DE1482841B2 - Selbstfahrender Mähdrescher mit einer Mähwerkbaugruppe - Google Patents

Selbstfahrender Mähdrescher mit einer Mähwerkbaugruppe

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Robert Islington Ashton
John Joseph Scarborough Windsor
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Massey-Ferguson Ltd., Toronto, Ontario (Kanada)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/16Devices for coupling mowing tables to conveyors

Description

Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Mähdrescher mit einer Mähwerkbaugruppe, in deren Rückwand sich eine Abgabeöffnung befindet die mit der Einzugsöffnung des nach vorne gerichteten, an die Mähwerkbäügruppe lösbar anbaübaren und um eine horizontale Achse verschwenkbaren Gehäuses des Einzugsförderers fluchtend verbindbar ist, wobei je im oberen und unteren Bereich am Gehäuse und an der Abgabeöffnung der Mähwerkbaugruppe zwei Paar mit gegenseitigem Querabstand angeordnete, sich ergänzende Kupplungselemente vorgesehen sind, die durch Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung und gleichzeitige Vorwärtsverschiebung des Gehäuses relativ zur Mähwerkbaugruppe in bzw. außer Eingriff gebracht werden und wobei wenigstens die unteren Kupplungselemente eine lösbar verriegelbare Vorrichtung aufweisen, um den unteren Teil der Mähwerkbaugruppe gegenüber dem Gehäuse festzulegen.
Wegen der erheblichen Anschaffungs- und Betriebskosten für einen selbstfahrenden Mähdrescher ist es allgemein üblich geworden, einen Mähdrescher so auszustatten, daß mit ihm verschiedene Mähwerkbaugruppen verbindbar sind, so daß er sowohl zur Getreideernte als auch beispielsweise zur Maisernte eingesetzt werden kann. Dabei kommt es darauf an, daß der Anbau der jeweiligen Mähwerkbaugruppe sich verhältnismäßig schnell und zuverlässig durchführen läßt. Hierzu ist beispielsweise nach der USA.-Patentschrift 2 867 958 die Verwendung von hakenartigen Kupplungselementen am einen Maschinenteil vorgeschlagen worden, die mit Querriegeln am anderen Maschinenteil zusammengreifen und eine Verbindung von Mähwerkbaugruppe und Gehäuse des Einzugsförderers hervorrufen. Der praktische Mangel dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der eine Maschinenteil die oberen hakenartigen Kupplungselemente und der andere Maschinenteil die unteren hakenartigen Kupplungselemente trägt, und daß beide Hakenpaare jeweils durch schmale Schlitze in dem gegenüberliegenden Maschinenteil hindurchgeführt werden müssen, um mit den jeweiligen Querriegeln in Eingriff zu kommen. Das genaue Einführen der hakenartigen Kupplungselemente in die Schlitze gestaltet sich recht schwierig, zumal der Fahrer von der Verbindungsstelle weit entfernt ist
ao und den Verbindungsvorgang nicht ausreichend überwachen kann. Um bei dieser Vorrichtung einen-zuverlässigen-Zusammenbau derJTeile zu erreichen, müssen alle hakenartigen Kupplungselemente gleichzeitig durch die gegenüberliegenden Schlitze hindurchtreten,
as was jedoch nur mit großen Mühen erreichbar ist, weil die Mähwerkbaugruppe auf dem Boden aufliegt, der uneben sein kann, so daß sich die zusammenzufügenden Teile zueinander verkanten. Dadurch, daß die oberen und die unteren hakenartigen Kupplungselemente, die starr und unbeweglich sind, insgesamt gleichzeitig mit ihren Gegenelementen am gegenüberliegenden Maschinenteil zusammengreifen müssen, woraufhin die Teile starr miteinander verbunden sind, ist es nicht möglich, daß die Mähwerkbaugruppe nach Zusammengriff beispielsweise der oberen Kupplungselemente selbsttätig ihre Ausrichtung zum Gehäuse des Einzugsförderers vollendet und erst nach absolut korrekter Ausrichtung auch unten verriegelt wird. Zwar sind bei der bekannten Vorrichtung Leitorgane vorgesehen, die eine gewisse seitliche Führung der anzusetzenden Mähwerkbaugruppe vermitteln sollen, die jedoch den Nachteil des Erfordernisses der präzisen Einführung der hakenartigen Kupplungselemente in die Schlitze nicht zu beheben vermögen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kupplungselemente so auszubilden und anzubringen, daß es genügt, wenn zunächst zwei von ihnen die Verbindung herstellen und nach möglichst selbsttätiger seitlicher Ausrichtung der Mähwerkbaugruppe zum Gehäuse des Einzugsförderers die beiden anderen Kupplungselemente verriegelnd zusammengreifen..
