CH234366A - Facility for mechanical, systematic bookkeeping. - Google Patents

Facility for mechanical, systematic bookkeeping.

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CH234366A
CH234366A CH234366DA CH234366A CH 234366 A CH234366 A CH 234366A CH 234366D A CH234366D A CH 234366DA CH 234366 A CH234366 A CH 234366A
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CH
Switzerland
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strips
column
dependent
partial
numbers
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Carl Dr Ragaz
Original Assignee
Carl Dr Ragaz
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  

  Einrichtung für mechanische, systematische Buchführung.    Einrichtungen für mechanische, systema  tische Buchführung sind bekannt, bei denen  die Kolonnen der     Hauptbuchkonten    fort  laufend derart numeriert sind, dass die un  geraden Nummern die Soll- und die geraden  Nummern die     Haben-Kolonnen,    bezeichnen,  und bei denen das Kontensystem in eine  Mehrzahl von Einzelblättern aufgelöst ist,  welche nach Art einer Sichtkartei     übereinan-          dergelegt    sind, und die einen die Geschäfts  vorfälle und die denselben entsprechenden  Kolonnen-Nummern aufweisenden Buchungs  schlüssel besitzen.  



  Die praktische Erfahrung zeigt, dass das  Bedürfnis nach einer noch weitgehenderen       Mechanisierung    der Buchhaltungsvorgänge,  insbesondere einer weiteren Verringerung und  Vereinfachung der Übertragungsarbeiten und       Eliminierung    von     -Übertragungsfehlern        bezw.     der Quellen derselben vorhanden ist.  



       Gegenstand    der Erfindung ist eine Ein  richtung für mechanische, systematische  Buchführung, bei welcher eine Verbesserung  der     vorbeschriebenen    Einrichtung dadurch er-    reicht wird, dass eine dem unbeschriebenen       Journalblatt    vorzuschaltende     mehrlagige    Bei  lage verwendet wird, welche derart gestaltet  ist, dass sie     ermöglicht,gleichzeitig    mit der  Eintragung der Beträge und     Kolonnen-Num-          mern    in das     Journalblat±    eine Mehrzahl von  Durchschriften dieser     Eintragungen    in Form  von Klebstreifen anzufertigen.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt den Kopf eines Journal  blattes;       Fig.    2 zeigt die Oberseite einer Beilage;       Fig.    3 zeigt die Unterseite der     Beilage    ge  mäss     Fig.    2 ;       Fig.    4 zeigt einige     Kontenblätter    des       Hauptbuches,          Fig.    5 den Buchungsschlüssel und       Fig.    6 einen Teil eines Blattes eines Hilfs  buches.  



  Im     Journalblatt    nach     Fig:    1 sind drei  Vorfälle verbucht, nämlich Vorfall -1 mit      dem Betrag Fr. 213. 50 und den zugehörigen       Kolonnen-Nummern    9 und 14; Vorfall 2 mit  dem Betrag von Fr. 1320. - und den Kolon  nen-Nummern 9 und 14, sowie Vorfall 3 mit  dem Betrag von Fr. 213. 50 und den     Kolon-          r-en-Nummern    3 und 10.  



       Fig.    2 und 3 zeigen die Oberseite     bezw.     Unterseite einer Beilage, wie sie zur Vor  nahme der Eintragungen in den Spalten       "Kontrolle"    und     "Kolonnen-Nrn."    des     Jour-          nalblattes    verwendet sind, in entfaltetem Zu  stand. Diese Beilage besteht aus einem durch  vertikale Perforation in acht gleich breite  Teilstreifen<I>a, b, c, d, e, f, g,</I>     lt    unterteilten,  für den Gebrauch     balgartig    zusammengefal  teten Papierblatt.

   Die Teilstreifen      ,        c.    e und  g sind zur Aufnahme der Eintragungen, die  in der Spalte     "Kontrolle"    des     Journalblattes     gemacht werden müssen. sowie zur Aufnahme  mindestens eines Teils der Eintragungen, die  in der Spalte     "Kolonnen-Nrn."    des     Journal-          blattes    gemacht werden müssen, bestimmt  und     weisen    die dem     Journalblatt    entspre  chende Lineatur auf.

