DE2412819C3 - Wellenkupplung - Google Patents

Wellenkupplung

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DE2412819C3 DE19742412819 DE2412819A DE2412819C3 DE 2412819 C3 DE2412819 C3 DE 2412819C3 DE 19742412819 DE19742412819 DE 19742412819 DE 2412819 A DE2412819 A DE 2412819A DE 2412819 C3 DE2412819 C3 DE 2412819C3
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/16Devices for coupling mowing tables to conveyors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/101Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially without axial retaining means rotating with the coupling

Description

Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung für die querliegende Antriebswelle des Mähtisches und die im Betrieb koaxial liegende Abtriebswelle des Einzugskanals eines Mähdreschers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Es ist eine derartige Kupplungseinrichtung für den Antrieb von Schneidwerken bekannt (DEC)S 07 698), die hierzu eine antriebsseitige Kupplungsacheibe an einem feststehenden Haltebock an der Seitenwand des Einzugsförderschachtes sowie eine abtriebsseitige Kupplungsscheibe in einem beweglich und federnd an der Rückwand des Schneidwerkes befestigten Lagergehäuse aufweist, wobei letztere in einer Kulisse derart geführt ist, daß eine axiale Verstellung der einen Kupplungsscheibe möglich ist, so daß die antriebsseitige Kupplungsscheibe an der axial verstellbaren Kupplungsscheibe radial vorbeigeführt werden kann, um die beiden Kupplungsscheiben miteinander zu kuppeln. Diese Vorrichtung ist wegen der zahlreichen Einzelteile und insbesondere wegen der Kulisse aufwendig und teuer.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beim Anbau des Mähtisches selbsttätig wirksamen Mittel zum Auseinanderrücken und nachfolgenden Wiederzusammenführen der Wellenkupplungselemente konstruktiv einfacher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Durch diese Ausbildung der beiden Wellenkupplungselemente ist es möglich, daß der Kupplungsvorgang wesentlich leichter durchgeführt werden kann als bisher, da die Wellenkupplungselemente schon beim £inschwenkvorgang gegeneinander zur Anlage kommen, wodurch auf einfache Weise eine axiale Verstellung des einen Wellenkupplungselementes herbeigeführt wird, ohne daß hierzu eine Bedienungsperson an den Wellenkupplungselementen Handgriffe vorzunehmen braucht. Durch das konkav bzw. konvex ausgebildete Kupplungsteil kann bei gegenseitiger Anlage ohne weiteres eine axiale Verstellung des einen Wellenkupplungselementes erfolgen, ohne daß dabei eine Beschädigung der Kupplungsteile zu befürchten ist. Durch die vorgeschlagene Ausbildung der Mitnehmerelemente und der Taschen wird auch eine Drehverbindung zwischen der Abtrieuswelle und der Antriebswelle auf einfache Weise ermöglicht.
Durch die Ausgestaltung der Taschen gemäß Anspruch 3 erhält man lediglich in einer Drehrichtung der Antriebswelle eine formschiüssige Verbindung zwischen den beiden Wellenkupplungselementen. Dreht sich beispielsweise die Antriebswelle in entgegengesetzte Richtung, so kann das Mitnehmerelement ohne weiteres aus der Tasche herausgleiten.
Die letzteren und weitere ausgestaltende Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
Anhand der Zeichnung ist ein A.jsführungsbeispiel einer Wellenkupplung nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Mähwerksbaugruppe und einen Schrägförderkanal mit der erfindungsgemäßen Wellenkupplung im ungekuppelten Zustand,
F i g. 2 ein Welle !kupplungselement mit am kegelförmigen Kupplungsteil vorgesehenen Taschen,
F i g. 3 ein weiteres Wellenkupplungselement, das im trichterförmigen Kupplungsteil zwei Mitnehmerelemente aufweist,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 3, F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 2,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 und 5-5 in F i g. 4 und 5,
Fig. 7 den Kupplungsvorgang der Wellenkupplung, wobei das eine Wellenkupplungselement gegen die Führungsfläche des anderen Wellenkupplungsclementes anliegt.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Schrägförderkanal eines in der Zeichnung nicht dargestellten Mähdre Sehers bezeichnet, der an seiner Oberseite 12 zwei Kupplungsglieder 14 aufweist, die in in der Zeichnung nicht dargestellte Vertiefungen eingreifen können, die an einer Unterseite 16 eines an einer Mähwerksbaugruppe 20 vorgesehenen Qierträgers 18 vorgesehen sind. Wie aus Fig. I ferner hervorgeht, weist die Mähwerksbaugruppe 20 am oberen Querträger 18 eine teilweise dargestellte Haspel 22 und eine Trommel 24 auf, die das vom Mähwerk der Mähwerksbaugruppe 20 erfaßte Erntegut dem Schrägförderkanal 10 zuleitet.
