DE1485364U - - Google Patents

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DE1485364U
DE1485364U DENDAT1485364D DE1485364DU DE1485364U DE 1485364 U DE1485364 U DE 1485364U DE NDAT1485364 D DENDAT1485364 D DE NDAT1485364D DE 1485364D U DE1485364D U DE 1485364DU DE 1485364 U DE1485364 U DE 1485364U
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Germany
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payroll
wage
sheet
itter
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  • Color Printing (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Sanitary Thin Papers (AREA)

Description

  • Mehrteilige Lohnliste.
  • Es ist bekannt Lohnlisten herzustellen, welche aus drei Teilen bestehen. Das oberste Blatt dient zur Buchung der
    Vorgänge und bleibt im AbrechnungsbUro, das zweite B] att wird
    31
    in Streifen zerlegt, die man auf die Lohnliste klebt und das dritte hiatt bildet die Unterlage, welche man dem Gefolschaftsmiglied aushändigt. Zu diesem Zweck ist die dreiteilige Lohnliste so ausgebildet, dass von den drei zusammenhängen-
    den Blättern das erste die übliche Ausstellung zeigt, während
    ., zei (/, t, viiihrend
    das zweite Blatt neben der an der Rückseite angebrachten Gummierung längs d : r abzutrennenden Streifen vorgebrochen ist und das dritte Blatt einen höchst komplizierten Aufbau zeigt. Es setzt sich aus Streifen zusammen, die einander übergreifen und von denen jeder einzeln mit Kopf gedruckt sein muss. Dieses
    an der Huckseite ebenfalls gummierte Blatt wird nach dem
    Sohlitzdruckverfahren hergestellt, das nicht nur umständlich,
    sondern auch recht kostspielig ist.
  • Aus der Beilage A ist ersichtlich, wie eine solche dreiteilige Lohnliste aussieht. Man erkennt sofort die technischen Schwierigkeiten, die sich bei der Herstellung ergeben.
    Eine
    Eine andere dreiteilige Lohnliste ist derart ausgebildet, dass die waagerechten Spalten der Liste höher gemacht werden als es sonst notwendig wäre. Auf jedem Streifen der zweiten i) urchsch. ift ist dann in kleinem Druck dieselbe Beschriftung angebracht, wie sie am Kopf des ersten Blattes der dreiteiligen Lohnliste vorgesehen ist. Die Herstellung dieser Liste erfordert gleichfalls eine umfangreiche Druckarbeit und ist daher kostspielig.
    Die ie hat sieh zur Aufgabe gestellt, di se
    Schwierigkeiten zu überwinden und dennoch alle Forderungen zu
    erfüllen, welche die mehrteiligen Lohnlisten befriedigen sol-
    len. Die Lohnliste gemäss der Erfindung ist fünfteilig, Sie
    besteht aus drei dünnen und zwei dicken Blatte'...) i'' drj
    dünnen Blätter entsprechen in ihrer Stärke de'-üblichen Lohn-
    buchblättern, das vierte u' ; o. fünfte Blatt ist aus einem Karton
    gefertigt, wie er zur Herstellung von Karteikarten Verwendung
    findet. Diese beiden Blätter können etwas kleiner gehalten werden als die drei übrigen Blätter, da die Personaldaten, welche auf den ersten drei blättern in den Spalten 1-6 links zur Eintragung kommen, auf dem vierten und fünften Blatt im Kopfaufdruck enthalten sind und daher in der Breite wegfallen können.
  • Das zweite und das dritte Blatt der fünfteiligen Lohnliste sind rückwärts gummiert und durch eine einfache Perforation in Streifen zerlegt.
  • Als Beilage H wird eine gemäss der erfindung ausge-
    bildete fünfteilif,
    bildete fünfteilige Lohnliste überreicht. Man erkennt sofort,
    dasn sich diese Lohnliste weit einfacher und billiger her -stollen stellen lässt als die dreiteilige Lohnliste nach Beilage A und dass sich insbesondere der komplizierte Schlitzdruck vollkommen erübrigt. Die Mehrkosten, welche das vierte u : id fünfte Blatt verursacht, fallen dabei gegenüber der Ersparnis in Druck garnicht ins Gewicht.
  • Die neue fünfteilige Lohnliste erfüllt aber nicht