   Die Teilstreifen     a    und  c weisen ausserdem eine vertikale Perforie  rung zwischen den Spalten     "Kontrolle"    und       "Kolonnen-Nrn."    auf, die Teilstreifen a und  e eine solche in der Mittellinie der Spalte       "Kolonnen-Nrn."    und der Teilstreifen f be  sitzt eine Perforierung, die den     Talon        h    ab  grenzt.

   Die Vorderseiten der Teilstreifen     b,     d, f     und        1a    sind mindestens teilweise mit  Farbmasse versehen, und zwar in der (leise,  dass beim Beschreiben des gebrauchsfertig  zusammengefalteten     Papierblattes    auf den  Teilstreifen c und g die Eintragungen in der  Spalte     "Kontrolle"    und die geraden, auf dem  Teilstreifen e die Eintragungen in der Spalte       "Kontrolle"    und die ungeraden und auf dem       Journalblatt    die Eintragungen in der Spalte       "Kontrolle"    sowie die geraden als auch die  ungeraden Kolonnen-Nummern durchgeschrie  ben werden.  



  Die Teilstreifen<I>a, c, e</I> und g sind auf  der Rückseite     gummiert        (Fig.    3) und etwas  unterhalb der Buchungslinien (ausgezogene  waagrechte Linien in     Fig.    2) perforiert  (waagrechte punktierte Linien in     Fig.    2 und    3) oder durchschnitten     (-,waagrechte    strich  punktierte Linien in     Fig.    2 und 3), so dass  Klebstreifen von der Breite. des Zeilenabstan  des gebildet werden können.

   Die     Hilfsbuch-          Teilstreifen        a    und     c    weisen. wie bereits oben  ausgeführt, eine vertikale Perforierung zwi  schen den Spalten "Kontrolle" und     "Kolon-          nen-Nrn."    auf, damit diese     Streifen    auch für  die     Eröffnung    und für den Abschluss ge  braucht werden     können.    In diesem Falle  wird lediglich der Klebstreifen     finit    dem Be  trag in das Hauptbuch eingeklebt.

   Zur Er  leichterung der Orientierung sind die Teil  streifen a und     c    als Hilfsbuch-, die Teilstrei  fen e und g durch entsprechenden Aufdruck  als Sammelstreifen bezeichnet. Der     Talon        K'     des Teilstreifens     P    ist weiss, während der       Talon        h    des Teilstreifens<I>f</I> mit Farbmasse  versehen ist.

   Im übrigen unterscheiden :ich  die Klebstreifen     des        Saninielstreifens    g mit  geraden     Koloiinen-\        uninie        i-n    von jenen des  Sammelstreifens c mit     nn-eraden    dadurch,  dass die letzteren kürzer sind. Der verschie  denen Länge der     Klebstreifen    entspricht  die verschiedene Breite     der        Gummieruno_          (Fig.    3).  



  Die als Papierblatt     ausgebildete    Beilage  wird durch     Umbiegen        des    Teilstreifens b an  die Unterseite des     Teilstreifens        a    usw. balg  artig zu einem Paket von acht übereinander  geschichteten Teilstreifen gefaltet und mit  tels der beiden Befestigungslappen i, des Teil  streifens a derart auf dem     Journalblatt    be  festigt, dass das Paket die Spalten     "Kon-          trolle"    und     "Kolonnen-Nrn."    des     Journal-          blattes    deckt.

   Um dem Paket vermehrte Sta  bilität zu verleihen, können je nach Bedarf  mehrere Teilstreifen mit     entsprechenden    Be  festigungslappen versehen werden. Dies er  möglicht, dass die Klebstreifen für die Hilfs  bücher     unabhängig    vom späteren monatlichen  Sammeln verarbeitet werden können (Arbeits  teilung). Die Befestigungslappen i können  mit Gummierung versehen sein, so     dass    sie  unter sich     bezw.    mit dein     Journalblatt    ver  klebt werden können.

