DE1483944C2 - Streckenausbau für den Bereich des Strebausganges - Google Patents

Streckenausbau für den Bereich des Strebausganges

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DE1483944C2 DE19661483944 DE1483944A DE1483944C2 DE 1483944 C2 DE1483944 C2 DE 1483944C2 DE 19661483944 DE19661483944 DE 19661483944 DE 1483944 A DE1483944 A DE 1483944A DE 1483944 C2 DE1483944 C2 DE 1483944C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
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Description

Die Erfindung betrifft einen Streckenausbau für den Bereich des Strebausganges mit Ausbaurahmen aus mittels Gleitbogenverbindungen ineinandergeführten Rinnenprofilsegmenten, bei denen die Seitensegmente ersetzbar sind durch sich in Streckenlängsrichtung erstreckende, im Bereich der Firstsegmentenden oberhalb des Strebhangenden angeordnete und von in der Randzone von Strebausmündung und Streckensaum angeordneten Strebstempeln unterstützte Unterzugschienen, wobei sich die Firstsegmente über einen Stützschuh auf den strebseitig hinter der Reihe der Seitensegmente verlaufenden Unterzugschienen abstützen, nach Patent 1 458 709.
Der Gegenstand des Hauptpatentes 1458 709 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der mit ihren geradlinigen Enden über die Gleitbogenverbindung zu den Seitensegmenten nach unten hinter die Reihe der Scitensegmente überstehenden Firstsegmente sich auf hinter der Reihe der Seitensegmente verlaufenden Unterzugschienen abstützen, indem sie in Rinnenprofil-Unterzugschienen eingreifen oder indem sie mittels Stützschuh I-Profil-Unterzugschienen übergreifen, wobei Strebstempel bcliegig unter die Unterzugschienen zu setzen sind.
Vorgenanntem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, den für die besonders druckhaftcn Zonen der Abbaustrecke im Bereich des Strebausganges vorgesehenen Ausbau weitestgehend einfach und trotzdem in jeder seiner beiden Einbaumöglichkeiten hochbelastbar auszubilden, wobei sämtliche nur für die Dauer des Strebdurchganges notwendigen Ausbauteile, wie Unterzugsschiene und Strebstempel, nahe, jedoch außerhalb des von den Segmenten des Strckkenausbaues umschlossenen Streckcnqucischnittes liegen und leicht und sicher ein- und ausbaubar sein müssen und ein praktisch direktes Unterfangen der Firstsegmente durch die Strebstempel erlauben, jedoch das Hineinspießen der Firstsegmente in den Querschnitt des Strebausganges ausschließen. Gefordert ist weiterhin, daß für die vorübergehende Unterstützung der im Strebausgangsabschnitt der Strecke gesetzten Firstsegmente nur wenige normale Strebstempel benötigt werden.
Die Firstsegmente, die normalerweise in den Rinnenprofilseitensegmenten mit hohem Gleitwiderstand fluchtend geführt sind, verriegeln sich mithin praktisch unmittelbar über ihre auskragenden stirnseitigen Stütz- und Kupplungsflächen an beliebigen Stellen der Unterzugschiene, womit eine gute Druckübertragung in die untergesetzten Strebstempel gesichert ist. In baulicher Hinsicht war vorgesehen, begrenzt lange Endabschnitte der Firstsegmente geradlinig auszubilden. Dabei sollte bei Verwendung eines Stützschuhes, der, die Unterzugschiene übergreifende Halteklauen aufweist, die Stirnseite des Firstsegmentes direkt oberhalb der Klauen auf der Oberseite des Stützschuhes aufgesetzt sein.
Bekannt ist gemäß Zeitschrift »Glückauf« vom =o 14.4. 1965, S. 493, Abb. 20, ein Ausbau, bei dem an den Endabschnitten des Firstsegmentes ein verstellbares Streckenbogensegment angeklemmt ist, das am unteren Ende angeschweißte Koppel- oder Einzelkonsolen besitzt, die auf Unterzugen aus Gelenkes stahlkappen aufgestützt werden können. Bei dieser Ausführungsform ist es erforderlich, zunächst das Streckenbogensegment auszubauen und in geeigneter Weise zu sichern, bevor ein langes, bogensegmentartiges Stoßsegment unter das Firstsegment gestellt werden kann. Das verstellbare Streckenbogensegment mit den Konsolen bildet ein zusätzliches Hilfssegment.
