DE1561378C - Durchschreibblock mit einer Mehrzahl von Durchschreib- oder Formularsätzen - Google Patents

Durchschreibblock mit einer Mehrzahl von Durchschreib- oder Formularsätzen

Info

Publication number
DE1561378C
DE1561378C DE1561378C DE 1561378 C DE1561378 C DE 1561378C DE 1561378 C DE1561378 C DE 1561378C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
sheets
copy
sets
double
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date

Links

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchschreib- den, auf dem es möglich ist, bei einem Durchschreibblock mit einer Mehrzahl von Durchschreib- oder block mit leporelloartig gefaltetem Rücken und zu-Formularsätzen, deren einzelne übereinanderliegende sätzlichen Formularsätzen, die an der von dem ge-Bogen an einer Seite miteinander und an dieser Seite. falteten Rücken abliegenden Seite am Durchschreibmit den weiteren Formularsätzen über Verbindungs- 5 block befestigt sind, auf den zusätzlichen Trägerstreifen derart verbunden sind, daß^die einzelnen bogen zu verzichten.
Formularsätze, von denen jeweils ^-wenigstens ein Die gestellte Aufgabe ist bei einem Durchschreib-
Lagebogen an seiner von dem Verbindungsstreifen block mit einer Mehrzahl von Dürchschreib- oder
abliegenden Seite einen weiteren abtrennbaren Durch- Formularsätzen dadurch gelöst, daß gemäß der Er-
Schreibsatz trägt, leporello- oder zickzackartig aufein- io findung die Durchschreib- oder Formularsätze in an
anderschiebbar oder auseinanderziehbar sind. sich bekannter Weise mittels zu den Sätzen gehöriger,
Es ist ein Durchschreibblock mit einer Mehrzahl längs einer Falzkante gefalteter Doppelbogen mitein-
von Durchschreib- oder Formularsätzen bekannt, ander verbunden sind, wobei die Rückseite eines
deren einzelne, übereinanderliegende Bogen, an einer obenliegenden mit der Vorderseite eines darunter-
Seite miteinander verbunden sind. An der Verbin- 15 liegenden Doppelbogens längs eines im Abstand von
dungsseite sind die so gebildeten Formularsätze dann der jeweiligen Falzkante liegenden geraden Streifens
noch an einem Trägerbogen befestigt, der leporello- verbunden und die Doppelbogen aus einem stärkeren
oder zickzackartig auseinanderzieh- bzw. aufeinander- Papier gebildet sind als die übrigen Lagebogen der
schiebbar ist. Durch das Auseinanderziehen ermög- einzelnen Sätze.
liehen diese Durchschreibblöcke einen Überblick über 20 Durch die Verwendung von Doppelbogen aus
die Endspalten sämtlicher Formularsätze. Sind die einem stärkeren Papier sind die zuvor erwähnten
einzelnen Formularsätze durch Zusammenschieben Auseinanderzieh- und Zusammenschiebschwierigkei-
des Trägerbogens aufeinandergefolgt, dann hat der ten in überraschender Weise vollständig behoben. Der
Durchschreibblock einen buchartigen Charakter. ganze Durchschreibblock läßt sich ohne Schwierig-
Es ist weiterhin bekannt, je einen weiteren Durch- 25 keiten in der ganzen Länge auseinanderziehen und
Schreibsatz auf einer dem Trägerbogen abgekehrten auch nach Wunsch wieder vollständig zusammen-
Seite wenigstens eines Bogens einzelner Formular- schieben.
sätze derart aufzukleben, daß der ganze weitere Satz Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Er-
mit Ausnahme des ihn mit dem Trägerbogen verbin- findung sind die weiteren Durchschreibsätze, die an
denden Bogens an derjenigen Kante entfernbar ist, 30 der von dem leporelloartig gefalteten Verbindungs-
die von dem leporelloartig gefalteten Trägerbogen ab- streifen abliegenden Seite am Block befestigt sind,
gekehrt ist. Auf diese Weise wird bei einem Mehr- wenigstens an jeweils einen der stärkeren Lagebogen
fach-Durchschreibblock die vom leporelloartig gefal- der Doppelbogen angesetzt.
teten Trägerbogen abliegende Durchschreibblock- Diese stärkeren Lagebogen eignen sich besonders
kante an die Stärke der mit dem Trägerbogen ver- 35 gut zum Ansetzen der weiteren Durchschreibsätze, da
sehenen Kante besser angepaßt. Die Verwendung sie gute Trägereigenschaften aufweisen. Die weiteren
eines zusätzlichen leporelloartig gefalteten Träger- Durchschreibsätze können jedoch ohne Schwierig-
bogens für den gesamten Durchschreibblock führt keiten auch an anderen Lagebogen der einzelnen
jedoch zu erhöhten Herstellungskosten, da der lepo- Formularsätze-festgelegt sein.
