CH234366A - Einrichtung für mechanische, systematische Buchführung. - Google Patents

Einrichtung für mechanische, systematische Buchführung.

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CH234366A
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    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements

Description


  Einrichtung für mechanische, systematische Buchführung.    Einrichtungen für mechanische, systema  tische Buchführung sind bekannt, bei denen  die Kolonnen der     Hauptbuchkonten    fort  laufend derart numeriert sind, dass die un  geraden Nummern die Soll- und die geraden  Nummern die     Haben-Kolonnen,    bezeichnen,  und bei denen das Kontensystem in eine  Mehrzahl von Einzelblättern aufgelöst ist,  welche nach Art einer Sichtkartei     übereinan-          dergelegt    sind, und die einen die Geschäfts  vorfälle und die denselben entsprechenden  Kolonnen-Nummern aufweisenden Buchungs  schlüssel besitzen.  



  Die praktische Erfahrung zeigt, dass das  Bedürfnis nach einer noch weitgehenderen       Mechanisierung    der Buchhaltungsvorgänge,  insbesondere einer weiteren Verringerung und  Vereinfachung der Übertragungsarbeiten und       Eliminierung    von     -Übertragungsfehlern        bezw.     der Quellen derselben vorhanden ist.  



       Gegenstand    der Erfindung ist eine Ein  richtung für mechanische, systematische  Buchführung, bei welcher eine Verbesserung  der     vorbeschriebenen    Einrichtung dadurch er-    reicht wird, dass eine dem unbeschriebenen       Journalblatt    vorzuschaltende     mehrlagige    Bei  lage verwendet wird, welche derart gestaltet  ist, dass sie     ermöglicht,gleichzeitig    mit der  Eintragung der Beträge und     Kolonnen-Num-          mern    in das     Journalblat±    eine Mehrzahl von  Durchschriften dieser     Eintragungen    in Form  von Klebstreifen anzufertigen.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt den Kopf eines Journal  blattes;       Fig.    2 zeigt die Oberseite einer Beilage;       Fig.    3 zeigt die Unterseite der     Beilage    ge  mäss     Fig.    2 ;       Fig.    4 zeigt einige     Kontenblätter    des       Hauptbuches,          Fig.    5 den Buchungsschlüssel und       Fig.    6 einen Teil eines Blattes eines Hilfs  buches.  



  Im     Journalblatt    nach     Fig:    1 sind drei  Vorfälle verbucht, nämlich Vorfall -1 mit      dem Betrag Fr. 213. 50 und den zugehörigen       Kolonnen-Nummern    9 und 14; Vorfall 2 mit  dem Betrag von Fr. 1320. - und den Kolon  nen-Nummern 9 und 14, sowie Vorfall 3 mit  dem Betrag von Fr. 213. 50 und den     Kolon-          r-en-Nummern    3 und 10.  



       Fig.    2 und 3 zeigen die Oberseite     bezw.     Unterseite einer Beilage, wie sie zur Vor  nahme der Eintragungen in den Spalten       "Kontrolle"    und     "Kolonnen-Nrn."    des     Jour-          nalblattes    verwendet sind, in entfaltetem Zu  stand. Diese Beilage besteht aus einem durch  vertikale Perforation in acht gleich breite  Teilstreifen<I>a, b, c, d, e, f, g,</I>     lt    unterteilten,  für den Gebrauch     balgartig    zusammengefal  teten Papierblatt.

   Die Teilstreifen      ,        c.    e und  g sind zur Aufnahme der Eintragungen, die  in der Spalte     "Kontrolle"    des     Journalblattes     gemacht werden müssen. sowie zur Aufnahme  mindestens eines Teils der Eintragungen, die  in der Spalte     "Kolonnen-Nrn."    des     Journal-          blattes    gemacht werden müssen, bestimmt  und     weisen    die dem     Journalblatt    entspre  chende Lineatur auf.

   Die Teilstreifen     a    und  c weisen ausserdem eine vertikale Perforie  rung zwischen den Spalten     "Kontrolle"    und       "Kolonnen-Nrn."    auf, die Teilstreifen a und  e eine solche in der Mittellinie der Spalte       "Kolonnen-Nrn."    und der Teilstreifen f be  sitzt eine Perforierung, die den     Talon        h    ab  grenzt.

   Die Vorderseiten der Teilstreifen     b,     d, f     und        1a    sind mindestens teilweise mit  Farbmasse versehen, und zwar in der (leise,  dass beim Beschreiben des gebrauchsfertig  zusammengefalteten     Papierblattes    auf den  Teilstreifen c und g die Eintragungen in der  Spalte     "Kontrolle"    und die geraden, auf dem  Teilstreifen e die Eintragungen in der Spalte       "Kontrolle"    und die ungeraden und auf dem       Journalblatt    die Eintragungen in der Spalte       "Kontrolle"    sowie die geraden als auch die  ungeraden Kolonnen-Nummern durchgeschrie  ben werden.  