Beim Polygon-Ausbau (deutsche Patentschrift 917 483) ist es bekannt, die Segmentenden mit Schalen zu bewehren, die sich gegen Holzläufer abstützen. Die oberen Polygonbögen werden am Streckenstoß auf pfeilerartig geschichteten Hölzern, d. h. auf Kästen, aufgesetzt oder in Behelfsfällen mit Hilfe eines an das Bogensegment angeklemmten Gleitschuhes auf einen Holzstempel aufgestützt. Der streckenscitig vorstehende Gleitschuh erlaubt die Relativverschiebung von Bogensegment und Holzstempel in verhältnismäßig großem Maße. Ein Ausbau dieser Art ist unzweckmäßig für die Verwendung im Bereich von Stebausmündungen und schließt außerdem das Auswechseln der verschiedenen Unterstützungsarten bei Gewährleistung gegenseitiger Sicherung aus.
Bekannt ist ferner ein Ausbau (französische Patentschrift 1355 498 bzw. deutsche Auslegeschrift 1 203 719), bei welchem an ein hochliegendes Ende des Firstsegmentes mittels Gleitbogenverbindung ein gerades Hilfssegment angeschlossen ist, das an seinem unteren Ende Verbindungsmittel zur Kupplung mit in Streblängsrichtung weisenden Strebausbaukappen trägt. Mit dem Firstsegmentende kann im Bereich der Gleitbogenverbindung auch ein verhältnismäßig langes, gebogenes Stoßsegment verbunden werden. Bei diesem Ausbau muß die zweite Firstsegmentsicherung unbedingt im Ausmündungsbereich des Strebs erstellt werden. Die Umbauarbeiten müssen in einem kritischen Bereich durchgeführt werden. Es kann bei der vorgesehenen Abstützung auf den Kappen des Strebausbaues auf das zuerst genannte gerade Hilfssegment nicht verzichtet werden, weil erst bei Erreichen der Strebausmündung genau zu sehen ist, welche Längen die Hilfssegmente aufweisen müssen. In der Regel muß ein zu früher Einbau der
geraden Hiifssegmente unterbleiben. Damit tritt eine Erschwerung beim Einbau der Hi-fssegmente auf, zumal das vorgesetzte lange, gebogene Stoßsegment erst weggenommen werden darf, wenn das Firstsegment an den Kappen des Strebausbaues angeschlossen ist. '
Bei der Erfindung handelt es sich um eine vorteilhafte Weiterentwicklung des allgemeinen Erfindungsgedankens des Hauptpatentes 1 458 709, und zwar besonders um die Ausbildung und Anordnung des dem Ende des Firstsegmentes zugeordneten Stützschuhes.
Der Streckenausbau nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein winkelig gekröpfter Stützschuh im Überlappungsbereich der Gleitbogenverbindung auf das Stirnende des Firstsegmentes aufgeschoben und mit einem zwischen Seiten- und Firstsegment greifenden Fortsatz an dem Boden des Firstsegmentes befestigt ist.
Wesentlich ist, daß nunmehr bei dem vorausge- ao setzten, vom Strebausbau unabhängigen nachgiebigen Streckenausbau gemäß Hauptpatent, der aus in Überlappungsbereichen ineinanderliegend verspannten Bogensegmenten besteht, der Überlappungsbereich selbst in Stützrichtung des Firstsegmentes as durch einen von der Stirnseite des Firstsegmentse belastbaren, winkelförmig gekröpften Stützschuh. abgeschlossen wird, derart, daß die Gleitbogenverbindung und der Stützschuh einschließlich Unterzugschiene nahe beieinander liegen. Dies trägt zur Stabilisierung dieses Verbindungs- und Stützbereiches bei und schließt aus, daß beim Wechsel der Unterstützungsart — vom Seitensegment auf die Unterzugschiene bzw. umgekehrt — eine nennenswerte Abweichung hinsichtlich der Beanspruchung des Firstsegmentes eintritt. Der besonders klein gehaltene Hebelarm zwischen Stützschuh und dem in bekannter Weise im Überlappungsbereich endenden Bogenabschnitt des Firstsegmentes schließt das Aufbiegen des Bogensegmentes aus, so daß beim Wiederansetzen des Seiten-: Segmentes keine Erschwerungen eintreten. Der Stützschuh erhält bei seiner gekröpften Ausbildung eine sichere Befestigung an der Bodengurtung des Firstsegmentes und innerhalb des Querschnittes der 1 Rinne des Seitensegmentes, während der mit der ' Klaue versehene auswärts gekröpfte Teil die Sjrnseite des Firstsegmentes uniergreift und fü;· das Segmentende bei untergesetztem Seitensegment eine der Führung dienende Vorkufe schafft.