relloartig gefaltete Trägerbogen getrennt hergestellt 40 Gemäß einer anderen zweckmäßigen Weiterbil- und in zusätzlichen Arbeitsgängen angeklebt werden dung der Erfindung sind die obenliegenden Lagemuß. Es ist weiterhin bekannt, zur Einsparung des bogen, deren Rückseiten mit den Vorderseiten der leporelloartig gefalteten Trägerbogens längs eines darunterliegenden Doppelbogen verklebt sind, hinter Falzes gefaltete Doppelbögen derart miteinander zu und parallel zu den Klebstreifen auf die freie Bogenverkleben, daß die Rückseite eines obenliegenden 45 kante zu mit einer Perforierung versehen. Dadurch mit der Vorderseite des darunterliegenden Doppel- können die mit diesem Lagebogen zusammen einen bogens längs eines im Abstand von den beiden Falz- Formularsatz bildenden Lagebogen aus dem Durchkanten liegenden geraden Streifens "verbunden sind. schreibblock herausgerissen werden.
Die. Rücken der Doppelbogen bilden in diesem Fall Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung selbst den leporelloartig gefalteten Trägerbogen. Be- 50 tragen die hinter den Klebestreifen unperforierten strebungen, die mit Hilfe dieser bekannten Konstruk- Lagebogen der stärkeren Doppelbogen an ihren tion ermöglichte Einsparung des leporelloartig ge- freien Bogenkanten die weiteren Durchschreibsätze, falteten Trägerbogens auch auf einen Durchschreib- Der als Träger der weiteren Durchschreibsätze block zu übertragen, bei dem an der vom .Träger- dienende Lagebogen der stärkeren Doppelbogen kann bogen abliegenden Seite weitere Durchschreibsätze 55 damit nach dem Entfernen des zu ihm gehörigen weiangeordnet sind, führten nicht zu dem erwünschten teren Durchschreibesatzes auf herkömmliche Weise Erfolg. Dies beruhte darauf, daß die Trägerbogen den Abrechnungsbedürfnissen der einzelnen Abteisich nicht in der gewünschten Weise auseinander- lungen dienen. Die an dem Durchschreibblock nach ziehen oder wieder zusammenschieben ließen. Beim dem Entfernen der einzelnen Formularsätze verblie-Auseinanderziehen oder Zusammenschieben blieben 60 benen Blätter, die sämtliche Zahlen des Durchschreibstets Teile des Durchschreibblockes in der vorherigen satzes aufgenommen haben, können beispielsweise Lage zurück, während andere Teile dem Ausein- auch einer Datenverarbeitungsmaschine zugeführt anderzieh- oder Zusammenschiebbestreben folgten. werden,^ die nur die Enddaten zu verarbeiten hat, Die Teile, die den Auseinanderzieh- oder Zusammen- nicht aber die besonderen Abrechnungen berücksich-Schiebbestrebungen nicht folgten, mußten dann in 65 tigen muß, die in den einzelnen Abteilungen vorgemühevoller Arbeit einzeln in die entsprechende Lage nommen werden,
gebracht werden. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Weg zu fin- das Papier der Doppelbogen um wenigstens 30 bis
40 g/m- schwerer ist als das Papier der übrigen Lagebogen. Von einer derartigen Festigkeitserhöhung an sind die zuvor ermittelten Schwierigkeiten mit Sicherheit behoben.
Die Erfindung wird an Hand desjn der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispieleY näher erläutert.
Der Durchschreibblock nach der Erfindung weist mehrere Grunddoppelbogen 1, 3, 5, 7, 9 usw. auf. Diese Grunddoppelbogen 1 bis 9 sind längs Falzkanten 11 gefalzt, so daß aus jedem der einzelnen Grunddoppelbogen 1 bis 9 zwei Einzel-Doppelbogen la, Ib, 3 a, 3 b bis 9 a usw. entstehen. Die Grunddoppelbogen 1 bis 9 usw. bestehen dabei aus einem stärkeren Papier als die übrigen Lagebogen des Durchschreibblocks nacl) der Erfindung. Um diesen Stärkeunterschied deutlicher hervortreten zu lassen, sind die Lagebogen 1, 3, 5, 7, 9 in der Zeichnung stärker ausgezogen dargestellt als die übrigen Lagebogen. Gegenüber den übrigen Lagebogen 13, 15, 17 ist das Papier der Doppelbogen dabei um wenigstens 30 bis 40 g/m2 schwerer. Die einzelnen Lagebogen ld, Ib bis 9α liegen in der Praxis dicht aufeinander. Zur besseren Veranschaulichung sind sie in der Zeichnung auseinandergezogen dargestellt, wobei sich die leporelloartige Ausbildung des Rückens besonders deutlich abhebt.
