DE7439789U - Zweiseitig verwendbarer Durchschreibeformularsatz - Google Patents
Zweiseitig verwendbarer DurchschreibeformularsatzInfo
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ΠΑΜΒϋΒΟ-MÜNCHEN
2152 Horneburg telefon
<089) a 38 o» se
" TELEGH. «EGEDAPATBNT MCNCHBN
Hamburg. 26. November
Zweiseitig verwendbarer
Durchschreibeformularsatz
Die Neuerung bezieht sich auf einen Durchschreibeformularsatz, bei dem unterhalb eines Originalschreibbogens ein
Durchschriftbogen mit einem Durchschreibebogen darüber angeordnet ist, wobei der Originalschreibbogen in mehrere
Reihen und Spalten aufgeteilt ist und letztere mindestens eine Spaltengruppe bilden.
Derartige Formularsätze sind bereits bekanntgeworden, beispielsweise
im deutschen Gebrauchsmuster JkZ 2035· Sie
werden äußerst vielseitig verwendet, insbesondere jedoch als Verkaufsvordrucke. Diese enthalten in vielen Reihen
untereinander die angebotenen Artikel mit Artikelnummern, so daß der Verkäufer lediglich die bestellte oder verkaufte
Menge in einer Extraspalte auszufüllen braucht. Nach dem Ausfüllen eines solchen Formularsatzes wird dieser getrennt,
wobei der Käufer normalerweise das Original erhält und eine
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oder mehrere Durchschriften beim Verkäufer verbleiben.
Übersteigt das Warensortiment eine gewisse Anzahl, wird es schwierig, sämtliche Artikel in einem einzigen Durchschreibeformularsatz
aufzuführen, so daß mehrere verschiedene Vordrucke für verschiedene Artikelgruppen vorzusehen
sind. Um die Anzahl der in einem einzigen Durchschreibeformularsatz aufnehmbaren Artikel wesentlich zu
erhöhen, werden beim bekannten Formularsatz mindestens zwei Originalschreibbogen übereinander angeordnet, wobei
die Spaltengruppen auf den Originalschreibbogen mindestens um die Breite einer Spalte gegeneinander versetzt sind und
nur unter dem untersten Originalschreibbogen ein Durchschriftbogen angeordnet ist. Der Durchschriftbogen weist nur die sich
auf dem Originalschreibbogen nicht überlappenden Spalten auf·
Bsi dieser Maßnahme war von der Erkenntnis ausgegangen worden, daß es für den Verkäufer ausreichend ist, wenn die bei ihm
verbleibenden Durchschriftbogen lediglich die verkaufte oder bestellte Menge mit der zugehörigen Artikelnummer aufgeführt
ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchschreibeformularsatz
zu schaffen, der beidseitig beschreibbar ist und dabei äußerst einfach und mit sehr geringem Aufwand
herstellbar ist.
Bei einem Durchschreibeformularsatz der eingangs genannten
Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rückseite des Durchschriftbogens eine weitere Originalseite mit Reihen
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und Spalten und die Rückseite des Originalschreibbogens
eine dazu entsprechende Durchschriftseite bilden, wobei jeweils mindestens eine Spalte der Spaltengruppe der
zweiten Originalseite mindestens um seine Breite gegen"
über der entsprechenden Spalte des Originalschreibbogens
versetzt ist, daß der Durchsehreibbogen beidseitig mit
gegeneinander versetzten Karbonstreifen bedruckt ist, deren Lage der jeweils durchzuschreibenden Spalten vom
Originalschreibbogen bzw. zweite Originalseite entsprechen, und daß Originalschreibbogen und Durchschreibebogen einteilig sind und gemeinsam gedruckt werden, während der
Durchschriftbogen mit einer Seite im Bereich der Faltlinie zwischen Originalschreibbogen und Durchschreibebogen mit
diesem, vorzugsweise duroh Klebmittel, verbunden ist.
Dadurch, daß bei der Neuerung das zweite Blatt bzw. der Durchschreibebogen beidseitig mit Karbonflächen bedruckt
ist, wird das Einlegen eines Spezialkohlepapiers eingespart.
der Verwendung eines beidseitig bedruckten Karbonblattes,
für das normales mittelfeines Papier verwendet werden kann,
ist der Kostenaufwand für den neuerungsgemäßen Durchschreibeformularsatz erheblich geringer als bei einem
speziell eingefärbten Kohlepapier. Die versetzte Anordnung der Karbonstreifen oder -flächen auf beiden Seiten des
Durchschreibebogens ermöglicht das beidseitige Bebuchen
eines Bogens, ohne daß Durchschriften dort entstehen, wo sie nicht gewünscht sind.
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Neben den entscheidenden Vorteil, daß gegenüber einem
herkömmlichen Formularsatz die doppelte Anzahl von Produkten oder Artikeln aufgeführt werden kann, tritt der
weitere erhebliche Vorzug, daß Papier eingespart wird, das mittlerweile zu einem entscheidenden Kostenfaktor
geworden ist.
