DE1485008A1 - Wasch- und Schleudermaschine bzw. -automat - Google Patents

Wasch- und Schleudermaschine bzw. -automat

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DE1485008A1
DE1485008A1 DE19631485008 DE1485008A DE1485008A1 DE 1485008 A1 DE1485008 A1 DE 1485008A1 DE 19631485008 DE19631485008 DE 19631485008 DE 1485008 A DE1485008 A DE 1485008A DE 1485008 A1 DE1485008 A1 DE 1485008A1
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DE
Germany
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drum
gear
washing
laundry
spin
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631485008
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing W Lepper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEPPER DR ING W
Original Assignee
LEPPER DR ING W
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1485008A1 publication Critical patent/DE1485008A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F23/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F27/00Washing machines with receptacles moving bodily, e.g. reciprocating, swinging
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • "#aseh- und Sohleuderaasehine bsw. -automat" Desohreibun@r Das Prinzip aller Trommelwasohmasohinen, die einen Schleudergang besitzen, besteht darin, daß der Antrieb erstens eine Wechselbewegung auf die Waaehtrouel überträgt, so daß die Wüsche innerhalb der Wasohflilesigkeit umgewälzt und urgewalkt wird, und zweitens auf die fasohtrommel eine Drehbewegung ausübt, die die Wäsche schleudert. Die Weehselbewegung wird bei dem größten feil der vorhandenen Wasohmasohinen dadurch erzielt, daß die Waschtrommel durch langsames Drehen einmal in der einen Richtung und das andere Mal in der entgegengesetzten liohtnng bewegt wird. Um diese hin- und hergehende Wechselbewegung durchzuführen, sind verhältnismüßig komplizierte Antriebe nötig, weil sowohl die Oesohw"digkelt als auch die Bewegungsrichtung gelindert werden müssen. Soll dann aueh noch, wie das für Wasehmasohinen mit ßehleudergang gegeben ist, mit demselben Antrieb oder einem besonderen geschleudert werden, dann ergeben sich die bekannten, sehr komplizierten und teueren Einrichtungen.
  • Gegenstand der naohatehendea Irfindung ist eine Wasohsasohine bzw. -autosat mit Schleudergang, bei der alle diese Bewegungen ausschließlich auf Rotation in derselben Richtung beruhen. Dazu werden zwei bewegliehe Trommeln verwendet, und zwar eine äußere die Waschflüssigkeit aufnehmende Trommel, die sich um eine ezsentrIsohe Welle dreht, sowie eine innere die Wüsche aufnehmende Trommel, deren Wand und Boden mit Löchern versehen sind, und die konsentrisoh in der äußeren Trommel gelagert ist, deren delle aber durch den Hoden der äußeren Trommel nach außen geht.
  • Oowohl die Rotationsbewegung für das Schleudern als auch die hin-und hergehende Bewegung für das Waschen werden dureh einen einzigen Antrieb über ein Umlauf- oder Planetengetriebe bzw.
  • ein Differential, das als Zahnrad-, Kegelrad-, Riesen-, Plüssigkeits- oder sonstiges Getriebe ausgebildet sein kann, erzeugt. Be ist bekannt, daß beispielaweibe ü»r ein Differential wen einer gemeinsamen Antriebswelle zwei Drehbewegungen auf zwei weitere Dollen erzeugt werden können. Die Uairshmng eine= Welle kann auf die beiden anderen beliebig oder nach leäarf verteilt worden, oder es können die von zwei Dollen herkommendem lewegungea in der dritten Wolle einander ffberlagert werden. Dieses 8uaieruUe. und Differentialgetriebe wird nun in der Wasehaasehine so angewendet, daß von der Antriebswelle mit derselben Geschwindigkeit des Antriebes die Sohleuderdrihbewegung der innersß Trommel, in der sich die Wäsche befindet, erzeugt wird, wenn die lewegung der :weiten Dolle, die die äußere Trommel treibt, auf Null gebracht wird. Andererseits kann die Einriehtung so betätigt worden, daß bei ungefähr gleichmüßigen Widerstand der beiden Trommeln die Drehgeschwindigkeit der inneren Wasehtroamel