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die oberen und unteren Kupplungselemente des einen Maschinenteiles Hakenteile aufweisen, die mit den Kupplungszapfen des gegenüberliegenden,Maschinenteiles zusam-. menwirken und die unteren Kupplungszapfen mittels je eines am Gehäuse schwenkbar gelagerten federbelasteten Sperrhebels beim Zusammenfügen zwangläufig verriegelt werden und die Verriegelung über ein mit dem Sperrglied verbundenes Gestänge vom Fahrersitz aus entriegelbar ist.
Während also bei der bekannten Vorrichtung der gleichzeitige Zusammengriff aller Kupplungselemente erforderlich ist, um eine korrekte Ausrichtung der Maschinenteile zueinander und ihre haltbare Verbindung zu erzielen, wird gemäß der Erfindung so vorgegangen, daß die unteren Kupplungselemente als Verriegelungs-
vorrichtung ausgebildet sind, die erst dann betätigt wird, wenn die oberen Kupplungselemente bereits zusammengreifen und die Mähwerkbaugruppe sich hängend zu dem Gehäuse des Einzugsförderers selbsttätig ausgerichtet hat. Durch diese Selbstausrichtung der Mähwerkbaugruppe wird dem Fahrer ein präzises Zusammenführen der Kupplungselemente erspart. Er kann bei der Bewegung des Gehäuses zur Verbindung mit der Mähwerkbaugruppe großzügiger sein und schneller arbeiten, ohne dadurch die Zuverlässigkeit der Verbindung der Maschinenteile miteinander zu gefährden. Die Einfachheit des Anbaus einer beliebigen Mähwerkbaugruppe an einen Mähdrescher verbessert die Ausnutzung eines von mehreren landwirtschaftlichen Betrieben gemeinschaftlich benutzten Mähdreschers erheblich, weil ohne merklichen Zeitverlust eine Umrüstung des Mähdreschers zur Bearbeitung voneinander unterschiedlicher Erntegutarten möglich ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es-zeigt
F ig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Mähdreschers mit an diesen anbaubaren Mähwerkbaugruppen für Getreide und Maiskolben,
Fi g. 2 in vergrößertem Maßstab eine schaubildliche Ansicht der Kupplungselemente des Mähdreschers und der Mähwerkbaugruppe,
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht des Mähdreschers mit einem Mähwerk für Getreide,
■ F i g. 4 einen Schnitt der miteinander verbundenen Maschinenteile, :
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der F i g. 4 und .- ■■■
F i g. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Wellenkupplung. ,
Ein Mähdrescher 10 besteht im allgemeinen aus einem Gehäuse 12, Vorder- und Hinterrädern 14 und 16 sowie einem Fahrerstand 18 mit Sitz 20, Lenksäule 21 und Pedalen 22, die der Betätigung der einzelnen Arbeitsteile des Mähdreschers dienen.
Der Mähdrescher 10 weist außerdem einen Elevator 23 auf, dessen Gehäuse 24 einen Einzugsförderer 26 einschließt. Das Gehäuse 24 ist aus Seitenwänden 24a, 24b sowie unteren und oberen Wänden 24c, 24c/ aufgebaut und ist so angeordnet, daß es um eine horizontale Achse 25 (F i g. 3) verschwenkbar ist.