   Zum Zwecke der Sta  bilisierung des Paketes kann man sieh beim       Teilstreifen        a        darauf    beschränken, die Kleb-      streifen lediglich durch Perforierung zu bil  den. Die senkrechte     Perforierung    zwischen  den Teilstreifen erlaubt, das Paket durch Her  ausnehmen einzelner entbehrlicher Teilstrei  fen vor der     Anbringung    am     Journalblatt    zu  reduzieren, was die Durchschrift erleichtert.  



  Zweckmässig sind zwischen den Befesti  gungslappen und dem übrigen Teil der Bei  lage     Perforationen    vorgesehen.  



  Für die     Eröffnungs-    und     Absehluss-          buchungen        bezw.        Sammelbuchungen    werden  unter Ausscheidung der Sammelstreifen e  und g lediglich die     Hilfsbuchstreifen        a    und  c verwendet.  



  Das     Journalblatt    kann mit der an ihm  befestigten     zusammengefaltetenBeilage    selbst  verständlich auch in eine Schreibmaschine  eingeführt und durch diese beschrieben  werden.    Der     Talon    mit den geraden     Kolonnen-          Nummern    des Teilstreifens a wird beim Zer  legen der Beilage sofort abgetrennt und ver  nichtet, weil er für die weitere. Verbuchung  überflüssig ist.

   Bei der Eröffnung klebt man  die Klebstreifen mit den Beträgen, den     Ko-          lonnen-Nummern    entsprechend, aber ohne  diese direkt in das Hauptbuch, womit die Er  öffnung praktisch mechanisch vollzogen     ist.     Die Beträge der Geschäftsvorfälle, die auf  den Klebstreifen der     Hilfsbuchstreifen    ste  hen, klebt man, der Kolonnen-Nummer ent  sprechend, aber wieder ohne letztere, in die  Hilfsbücher.

   Die Beträge und     Kolonnen-          Nummern,    die auf den Klebstreifen der Sam  melstreifen stehen, klebt man den     Kolonnen-          Nummern    nach auf den dem Hauptbuch an  gegliederten     Sammeljournalstreifen.    Hier  werden die Beträge monatlich addiert und die       resultierenden    Summen in das Hauptbuch  eingetragen. Für den Abschluss werden die  Klebstreifen der Hilfsbücher mit den Be  trägen, wie bei der Eröffnung, direkt in das  Hauptbuch geklebt.  



  Mit dem Buchungsstreifen können sehr  leicht     Sammelbuchungen    vorgenommen wer  den, sofern der Streifen über die     Vorkolonne     des Journals ausgedehnt wird. Die einzelnen    Posten werden in der     Vorkolonne,    die Sam  melbuchungen in der Kontrolle 'durchge  schrieben.  



  Ein wesentlicher Nachteil bekannter       Durehschreibesysteme,    darin bestehend, dass  die     Kohlenpapiere    wiederholt an derselben  Stelle beansprucht werden, so dass sie schliess  lich unleserliche Kopien liefern, fällt bei der  beschriebenen Einrichtung weg, indem ein  und dieselbe Stelle der mit Farbmasse     ver-          sehenen    Streifen nur einmal beschrieben wird.  



  Der Buchungsstreifen bildet beispiels  weise auch die Grundlage für die Kalkula  tion auf den Betriebskonten und der Mengen  verrechnung.  



  Der in der     Fig.    5 dargestellte und weiter  unten beschriebene Buchungsschlüssel ver  hindert buchtechnische Fehler und der Bu  chungsstreifen schliesst Übertragungsfehler  praktisch aus.  



  Die     Fig.    4 zeigt vier     Kontenblätter    des  Hauptbuches, die nach Art einer Sichtkartei  übereinander angeordnet und in bekannter       'Weise    vorgedruckt     sind.    In allen Fällen be  zeichnen die ungeraden     Kolonnen-Nummern     die Soll- und die geraden die     Haben-Kolon-          nen    der verschiedenen Konten.  