  Die Teilstreifen<I>a, c, e</I> und g sind auf  der Rückseite     gummiert        (Fig.    3) und etwas  unterhalb der Buchungslinien (ausgezogene  waagrechte Linien in     Fig.    2) perforiert  (waagrechte punktierte Linien in     Fig.    2 und    3) oder durchschnitten     (-,waagrechte    strich  punktierte Linien in     Fig.    2 und 3), so dass  Klebstreifen von der Breite. des Zeilenabstan  des gebildet werden können.

   Die     Hilfsbuch-          Teilstreifen        a    und     c    weisen. wie bereits oben  ausgeführt, eine vertikale Perforierung zwi  schen den Spalten "Kontrolle" und     "Kolon-          nen-Nrn."    auf, damit diese     Streifen    auch für  die     Eröffnung    und für den Abschluss ge  braucht werden     können.    In diesem Falle  wird lediglich der Klebstreifen     finit    dem Be  trag in das Hauptbuch eingeklebt.

   Zur Er  leichterung der Orientierung sind die Teil  streifen a und     c    als Hilfsbuch-, die Teilstrei  fen e und g durch entsprechenden Aufdruck  als Sammelstreifen bezeichnet. Der     Talon        K'     des Teilstreifens     P    ist weiss, während der       Talon        h    des Teilstreifens<I>f</I> mit Farbmasse  versehen ist.

   Im übrigen unterscheiden :ich  die Klebstreifen     des        Saninielstreifens    g mit  geraden     Koloiinen-\        uninie        i-n    von jenen des  Sammelstreifens c mit     nn-eraden    dadurch,  dass die letzteren kürzer sind. Der verschie  denen Länge der     Klebstreifen    entspricht  die verschiedene Breite     der        Gummieruno_          (Fig.    3).  



  Die als Papierblatt     ausgebildete    Beilage  wird durch     Umbiegen        des    Teilstreifens b an  die Unterseite des     Teilstreifens        a    usw. balg  artig zu einem Paket von acht übereinander  geschichteten Teilstreifen gefaltet und mit  tels der beiden Befestigungslappen i, des Teil  streifens a derart auf dem     Journalblatt    be  festigt, dass das Paket die Spalten     "Kon-          trolle"    und     "Kolonnen-Nrn."    des     Journal-          blattes    deckt.

   Um dem Paket vermehrte Sta  bilität zu verleihen, können je nach Bedarf  mehrere Teilstreifen mit     entsprechenden    Be  festigungslappen versehen werden. Dies er  möglicht, dass die Klebstreifen für die Hilfs  bücher     unabhängig    vom späteren monatlichen  Sammeln verarbeitet werden können (Arbeits  teilung). Die Befestigungslappen i können  mit Gummierung versehen sein, so     dass    sie  unter sich     bezw.    mit dein     Journalblatt    ver  klebt werden können.

   Zum Zwecke der Sta  bilisierung des Paketes kann man sieh beim       Teilstreifen        a        darauf    beschränken, die Kleb-      streifen lediglich durch Perforierung zu bil  den. Die senkrechte     Perforierung    zwischen  den Teilstreifen erlaubt, das Paket durch Her  ausnehmen einzelner entbehrlicher Teilstrei  fen vor der     Anbringung    am     Journalblatt    zu  reduzieren, was die Durchschrift erleichtert.  



  Zweckmässig sind zwischen den Befesti  gungslappen und dem übrigen Teil der Bei  lage     Perforationen    vorgesehen.  



  Für die     Eröffnungs-    und     Absehluss-          buchungen        bezw.        Sammelbuchungen    werden  unter Ausscheidung der Sammelstreifen e  und g lediglich die     Hilfsbuchstreifen        a    und  c verwendet.  



  Das     Journalblatt    kann mit der an ihm  befestigten     zusammengefaltetenBeilage    selbst  verständlich auch in eine Schreibmaschine  eingeführt und durch diese beschrieben  werden.    Der     Talon    mit den geraden     Kolonnen-          Nummern    des Teilstreifens a wird beim Zer  legen der Beilage sofort abgetrennt und ver  nichtet, weil er für die weitere. Verbuchung  überflüssig ist.

   Bei der Eröffnung klebt man  die Klebstreifen mit den Beträgen, den     Ko-          lonnen-Nummern    entsprechend, aber ohne  diese direkt in das Hauptbuch, womit die Er  öffnung praktisch mechanisch vollzogen     ist.     Die Beträge der Geschäftsvorfälle, die auf  den Klebstreifen der     Hilfsbuchstreifen    ste  hen, klebt man, der Kolonnen-Nummer ent  sprechend, aber wieder ohne letztere, in die  Hilfsbücher.

   Die Beträge und     Kolonnen-          Nummern,    die auf den Klebstreifen der Sam  melstreifen stehen, klebt man den     Kolonnen-          Nummern    nach auf den dem Hauptbuch an  gegliederten     Sammeljournalstreifen.    Hier  werden die Beträge monatlich addiert und die       resultierenden    Summen in das Hauptbuch  eingetragen. Für den Abschluss werden die  Klebstreifen der Hilfsbücher mit den Be  trägen, wie bei der Eröffnung, direkt in das  Hauptbuch geklebt.  



