenstücke zusammengenäht werden, Bei der Anwendung einer Nähmaschine dieser Art legt der Arbeiter von Hand einzelne ?adenschleifen übar die Kanten zweier ','/irkwarenstücke, die sich auf den aufeinanderfolgenden Jerkstückbefestigungsspitzen befinden, so daß Haschen der beiden materialstücke zusammengenäht werden, wenn sie an der Schlingenbildner-Stellung vorbeif'«führt werden» Eine wirksame Arbeitsweise dieser Nähmaschine macht es erforderlich, die Stellung des Arbeiters mit Bezug auf die Ringreihe der :Verkstück-Befestigungsspitzen zu verschieben. Diese rel ;tive Positionaverschiebung kann dadurch herbeigeführt werden, daß entweder sich der Arbeiter 909829/0546 -2- BAD original
um die opitzenreihe herum bewegt oder daß die Spitzenreihe vor dem Arbeiter um ihre eigene Achse gedreht" wird, wobei die Entscheidung zwischen diesen beiden 1 'öglichkeiten in erster Linie dadurch bestimmt wird, daß die Verschiebung ohne Arbei=fc§~ unterbrechung vor sich e'.;eht. Demgemäß besteht eine erste Aufgabe der Erfindung darin, eine starre Tragsäule zu schaffen, die rotierbar eine Rundkettelmaschine so trägt, daß diese sich darauf dreht und dabei die Bedienungsperson so wenig wie möglich behindert.
Sine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer starren Stütze fur einen Rundkettler, die dem Arbeiter gestattet, die Maschine um eine vertikale Achse so zu drehen, daß ein beliebiger Ausschnitt der "ferkstückbefestigungsspitzen ε.'Ich an der Arbeitsstelle vor dem Arbeiter befindet.
Vfeiterhin besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Tragsäule für eine drehbar darauf befestigte Rundkettelmaschine auf einer star -en Ü-rundplatte so zu stutzen, daß die Nähmaschine leicht und gleicher ig durch Fuß betätigung rotiert v/erden kann, wobei die Hände der bedienungsperson für die Ausführung anderer Betriebsmaßnahmen frei bleiben.
Schließlich richtet sich die Aufgabe der Erfindung auf eine Vorrichtung der erwähnten Art, bei welcher es dem Bedienungspersonal möglich ist, die Kaschine leicht und gleichmäßig um eine vertikale Achse zu drehen, ohne daß eine übermäßige Anstrengung der Bedienungsperson erforderlich ist oder eine übernormale Ermüdung derselben auftritt,,
Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, daß die Maschine so angeord-
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net ist, daß aie frei um das obere Ende einer festen, lang ausgezogenen hohlen Tragsäule drehbar ist. Ein lang ausgezogener Zylindermantel umgibt die feststehende Tragsäule und ist mit ihrem oberen Ende mit der Nähmaschine für eine gleichzeitige Rotation verbunden. Der Zylindermantel hat an seinem unteren Ende einen sich radial erstreckenden Flansch, d*r so angaordnet ist, daß er durch die Füße der Bedienungsperson erfaßt und gedreht werden kann. Die Tragsäule isrfc starr befestigt in .einer durch die obere Oberfläche einer starren und hohlen Grundplatte hindurchgehenden Öffnung, und eine lang ausgezogene Antriebswelle, deren oberes Ende in Antriebsverbindung mit der Nähmaschine steht, ist innerhalb der hohlen Tragsäule drehbar gelagert. Ein Antriebsmotor i3t auf der Oberfläche der hohlen Grundplatte befestigt und es sind geeignete Kittel wie beispielsweise eine Keilriemen-Riemenscheibenanordnung in der hohlen Grundplatte vorgesehen, um die Antriebswelle für den Betrieb der laschine ' zu betätigen, Ein Fußhebel ist vorgesehen, um das Antriebsmittel wahlweise ein- und auszuschalten, und eine einstellbare Reibbremae iat vorgeaehen, um die für die Rotation der Maschine um ihre Vertikalachse erforderliche Kraft zu steuern. ;
i Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. In diesen sind:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer auf einer Tragsäule i
nach der Erfindung befestigten Nähmaschine, Fig. 2 eine Durchachnittaansicht der in Fig. 1 gezeigten Säule,
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Fig.- 3 ein Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 ein Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 ein Teilschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2.