Zum Antrieb von Mähwerk und Haspel 22 dient eine auf der Mähwerksbaugruppe 20 angeordnete Antriebswelle 26, die ein axial bewegliches Wellenkupplungselement 28 aufweist, das rückseitig mit einem Kupplungszapfen 30 ausgerüstet ist, der als Andrehung ausgebildet bzw. mit der Rückseite des Wellenkupplungselementes verschweißt sein kann. Der Kupplungszapfen 30 weist ferner einen im Durchmesser kleineren Lagerzapfen 32 auf. der in einer in der Antriebswelle 26 vorgesehenen Bohrung 34 axial verschiebbar aufgenommen ist. Die zwischen dem Lagerzapfen 32 und dem Kupplungszapfen 30 liegende Schulter 36 kann dabei als Anschlagfläche dienen und eine weitere axiale Verstellung des Lagerzapfens 32 in die Bohrung 34 begrenzen. Ferner kann der Lagerzapfen 32 zur Aufnahme eines Federringes oder eines Arretierungselementes mit einer Ringnut versehen sein, so daß in der ausgefahrenen Stellung des Lagerzapfens 32 eine weitere axiale Verschiebung des Wellenkupplungselementes 28 aus der Bohrung 34 begrenzt wird.
Endseitig liegt die Stirnfläche des Lagerzapfens 32 gegen eine Druckfeder 38 an, die in der Bohrung 34 aufgenommen ist und sich gegen ein inneres Ende 40 der Bohrung abdrückt. Anstelle der Druckfeder 38 kann die Bohrung 34 mit einem kompressiblen Druckmittel gefüllt sein oder ein inkompressibles Druckmittel aufnehmen, das über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Druckmittelleitung an einen ebenfalls nicht dargestellten Druckmittelspeicher (Akkumulator) anichließbar ist. Der Druck des Druckmittels ist so bemessen, daß beim Einschwenken der Mähwerksbaugruppe 20 um die oberen Kupplungsglieder 14 am Schrägförderkanal 10 die auftretenden Stellkräfte eine axiale Verstellung des Wellen-Kupplungselementes 28 bewirken, so daß das Wellen-Kupplungselement 28 mit einem weiteren, am Schrägförderkanal 10 vorgesehenen Wellenkupplungselement 42 in Eingriff bringbar ist. Außerdem kann der Druck des Druckmittels bzw. der Druckfeder 3ö so bemessen sein, daß ein unbeabsichtigt Irs Kpikuppeln. beispielsweise Jurch leilwcises Aufsetzen der Mähwerksbaugruppe 20 auf den Boden, verhindert wird. Im übrigen sind auch im unteren Bereich der Mähwerksbaugruppe nicht dargestellte Schnellkupplungselemente vorgesehen, die eine Verbindung zwischen der Mähwerksbaugruppe 20 und dem Schrägförderkanal 10 herstellen.
Das am Schrägförderkaral 10 vorgesehene Wellenkupplungselement 42 steht über eine Abtriebsscheibe oder ein Riemengetriebe 44 mit weiteren Triebelementen 46 des Schrägförderkanals 10 in Aniriebsverbindung. Die Triebelemente 46 können über weitere Übertragungsglieder mit der Verbrennungskraftmaschine mittel- bzw. unmittelbar verbunden sein.