an sich nur halb so groß ist wie die der Antriebswolle. Zn diese Fall dreht sich die äußere Trommel mit einer bestimmten Undrohungsgesohwindigkeit und bringt die innere Trommel zu einer kreisenden Bewegung. Dadurch wird nun folgendes erzielte Bei einer bestimmten Stellung der beiden Trommeln werden sich die beiden Umfangsgeschwindigkeiten zu einer 8ummenumfangsgeschwindigkeit für die innere Waschtrommel addieren, wodurch an dieser Stelle eine starke Zentrifugalkraft die Wäsehe an die eine Seitenwand der inneren Trommel drückt, Bei einer anderen, der ersten um 180' entgegengesetzten Stellung der beiden Trommeln worden sich die beiden Umfangsgeschwindigkeiten differenzieren, so daö statt der Zentrifugal-Zentripetalkräfte erzeugt worden, die die Wüsehe aus ihrer vorherigen Lage ablösen, auflockern und gegen die Mitte der Trommel bewegen.
  • Durch geeignete Auswahl der Zähnemahl der Zahnrüder des Differen- tials kann statt des Winkels von 180', wie oben angegeben, auch ein anderer, etwas kleinerer oder größerer Winkel erzielt worden. Dadurch wird die Wäsche während des Wasohvorgangee zu einer dauernden Umwälzung in der inneren Wasehtrouel gebraeht. V rireh w"eiseo Abbromeea der brehbowegiM der äußeren bzw. der inneres lrerel kaut die Drehgeeehwialigteit der inneren bsw. der äußeres lrom»l innerhalb gewisser Ozeanen beliebig worßadert waAea. beiaruh ist es möglich, die Drehbewegung der inneren lroroel so vergrößern und diese langsam mit der äußeren lrodel kreisen so laseoa, oder umgekehrt die innere Trommel laageu rotieren und schnell mit der äußeren Trommel kreisen zu lassen. Uorduroh kann die hin- und hergehende Bewegung der Wäsche in der inneren Waoehtroaael beliebig verändert worden. bei schneller Rotation dar inneren Wasshtrommol und langeuem Kreisen wird die Dewograg dar Wäseho in der inneren Troamol wesentlich kleiner sein als bei langsamer Dotation der innoron-Troual und lohnollem Kreises, weil die Zentrifugal- und Zeatripetalkräfte entsprechend verlagert sind.
  • Diareh diese Veränderungen der Geschwindigkeiten können die Waseh-und gehlondervorgänge für untersehiedlioh schwere oder sanindliehe Wäsche eingerichtet werden. Beispielsweise wird es sweokaUig aoia, sehr feine Wäsche in der inneren Trommel langsam rotieren, aber diese schnell mit der äußeren Trommel kreisen zu lassen. Dadurch wird die Väeahe innerhalb der Trommel wenig meehanisoh beansprneht, wird aber gut durchflutet. bei anderen sehr schantsigea und sohwoten Wäeohestüoken wird es sich empfehlen, eine große Dotatioasgesohwiadigkeit der inneren Trommel mit geringen Kreisen einzustellen, damit die Wäsche gut umgewälat und durchgewalkt wird. Wie erwähnt, wird beim Schleudern die äußere Trommel voll- ständig abgebremst. Bei feiner Wäaohe aber wird sie nicht roll abgebremst, damit diese ?oinwäsoho auch beim 3ohleuderworgang geschont wird.
  • Die gesamte Einrichtung in der rorbesohriebenen Vorn könnte sowohl für die Verwendung mit senkrecht, horizontal oder auch in jedem beliebigen Winkel angeordneten parallelen Achsen ausgeführt werden.
    bie wasehtroswei der bisherigem Waaohnaeshinen haben einem ror-
    UltnieaVig großem burohrossor, aber eine gering* Läsgs@ was
    sieh durch den dsbräushlishea Wasohvordaa4 der Wrnohsmwälsund
    ergibt. Dis Wasehtrennel der Matthias aaoh der verliepadoa
    lrtintung hat aber swooknäligerweise einen geringeren Dnrshmesssr,
    *zu b. nur die Eältte dar bisher übliehen Vasehinoat aber oiao
    größere Höhe! der Inhalt der Wasobtromtael ist dabei derselbe wie
    der der bisherigen iasshiasn. Iaegeeamt ergeben sieh aber für die
    Useshine wegen der andersartigen Platzbedarfe tür den Antrieb und
    die sonstigen Binriehtungen die gleiohen oder sogar kleineren
    linieren Abmessungen wie für die bisherigen Modelle.
    Ist den heutigen Wasshaaasbinsa, deren Wasohtrormeln einen
    Dnrohweaer von etwa 500 n besitzen, worden bereits lrehsahlen