  Dementsprechend ist der in     Fig.    5 dar  gestellte Buchungsschlüssel aufgebaut, der  für jeden Geschäftsvorfall     neben    Text-     und     Schlüssel-Nummer noch zwei     Kolonnen-          Nummern    enthält, die den Buchungssatz im  doppelten Buchungssystem ersetzen.

   Diese .an  sich bekannte     Einrichtung    ermöglicht, die  zu verbuchenden, auf den Klebstreifen ste  henden Beträge den angegebenen Nummern  entsprechend     mechanisch    in die entsprechen  den     Kolonnen        einzukleben,    wodurch mecha  nisch die doppelte Verbuchung bewirkt     wird.     Der     Buchungstext    der doppelten Buchhaltung  wird durch- die im Buchungsschlüssel ent  haltene Schlüssel-Nummer, von denen ein  Teil in der     Fig.    5 dargestellt sind, der Name  des Kontoinhabers durch die im Hilfsbuch       enthaltene        Hilfsbuch-Nummer,

      von denen     in          Fig.    6 die     Hilfsbuch-Nummer    301 dargestellt  ist, ersetzt.



  Facility for mechanical, systematic bookkeeping. Devices for mechanical, systematic accounting are known in which the columns of the general ledger accounts are continuously numbered in such a way that the even numbers denote the debit and the even numbers denote the credit columns, and in which the account system is divided into a plurality of Individual sheets are resolved, which are superimposed on one another in the manner of a visual card index, and which have a booking key showing the business transactions and the corresponding column numbers.



  Practical experience shows that the need for an even more extensive mechanization of the accounting processes, in particular a further reduction and simplification of the transmission work and the elimination of transmission errors respectively. its sources are available.



       The subject of the invention is a device for mechanical, systematic bookkeeping, in which an improvement of the device described above is achieved in that a multi-layer supplement is used which is to be connected upstream of the unwritten journal sheet and which is designed in such a way that it allows simultaneous use of the Entry of the amounts and column numbers in the journal sheet ± to make a number of copies of these entries in the form of adhesive strips.



  In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown.



       Fig. 1 shows the head of a journal sheet; Figure 2 shows the top of an insert; Fig. 3 shows the underside of the insert according to FIG. 2; Fig. 4 shows some account sheets of the main ledger, Fig. 5 the accounting key and Fig. 6 part of a sheet of an auxiliary book.



  In the journal sheet according to Fig: 1, three incidents are recorded, namely incident -1 with the amount CHF 213.50 and the associated column numbers 9 and 14; Incident 2 with the amount of CHF 1320.00 and column numbers 9 and 14, as well as incident 3 with the amount of CHF 213.50 and column numbers 3 and 10.



       Figs. 2 and 3 show the top respectively. Underside of an insert, as required for making entries in the "Control" and "Column numbers" columns. of the journal sheet are used in the unfolded state. This supplement consists of a sheet of paper that is divided into eight equally wide stripes <I> a, b, c, d, e, f, g, </I> lt by vertical perforation and folded up like a bellows for use.

   The partial strips, c. e and g are for recording the entries that must be made in the "Control" column of the journal. as well as for the inclusion of at least some of the entries in the column "Column No." of the journal sheet must be made and have the ruling corresponding to the journal sheet.

   The sub-strips a and c also have a vertical perforation between the columns "Control" and "Column numbers." on, the sub-strips a and e such in the center line of the column "Column numbers." and the partial strip f has a perforation which delimits the talon h.

   The front sides of the partial strips b, d, f and 1a are at least partially provided with paint, namely in the (quietly that when writing on the ready-to-use folded paper sheet on the partial strips c and g the entries in the column "control" and the straight, the entries in the column "control" and the odd numbers on the strip e and the entries in the column "control" as well as the even and the odd column numbers on the journal sheet.