Die einzelnen Grunddoppelbogen sind miteinander ■ längs stark vergrößert dargestellter Klebestellen 21 aufeinandergeklebt. Um zu einer möglichst anschaulichen Darstellung zu kommen, sind die Klebestellen dabei stark übertrieben dick gezeichnet. In Wirklichkeit sind diese Klebestellen nur hauchdünn zwischen den einzelnen Grunddoppelbogen 1, 3, 5, 7, 9 zu finden. Die Klebestellen 21 erstrecken sich streifenförmig parallel zum leporelloartig gefalteten Rücken 19. Die Rückseite 23 eines obenliegenden Doppelbogens ist dabei immer mit der Vorderseite 25 eines darunterliegenden Doppelbogens verklebt. Die streifenförmigen Klebestellen 21 liegen dabei immer um einen Abstand c von den Falzkanten 11 entfernt. Zwischen zwei Klebestellen befinden sich dabei immer zwei Bogenbreiten der Größe c, wobei die Mitte zwischen den beiden Strecken c durch die Falzkante 11 gegeben ist.
In den Doppelbogen sind im Bereich des leporellogefalteten Rückens noch Perforierungen vorgesehen, die entweder ein Auseinandertrennen des Durchschreibblockes oder aber das Abtrennen einzelner Durchschreibformularsätze ermöglichen. In den einzelnen Grunddoppelbogen 1, 3, 5, 7, 9 ist dabei in den jeweiligen Bogen la, 3 a, 5a, la, 9a die Perforierung 27 unmittelbar vor der Verklebung 21 im Be-' reich des Leporellorückens 19 vorgesehen. In den Bogen Ib, 3 b, 5 b, 7 b, 9 b hingegen befindet sich die Perforierung 29 unmittelbar hinter der Verklebung 21 in Richtung auf das freie Bogenende 31.
Mit den einzelnen Lagebogen la, Ib bis 9a usw. werden einzelne Formulardurchschreibsätze 33 und 35 gebildet. An den jeweils oberen Lagebogen la, 3 a, 5a, 7 a, 9 a sind dabei im Bereich ihrer freien Enden weitere Lagebogen 13 mit dazwischengefügtem Kohlepapier 37 längs der Klebestreifen 39 verklebt. Kurz vor den Klebestreifen sind in den Lagebogen (vergleiche z. B. la und 13) noch weitere Perforierungen 41 vorgesehen, mit denen die Durchschreibsätze mit Ausnahme der Bogen la, 3a, 5a, 7a, 9a vom Durchschreibblock abreißbar sind. In der Zeichnung ist zu den an den freien Enden 31 angeordneten Formularsätzen nur ein zusätzliches Durchschreibblatt 13 dargestellt. Bei den tatsächlich zur Anwendung kommenden Blocks gesellen sich zu dem weiteren Lagebogen 13 noch zusätzliche Lagebogen mit zwischengefügtem Kohlepapier. Zur Vereinfachung der Darstellung wurden diese zusätzlichen Lagebogen fortgelassen, da sie zur Erklärung des Wesens der Erfindung nicht beitragen.
Zu den unteren Lagebogen Ib, 3b, 5b, Tb, 9b
ίο der einzelnen Doppelbogen 1, 3, 5, 7. 9 gehören weitere Lagebogen 15, die im Bereich der streilcnförmigen Klebestelle 21 mit den Lagebogen lh, 3b, 5b. Tb, 9b verklebt sind. Diese Lagebogen 15 haben eine der Perforierung 29 entsprechende Perforierung und sind damit zusammen mit den Bogen Ib, 3h, 5 b, Tb, b aus dem Durchschreibblock heraustrennbar.
Zu den Lagebogen 15 können selbstverständlich wiederum weitere Lagebogen hinzugefügt werden, die in dem Bereich der streifenförmigen Klebestellen 21 mit den Bogen Ib, 3 b, 5 b, Tb, 9b verklebt sind.