    der 'trommeln von etwa 300 Umdrehungen in der Klaute erreieht,
    angestrebt werten, aber 750 Umdrehungen. Wenn man bei der vorlie-
    gentea frtiadnng den Wasohtrommelturshnosasr au! 250 um reduziert
    *ad eins ltadaehnagssahl von 1500 anwendet, dann ist aber bereits
    sehr erreicht alt bei einer lrerei von 500 am brrehaosser mit
    750 Umdrehungen, in, die Fliehkraft bot derselben 'atangsgeashwintig#
    kein bot einem kleinen Darshneseer größer ist alt bot eines größeren
    Duroluaeeser. In, Übrigen steht aber bei dieser Irtiadung durohans
    niehte tu Wege, die Drehzahl der Waaehtro«el tooh weiter zu steigern.
    Auf eine besondere Wawaehtausgleiohevorriehtnng kann bot dieser
    raaohiae versiehtet werten.
    Aue dieser lesehreibaag geht hervor, dai dzroh die srtiaduag eine
    Reihe von wirteohaftliehen und teohnieehen Vorteilen erzielt werden
    kam t
    1. to wird nur ein Motor hoher Drehzahl ohne Polunaohaltung bsw.
    ohne Geaohwindigkettevoräadsrang benötigt.
    2. Der Antrieb kann billiger serienmäßig hergestellt werden.
    3. liafaohe Zu- und Ablanfvorriehtungen.
    4. =s sied keine besonderen kostspieligen ,iariehtungen Kür dem
    Hanuhtau@gleieh erterderlieh.
    5. =illipre stenerderäte (keime 1Grwersierresriehtuns)
    6. Wasch- und !lehleudesrerehwindigkeiten sind stntealor regel-
    bar.
    Ebenfalls ist etufenlosoe Einstellen auf wereehiedene Wäsche-
    arten (orob# und Feinxüsehe) nsd lorsobsutsunSsgrade möglich
    und damit beste Behonung des Waschgutes gewährleistet.
    B. Besonders gute luflookerung und wechselseitig* Durehtlutuns
    der Wäsche.
    Der Aufbau und die Wirkungsweise der Narohine und das Zusammenarbeiten
    der äußeren und inneren Trommel wird an Hand dar Abbildung erläutert.'
    1 ist das Gehäuse, das aus Blech oder Kunststoff bestehsn kann.
    Im Innern des Gehäuses 1 ist im unteren Toll ein radartiger Stern P
    fest angebracht, der gleichzeitig als Puß der Anlage dienen kann.
    Im Zentrum dieses Sterne 2 befindet sich eine Nabe 3, die das
    nicht näher bezeichnete Lager für den Antrieb und für die Welle 4
    der äußeren Trommel 5 trägt. Die Welle 4 kann hohl ausgebildet
    werden, so daß durch diese die Wasohilüseigkoit aus der äußeren
    Trommel 5 ablaufen kann. In Innern der äußeren Trommel 5 befindet
    sich die mit Löchern versehene Wasohtromwel 6, die in der äußeren
    Trommel 5 konsentrieeh belagert ist und deren Wolle 'j nach unten
    und außeh führt. Am äußeren Stumpf dieser Welle 7 ist ein Zahnrad A
    befestigt, das In einen Innensahakrans 9 eingreift. Auf der Welle 4
    befindet sieh ein Zahnrad 10, das über die .:uohse 11 mit dem Zahm,-
    rad 12 materiell verbunden ist und auf der Welle 4 lose herumlaufen
    kann. In das Zahnrad 12 greift ein weiteres Zahnrad 13 ein, das
    auf ziem .`Qllenstumpf 14 lose läuft. Dieser Wellenstumpf 14 ist am
    der i`uisoren Trommel 5 um 180` entgegengesetzt der Welle 7 hefertis*.
    Die Trommel 5 hat parallel zu dem Innensahakrans 9 eine Drersaeheibo 1g.
    Der Innensahnkrans 9 ist außen auch als Bremsscheibe ausgebildet.
    An diese beiden Bremsscheiben können die Broaeklötso 16 und 17
    wechselweise durch einen Winkelheber 18 eingelegt und angaproßt werden.
    Dieser Nebel 11 kann durch eine Eaadbetätigeng entweder den 2ses»»
    klots 16 an die breasaoheibe 15 dir Trerel S aaleisa oder dda
    freasklots 17 an den als lremssoheiie arspbildeten gahrknRS 9.
    !:a der geiehasss ist aber keine RasdboUtigua,g, soadera eise
    nagnetisehe xetätigang angegeben, wobei daseh des ltaeetea 19
    der Breasklots 18 an die lromssoäeibe 19 gedrückt wird oder
    durch den ltasneten 20 der $remsklots 11 an den Zahtkraas 9.
    Diese Magneten können auch wieder von Band oder aber durch eine
    Autoutik betätigt worden. Das ganze System wird artgetrieben dureh
    eines Motor 21 über das Zahnrad 22. =um Ablauf der WasehtlResid-