In den Zeichnungen ist eine allgemein mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnete Nähmaschine dargestellt, die um eine senkrechte Achse drehbar auf einer Tragsäule 2 befestigt ist. Die Tragsäule weist eine hohle Grundplatte 3 mit einer im wesentlichen waagerechten oberen Oberfläche 4 auf, durch welche eine Öffnung 5 hindurchgeht. Eine langgezogene Zylinder-Tragsäule 6 ist am unteren Ende mittels einer bei 7 angedeuteten Schweißung innerhalb der öffnung 5 mit der Grundplatte verbunden. Ein Antifriktions-Schublager 8 ist auf dem oberen Ende 9 der Zylindersäule 6 befestigt und trägt die Nähmaschine für eine freie Umdrehung um die Vertikalaohse dei Säule 6, wobei die Nähmaschine auf dem Lager 8 zweckmäßig befestigt ist wie beispielsweise mit einem Klemmring 10 und Schraubenbolzen 11.
Ein langgezogener Zylindermantel 12 ist, beispielsweise mittels Schweißens, mit dem Klemmring 10 drehbar verbunden und erstreckt sich von dieser Befestigungsstelle konzentrisch mit der Tragsäule 6 abwärts und endet an einem Punkt, der in einem Abstand zur waagerechten Oberfläche 4 liegt. Ein sich radial erstreckender Flansch 13 ist am unteren Ende des Zylindermantels 12 derart befestigt, daß er auf Abstand von der Oberfläche 4 gehalten ist und einen Teil dieser Oberfläche überlagert. Mehrere Reibblöcke (siehe Fig. 5) sind auf der Unterfläche des Flansches 13 derart angeordnet, daß sie mit der äußeren Oberfläche der Tragsäule 6 in Anlageberührung treten, um das untere Ende des Mantelzylinders 12 in konzen-
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trischer Lage mit der Säule 6 zu halten und um der Drehung des Mantels und der Nähmaschine um die Vertikalachse einen Reibwiderstand entgegenzusetzen. Einer der Reibblöcke 14 kann, beispielsweise durch eine Exzenternocke 15, einstellbar ausgestaltet werden, um das Kraftmaß das zur Rotation des Mantelzylinders um die Tragsäule 6 erforderlich ist, veränderbar einzustellen.
Ein Antriebsmotor 16 ist auf der Oberfläche 4 befestigt, beispielsweise mittels der Bolzenschrauben 17, wobei die Welle 18 des Motors in Abwärtsrichtung durch eine Öffnung in der Grundplatte hindurchgeht. Eine auf der Welle 18 befestigte Riemenscheibe 20 treibt einen Keilriemen 21 an, der wahlweise so angeordnet ist, daß er entweder eine Antriebsscheibe 22 oder einen Leerlauf 23 antreibt. Sowohl die Antriebsscheibe wie die Leerlaufscheibe sind auf dem unteren Ende einer lang ausgezogenen Antriebswelle 24 befestigt, welche für eine mit der Säule 6 koaxiale Rotation gelagert ist wie beispielsweise mittels Gleitlager 25 und Lagerbuchse 26. Eine am oberen Ende der Welle 24 befestigte elastische Kupplung 27 stellt die Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 24 und der Stummelwelle 28 her, um die Nähmaschine 1 anzutreiben»
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 zu sehen, ist ein Fußhebel 30 am Ende einer Welle 31 befestigt, die ihrerseits drehbar gelagert ist in einer durch eine Seitenwand der Grundplatte 3 hindurchgehenden Lagerbuchse 32. Ein Kurbelarm 33 ist am inneren Ende der Welle 31 drehbar gelagert und weist eine Gabel 34 auf, die sich über den Keilriemen 21 spreizt,
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so daß die Betätigung dee Fußhebels 30, welcher die Rotation der Welle 31 in der Lagerbuchse 32 in Gang ae^zt, den Kurbelarm 33 durch einen relativ kurzen Bogen bewegt und eine vertikale Bewegung dea Keilriemens 21 zwisohen der Antriebsscheibe 22 und der Leerlaufsoheibe 23 je nach Wunsch herbeiführt.
