CH300900A - Zickzack-Nähmaschine. - Google Patents

Zickzack-Nähmaschine.

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CH300900A
CH300900A CH300900DA CH300900A CH 300900 A CH300900 A CH 300900A CH 300900D A CH300900D A CH 300900DA CH 300900 A CH300900 A CH 300900A
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Haas Alexander
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Haas Alexander
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Zickzack-Nähmaschine.    Die     vorliegende        Erfindung    bezieht sich  auf eine Zickzack Nähmaschine mit Organen  zur wahlweisen Beeinflussung der Stichlänge  und der seitlichen Auslenkbewegungen der  Nadelstange nach verschiedenen Steuerpro  grammen.  



  Während bisher auswechselbare Schablo  nen zur Programmsteuerung verwendet wer  den, ist die Nähmaschine gemäss vorliegen  der Erfindung     gekennzeichnet    durch eine  Universalschablone in Form einer von der  Haupttriebwelle aus angetriebenen Scheibe,  die auf ihren beiden Stirnseiten je eine Schar  von Programmkurvenbahnen aufweist, ferner  ist sie gekennzeichnet durch zwei Tastfinger,  von denen jeder wahlweise auf eine der     Pro-          grammkurvenbahnen    der ihm     zugeordneten     Kurvenbahnenschar eingestellt werden kann,  wobei mechanische Mittel zur Übertragung  der Bewegungen des einen Tastfingers auf  Stichlängeneinstellorgane und des andern  Tastfingers auf Organe zur Beeinflussung der  Nadelstangen-Auslenkbewegungen vorhanden  sind.  



  Die zum Verständnis der Erfindung not  wendigen Organe der Zickzack-Nähmaschine  sind in Form eines Ausführungsbeispiels  schaubildlich in Fig. 1 der beiliegenden Zeich  nung dargestellt, während einige Details in  den Fig. 2 bis 4 veranschaulicht sind:  Als     Universalschablone    zur     Steuerung    der  bei der     Herstellung    von Zierstichen zu ver  stellenden Organe der Nähmaschine dient eine  Scheibe 10, die um eine horizontale, quer zur    Maschinenlängsmittelebene stehende Dreh  achse frei     drehbar    im nicht gezeichneten Ge  häuse gelagert ist. Auf beiden Stirnseiten  der Scheibe 10 sind in sich geschlossene Ring  kurvenbahnen 11 bzw. 12 eingraviert, deren  unterschiedliche axiale Tiefen die Steuer  befehle darstellen.

   Die einzelnen Kurvenbah  nen haben je eine bestimmte radiale Breite  und reihen sich ohne Zwischenwände aneinan  der an. Der Kurvenbahnensatz 11a der     hin-          tern    Scheibenfläche dient zur Steuerung des  Transportmechanismus, das heisst der Stich  länge, während der Kurvenbahnensatz 12 auf  der     vordern        Scheibenfläche        zur    Steuerung  des Zickzackmechanismus, das heisst der seit  lichen Auslenkbewegungen der Nadelstange  dient. An ihrer Umfangsfläche ist die Kur  venscheibe 10 mit einer Schneckenverzahnung  13 versehen, mit welcher die auf der Greifer  welle 14 festsitzende Schnecke 15 in Eingriff  steht.

   Auf der Greiferwelle 14, welche die  Haupttriebwelle darstellt, sitzt ausserdem ein  Antriebsrad 16 für eine mit Metallgliedern  versehene Hanfgurte 17, über welche die Dre  hungen der Greiferwelle 14 ohne Schlupf auf  die übliche Oberwelle 18 mit dem Handrad  19 übertragen werden. Die Schnecke 15 und  das     Antriebsrad    16     können    einen einzigen  Bauteil     bilden.    An     Stelle        dieser        Hanfgurte     könnte auch     eine        Gliederkette    oder eine     Loch-          gurte        als        schlupffreies    

      Bewegungsübertra.-          gungsorgan    verwendet werden.     Zweckmässi-          gerweise        besteht        die    Kurvenscheibe 10 aus  einem Kunststoff auf     Polyvinylbasis,    beispiels-      weise Nylon, während die Schnecke 15 aus  Metall gefertigt ist.