    keit durch die bereits erwähnte hohle wolle 4 kann eire sehr eia-
    faohe Vorriohtsas dienen, die ans einen Keaaa 23 bestellt, der
    durch einen Nebel 24 über eine Feder 25 die Ausflußüftauat vor-
    sehließt. Uroh Beben den liebeln 24, was ton äaad oder automatieeh
    geschehen kann, wird die durch den Konus 23 !erschlossene Öffnen«
    freigegeben und die Waschflüssigkeit kaue ablauten.
    geie Wirkungsweise ist nun folsendetIis Meter 21 triibt ilber das
    Zahnrad 22 die Zahnradeinheit 10 - 12 an* Das iaharad 12 ist in
    sinsritt mit den Zahnrad 13, das hinwiederum in den Inaeasahalaraas 9
    eingreift. Dadurch wird das Zahnrad 13 gar ötdsshuad gebracht und
    dieses läuft an und mit den Sahnkraas 9 ab. Ani der anderen Seite
    wird durch den Zahnkranz 9 das Zahnrad # in Drehbewegtag sebraoht,
    das die innere Troszel 6 bewegt. Dareh das Ablaufen den Zahnrades 13
    am Innensahnkrans 9 wird die äußere Trommel 5 ebenfalls zur Wmdrehuas
    gebracht. Auf diene weise wird die äußern lrosuol S zur Dreh
    gebracht, wodurch die innere srozsul d mit der Trosael 5 um die
    wolle 4 kreist. Gleichseitig wird außerdem durch Ablauten den Zahn-
    rades 8 die Innentrommel 6 salbst zur Rotation gebracht. Das pose
    System befindet sich in Bewegung, deren Relationen zuoisander aua
    abhängig sind von den WidereUndea, die durch die Wasohflässiskeit
    und die Witsche in der äußeren und innerem Trommel gegeben eiad.
    Für die wasch- und gehleudesvorsltase braucht sau swei extreme
    ll4sliohkeiten der @rohbowosangen, nag »wer für das Schleudern soll
    die innere fremmel 6 mit großer Oesehwiadiskeit rotiorea, sie
    braucht aber-'riibät :u kreisen.
    11! des V"shos~ kaaa to aber wäaseheaswert sein, das die
    &&am !!~l i seit ihrer easeatrisehea %ageruas 4 rotiert und die
    dauere trorsl 6 lediglieh kreist. Diese beiden Fälle käuen doroh
    Ida brenshebet 1# dateroi 4*wllt werden, indem s. 1. mir den
    hhlealos7l@rtaes die äußere lsorel S aber ihre froteaeheibe 15 dsreh
    dem 1Hssklete !i testgehalten wird. Der kotor !1 dreht aber sein
    litsel !s das =aharad 10 Rad Ina mit diesen betestiste Zahnrad 12..
    dieses ist in lialritt mit den iaharat 13, das a» in seiner Laxe
    dir& die bleokior#ag der äußeren Trommel S und damit der Dolle 14
    1r diese zum teatstoäenlo Volle 14 rotiert. Ds#nseh wird der Zaaoa-
    11Yab»as 9 su einer sohaellea Bewog gebraeht, die sieh in einet
    s"oa torhutaie auf ,Las Saäa:ad a und damit not die Imneatroaael 6
    lbertrtgt. Ido Iaaettrorrel 6 wird sithta-»tieren und die ludere
    trewl 9 etillstehea. - Der anlese Fell wird dadurch hervorgerufen,
    1a1 mit 11a leben 11 der Bressklets 17 na den iahaksans 9 gepreit
    wirf twd diesen s» stillstand bringt. D"uroh wird die vom rioter 21
    out die svarlder 10 und 12 tbertragene brehbeng«4 auf das Zahn-
    rad 1; plhsht, d11 lern am dem testeteheedea iahahraaa ! mit sreler
    11111a@Wsit 111tttt und dachroh die äußere Trommel s zu oasee-
    trisehle i»huss ra dis volle 4 bringt. Die innere Trommel 6 wird
    Sber das iahasat # not 1#dtsltoä u dem stillstehenden Sahaicraas 9
    ablauten und eiaoUltU@Bmg langest kreisende Beweg aoe-
    Ilben. - Drroh testen cif weniger testen Bialegea der einen oder
    der aa4arlre
    können eine ganze Reihe von Zwiseheabewepngen
    erreieht worden, so das s. 1. mär teiawlteohe die innere Trommel 6 lang-
    sam rotiert,abor selaell kreist, während ff Grobwäsche die sehneue
    Dotation der inneren lrommol 6 ud eia laapamee Kreisen awookauig
    Beta kann.
    statt des in der feiohaas angegebenen Walantaahaptriebes können
    aatürlieh rieh aa4so genetrtktionen verwendet worden, die dieselbe--.
    Wirk»« haben. beispielsweise können statt der Stirasaharäder,ähnlieh
    wie bei einet Differential 1a #otaaobilban, Kegelräder verwendet
    wert» oder toeh Riesen- oder andere Getriebe.