In abgeänderten Ausführungen können anstelle des Keilriemen/Keilriemenscheiben-Antriebs Vortriebe gewählt werden, die in höherem Maße schlupffrei sind wie beispielsweise ein Ketten/Zahnrad-Antrieb oder ein Getriebe/Wellen-Antrieb, wobei der Fußhebel 30 mit einer entsprechenden Schaltkupplung verbunden ist, um die Antriebsverbindung zwischen Motor 16 und Antriebswelle 24 herzustellen oder zu lösen.
Die Verwendung eines Antifriktions-Schublagers zwecks Befestigung der Nähmaschine für eine Umdrehung um die Vertikalachae der starren Tragsäule macht nur geringe Kraftanwendung erforderlich, um die Maschine durch einen Drehwinkel von 360° in beiden Richtungen zu bewegen. Ferner wird dadurch, daß das Lager 8 in der Nähe des oberen Endes der Tragsäule 6 so angeordnet ist, daß der Mantelzylinder 12 mit dem Flansch 13 nach unten sich erstreckend aufgehängt und mit dem starren Säulenschaft 6 konzentrisch gehalten ist, die Möglichkeit, daß das einzige Haltelager sich festfressen könnte, ebenso eliminiert wie eine jede Bewegung der Maschine, außer der der Rotation, ausgeschlossen ist. Darüber hinaus wird das Lager so gut wie frei von Gewebsfasern gehalten, die in derartigen Vorrichtungen immer anwesend sind, und welche sich als besonders störend gezeigt haben bei Maschinen, die für die Rotation auf freiliegenden Rollen oder dergl. in Nähe der Bodenebene gehalten werden.
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Ea wurde gefunden, daß diese Stütz- und Traganordnung der Rotationsbewegung ao geringen Widerstand entgegensetzt, daß nur eine sehr geringe Kraft von der Bedienungsperson aufgebracht werden muß, um die Maschine um ihre Vertikalaohae zu drehen. Der an der Maschine Arbeitende bewirkt dies einfach daduroh, daß er die Füße auf die Oberfläche des ilanechs 13 setzt und eine leichte Druck- oder Ziehkraft anwendet, je nachdem, in welcher Richtung die Maschine bewegt werden soll. Durch Einstellung des von den Heibungsblöoken 14 auf die Oberfläche der Säule 6 ausgeübten Drucks, kann die für die Drehbewegung der Masohine erforderliche Kraft leicht so eingestellt werden, daß sie der jeweiligen Bedienungsperson angepaßt ist.
Der verhältnismäßig kleine Durchmesser der Antriebswelle 24 der Tragsäule 6 und des Zylindermantels 12 ermöglichen eine bequeme Arbeitsstellung für den Arbeiter, der einen Fuß auf dem Plansch 13 auf einer Seite des Zylinders 12 und den anderen auf der entgegengeβetzten Seite hat. Da der Fußhebel 30 nahe an der Außenkante des Flanacha 13 angeordnet ist, braucht die Bedienungsperson zum Ein- und Ausachalten der Antriebskraft nur einen Fuß um eine geringe Entfernung zu bewegen. Ea ergibt sich daher, daß der Arbeiter die Steuerung der Maschine auaachließlich mit dem ?uß betätigt, und zwar aowohl was ihre jeweilige Drohstellung angeht, ala auch waa die Betätigung dea Kettelwerka betrifft, wodurch die Hände jederzeit frei aind, um die geatrickten Werkstücke auf die Halteapitzen der Maachine aufzubringen.