   Damit das Spiel zwischen  der Schnecke 15 und der Schneckenverzah  nung 13 genau auf ein zulässiges Minimum  eingestellt werden kann, sind Mittel vorhan  den, um die Drehachse der Kurvenscheibe 10  in ihrer     Höhenlage    fein zu verstellen, und  zwar ist der zylindrische Lagerzapfen, auf  welchem sich die Scheibe 10 dreht, um eine  exzentrische Achse drehbar (Fig. 2), so dass  bei seiner Verdrehung die Drehachse der  Kurvenscheibe 10 in der Höhe und in     Rieb-          tung    der Gr eiferwelle 14 etwas verstellt wird.  



  Oberhalb der Kurvenscheibe 10 ist im  Gehäuse die horizontale Lagerplatte 20 und  unterhalb der Greiferwelle ist ebenfalls im  Gehäuse die horizontale Lagerplatte 21 fest  stehend eingebaut. Diese beiden Lagerplatten  bilden Lager für zwei     senkrechte    Wellen 22  uLind 23. Diese beiden Wellen haben über den  grössten Teil ihrer Länge ein Vierkantprofil  (Fig. 3). Sie dienen nämlich als Führungs  stangen für je eine Hülse 24 bzw. 25. Jede  dieser Hülsen trägt an einem Arm 26 bzw. 27  einen Tastfinger 28 bzw. 29.

   Diese Tastfinger  sind gegen die Kurvenscheibe 10 gerichtet  und dazu bestimmt, in je eine der Kurven  bahnen 11 bzw. 12 hineinzuragen und die  axialen Erhöhungen und Vertiefungen     dieser     Steuerkurvenbahnen derart auf die Steuer  wellen 22 bzw. 23 zu übertragen, dass diese  Steuerwellen entsprechende     Schwvenkbewe-          gungen    um ihre vertikalen Drehachsen aus  führen, wenn die Tastfinger sich beim Dre  hen der Kurvenscheibe 10 in ihren Achs  richtungen verschieben. Dabei ist vorausge  setzt, dass Federorgane bestrebt sind, die  Tastfinger stets in die Kurvenbahnen hinein  zudrücken.

   Damit jeder Tastfinger in eine  wählbare Steuerkurvenbahn einsetzbar ist,  tragen die Hülsen 24 lind 25 federnde Raster  köpfe 30, die in Rastlöcher 31 der Tost  fingerwellen 22 bzw. 23 einschnappen, wobei  diese Rastlöcher entsprechend der radialen  Breite der Kurvenbahnen voneinander distan  ziert sind.  



  Auf einem parallel zum Drehzapfen der  Kurvenscheibe 10 im Maschinengehäuse ge-    lagerten Bolzen 34 sind zwei Stangen 32 und  33 schwenkbar gelagert, deren andere Enden  mit den Hülsen 24 bzw. 25 gelenkig ver  bunden sind. Zwischen die beiden Stangen 32  und 33 ist zur Distanzierung eine Hülse 34a.  gelebt. Eine an der Stange 32 angelenkte  Stange 35 ist mit einem Einstellknopf 36  gelenkig verbunden, derart, dass durch Dre  hen an diesem Knopf ein Zug bzw. Druck  auf die Hülse 24 in Richtung der Welle 22  ausgeübt werden kann, der bestrebt ist, diese  Hülse längs der Welle 22 abwärts oder auf  wärts zu verschieben.