Das Gehäuse 24 kann entweder mit einer Mähwerkbaugruppe 80 für Getreide oder einer solchen 82 für Mais (Fig. 1) ausgerüstet werden. Jede Gruppe weist einen Tisch 84 und eine quergerichtete Einzugsschnekke 86 auf, die das abgeschnittene Gut in die Einzugsöffnung 79 fördert. Die hintere Wand 88 des Tisches (F i g.2, 3 und 4) kann mit den vorderen Endteilen 24e (F i g. 1) des Gehäuses 24 in Eingriff stehen und ist mit einer Öffnung 89 (F i g. 2) versehen, die mit dem Elevator 23 verbunden ist. Jede der Mähwerkbaugruppen 80 und 82 kann mit dem Gehäuse 24 durch eine Kupplungseinrichtung verbunden werden, die in F i g. 4 mit 90 bezeichnet ist.; ..·:.:·
Gemäß den F ig. 2,4 und 5 sind zwei U-förmige Teile 92 an der hinteren Wand 88 jeder Mähwerkbaugruppe befestigt. Die Seitenwände des U-förmigen Teiles bilden eine senkrechte Nut 94. Obere und untere Kupplungselemente in Form von Haken 112,116 aufnehmenden Kupplungszapfen 96 und 98 sind zwischen den Seitenwänden der Nut 94 angeordnet: Zur Einstellung des senkrechten Abstandes zwischen den Kupplungszapfen % und 98 geht der Kupplungszapfen 98 durch Schlitze 97a in den Seitenwänden des U-förmigen Teiles 92 hindurch und wird von beweglichen Stützen 976 (F i g. 2) aufgenommen. Die beweglichen Stützen 97 sind mit ortsfesten Stützen 97 c durch Schraubzapfen 97 d einstellbar verbunden.
Angrenzend an die vorderen Enden der Seitenwände 24a und 24b des Gehäuses 24 ist auf rohrförmigen Trägern 102 und 104 ein Kupplungsteil 100 angeordnet. Der Träger 104 ist in Stützen 106 gelagert, die an der
ίο unteren Wand 24c befestigt sind. Die Kraft zum Verschwenken des Gehäuses 24 nach oben und nach unten um die Achse 25 wird durch hydraulische Kolben 108 geliefert, die in Zylindern 109 verschiebbar sind und deren Enden zwischen mit Ausnehmungen versehenen Ansätzen 110 und Ul abgestützt sind, welche auf dem Träger 104 befestigt sind (F i g. 5). ■■ - ■
Das obere Ende des Kupplungsteiles 100 trägt ein oberes Kupplungselement in Form eines Hakens 112, der eine Nut 114 aufweist, welche mit dem oberen
ao Kupplungszapfen % an der hinteren Wand 88 der Mähwerkbaugruppe in Eingriff kommt. Der Hälcen 112 ist mit einer nacHWrerrgeneigten Fläche 115 versehen, die sich von der oberen Kante bis in die Nut 114 erstreckt. Jeder untere Kupplungszapfen 98 kommt mit einer Nut 118 in Eingriff, die in einem unteren Kupplungselement in Form eines Hakens 116 am unteren Ende des Kupplungsteiles 100 ausgebildet ist. Eine senkrechte Verschiebung des Tisches 84 relativ zum Gehäuse 24 wird durch einen kniehebelartigen Sperrhebel 120 verhindert, der um den Drehzapfen 122 verschwenkbar ist. Im Teil 100 ist ein Schlitz für den schwenkbaren Sperrhebel 120 vorgesehen. Der Sperrhebel 120 wird durch eine Feder 124 in die Sperrstellung gedrückt. In der Sperrstellung übergreift . ein Schenkel des Sperrhebels 120 den Kupplungszapfen 98 in der Nut 118, wodurch eine Trennung des Kupplungszapfen 98 und des Hakens 116 verhindert wird.
