DE1485218A1 - Vorrichtung zur Steuerung des Stichabstandes bei Naehmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung des Stichabstandes bei NaehmaschinenInfo
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Description
DR.-INQ. FR ED MAYER
B ERLIN-DAHLEM. HOTTENWEQ 15
Ruf: 7613 03 · Te I eg ramm β: Consideration-Berlin -Postscheckkonto Be rl In-WeSt 23887
Berliner Bank AG., DeposItenkasse 1, BerlIn-Charlottenburg4, Bl smarckstraße
Bank für Handel und.Industrie AG., Dep.-Kasse 24, Berlin-Dahlem, Breitenbachplatz
218/9072 DE Ta9! 15· Februar 1963
Patent anme 1 dung
der Firma
MEFINA S.A.
Fribourg / Schweia
Fribourg / Schweia
H Vorrichtung zur Steuerung des Stichabstandes
bei Nähmaschinen "
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur steuerung
des Stiohabstandee bei Nähmaschinen, bestehend aus einer
Steuerweile für den Stofftransporteur, die verschiedene,
bestimmten Stierhabständen entsprechende Winkelpositionen einnehmen kann, einem per Hand zu bedienenden steuerorgan,
das auf einen die Steuerwelle betätigenden Hebel wirkt
und die Einschaltung einer die stichabstände automatisch
- 2 9098 23/04 4 4
steuernde Vorrichtung ermöglicht, welch letztere eine
drehbare Nockenscheibe und einen mit dieser zusammenwirkenden
Fühler aufweist» der am einen Ende eines Zwiachenhebels
sitzt, dessen anderes Ende an einem mit der steuerwelle
verbundenen Gleitschuh angelenkt ist und der an einem Traghebel drehbar gelagert ist, welcher in bezug auf den
Rahmen der Maschine schwenkbar ist und auf den daß Steuerorgan
wirkt. Eine solche Vorrichtung ist in der schweizer Patentschrift 297.807 dargestellt.
Erfindungsgemäß ist die Steuervorrichtung derart ausgebildet,
daß das Steuerorgan als Drehknopf ausgebildet und an einer Welle befestigt ist, die eine Nockenscheibe trägt,
welche mit zwei Fühlern zusammenwirkt, daß der eine von diesen am Ende des Hebels und der andere am Ende des Traghebels
sitzt, und daß ein Teil des Profils der Nockenscheibe die auf den Traghebel wirkt, eine Rampe aufweist, durch die
eine Korrektur bei eingeschalteter automatischer Steuerung möglich ist·
In der Zeichnung ist sohematisch und beispielhaft eine Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht,
Flg. 2 eine Seitenansicht des Mechanismus in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht des Meohanismus der Fig. 1 und 2
in der Arbeitsstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht des Mechanismus in einer Stellung,
in der der Abstand der Stiche automatisch gesteuert wird,
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BAD ORIGiNAL
Flg. 5 eine Ansicht einer Nockenscheibe zur kurzzeitigen
Einschaltung der Rückwärtsbewegung und
Fig. 6 eine Abwicklung einer Nockenscheibe säur stetigen
Regelung der Stichabsttade.
Der steuermeehanismus, der in der Zeichnung dargestellt ist,
ist insbesondere für Nähmaschinen geeignet» die in den Schweizer Patentschriften .297*807* &^® bereits zitiert ist»
und 288.068 beschrieben sind.
Bei diesen Nähmaschinen wird der st off transporteur von
einem Motor angetrieben» der den gesamten Mechanismus der Maschine bewegt. Die Amplitude und die Richtung der Bewegung
des Stofftransporteurs werden durch eine vertikale Stange 1 gesteuert. Jeder Winkellage der Stange 1 entspricht
also eine bestimmte Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Transporteurs. In der Zeichnung ist nur der Mechanismus
dargestellt, der die verschiedenen Stellungen der Stange 1 festlegt, der Rest des Transportinechanismus 1st fortgelassen
worden, weil er bekannt ist.