   Koaxial im Einstellknopf  36 ist ein Einstellknopf 37 gelagert, dessen  Drehbewegungen über einen Bügel 38, der  -am eine auf die Achse des Knopfes 37 aus  gerichtete Achse 39 schwenkbar ist, auf eine  Stange 40 übertragen werden, die an der  Stange 33 angelenkt ist. Durch Drehen am  Knopf 37 ist es also möglich, auf die Hülse  25 Verschiebekräfte zu übertragen.

   Bevor aber  die Verstellkräfte wirksam von den genann  ten Einstellknöpfen 36 und 37 auf die Hülsen  24 und 25 übertragen werden können, müs  sen die Tastfinger 28 bzw. 29 aus den     Kur-          venhahnen    der Scheibe 10 herausgeschwenkt       werden.    Dies geschieht. durch     Eindrücken     eines     Knopfes    41     (Fig.1    und 3), wodurch       ein;    Winkelhebel 42 gegen die Kraft einer       Vorspannfeder    43 um eine     Vertikalachse        ver-          schwenkt    wird.

   Dabei stösst ein Teil 44 des  genannten     Winkelhebels    42 gegen die Finger  45 -und, 46 der 'Steuerwellen 22 und 23, so       dass    dieselben gegen die Kräfte ihrer Rück  stellfedern so     versehwenkt    werden, dass die       T.astfinger    28 und 29 von der     Kurvenscheibe     10     weggeschwenkt    werden. Wenn in diesem  Zustand die Drehknöpfe 36 bzw. 37 betätigt  werden, so werden die Hülsen 24     bzw.    25  dementsprechend' auf den     Profilwellen    22 bzw.

    23 in eine andere Raststellung verschoben,  das heisst die     Tastfinger    28 bzw. 29 werden  auf eine andere     Steuerkurvenbahn    11 bzw.  12 der Bahnsätze 11a bzw.     12a        eingestellt..     Dabei ist zu     beachten,    dass die beiden     T.ast-          finger    28 und 29 unabhängig voneinander  verstellt werden können. Es ist noch     zu    er  wähnen, dass durch besondere,     nicht    gezeich-      nete Mittel Vorsorge dafür getroffen ist, dass  die Maschine bei eingedrücktem Druckknopf  41 auf Rückwärtsgang eingestellt ist.

   So  bald dieser Knopf 41 wieder freigegeben  wird, ist wieder Vorwärtsgang eingeschaltet,  wobei sich ohne weiteres wieder die ursprüng  lich eingestellte Stichart ergibt.  



  Je nach dem Verlauf der Steuerkurven  bahn 11, in welche der Tastfinger 28 ein  greift, werden also im Betrieb der Maschine  der     Steuerwelle    22 periodische Schwenkbewe  gungen um ihre Vertikalachse erteilt, die an  einen auf dem obern Ende der Welle 22 fest  sitzenden Kulissentragarm 47 übertragen wer  den.

   Damit wird auch die an dem Arm 47  schwenkbar gelagerte Kulisse 48 verschwenkt  und diese Schwenkbewegungen werden von  der     Kulisse    über ein Gestänge 49 auf die  Welle 50 übermittelt, von wo aus in an sich  bekannter Weise über einen     am        obern    Ende  der Welle 50 angebrachten Arm 151     Hin-          und    Herbewegungen der Nadelstange und  über einen am     untern    Ende angebrachten  Arm 142 Verschiebebewegungen des Teils 141  der Greiferwelle 14 erzwungen werden.

   Das  Übertragungsmass der     Schwenkbewegungen     der Welle 22 auf die Welle 50 wird bestimmt  durch die Stellung eines Einstellknopfes 51,  der über ein Gestänge 52 auf das Gestänge 49  einwirkt.  