Der Drehzapfen 122 des Sperrhebels 120 geht durch senkrechte Schlitze in den Seitenwänden des Kuppr lungsteiles 100 hindurch, und seine Enden werden von einer beweglichen Stütze 126 aufgenommen, welche relativ zum Teil 100 verschiebbar: angeordnet ist. Die senkrechte Einstellung der Stütze 126 auf dem Teil 100 erfolgt durch eine Stellschraube 128, die in eine Stütze 129 eingreift, welche am Kupplungsteil 100 befestigt ist. Das freie Ende des Sperrnebels 120 ist mit dem unteren Ende eines Lenkers 130 gelenkig verbunden, dessen anderes Ende mit einem Hebel 132 gelenkig verbunden ist, welcher auf der Welle 134 nicht drehbar angeordnet ist. Auf der Welle 134 ist ein Betätigungshebel 136 nicht drehbar angeordnet, dessen freies Ende mit einer Betätigungsstange 138 gelenkig verbunden ist, die durch einen Schlitz od. dgl. im Fahrerstand 18 hindurchgeht.
Wenn die Stange 138 in F i g. 4 nach rechts gezogen wird, schwenkt der Sperrhebel 120 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 122, so daß die unteren Kupplungselemente freigegeben werden und nach Abwärtsbewegung der Haken 112 und 116 relativ zu den Kupplungszapfen 96 und 98 eine Trennung der Mähwerkbaugruppe 80/82 und des Gehäuses 24 ermöglicht wird.
Gemäß Fig.3 wird das Mähwerk vom Motor des
Mähdreschers über Ketten 140 und 142 angetrieben.
Die Kette 142 ist an einem Ende auf einem Kettenrad 144 angeordnet, das auf der Welle 25 befestigt ist, und am anderen Ende auf einem Kettenrad 146, das auf einer Ausgangswelle 148 (F i g. 5) befestigt ist. Die Welle 148 ist sowohl im Kupplungsteil 100 als auch in einer Lagerstütze 149 drehbar gelagert, die an der Seiten-
wand 24a befestigt ist.
Wenn die Kupplungselemente gemäß F i g. 4 miteinander in Eingriff stehen, ist die Ausgangswelle 148 mit der von der Mähwerkbaugruppe getragenen Eingangswelle 150 axial ausgerichtet. Die Eingangswelle 150 ist in der Nähe des einen Endes auf einer Lagerstütze 152 drehbar gelagert, die an der hinteren Wand 88 des Erntekopfes befestigt ist (F i g. 5). Das andere Ende der Welle 150 treibt in bekannter Weise die Einzugsschnek-,ke, die Walzen und die Sammelketten des Mähwerkes 82 oder die Einzugsschnecke, die Messer und die Haspel des Getreidemähwerkes 80 an. Die Ausgangswelle 148 kann mit der Eingangswelle 150 durch Kupplungselemente 154 und 156 gekuppelt werden, die durch eine Kupplungshülse 158 gegen Drehung relativ zueinander *5 gesichert werden. Die Elemente 154 und 156 sind auf den Enden der Wellen 148 und 150 angeordnet und weisen einen viereckigen oder anderen nicht kreisförmigen Querschnitt auf. Die Hülse 158 ist mit einer komplementären nicht kreisförmigen Innenseite versehen, »° die in axialer_Richtung im Abstand liegende Nuten 159 aufweist, weiche mit Kugelsperren 160 in Eingriff kommen, die in jedem der Elemente 154 und 156 angeordnet sind. Die Hülse 158 ist auf der Ausgangswelle 148 axial beweglich angeordnet, um die Kupplungselemen- *5 te 154 und 156 zu kuppeln oder zu entkuppeln.
Eine ferngesteuerte Kupplungsanordnung ist in F i g. 6 dargestellt. Die Ausgangswelle 148 weist einen mit Keilnuten versehenen Endteil 162 auf, auf welchem ein Backenkupplungselement 164 verschiebbar angeordnet ist. Letzteres ist mit einer Ringnut 166 versehen und wird durch eine gegen eine Schulter 17O.anliegende Druckfeder 168 in Eingriff mit einem Kupplungselement 172 auf dem Ende der Eingangswelle 150 der Mähwerkbaugruppe gedruckt.