Die Steuerstange 1, die In axialer Richtung fest ist, wird
durch Lager gehalten, die an dem Rahmen 2 der Maschine befestigt sind. Die Stange wird normalerweise durch eine Feder
im Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf Figur 3» gedreht* An seinem oberen Ende weist die Stange einen Hebel 3 auf» der
sie frei umgibt. Ein radial verlaufender Stift 4 steckt in der Stange 1 und dient als Anschlag für einen Stift 5»
der an dem Hebel 3 befestigt ist. Ferner umgibt eine Spiralfeder
6 die Stange 1. Diese Feder hängt mit Ihrem einen Ende 7 an einem radial angeordneten Stift 8» der an der
- 4 9823/ 0444 bad original
Stange 1 befestigt ist. Das andere End* 9 der Feder 6
stütat sieh an des Hebel 3 ab. Auf diese Weise wird der
Stift 5 gegen den Stift 4 gedruckt. Der Hebel 3 trSgt an seinem Ende einen Fühler 10, der durch den Kopf einer
Schraube 11 gebildet wird. Dieser sitzt in einer Gewindebohrung
12 dee Hebels 3* Bei der Montage kann also der Fühler 10 in eine bestimmte Position gebracht werden.
Seine Stellung wird durch eine Schraube 13 gesichert.
Der Fühler 10 arbeitet mit dem Profil einer nockenscheibe
zusammen, die auf einer Welle 15 sitzt. Letztere steckt quer in dem nahmen 2 der Maschine. Auf dem äußeren Ende
Hex Welle 15 ist ein drehbarer Steuerknopf 16 befestigt.
Das Profil der Nockenscheibe 14» welches in abgewickelter Form in der Figur 6 dargestellt ist, weist vier verschiedene
Arbeitseonen auf«
Die Zone X steuert die Abstände der Stiche bei einer Rückwärtsbewegung
von der größten Amplitude (- 4) bis zur Amplitude Hull (O)-.
Die Zone XI» welche schwächer geneigt ist als die Zone I»
steuert den Abstand der Stiche von der Amplitude Hull (O) bis zu einer bestimmten Einheitsamplitude (+ 1).
Mit der Zone XXX steuert das Profil der Nockenscheibe 14
den Abstand der Stich· von dieser Einheitsamplitude (+ 1) bis zu einer größten Amplitude (+ 4) bei der Vorwärtsbewegung.
In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnung nimmt der Fühler 10
die Position Λ in der Zone XXX dtr Nockenscheibe 14 ein.·
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In dieser Zone ist die neigung des Profils etwa gleich
derjenigen der Zone I. Durch die Zone II, deren Neigung
schwächer 1st als diejenige der Zonen I und III» wird die
Steuerfläche zwischen der Amplitude Null (o) und der Einheitsamplitude t+ 1} für die Vorwärtsbewegung verbunden.
Die Zone IV des Prof ils der Nockenscheibe 14 ermöglicht es»
eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Stichabstände
einzuschalten.
Diese Vorrichtung ist ahnlich derjenigen, die In dem Schweizer
patent 297·807 dargestellt und "beschrieben ist. Die
Maschine dieses Patents weist eine vertikale Welle 17 auf» die in lagern geführt ist» welche mit dem Rahmen 2 der
Maschine verbunden sind* Diese felle wird kontinuierlich
durch eine Hauptwelle der Maschine gedreht. Auf der Welle
befinden sich St euernooken so heizen, z.B. eine Nockenscheibe
18, deren Profil während des Betriebs der Maschine die verschiedenen Variationen in der Bewegungsrichtung und
der Amplitude des 3tofftransporteure steuert« Diese Nocken*
scheibe 18 wirkt mit einem Fühler 19 zusammen» der an dem einen Ende eines Zwischenhebels 20 sitst. Das andere Ende
1st mittels einer Welle 21 an einem Gleitschuh 22 angelenkt.