In der Zeichnung ist von dem bogenförmigen Streckenausbau nach dem Hauptpatent 1 458 709 nur der Abstütz- und Verbindungsbereich des Firstsegmentes auf der Unterzugschiene bzw. einem Seitensegment veranschaulicht.
Der normale Ausbau besteht aus Rinnenprofilsegmenten, die durch Gleitbogenverbindungen in den jeweiligen Überlappungsbereichen aneinandergedrückt sind. Die Zeichnung zeigt den Verbindungsbereich zwischen dem Firstsegment 1 und dem Seiten- bzw. Stoßsegment 4. Im Überlappungsbereich sind die Gleitbogenverbindungen 6 vorgesehen. Die sich überlappenden Enden des Firstsegmentes und des Seitensegmentes sind normal gekrümmt und liegen in gan zer Länge des Überlappungsbereiches aneinander an. Das Ende Γ des Firstsegmentes ist mit einem Stü'zschuh 5 ausgerüstet, der zur Seite des Streckenstoßes hin gekröpft, d. h. seitlich abstehend ausgebildet ist und dort die Halteklaue IS' besitzt. Diese Halteklaue umfaßt von oben her eine längere Unterzugschiene 2, die vom im Seitenabstand aufgestellten Streckenstempeln 3 unterstützt ist. die Bodenfläche der Klaue ist ballig ausgebildet, wodurch sich eine bessere Druckübertragung auf die Unterzugschiene ergibt.
Die Befestigung des Stützschuhes an dem Firstsegment 1 erfolgt mittels des entgegengesetzt zur Klaue 15' gerichteten Befestigungsfortsatzes 7, der gabelartig ausgebildet ist und den Boden des Rinnenprofils des Firstsegmentes 1 ober- und unterseitig umschließt. Zur Befestigung des Stützschuhes an dem Boden des Rinnenprofils des Firstsegmentes I kann die Klemmkraft des gabelförmig ausgebildeten Befestigungsfortsatzes genügen. In manchen Fällen erfolgt eine zusätzliche Befestigung mittels der Schrauben 8. Der Stützschuh liegt mit seinen wesentlichsten, der Befestigung dienenden Teilen vollständig im Bereich der Rinne des Firstsegmentes und damit innerhalb der Rinne des untergestellten Seitensegmentes 4. Der Stützschuh übernimmt damit auch die Aufgabe eines Gleitschuhes, der sich im Seitensegment 4 führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Streckenausbau für den Bereich des Strebausganges mit Ausbaurahmen aus mittels Gleitbogenverbindungen ineinandergeführten Rinnenprcfilsegmenten, bei denen die Seitensegmentc ersetzbar sind durch sich in Streckenlängsrichtung erstreckende, im Bereich der Firstsegmentenden oberhalb des Strebhangenden angeordnete und von in der Randzone von Strebausmündung und Streckensaum angeordneten Strebstempeln unterstützte Unterzugschienen, wobei sich die Firstsegmente über einen S'ützschuh auf den strebseitig hinter der Reihe der Seitensegmente verlaufenden Unterzugschienen abstützen, nach Patent 1 458709, dadurch gekennzeichnet, daß ein winkelig gekröpfter Stützschuh (S) im Überlappungsbereich der Gleitbogenverbindung (6) auf das Stirnende (Γ) des Firstsegmentes (1) aufgeschoben und mit einem zwischen Seiten- und Firstsegment greifenden Fortsatz (7) an dem Boden des Firstsegmentes (1) befestigt ist.
DE19661483944 1965-10-19 1966-01-07 Streckenausbau für den Bereich des Strebausganges Expired DE1483944C2 (de)

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DE1483944B1 DE1483944B1 (de) 1973-07-19
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