Claims (3)

  1. Patentanapr=ohe 1.
  2. Wasch- und Schleudermaschine bzw. -automut i:;it zwei ineinander gesetzten Trommeln, von denen die innere öle Viaachtrommel Löcher in der Trommelwand und dem Trommelboden besitzt, durch die die Waschflüssigkeit von der äußeren Trommel in die innere ein- und ausfließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß beide Trommeln um parallele Achsen drehbar und beide miteinander und mit dem Antrieb über ein Umlauf-, Planeten- oder Differentiall,Flüaeigkeite- oder sonstiges Getriebe verbunden sind. 2.
  3. Sehleudernaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daB die Drehachsen der Trotmeln senkrecht, horizontal oder in jedem beliebigen anderen Winkel angeordnet sind. 3. Wasch- und Sehleudernaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die innere Waschtrommel in der Höhe unterteilt ist.
DE19631485008 1963-11-27 1963-11-27 Wasch- und Schleudermaschine bzw. -automat Pending DE1485008A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0046431 1963-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1485008A1 true DE1485008A1 (de) 1969-05-14

Family

ID=7271602

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631485008 Pending DE1485008A1 (de) 1963-11-27 1963-11-27 Wasch- und Schleudermaschine bzw. -automat

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DE (1) DE1485008A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2348304A1 (fr) * 1976-04-12 1977-11-10 Philips Nv Machine a laver le linge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2348304A1 (fr) * 1976-04-12 1977-11-10 Philips Nv Machine a laver le linge

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