  Das Ende der Welle 22, auf dem der Ku  lissenträgerarm 47 befestigt ist, ragt nur zum  Teil in die Befestigungsbohrung des Kulissen  trägerarmes, so dass in der Bohrung ein     Hohl-          rauen    61a bleibt (Fig. 4), in den ein an der  Kulisse 48 befindlicher Stift 61 ragt, um  dadurch das zur Stichlageverstellung nötige  sekundäre Verschwenken der Kulisse 48 in  bestimmten Grenzen zu ermöglichen. Diese  sekundäre Verschwenkung der Kulisse kann  hervorgerufen werden durch Verdrehen einer  auf den Kulissenstift 61 wirkenden Kurven  platte 62, die auf dem verlängerten     Tastfin-          gerwellenlager    20 drehbar gelagert ist.

   Die  Verschwenkungen der Welle 50 werden auch  als Längsverschiebungen auf den Fortsatz  141 der Greiferwelle 14 übertragen, um die  Lage des Greifers dem jeweiligen Ausschlag    ,der Nadelstange anzupassen. Ein Arm 142  am untern Ende der Welle 50 ist zu diesem  Zwecke gelenkig mit einem Gabelstück 143  verbunden, welches das Greiferwellenstück  141 in ihrer Längsrichtung hin und her  schieben kann. Der Teil 141 ist mit dem  übrigen Teil der Welle 14 durch eine Kupp  lung 144 derart gekuppelt, dass die beiden  Teile trotz dieser Hin- und Herbewegung des  Teils 141 stets kraftschlüssig miteinander ge  kuppelt bleiben. Eine an einem feststehenden  Ansatz 145 und am Arm 142 bzw. der Gabel  143 befestigte Zugfeder 146 ist bestrebt, die  Organe 50 und 141 bis 143 in einer Ruhe  stellung zu halten.

      Der Stofftransportmechanismus wird be  tätigt über eine auf der hintern     Tastfinger-          welle    23 fixierte Kulisse 53, die die vom     Tast-          finger    29 erhaltenen Impulse auf ein     Gleit-          stück    54 überträgt, das sieh einerseits mit  einer schmalen Nase auf der Kulissengleit  fläche abstützt und anderseits auf einem  schwenkbaren Stift 57 gelagert ist. Dieser  Stift, der an der Platte 58 gelagert ist, macht  zwangläufig alle Bewegungen mit und über  trägt diese mittels einer an seinem freien  Ende angehängten. Lasche 59 auf die Welle  60 eines üblichen Stichlänge-Einstellmechanis  mus.

   Durch Drehen des Stichlänge-Knopfes  56 kann über das Gestänge 55 das Gleitstück  54 zwischen den beiden Kulissenanschlägen  von Stichlänge Null bis maximale Stichlänge  eingestellt werden, wobei die besondere An  ordnung der     Übertragungsteile        zu    beachten  ist. Beim Verstellen des Gleitstückes 54 von  Nul gegen das Maximum zu verkleinert sich  nämlich der Abstand     Gleitstück-Stiftdreh-          punkt,    wodurch das mit der Lasche 59 ver  bundene     Stiftende        progressiv    grössere Aus  schläge macht.

   Alle     Übertragungsorgane    des  Zickzack- und     Stofftransportmechanismus     sind derart     fedierbelastet,    dass     die        Tastfinger-          stifte    gegen die     Kurvenbahnen        gedirückt    wer  den und das Lagerspiel aufgehoben wird.