. , Ein Betätigungshebel 174 ist bei 176 auf einer Stütze 177 schwenkbar gelagert, die am Kupplungsteil 100 befestigt ist. Am Ende des Hebels 174 ist ein Zapfen 178 angeordnet, der von der Nut 166 aufgenommen wird. Um die Kupplungselemente 164 und 172 außer Eingriff zu bringen, wird der Hebel 174 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 176 mittels eines Bowdenzuges 180 verschwenkt, der am Hebel 174 durch eine Schraube 182 befestigt ist. Wenn der Hebel 174 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt, ist der Zapfen 178 in der Nut 166 wirksam, um das Kupplungselement 164 entgegen der Wirkung der Feder 162 zu verschieben und die Wellen 148, 150 zu entkuppeln. Der Bowdenzug 180 kann auf dem Fahrerstand festgeklemmt werden, um die Kupplungselemente zu entkuppeln.
Wie die Mähwerkbaugruppen befestigt oder abgenommen werden, ist am besten aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlich. Um den Mähdrescher mit einer Mähwerkbaugruppe 80 oder 82 zu verbinden, wird der Mähdrescher zu der Baugruppe axial ausgerichtet, und das Gehäuse 24 wird durch die Kolben 108 in eine gesenkte Stellung relativ zur Baugruppe derart nach unten verschwenkt, daß die Haken 112 und 116 in den Nuten 94 unterhalb der Haken % und 98 angeordnet sind. Wenn die Haken 112, 116 von den Nuten 94 aufgenommen ■ sind, werden die Zylinder 109 so betätigt, daß das Gehäuse 24 nach oben verschwenkt wird und die Haken in Eingriff mit den Kupplungszapfen angehoben werden.
Wenn sich der Kupplungsteil 100 relativ zur Mähwerkbaugruppe nach oben bewegt, stoßen die Kupplungszapfen 98 gegen die vordere Kante des Sperrhebels 120 (F i g. 4) und bewirken, daß derselbe entgegen der Wirkung der Feder 124 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 122 schwenkt und dem Kupplungszapfen 98 ermöglicht in die Nut 118 zu gelangen. Sobald der Kupplungszapfen 98 in der Nut 118 sitzt, gibt diese die vordere Kante des Sperrhebels 120 frei und die Feder 124 führt den Sperrhebel 120 in die Sperrstellung zurück, in der er den Kupplungszapfen 98 übergreift, um eine Trennung der Mähwerkbaugruppe und des Gehäuses 24 zu verhindern.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden alle senkrechten Kräfte zwischen der Mähwerkbaugruppe und dem Einzugsförderer von den unteren Haken 116 getragen, so daß die Kupplungszapfen % nicht vollständig in den Nuten 114 sitzen, aber auf die Haken 112 einwirken, um der Kraft entgegenzuwirken, welche die Mähwerkbaugruppe um die Kupplungszapfen 98 zu verdrehen trachtet. Die Kupplungszapfen 96 und 98 treten in die Nuten 114 und 118 im wesentlichen gleichzeitig mit dem Anheben des Einzugsförderers ein, um die Endteile 24e des Gehäuses 24 mit der hinteren Wand 88 der Mähwerkbaugruppe in Eingriff zu bringen. "
Wenn die Koppluogszapfen 96 und 98 mit ihren zugehörigen Haken in Eingriff kommen bei Eingriff der entsprechenden Flächen zwischen der hinteren Wand 88 und den Endteilen 24e des Elevators, wird die Eingangswelle 150 der Mähwerkbaugruppe mit der Ausgangswelle 148 axial ausgerichtet. Bei der in den F i g. 2 und 5 gezeigten Wellenkupplungsanordnung wird die Hülse 158 in axialer Richtung in Stellung gebracht und umschließt die Kupplungselemente 154 und 156, wie F i g. 5 zeigt, um die Wellen 148 und 150 gegen relative Drehung zu verriegeln.
Bei der Kupplungsanordnung gemäß F i g. 6 wird der Bowdenzug 180 vom Fahrerstand 18 aus betätigt, um das Kupplungselement 164 nach rechts zu verschieben, damit es das Kupplungselement 172 freigibt, wenn die Wellen 148 und 150 ausgerichtet werden. Hierauf wird der Bowdenzug 180 freigegeben, und die Feder 168 drückt das Kupplungselement 164 in Eingriff mit dem Kupplungselement 172, um die Wellen 148 und 150 miteinander zu kuppeln.