Letzteres kann in einer Schiene 23 eine Hin- und Herbewegung ausführen, die an dem oberen Ende der steuerwell· 1 sitst·
Der Zwlsohenhebel 20 ist an einer Welle 24 drehbar gelagert»
die an einem !Eraghebel 25 sitst· ietssterer ist »einerseits
mit seinem Ende 26 an einer Welle 27 angelenkt, die von dtm
Rahmen 2 der Maschine gehalten wird. Das andere Endt 2Θ dta
Traghebele 25 weist einen Fühler 29 auf, der durch den Kopf
einer sehraube 30 gebildet wird· Diese sitzt in einer in
·* ο ·■·
90982370444 BADOWGWAL
dem Ende 28 befindlichen Gewindebohrung 51· Der Fühler 29
kann also bei der Montage in eine bestimmte Lage gebracht werden, wobei diese Stellung durch eine Mutter 52 gesichert
werden kann. Sine Feder 45 1st einerseits an dem Rahmen 2
und andererseits an dem Traghebel 25 befestigt und zieht auf diese Weise den Fühler 29 g&g^n die Nockenscheibe 14·
Sobald man den Knopf 16 in eine Stellung bringt, in der
der automatische Iransport eingeschaltet ist, dreht das
Profil der Zone IV der Nockenscheibe 14 den Traghebel 25
aus der in der Figur 5 dargestellten Stellung in die Stellung, die die Figur 4 sseigt· In dieser Lage kommt der
Fühler 19 in Kontakt mit dem Profil der Nockenscheibe 18 und kann diesem folgen. Die Bewegungen, die dem Fühler 19
durch die Nockenscheibe 18 mitgeteilt werden, übertragen sich durch den Zwischenhebel 20 auf den Gleitschuh 22 und
damit auf die Schiene 25, die an der Steuerstange 1 befestigt
ist· Auf diese Weise wird also die Stange In verschiedene
Winkelstellungen gebracht, die von dem Profil der
Nockenscheibe 18 abhängen. Man erhält somit alle gewünschten
Variationen der stichabstände bei Vorwärts- und Rückwärtsbewegung.
Die Zone IV des Profile der Nockenscheibe 14 hat die Form
einer Rampe, so daß man eine Korrektur der automatischen
Steuerstellung vornehmen kann. Diese Korrektur kann notwendig «ein, da sswischen verschiedenen Steuereuheiben 18, die
auf der vertikalen Welle 17 altssen, gewisse Joleraneen vorkommen
können.
Wenn der Fühler 29 la Kontakt mit der Zone IV des Profile
der Nockenscheibe 14 ist, besitat der Fühler 10 von dem
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Profil einen gewissen Abstand und ermöglicht somit jede Bewegung der Steuerstange 1, der sie durch die
Nockenscheibe 18 Über den gleitschuh 22 veranlaßt.
Der Mechanismus zur steuerung des Stichabstandes besitzt
überdies ein zweites» per Hand zu betätigendes Steuerorgan,
mit dem man» wenn es nach unten gedrückt wird» eine momentane Rückwärtsbewegung des Transporteurs einschalten
kann, wobei dessen Amplitude derjenigen der Vorwärtsbewegung
entspricht, die durch den Steuerknopf 16 und die Nockenscheibe 14 eingestellt ist· In diesem Falle
befindet sich der Fühler 10 in Kontakt mit den Zonen IX
bssw· IXl der Hockenscheibe 14*
Das zweite steuerorgan 55 weist einen Betätigungshebel
auf, der um eine Welle 55 drehbar ist, die an dem Rahmen
der Maschine sitzt« Der Hebel 34 besitzt drei Arme. Der
erste bildet das Steuerorgan 53» der zweite Arm 36 berührt
mit seinem Ende 57 den stift 8, der dritte Arm 58 kann
sich mit seinem Ende 59 an dem Profil 40 einer Nockenscheibe
41 abstützen, die ebenso wie die nockenscheibe 14 fest mit der Welle 15 verbunden 1st» die durch den Knopf 16
betätigt wird·
Wenn bei einer Stellung des Steuerknopfes 16, die einem bestimmten Abstand der Stiche bei einer Vorwärtsbewegung
entspricht, der Benutzer der Maschine einen kurzzeitigen
Bücklauf wünscht» ohne den Knopf 16 verändern zu mUeaen,
so erreicht er das, wenn er auf das zweite steuerorgan
einen Druck ausübt und diesen so weit schwenkt, bis dam
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Bade 39 an dem Profil 40 der Nockenscheibe 41 zur Ablage
kommt. Während dieser Drehbewegung des Hebels 54 verdreht das Ende 37 die Steuerstange 1, indem sie auf den
Stift 8 eine Kraft ausübt* Diese Verdrehung der Stange 1 ■ ist möglich, obwohl sich der Fühler 10 an der Nockenscheibe
14 abstützt, weil zwischen dem Hebel 3 und der Stange 1 eine elastische Kupplung in Form der Feder 6 eingeschaltet
ist.