Beim neuerungsgemäßen Durchschreibeformularsatz muß zwar
in Kauf genommen werden, daß der Käufer nur eine Originalseite erhält, während die Rückseite davon immer nur als
Durchschriftseite vorliegen kann. Dieser Nachteil wird meistens in Kauf genommen und wird bei weitem übertreffen
von den obigen Vorteilen, insbesondere der kostengünstigen Herstellung.
Ein weiterer Vorteil des neuerungsgeoiäßen Durschreibeformularsatzes
liegt darin, daß Originalschreibbogen und Durchschriftbogen in einem Arbeitsgang bedruckt werden,
was die Herstellung weiter vereinfacht. Außerdem ist dadurch eine absolute Paßgenauigkeit gewährleistet.
Zn einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß Originalschreibbogen und Durchschreibebogen einerseits und
Durchschriftbogen andererseits am linken Rand miteinander verbunden sind und eine Heftlochung im linken Randbereich
vorgesehen ist. Auf diese Weise können die Formularsätze beispielsweise in Ringmappen untergebracht werden und die
einzelnen Sätze durch einfaches Umlegen sowohl auf der
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Vorderseite ala auch auf der Rüokaelte beachrleben werden.
Zur Trennung des neuerungsgemäßen Durchechreibeformularsatsnes
iat ferner vorgeaehen, eine Abreißperforeation im
Original- und Durohaohrlftbogen in dem Randbereich vorzusehen,
in dem die Bögen miteinander verbunden sind. Durch entsprechendes Trennen über die Perforation wird zugleich
der Durchschreibebogen vom Orlginalachreibbogen getrennt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß ein Anschriftenfeld auf dem Originalschreibbogen vorgesehen
ist und der Durchschreibebogen auf der dem Durehschriftbogen zugekehrten Seite einen entsprechenden
aufgedruckten Karbonstreifen aufweist.
Anstelle einer Unterbringung in Ringmappen oder dergleichen kann der neuerungsgemäße Durchschreibeformularsatz auch
zu einem einfachen Block oder asu einem Schuppenzieherblock oder dergleichen in größerer Anzahl zusammengefaßt werden.
Es ist ferner möglich, den neuerungsgemäßen Durchschreibeformularsatz
als sogenannten Snap-Formularsatz auszuführen.
Die !zwischen den einzelnen Karbonstreifen freibleibenden
Flächen kiJnnen darüber hinaus mit Werbeaufdrucken oder
dergleichen versehen werden»
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden,
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/(O
6 11
m ■ ll
ι ι I
Flg. 1 zeigt die Draufsicht auf einen neuerungsgemäßen
Formularsatz, wobei einzelne Teile veggebroohen
sind)
FIg, 2 zeigt die Rüokeelte dee Formulareatzee naoh Flg. 1.
Das erste Blatt 10 eines Durohsohrelbeforinularsatzes ist
aufgeteilt In Spaltengruppen 1 bis 3» wobei jede Spaltengruppe
eine Artikelspalte, Nummerspalte und Mengenspalte enthält. Außerdem 1st das Blatt 10 in einzelne Reihen unterteilt,
die hler nioht dargestellt sind. Am Kopf weist das
Blatt ein Anschriftenfeld 11 auf. Der linke Rand enthält eine Heftlochung 12 und eine Perforation 13. Unterhalb
des ersten Blatts 10 befindet sich ein Durchschreibebogen lh, der einteilig mit dem Blatt 10 ausgebildet ist und mit
letzterem eine Faltlinie 15 bildet. Das Durchschreibeblatt
"\k weist drei dem ersten Blatt 10 zugekehrte, aufgedruckte
Karbonstreifen 16, 17» 18 auf, die zu Durchschreibezwecken
von der in Fig. 2 gezeigten Rückseite des Formularsatzes dienen. Zu Durchschreibezwecken für die Nummern- und Mengenspalten
des Blatts 10 besitzt das Durchschreibeblatt "\k
ferner drei Karbonstreifen 19» 20 und 21 auf der Rückseite, die durch punktierte Linien angedeutet sind. Die Karbonstreifen
19 bis 21 befinden sich unterhalb der Nummern- und Mengenspalten des Blatts 10, so daß nur an dieser Stelle
das Blatt 10 durchgeschrieben werden kann. Die Artikel sind normalerweise in der entsprechenden Spalte bereits
vorgedruckt.
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Das Durohsohrelbeblatt "\k weist schließlich Auf der Rückselte eine weitere, nicht gezeigte Karbonflache unterhalb
des Anschriftenfeldes 11 auf, damit Eintragungen Im Ansohrlftenfeld 11 ebenfalls durohgeschrieben werden können.
Unterhalb des Durehsohrelbeblatte Ik befindet sloh
schließlich ein «weites Formularblatt 22, dessen in Flg.1
zu sehende Seite entsprechend der Oberseite des Formularblattes 10 unterteilt ist, da sie als Durohsohriftseite
für die Originalselte des Formularblattes 10 dient.