Wenn die Mähwerkbaugruppe vom Mähdrescher abgenommen werden soll, werden die Zyliner 109 so betätigt, daß das Elevatorgehäuse aus der in F i g. 3 gezeigten Stellung abgesenkt wird, bis das Mähwerk auf dem Boden oder einer anderen Stütze aufruht. Sodann werden die Wellen 148 und 150 entkuppelt und der Sperrhebel 120 wird mittels der Stange 138 betätigt, um den Kupplungszapfen 98 freizugeben. Wenn sich der Sperrhebel 120 in der Freigabestellung befindet, werden die Zylinder 109 wieder betätigt, um das Elevatorgehäuse 23 nach unten zu verschwenken und die Haken 112,116 außer Eingriff mit den Kupplungszapfen 96,98 zu bringen.
Das Verbinden und Abnehmen der Mähwerkbaugruppe erfolgt daher, ohne daß seitens des Fahrers eine Kraftanstrengung erforderlich ist, außer der Betätigung der verschiedenen Steuerpedale und Hebel. Die Teile können durch den Fahrer vom Fahrerstand 18 aus automatisch ausgerichtet werden. Wenn das Mais-Mähwerk 82 am Mähdrescher befestigt ist, wird der Einzugsförderer 26 zur Anpassung an das schwerere Erntegut vorzugsweise mittels der Platte 54 angehoben.
Obwohl für den Sperrhebel 120 und die Wellenkupplung gemäß F i g. 6 mechanische Betätigungseinrichtungen dargestellt sind, können diese Elemente auch hydraulisch oder elektrisch gesteuert werden. Auch die
Lage der Stange 138 auf dem Fahrerstand 18 sowie die des Bowdenzuges 180 können erforderlichenfalls verändert werden, um sie für den Fahrer auf dem Stand 18 besser zugänglich zu machen.
Für den Transport kann die Mähwerkbaugruppe
durch den Elevator des Mähdreschers auf einen Wagen gelegt und automatisch vom Elevator entkuppelt werden. Die Mähwerkbaugruppe kann auch durch den Elevator automatisch vom Wagen oer einem anderen Fahrzeug abgehoben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 527/4

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Selbstfahrender Mähdrescher mit einer Mähwerkbaugruppe, in deren Rückwand sich eine Abgabeöffnung befindet, die mit der Einzugsöffnung des nach vorne gerichteten, an die Mähwerkbaugruppe lösbar anbaubaren und um eine horizontale Achse verschwenkbaren Gehäuses des Einzugsförderers fluchtend verbindbar ist, wobei je im oberen und unteren Bereich am Gehäuse und an der Abgabeöffnung der Mähwerkbaugruppe zwei Paar mit gegengenseitigem Querabstand angeordnete, sich ergänzende Kupplungselemente vorgesehen sind, die durch Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung und gleichzeitige Vorwärtsverschiebung des Gehäuses relativ zur Mähwerkbaugruppe in bzw. außer Eingriff gebracht werden und wobei wenigstens die unteren Kupplungselemente eine lösbar verriegelbare Vorrichtung aufweisen, um den unteren Teil der Mähwerkbaugruppe gegenüber dem Gehäuse festzulegen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Kupplungselemente des einen Maschinenteiles Hakenteile (112, 116) aufweisen, die mit den Kupplungszapfen (98, 96) des gegenüberliegenden Maschinenteiles zusammenwirken und die unteren Kupplungszapfen (98) mittels je eines am Gehäuse (24) schwenkbar gelagerten, federbelasteten Sperrnebels (120) beim Zusammenfügen zwangläufig verriegelt werden und die Verriegelung über ein mit dem Sperrglied verbundenes Gestänge (130, 132, 136, 138) vom Fahrersitz aus entriegelbar ist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgängswelle (148) am Gehäuse (24) und die Eingangswelle (150) an der Mähwerkbaugruppe (80, 82) zu dem Antrieb dieser über eine Kupplung verbunden sind, die über ein Gestänge vom Fahrersitz aus betätigbar ist.
DE1482841A 1964-06-26 1965-06-25 Selbstfahrender Mähdrescher mit einer Mähwerkbaugruppe Expired DE1482841C3 (de)

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