  The partial strips <I> a, c, e </I> and g are rubberized on the back (Fig. 3) and perforated slightly below the accounting lines (solid horizontal lines in Fig. 2) (horizontal dotted lines in Fig. 2 and 3) or cut through (-, horizontal dash-dotted lines in Figs. 2 and 3), leaving adhesive tape across the width. the line spacing can be formed.

   The auxiliary book part strips a and c have. As already stated above, a vertical perforation between the "Control" and "Column numbers" columns. so that these strips can also be used for the opening and closing. In this case, only the adhesive strip is glued into the ledger finite the amount.

   To facilitate orientation, the partial stripes a and c are referred to as auxiliary book, the partial stripes e and g by appropriate imprint as collective strips. The talon K 'of the partial strip P is white, while the talon h of the partial strip <I> f </I> is provided with a colored mass.

   In addition, I differentiate: I distinguish the adhesive strips of the Saniniel strip g with straight Koloiinen- \ uninie i-n from those of the collector strip c with nn-straight lines in that the latter are shorter. The different lengths of the adhesive strips correspond to the different widths of the Gummieruno_ (Fig. 3).



  The supplement, which is designed as a sheet of paper, is folded like a package of eight partial strips, one on top of the other, by bending the partial strip b on the underside of the partial strip a, etc. and with means of the two fastening tabs i, the partial strip a fastened on the journal sheet in such a way that the package has the columns "Control" and "Column No." of the journal sheet.

   In order to give the package increased stability, several partial strips can be provided with appropriate fastening tabs as required. This enables the adhesive strips for the auxiliary books to be processed independently of the subsequent monthly collection (division of labor). The fastening tabs i can be provided with rubber coating so that they bezw. can be glued to your journal sheet.

   For the purpose of stabilizing the package, see section a, it can be limited to forming the adhesive strips only through perforation. The vertical perforation between the partial strips allows the package to be reduced by removing individual expendable partial strips prior to attachment to the journal sheet, which facilitates copying.



  Appropriately, perforations are provided between the fastening flaps and the rest of the case.



  For the opening and closing bookings and Collective bookings are only used with auxiliary book strips a and c, excluding collective strips e and g.



  The journal sheet with the folded insert attached to it can of course also be inserted into a typewriter and written on by it. The talon with the even column numbers of section a is immediately cut off and destroyed when the insert is cut up, because it is for the rest of it. Posting is superfluous.

   When opening, you stick the adhesive strips with the amounts corresponding to the column numbers, but without these, directly in the ledger, which means that the opening is practically carried out mechanically. The amounts of the business transactions that are on the adhesive strips of the auxiliary book strips are stuck in the auxiliary books according to the column number, but again without the latter.

   The amounts and column numbers that are on the adhesive strips of the collective strips are stuck according to the column numbers on the collective journal strips that are divided into the main ledger. Here the amounts are added up every month and the resulting sums are entered in the general ledger. For the conclusion, the adhesive strips of the auxiliary books with the amounts are stuck directly into the general ledger, as with the opening.



  With the booking strip, collective bookings can be made very easily, provided that the strip is extended over the front column of the journal. The individual items are written through in the preliminary column, 'collective postings in control'.



  A major disadvantage of known transcribing systems, consisting in the fact that the carbon papers are repeatedly stressed at the same point, so that they finally produce illegible copies, does not apply to the described device, in that one and the same point of the strips provided with ink is only written once becomes.



  The booking strip, for example, also forms the basis for the calculation on the company accounts and the offsetting of quantities.



  The booking key shown in FIG. 5 and described further below prevents technical booking errors and the booking strip practically excludes transmission errors.



  4 shows four account sheets of the main ledger which are arranged one above the other in the manner of a visual card index and are preprinted in a known manner. In all cases, the odd column numbers designate the debit and the even column numbers the credit columns of the various accounts.



  The booking key presented in FIG. 5 is constructed accordingly, which for each business transaction contains text and key numbers as well as two column numbers that replace the booking record in the double booking system.