      Da auf der     Schablonenscheibe    10 viele       Programmkurvenbahnen    für die Steuerung,  der     Nadelstangenschwingbewegungen    und der      Stofftransporteurbewegungen gespeichert wer  den können und weil durch     wahlweise    auf  einzelne dieser Bahnen einstellbare Organe  das Mass der Bewegungen der eigentlichen  s Steuerorgane wählbar ist, ergibt sich bei ein  facher Handhabung eine grosse Variations  möglichkeit hinsichtlich der Herstellung     ver-          schiedenartigster    Zierstiche.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zickzack-Nähmaschine mit Organen zur wahlweisen Beeinflussung der Stichlänge und der seitlichen Auslenkbewegungen der Nadel stange nach verschiedenen Steuerprogram men, gekennzeichnet durch eine Universal schablone in Form einer von der Haupt triebwelle aus angetriebenen Scheibe, die auf ihren beiden Stirnseiten je eine Schar von Programmkurvenbahnen aufweist, ferner ge kennzeichnet durch zwei Tastfinger, von denen jeder wahlweise auf eine der Programmkur venbahnen der ihm zugeordneten Kurven bahnenschar eingestellt werden kann,
    wobei mechanische Mittel zur Übertragung der Be wegungen des einen Tastfingers auf Stichlän gen-Einstellorgane und des andern Tastfin- gers auf Organe zur Beeinflussung der Nadel- stangen-Auslenkbewe engen vorhanden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Nähmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche der Schablonenscheibe mit einer Schnecken verzahnung versehen ist, in welche eine auf der Greiferwelle festsitzende Schnecke ein greift, wobei Mittel zur Feineinstellung des Getriebespiels vorhanden sind. 2.
    Nähmaschine nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch zwei parallel zur Schablo nenscheibenebene drehbar angeordnete Tast- fingerwellen, von denen jede mit ihr zuge ordneten Übertragungsorganen verbunden ist und je einen in Raststellungen schrittweise verstellbaren Schlittenkörper als Träger eines Tastfingers aufweist. 3. Nähmaschine nach Unteranspruch 2, ge- kennzeichnet durch gegen die Kraft einer Rückstellfeder willkürlich verschiebbares Or gan (41), welches bei seiner Betätigung die beiden Tastfingerwellen derart verschwenkt, dass die beiden Tastfinger ausser Bereich der Schablonenkurvenbahnen geschwenkt werden und zugleich die Maschine auf Rückwärts gang umgestellt wird.
    4. Nähmaschine nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch voneinander unabhängige Einstellorgane zur Verschiebung der beiden Tastfingerschlitten längs der Tastfingerwel- len und damit zur Einstellung der beiden Tastfinger auf eine der Programmkurven bahnen. 5. Nähmaschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die beiden ge nannten Programmwählorgane als koaxiale Drehorgane (36, 37) ausgebildet sind. 6.
    Nähmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die eine Tastfin- gerwelle (23) einen abstehenden Kulissen hebel (53) trägt, neben welchem Kulissen hebel (53) eine Tragstange (57) für einen Schiebekörper (54) um einen feststehenden, zur genannten Tastfingerwelle (23) parallelen Lagerzapfen schwenkbar angeordnet ist, deren anderes Ende über Übertragungsorgane (59, 60) auf den Stichlängen-Einstellmechanismus einwirkt, wobei der Schiebekörper (54), der von einem Einstellorgan (56) aus willkürlich längs seiner Tragstange verstellbar ist, dazu bestimmt ist,
    die Schwenkbewegungen des Kulissenhebels in progressiv sich änderndem Mass auf den Stichlängen-Einstellmechanismus zu übertragen. 7. Nähmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewe- gUngen der einen- Tastjfingerwelle (22) über einen Travarift (4'7) für eine Kulisse (48) sowie ein von einem Einstellknopf (51)
    willkürlich verlagerbares Gestänge in wählbarem Über- tragungsmass auf eine Welle (50) übertra gen werden, von welcher Welle (50) aus über einen am obern Ende angebrachten Arm (151) die seitlichen Nadelstangenbeweg-imgen und die Axialverstellungen des Greifers ge steuert werden., B.
    Nähmaschine nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass dhe Kulisse (48) einen Stift (61) trägt, der in eine Lagerboh rung (61a) der Tastfingerwelle (22) mit Spiel hineinragt, wobei die Lage des Stiftes (61) in dieser Lagerbohrung zwecks Stich lageverstellung von: einem Einstellorgan (62) aus willkürlich verändert werden kann.
CH300900D 1953-08-25 1953-08-25 Zickzack-Nähmaschine. CH300900A (de)

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