Zwischen die Bogen Ib,-3 b, 5 b, Tb, 9 h und 15 sind wiederum auch Kohlepapierblätter 17 fügbar v ari Stelle der Kohleblätter sind selbstverständlich '* auch Karbonisierungen der Lagebogenunterseiten möglich.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Durchschreibblock mit einer Mehrzahl von Durchschreib- oder Formularsätzen, deren einzelne übereinanderliegende Bogen an einer Seite miteinander und an dieser Seite mit den weiteren Formularsätzen über Verbindungsstreifen derart verbunden sind, daß die einzelnen Formularsätze, von denen jeweils wenigstens ein Lagebogen an seiner von dem Verbindungsstreifen abliegenden Seite einen weiteren abtrennbaren Durchschreibsatz trägt, leporello- oder zickzackartig aufeinanderschiebbar oder auseinanderziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschreib- oder Formularsätze (33, 35) in an sich bekannter Weise mittels zu den-Sätzen gehöriger, längs einer Falzkante (11) gefalteter Doppelbogen (1, 3, 5, 7, 9) miteinander verbunden sind, wobei die Rückseite
(23) eines obenliegenden mit der Vorderseite (25) eines darunterliegenden Doppelbogens längs eines im Abstand (c) von der jeweiligen Falzkante (11) liegenden geraden Streifens (21) verbunden und die Doppelbogen aus einem stärkeren Papier gebildet sind als die übrigen Lagebogen (13, 15) der einzelnen Sätze.
2. Durchschreibblock nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Durchschreibesätze (33), die an der von dem leporelloartig gefalteten Verbindungsstreifen (19) abliegenden Seite (31) am Block befestigt sind, wenigstens an jeweils einen der stärkeren Lagebo«en (la, Ib, 2 a, 2 b ... 9 b) der Doppelbogen fl, 3, 5. 7, 9) angesetzt sind.
3. Durchschreibblock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obenliegenden Lagebogen(Ib, 3b, Sb, Tb, 9/>), deren Rückseiten (23) mit den Vorderseiten (25) der darunterliegenden Doppelbogen verklebt sind, hinter und parallel zu den Klebestreifen (21) auf die freie Bogenkante (31) zu mit einer Perforierung (29) versehen sind.
4. Durchschreibblock nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter den Klebestreifen (21) unperforierten Lagebogen (Ii/, 3«, 5a, la, 9a) der stärkeren Doppelbogen (1. 3, 5, 7, 9) an ihren freien Bogenkanten (31) die weiteren Durchschreibsätze (33) tragen.
5. Durchschreibblock nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Papier der Doppelbogen (1, 3, 5, 7, 9) um wenigstens 30 bis 40 g/m2 schwerer ist als das Papier der übrigen Lagebogen (13, 15).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1561378C (de) Durchschreibblock mit einer Mehrzahl von Durchschreib- oder Formularsätzen
DE1561378B (de) Durchschreibblock mit einer Mehr zahl von Durchschreib oder Formularsätzen
DE704472C (de) Buchhaltungsblattsatz zum Ersparen des getrennten Endsummenuebertrags
DE2815649A1 (de) Blattsatz mit mehreren an einer kante miteinander verleimten blaettern
DE1561378A1 (de) Durchschreibblock mit einer Mehrzahl von Durchschreib- oder Formularsaetzen
DE615265C (de) Sammelmappe fuer Zwischenhefter
DE618663C (de) Durchschreibeblaettersatz
DE593591C (de) Schreibblaettersatz mit staffelfoermig geschichteten Blaettern
AT123243B (de) Buchhaltungseinrichtung.
DE1486915C (de) Durchschreibsatz
DE178239C (de)
DE600766C (de) Bucheinband fuer lose Blaetter
DE510810C (de) Vorrichtung zur Erleichterung des UEbertragens in Vielspaltenbuechern
DE912290C (de) Vordrucksatz fuer Durchschreibezwecke
DE1786409C3 (de) Durchschreibeblock
DE693171C (de) Kohlepapierhalter
AT115098B (de) Durchschreibeinrichtung für kaufmännische Bücher aller Art, insbesondere für Sichtkarteien.
DE572990C (de) Postkarte oder andere Vordrucke mit einem umlegbaren Teil
DE802072C (de) Kartei in Mappen- oder Buchform
DE2400600C3 (de) Buchungseinrichtung
DE1786508B2 (de)
DE7704878U1 (de) Sammelalbum
DE1154127B (de) Durchschreibeblock
CH234366A (de) Einrichtung für mechanische, systematische Buchführung.
DE2430964A1 (de) Formularsatz