   This known device enables the amounts to be posted, standing on the adhesive tape, to be mechanically glued into the corresponding columns according to the specified numbers, which mechanically results in double posting. The booking text of the double bookkeeping is represented by the key number contained in the booking key, some of which are shown in Fig. 5, the name of the account holder by the auxiliary book number contained in the auxiliary book,

      of which the auxiliary book number 301 is shown in FIG. 6, replaced.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung für mechanische, systema tische Buchführung mit einem Hauptbuch mit fortlaufend numerierten Konten-Kolon- nen, wobei die ungeraden Nummern die Soll und die geraden die Haben-Kolonnen be zeichnen, ferner mit nach Art einer Sicht kartei übereinandergelegten Kontenblättern und einem die Geschäftsvorfälle und die den selben entsprechenden Kolonnen-Nummerii aufweisenden Buchungsschlüssel, gekenn zeichnet durch eine dem unbeschriebenen Journalblatt vorzuschaltende mehrlagige Bei lage, welche derart gestaltet ist, PATENT CLAIM: Device for mechanical, systematic bookkeeping with a general ledger with consecutively numbered columns of accounts, the odd numbers denoting the debit and the even numbers denoting the credit columns, also with account sheets superimposed like a visual index and one of the business transactions and the booking key having the same corresponding column number ii, identified by a multi-layer supplement to be placed in front of the unwritten journal sheet, which is designed in such a way that dass sie er möglicht, gleichzeitig mit der Buchung der Beträge und Kolonnen-Nummern in das Journalblatt eine Mehrzahl von Durchschrif ten dieser Eintragungen in Form von Kleb streifen anzufertigen. UNTERANSPRüCHE 1. that it enables a plurality of copies of these entries to be made in the form of adhesive strips at the same time as the amounts and column numbers are posted in the journal sheet. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Beilage als Blatt ausgebildet ist, welches durch parallele Perforierungen in acht Teilstreifen gleicher Breite aufgeteilt ist, welche balgartig zu einem mehrlagigen Paket von Teilstreifen zu- sammenfaltbar sind, welche in der Reihen folge abwechselnd eine Lineatur aufweisen und für Eintragungen bestimmt sind oder mit Farbmasse versehen sind. 2. Device according to patent claim, characterized in that the supplement is designed as a sheet which is divided into eight partial strips of equal width by parallel perforations, which can be folded up like a bellows to form a multi-layered package of partial strips which alternately have a ruling in the order are intended for entries or are provided with a color compound. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Teilstreifen in der Trennungs linie zwischen der für die Beträge bestimm ten Spalte und der Spalte für die Kolonnen- Nummern eine durchgehende Perforierung aufweisen. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass einzelne Teilstreifen in der Mittellinie der Spalte für die Kolonnen-Num- mern eine durchgehende Perforierung auf weisen. 4. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that individual partial strips in the dividing line between the column intended for the amounts and the column for the column numbers have a continuous perforation. 3. Device according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that individual partial strips in the center line of the column for the column numbers have a continuous perforation. 4th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch I , dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der das Original bildende Teilstreifen sowohl an der Kopf- wie an der Fusskante einen Lappen aufweist, der für die Befestigung der Beilage auf dem Journal- blatt bestimmt ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Befestigungs lappen und dem übrigen Teil der Beilage Perforationen vorgesehen sind. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. da.ss die Klebstreifen durch Querperforierung der Teilstreifen gebildet sind. 7. Device according to patent claim and dependent claim I, characterized in that at least the partial strip forming the original has a tab on both the top and bottom edge which is intended for attaching the insert to the journal. 5. Device according to claim and the dependent claims 1 and 4, characterized in that between the fastening tabs and the remaining part of the insert perforations are provided. 6. Device according to claim and dependent claim 1, characterized. da.ss the adhesive strips are formed by transverse perforation of the partial strips. 7th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstreifen durch Querschnitte in den Teilstreifen gebildet sind. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the adhesive strips are formed by cross-sections in the partial strips.
CH234366D 1943-04-22 1943-04-22 Facility for mechanical, systematic bookkeeping. CH234366A (en)

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