  Mit dem Buchungsstreifen können sehr  leicht     Sammelbuchungen    vorgenommen wer  den, sofern der Streifen über die     Vorkolonne     des Journals ausgedehnt wird. Die einzelnen    Posten werden in der     Vorkolonne,    die Sam  melbuchungen in der Kontrolle 'durchge  schrieben.  



  Ein wesentlicher Nachteil bekannter       Durehschreibesysteme,    darin bestehend, dass  die     Kohlenpapiere    wiederholt an derselben  Stelle beansprucht werden, so dass sie schliess  lich unleserliche Kopien liefern, fällt bei der  beschriebenen Einrichtung weg, indem ein  und dieselbe Stelle der mit Farbmasse     ver-          sehenen    Streifen nur einmal beschrieben wird.  



  Der Buchungsstreifen bildet beispiels  weise auch die Grundlage für die Kalkula  tion auf den Betriebskonten und der Mengen  verrechnung.  



  Der in der     Fig.    5 dargestellte und weiter  unten beschriebene Buchungsschlüssel ver  hindert buchtechnische Fehler und der Bu  chungsstreifen schliesst Übertragungsfehler  praktisch aus.  



  Die     Fig.    4 zeigt vier     Kontenblätter    des  Hauptbuches, die nach Art einer Sichtkartei  übereinander angeordnet und in bekannter       'Weise    vorgedruckt     sind.    In allen Fällen be  zeichnen die ungeraden     Kolonnen-Nummern     die Soll- und die geraden die     Haben-Kolon-          nen    der verschiedenen Konten.  



  Dementsprechend ist der in     Fig.    5 dar  gestellte Buchungsschlüssel aufgebaut, der  für jeden Geschäftsvorfall     neben    Text-     und     Schlüssel-Nummer noch zwei     Kolonnen-          Nummern    enthält, die den Buchungssatz im  doppelten Buchungssystem ersetzen.

   Diese .an  sich bekannte     Einrichtung    ermöglicht, die  zu verbuchenden, auf den Klebstreifen ste  henden Beträge den angegebenen Nummern  entsprechend     mechanisch    in die entsprechen  den     Kolonnen        einzukleben,    wodurch mecha  nisch die doppelte Verbuchung bewirkt     wird.     Der     Buchungstext    der doppelten Buchhaltung  wird durch- die im Buchungsschlüssel ent  haltene Schlüssel-Nummer, von denen ein  Teil in der     Fig.    5 dargestellt sind, der Name  des Kontoinhabers durch die im Hilfsbuch       enthaltene        Hilfsbuch-Nummer,

      von denen     in          Fig.    6 die     Hilfsbuch-Nummer    301 dargestellt  ist, ersetzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung für mechanische, systema tische Buchführung mit einem Hauptbuch mit fortlaufend numerierten Konten-Kolon- nen, wobei die ungeraden Nummern die Soll und die geraden die Haben-Kolonnen be zeichnen, ferner mit nach Art einer Sicht kartei übereinandergelegten Kontenblättern und einem die Geschäftsvorfälle und die den selben entsprechenden Kolonnen-Nummerii aufweisenden Buchungsschlüssel, gekenn zeichnet durch eine dem unbeschriebenen Journalblatt vorzuschaltende mehrlagige Bei lage, welche derart gestaltet ist,
    dass sie er möglicht, gleichzeitig mit der Buchung der Beträge und Kolonnen-Nummern in das Journalblatt eine Mehrzahl von Durchschrif ten dieser Eintragungen in Form von Kleb streifen anzufertigen. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beilage als Blatt ausgebildet ist, welches durch parallele Perforierungen in acht Teilstreifen gleicher Breite aufgeteilt ist, welche balgartig zu einem mehrlagigen Paket von Teilstreifen zu- sammenfaltbar sind, welche in der Reihen folge abwechselnd eine Lineatur aufweisen und für Eintragungen bestimmt sind oder mit Farbmasse versehen sind. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Teilstreifen in der Trennungs linie zwischen der für die Beträge bestimm ten Spalte und der Spalte für die Kolonnen- Nummern eine durchgehende Perforierung aufweisen. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass einzelne Teilstreifen in der Mittellinie der Spalte für die Kolonnen-Num- mern eine durchgehende Perforierung auf weisen. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch I , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der das Original bildende Teilstreifen sowohl an der Kopf- wie an der Fusskante einen Lappen aufweist, der für die Befestigung der Beilage auf dem Journal- blatt bestimmt ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Befestigungs lappen und dem übrigen Teil der Beilage Perforationen vorgesehen sind. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. da.ss die Klebstreifen durch Querperforierung der Teilstreifen gebildet sind. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstreifen durch Querschnitte in den Teilstreifen gebildet sind.
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