Obwohl nur eine bevorzugte Auaführung der Erfindung gezeigt iat, aoll betont werden, daß der Umfang der Erfindung
-8-9 0 9 8 2 9 / 0 5 A 6 original inspected
— ο —
nicht auf diese beschränkt ist, sondern die dem Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiete naheliegenden abgeänderten Ausführungen im Rahmen des Erfindungsgedankens einschließt.
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Claims (8)

  1. DR. ING. H. NEGENDANK 1486375
    PATIRTAKWIIT BAMBURO Se · HBUIB WALI. «1 · VSBKBUV 8β 74 S8 UND ββ 41 IS
    Southern Textile Machinery Company, Inc, Minerva Place,
    Paducah, Kentucky /USA
    30. November 1965
    Patentansprüche
    1,j Traggestell für eine Rund-Schlingenbildner-Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer hohlen, mit einer durch ihre obere Oberfläche (4) hindurchgehenden öffnung (5) versehenen Grundplatte (3), einer auf dieser Grundplatte befestigten und von der Öffnung (5) aufwärts sich erstreckenden hohlen Tragsäule (6), aus Lagermitteln (8), um die Nähmaschine (1) auf dem oberen" Ende der Tragsäule drehbar um die Längsachse der Säule zu befestigen, einer in der Tragsäule gehaltenen und mit der Nähmaschine in Antriebsverbindung stehenden Antriebswelle (24), aus Mitteln (18, 20, 21) in der Grundplatte (3) zum Antrieb der Nähmaschine, aus einem mit der Säule (6) konzentrischen und diese umgebenden, an seinem oberen Ende zwecks gemeinsamer Rotation an der Nähmaschine befestigten Zylindermantel (12), und Mitteln (13) besteht, um den Zylindermantel und die auf diesem befestigte Nähmaschine manuell um die Vertikalachse zu drehen.
  2. 2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß am unteren Ende de3 Zylindermantels (12) ein sich radial erstreckender Ansatz (13) derart angeordnet ist,
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    daß er von den Füßen der Bedienungsperson zweoks Drehbewegung des Mantels und der damit verbundenen Nähmaschine betätigt werden kann.
  3. 3. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13) einen Teil der oberen Oberfläche (4) der Grundplatte (3) überlagert.
  4. 4. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der zur Rotation des Zylindermantels (12) und der darauf befestigten Nähmaschine Reibungsmittel (14) vorgesehen sind.
  5. 5. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (16) auf der Grundplatte (3) befestigt ist und in der Grundplatte Mittel (18, 20, 21) vorgesehen sind, um die Antriebsverbindung zwischen LIotor und Antriebswelle (24) herzustellen.
  6. 6. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (30, 33) vorgesehen sind, um die Verbindung der Antriebsmittel (21) mit der Antriebswelle (24) wahlweise herzustellen und zu unterbrechen, wobei diese Mittel (3C) für Fußbetätigung durch die Bedienungsperson ausgestattet und angeordnet sind.
  7. 7. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (8) zur reibungefreien Lagerung der Nähmaschine auf dem oberen Ende (9) ' der Tragsäule (6) sowie Lagerungsmittel (25,26,27) zur
    Lagerung der Antriebswelle (24) innerhalb der Trag-909829/0546 _3_
    säule (6) vorgesehen sind, daß das obere Ende (28) der Antriebswelle in Antriebsverbindung mit der Nähmaschine steht und das untere Ende sich in die hohle Grundplatte (3) hineinerstreckt.
  8. 8. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibmittel (H) auf der Unterseite des Flansches (I3) angeordnet und einstellbar (15) ausgestaltet sind, um den Reibungswiderstand gegenüber der Rotationsbewegung des Zylindermantels zu steuern.
    Cr-i'ünm fWSPECTED
    909829/0S46
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