Das Profil 40 der Nockenscheibe 41 weist eine kreisförmige Zone 42 auf» die in einem gewissen Abstand von der Welle 15
liegt, welcher ausreicht» um einen Druck auf das Ende 39 auszuüben und dadurch das Ende 37 des Hebels 34 entfernt
von dem Stift 8 zu halten, wenn der Knopf 16 eine Stellung einnimmt, bei der die automatische Steuerung der Stichabstände
eingeschaltet ist. Dabei ist das Steuerorgan 33 unbeweglich, und der Transporteur der Maschine wird von der
Nockenscheibe 18 beeinflußt.
Der Steuermechanismus für die Stichabstände, der im Zusammenhang
mit der Zeichnung beschrieben ist, gestattet mit Hilfe eines einzigen Steuerknopfes 16 folgende Operationen!
a) Steuerung des Abstandes der Stiche bei einer Vorwärtsbewegung
durch Betätigung des Knopfes 16, so daß die Nockenscheibe 14 über die Zonen II und III ihres Profils
auf den Fühler 10 wirkt. Die Steuerung der Vorwärtsbewegung erfolgt mehr durch die Fläche, die sich zwischen
den Punkten H0n und "+ lw erstreckt,als durch diejenige,
die zwischen den Punkten "+ 1M und "+ 4" liegt.
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b) Steuerung des Abatandea der Stiche bei eine? Rückwärtsbewegung
sswischen "O* und *· 4W durcn Betätigung dö»
Steuerknopfes 16, wobei der Fühler 10 gegen die Zone I des Profils der Nockenscheibe 14 gedrückt wird.
o) Einschalten der Vorrichtung für automatische Steuerung
der stiohabstände bei Vorwärts* oder Büekwärtsbewegung
durch Betätigung des Steuerknopfes 16» wobei der !Haler
29 in Kontakt mit der Zone IV der Nockenscheibe 14 tritt.
Die Wahl des Kontaktpunktes zwischen dem FUhIer 29 und
der Rampe, welche die Zone IV bildet, erfolgt durch
eine Verdrehung des Knopfes 16, wodurch eine Korrektur
stattfindet; auf diese Weise können Differenzen in den
Dimensionen, die zwischen verschiedenen Nockenscheiben
18 möglicherweise existieren, kompensiert werden.
Mit Hilfe des zweiten Steuerorgans 33 können überdies
folgend· Steueroperationen durchgeführt werden«
d) eine kurzzeitige Umschaltung auf Rückwärtsbewegung
(wobei der Steuerknopf 16 seine der Vorwärtsbewegung
entsprechende Stellung beibehält) durch Druck auf das
Steuerorgan 33. Dadurch wird die Steuerstange 1 verdreht» so daß die Rückwärtsbewegung erfolgt, wobei
der Abstand der Stiche demjenigen der Vorwortsbewegung
entspricht, der durch die Stellung des Steuertnopfes 16
eingestellt ist.
Die Möglichkeit, die Steuerungen a, b und e einsig und
allein durch Drehung eines einsigen Steuerknopfes 16 au
bewirken, erleichtert die Handhabung und die Bedienung der
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Ifähmasahine und verkleinert die Gefahr von Fehleinstellungen.
Zahlreiche Änderungen an der beschriebenen Ausfiihrungsform
sind denkbar. Anstelle der Nockenscheibe 14 nach Art einer
Stirnkurve lcann auch eine Steuerscheibe mit radial verlaufendem
Profil vorgesehen sein, wie es bei der steuerscheibe
41 der Fall ist» Selbstverständlich können die
Formen der nockenscheibe 14 und 41 wie auch die Anordnung der verschiedenen Hebel des Mechanismus entsprechend dem
Nähmaschinentyp, an dem der erfindungsgemäfle Mechanismus
angebracht ist, verschieden sein* Die Efockenschsiben 14
und 41« die im Ausführungebeispiel aus sswei verschiedenen
Teilen bestehen, können natürlich auch ssu einer einzigen Nockenscheibe mit zwei Profilen kombiniert sein.