Auf der Rückseite des Formularsatzes nach Fig. 1 sind drei weitere Spaltengruppen k, 5 und 6 angeordnet, wiederum
jeweils mit einer Artikel-, Nummern- und Mengenspalte. Die einzelnen Spalten sind nun so gegenüber denen nach der
Vorderseite des Blatts 10 versetzt, daß die Nummern- und Mengenspalten mit Hilfe der Karbonstreifen 16, 17 und 18
durchgeschrieben werden können. Durchschriftseite ist, wie bereits oben erwähnt, die Rückseite des Blattes 10.
Diese ist in Übereinstimmung mit der in Fig. 2 gezeigten Seite des Formularsatzes unterteilt. Durch Auftrennen des
Formularsatzes entlang der Perforation 13 werden die Blätter 10 und 22 voneinander getrennt, so daß jedes Blatt
10 bzw. 22 eine originalbeschriebene und eine Durchschriftseite aufweist. Zugleich wird der Durchschriftbogen "\k vom
Blatt 10 getrennt.
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bis 18 bzw. 19 bis 21 können beispielsweise mit nloht
gezeigten Werbeaufdrucken oder dergleichen versehen werden·
Bei der Herstellung des Formularsatzes wird so vorgegangen,
daß eine Papierbahn, die doppelt so breit 1st wie der gezeigte Formularsatz mit der Vor- und Rüokselte des
Blattes 10 sowie mit den Karbonstrelfen 16 bis 21 des
Durchschreibeblattef i4 in einem Durchgang bedruckt wird*
Eine weitere, halb so breite Papierbahn wird mit dem erforderlichen Aufdruck für da» Blatt 22 bedruckt. Nach
dem Falten der bid.ten Papierbahn zur Bildung des aus
Blatt 10 und Blatt "\k bestehenden Doppelbogens wird die
schmalere Papierbahn im linken Randbereich im Bereich der Faltlinie der Doppelbahn mit dieser verklebt. Anschließend
werden die einzelnen Formularsätze geschnitten.
Eine alternative Ausführung zu der Ausgestaltung nach Fig. 1
und 2 wird durch die gestrichelte Linie 30 angedeutet, die
einen weiteren Abrißrand begrenzt, der die Aufgabe des Snaprandes an herkömmlichen Durchschreibsätzen erfüllt. Er ermöglicht
das Heraustrennen des beidseitig mit Karbonstreifen bedruckten Blattes "\k und bietet den Vorteil, daß das Einlegen
der Schreibunterlage ohne zeitaufwendiges Suchen oder Blättern mit einem Griff erfolgen kann. Gerade wegen der doppelseitigen
Beschreibbarkeit des Formularsates kommt diesem Umstand besondere Bedeutung zu. Zur Erfüllung dieses Zweckes ist die linke
Seite dieses Abrißrandes nur für das erste und dritte Blatt 10 bzw. 22 perforiert. Im übrigen sind die drei ineinanderliegenden
Streifen dieses Abrißrandes miteinander verklebt.
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Claims (4)
1. Durcheohrelbeformularsatg, bei dem unterhalb eine«
Originalsohrelbbogens ein Durohechrlftbogenmit einem
Durohschreibebogen darüber angeordnet let, wobei der
Orlginalsohrelbbogen In mehrere Reihen und Spalten
aufgeteilt 1st und letztere mindestens eine Spalten
gruppe bilden, daduroh gekennzeichnet, daß die Rüokeelte
des Duroheohrlftbogens (22) eine weitere Originalselte
mit Reihen und Spalten und die Rüokeelte des Original«»
schreibbogens (1O) eine dazu entsprechende Durchschriftseite
bilden, wobei jeweils eine Spalte der Spaltengruppe der zweiten Originalselte mindestens um seine Breite
gegenüber der entsprechenden Spalte des Originalschreibbogens
(1O) versetzt ist, daß der Durchschreibebogen (i4) beidseitig mit gegeneinander versetzten Karbonstreifen
(16 bis 18 und 19 bis 21) bedruckt ist, deren Lage der jeweils durchzuschreibenden Spalten vom
Originalsehreibbogen (1O) bzw. zweite Originalseite
entsprechen, und daß Originalschreibbogen (1O) und Durchschreibebogen (i4) einteilig sind und gemeinsam
bedruckt werden, während der Durchschriftbogen (22) mit einer Seite im Bereich der Faltlinie (15) zwischen
Originalschreibbogen und Durchschreibebogen mit diesem, vorzugsweise durch Klebmittel, verbunden ist.
2. Durchechreibeformularsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Originalschreibbogen (1O) und Durchschreibe-
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II« I ·
I »0 · t
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bogen (14) einerseits und Durchschriftbogen (22) andererseits am linken Rand miteinander verbunden sind
und eine Heftlochung (12) im linken Randbereich vorgesehen ist.
3. Durchschreibeformularsatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Abreißperforation (13) im
Original- und Durchschriftbogen (10 bzw. 22) in dem Randbereich, in dem die Bögen miteinander verbunden
sind.
4. Durchschreibeformularsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschriftenfeld (11)
auf dem Originalschreibbogen (10) vorgesehen ist und
der Durchschreibebogen (14) auf der dem Durchschriftbogen
(22) zugekehrten Seite einen entsprechend aufgedruckten Karbonstreifen aufweist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7439789U true DE7439789U (de) | 1975-05-28 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE7439789U (de) |
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