    nur die Anforderung, welche an mehrteilige Lohnliste gestellt
    werden muss, sondern nie bringt aucn geenücer den bekannten
    dreiteiligen Lohnliste :, erneblichf Vorteile mit sich. eim
    Geentandd'r . rfindunH wird das vierte"latt, welchem die
    Form einer Karteikarte hat, dem Gefolgschaftsmitriied ausge-
    folgt, während das fünfte blatt im betrieb bleibt und gleichfalls als Karteikarte benutzt wird. Die jeweils abgetrennten Streifen des dritten Mattes erhalt das Gefolgschaftsmitglied
    bei der Lohnauszahlung und kann ic. den erhaltenen Lohnstrei-
    fen auf das bei ihm bel'indliche vierte lattnufklebon. uf
    diese. cisc ist das Gcfolgschaftsmitriied in (lie Lge versetzt,
    eine zusammenhängende Aufstellung seines gesamten Lohneinkom-
    mens und al] or seiner bzüge auf latt vir zu verei igen. Nach-
    dem das Blatt voll geklebt ist, bietet es denselben'nblick
    wie das Blatt eine der Loh@liste, welches in der Buchaltung verbleibt. Wenn mehrere Betriebe die gleiche Lohnliste einführen, kann das Gefolgschaftsmitglied das Blatt vier beispielsweise bei einem Stellenwechsel mit verwenden.
    1) ie vorg
    Die vorgeschlagene neue Lohnliste hat den weiteren
    Vorteil, dass als Lohntüte eine unbedruckte Tinte aus billigem Papier verwendet werden kann, da man den Anfang des I, ohnstreifens (Blatt drei) mit den Personaldaten auf die Vorderseite
    der Lohntlite aufklobon kann. Für das verkürzte Blatt vlor
    kommt dionor Teil nichl tn h'ragf'. F.'ontfl Jt nomil bei An-
    1
    wendung der neuen fünfteiligen Lohnliste nicht nur jede Be-
    schriftung d. r Lohntute, sondern auch die Heranziehung von
    'uten aus durchsichtigem Papier.
    Die neue fünfteilige luhnliste gestattet folgende sehr
    zv/eckmussige Arbeitsweise :
    Auf demersten'lattdd r Lohnliste, welches dtreh Li-
    nien in beispiels.eise senkrechteund belieb!,'viele waage-
    rechte jpaltc-n unterteilt ist, werd n nach d"n Ilirersteucr-
    gemcinden gebend rt untereinand'"r f'ortlaufend die Hintra ungen
    der tarnen u :.'i d'r ULricn)) aten d r LohnepFancr vorreno<n.. en.
    Uicsf'H ertc hintt stellt, donti die eigentliche Lohnliste oller
    i : n betrieb beschii. 'tit -n Lohnempfiinger dar u o (riLt einen
    Überblick ui."r d n cs'. Ltnd d"r efol schuft in d'r laufen-
    d3ii 1, olitipei-iod (, .
    den Lohnperiodo.
    Die e''ctc u. a zweite Durchschrift, aico das zweite und
    das dritte/latt (i"r J. ohnli te werden jn streiten zerleg'. u' : d
    nlun erh'tM dauurch C'''. r jed uh.'. ef. pf'-iT'r z.'/ci liche Lohn-
    stri. o. :,. er ei :.. « Ler-er !)..' : : breiten v.'ird a ; n Lhnepfnger
    filaii je ( !."z.-., ei lolin-
    !. ! Us,''. :. ui<t, d r ihn auf'das in seinem ;'e ; itz befinùliche
    vi'rt, c lat d r L<h : ili :. Le aufklebt, während d r z.'/eite Strei-
    fluf das ini
    fen auf das t'ilnf.'tc, gle1chartige acctaltte latt im Lohn-
    büroaufgeklebt.'/ird. o'.'/ühJ d.-r Lohnempfänger als auch das
    Lohnbüro ernalto. t dadurch fir jeden einzelnen efolgsc.-a.'ts-
    manti eine vollständige Übersieht d. r Lohnverh'ilt. üsse.
    Sctmtzn. nprche :

Claims (1)

  1. HchutzanaprUche :
    l. ehrteilLe Lohnliste, dadurch gekennzeichnet, dass l ; itter sie auH fiinF Teilen bes'. cnt, von denen drei al durie'l : itter nusefi. thrt sind, ''hrc-'. ous vierte und fünfte luLt aus'''inern iarton herretcllt i. nt. "'. Mehrteil i. < ; e Lohnliste nach Anpruci. l, dadurc.. ge- kennzeichnet, düiju"laf . vei Uii't drei dr'f. ohnlir : te rck- '/'irts . n. a c. rt u<. d in jtreifenforji \'/n : j rc : h !. perforiert nind. perl'oj, iert , irid. 3. Mehrteilige Lohnliste nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daH hiatt vier und fünf verkürzt auugefuhrt sind.
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