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Claims (5)
- DR.-INQ. FRED MAYERB ERLIN-PAH LEM · HOTTENWEQ 15Ruf: 761303 -Telegramme:Consideration-Berlin ·Postscheckkonto Berlin-West23887 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1, Bexlln-Charlottenburg4, Blsmarckstrafie Bank für Mandel und Industrie AG., Dep.-Kasse 24, Berlin-Dahlem, Breltenbochp I atzMein zeicht: 218/9672 DS Tag: 15. Februar I963Patentanmeldungder FirmaMEF IHA S.A»Fribourg/SehweizPatentansprüche jVorrichtung zur Steuerung des Stiohabstandes bei Nähmaschinen, "bestehend aus einer Steuerwelle für den Stoff transporteur^ die verscMedene, bestimaten Stichabständen entsprechende Winkelpositionen einnehmen kann, einem per Hand zu bedienenden steuerorgan» das auf einen die steuerwelle "betätigenden Hebel wirkt und die Einschaltung einer die Stichabstände automatisch steuernde Vorrichtung ermöglicht» welch letztere eine drehbare Nockenscheibe und einen mit dieser ausammenwirkenden Fühler auf v/eist, der am einen Ende eines Zwischenhebels sitzt, dessen anderes Ende an einem mit der steuerwelle verbundenen Gleitschuh angelenkt ist und der an einem 2raghebel drehbar gelagert ist, welcher in bezug auf den Rahmen der Maschine schwenkbar ist und auf den das Steuerorgan wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß letzteres als Drehknopf (16) ausgebildet und aa einer909823/0444BAD ORlGiNALPATENTANWALT DR.-INQ. FRED MAYER BERLIN 1 A 8 5 2 1 8Welle (15) befestigt ist, die eine Nockenscheibe (14) trägt, welche mit zwei Fühlern (10 und 29) zusammenwirkt, daß der eine (10) von diesen am Ende des Hebels (3) und der andere (29) am Ende (28) des Traghebels (25) sitzt, und daß ein Teil (IV) des Profils der Nockenscheibe (14), die auf den Traghebel (25) wirkt, eine Rampe aufweist, durch die eine Korrektur bei eingeschalteter automatischer Steuerung möglich ist·
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein zweites per Hand zu betätigendes Steuerorgan vorgesehen ist, das bei Druckanwendung eine Rückwärtsbewegung des Transporteurs ermüglicht, wobei dessen Amplitude derjenigen entspricht, die durch den Drehknopf für die Vorwärtsbewegung eingeshhaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Nockenscheibe (41) an der den Drehknopf (16) tragenden Welle (15) befestigt ist, daß das zweite Steuerorgan als Hebel (34) ausgebildet ist, der an dem Rahmen (2)v der Maschine angelenkt ist, wobei ein Teil (37) des Hebels (34) auf ein Element (8) wirkt, das radial von der Steuerwelle (1) wegragt, und dadurch diese verdrehen kann, ein zweites Teil (39) sich an der zweiten Nockenscheibe (41) abstützen kann und dadurch die Verdrehung des Hebels (34) und der Steuerwelle (1) begrenzt, und wobei der Hebel (3) mit der Steuerwelle (1) über ein elastisches Organ (6) gekuppelt ist, das eine Verdrehung der Steuerwelle (1) relativ zum Hebel (3) gestattet, wenn das zweite steuerorgan (33, 34) betätigt wird.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzei oh net, daß das elastische OrganPATENTANWALT DR.-INO· FRED MAYER BERLIN 4 /, Q ζ O A O-J-eine Feder (6) ist, die die Steuerwelle (1) umgibt und deren eines Ende (7) an einem radial ausgerichteten Stift (8) hängt, der an der Steuerwelle (1) "befestigt iat, und deren anderes Ende an dem Hebel (3) sitzt, daß Anschläge (4|5) vorgesehen sind, die einerseits an der Steuerwelle (1) und andererseits an dem Hebel (3) vorgesehen sind und die die Arbeitsposition des Hebels (3) gegenüber der Steuerwelle (1) festlegen.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem aue der Steuerwelle (1) herausragenden Stift (8) das zweite Steuerorgan (34, 36 und 37) zusammenwirkt.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e kennzeichnet , daß das Profil (40) der zweiten 'nockenscheibe (41) eine kreisförmige Zone (42) aufweist, die von der Welle (15) einen Abstand besitzt und bei der Einstellung des Drehknopfes (16) auf automatische Steuerung das als Hebel ausgebildete zweite Steuerorgan (34) von dem Stift (8) entfernt hält.DJ.KK · «09823/0444 BADOWGtNAL4t.Leerseite
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