Das Wellenkupplungselement 42 sowie das Wellenkupplungselement 28 sind in den F i g. 2 bis 7 näher veranschaulicht. Wie die F i g. 3 und 4 insbesondere feigen, weist das Wellenkupplungselement 28 ein lylinderförmiges Kupplungsteil 48 auf, an dessen Rückseite der Kupplungszapfen 30 vorgesehen ist, an den sich der Lagerzapfen 32 anschließt. Die Übergangsstelle zwische'i Lagerzapfen 32 und Kupplungszapfen 30 bildet die .Schulter 36, die als Anschlagfläche dient und gegen die Stirnseite der Antriebswelle 26 zur Anlage bringbar ist Das Kupplungsteil 48 ist ferner mit einem kegelförmigen Trichter 50 versehen, der mindestens zwei Mitnehmerele> jnte 52 aufweist, die an ihrer höchsten Stelle im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind und sich nach hinten verjüngen, bis die Oberseite des Mitnehmerelementes 52 in die Oberfläche des Trichters 50 ausläuft Der kegelförmige Trichter 50 des Kupplungsteiles 48 ist einem kegelförmigen Kupplungsteil 54 angepaßt und dient zu dessen Aufnahme. Der kegelförmige Zylinderteil 54 weist an seiner Oberfläche mindestens zwei Taschen 56 zur Aufnahme der Mitnehmerelemente 52 auf, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind und die an ihrer maximalen Tiefe im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind. Die Taschen 56 verjüngen sich ebenfalls kontinuierlich, bis sie in die Oberfläche des kegelförmigen Kupplungsteiles 54 auslaufen. Auf diese Weise können beim Kupplungsvorgang des einen Wellenkupplungselementes 28 an das andere Wellenkupp-
n lungselement 42 die Mitnehmerelemente 52 ohne weiteres in die Taschen 56 einrasten.
Wie insbesondere aus den F i g. 3,4 und 7 hervorgeht, ist die Stirnseite im Bereich des Trichters 50 des Kupplungsteiles 48 mit einer ringför··. ^en Führungsflä-
ju ehe 60 ausgerüstet, deren Neigungswinke! mit Bezug auf die Rotationsachse des Kupplungsteiles 48 bzw. 54 gleich dem Neigungswinkel des kegelförmigen Kupplungsteiles 54 ist. Somit kann sich die Oberfläche des kegelförmigen Kupplungsteiles 54, die auch als Führungsfläche ausgebildet ist, gegen die Führungsfläche 60 des Kupplungsteiles 48 anlegen und an dieser entlanggleiten, bis der kegelförmige Kupplungsteil 54 in den Trichter 50 des Kupplungsteiles 48 eGrastet.
Beim Kupplungsvorgang der Mähwerksbaugruppe 20
in an den Schrägförderkanal 10 werden zuerst die Kupplungsglieder 14 in die an dem Querträger 18 vorgesehenen Vertiefungen eingeführt und der Schrägförderkanal 10 angehoben, so daß die Mähwerksbau· gruppe 20 sich zum Schrägförderkanal 10 zentriert.
r> Durch weiteres Anheben des Schrägförderkanals 10 schwenkt die Mähwerksbaugruppe 20 um die oberen KupplungsglieJer 14. und die Führungsfliiche 69 des Kupplungsteiles 48 kommt zuerst gegen den Kupplungsteil 54 des Wellenkupplungselementes 42 zur
i" AnI .ge. Infolge der durch das Eigengewicht der Mähwerksbaugruppe 20 hervorgerufenen Stellkraft schiebt sich die Spitze des kegelförmigen Kupplungsteiles 54 an der Führungsfläche 60 entlang und schiebt den Lagerzapfen 32 gegen die Wirkung der Druckfeder 38
t'i weiter in die Bohrung 34 hinein, bis die Spitze des kegelförmigen Kupplungsteiles 54 die Umkehrstelle der Führungsfläche 60 erreicht hat, die durch die Schnittstelle der Fläche des Trichters 50 mit der Führungsfläche 60 gebildet wird. Nach Überschreiten dieser Umkehrstelle
>ii drückt die Druckfeder 38 den Lagerzapfen 32 teilweise aus der Bohrung 34 heraus und somit den konkaven Ten bzw. Trichter 50 auf das kegelförmige Kupplungsteil 54. Treibt nun die Bedienungsperson das Wellenkupplungselement 42 an, so n.'ten die Mitnehmer ele/nnnte 52 in
">■ die Taschen 56 vollständig ein und stellen somit eine formschlüssige Verbindung zwischen beiden Wellenkupplungselementen 28 und 42 her. Soll das Wellenkupplungselement 28 von dem Wellenkupplungselement 42 abgekuppelt werden, so braucht das Wellen-
'" kupplungselement 42 lediglich radial verstellt werden. Hierzu wird die Mähwerksbaugruppe 20 atf den Boden abgesenkt. Durch weiteres Absenken des Schrägförderkanals 10 gleiten die Kupplungsglieder 14 aus ihren Aussparungen heraus, and die Oberfläche des Trichters
"' 50 gleitet an der Oberfläche des kegelförmigen Kupplungsteil 54 entlang, bis wieder die Spitze des kegelförmigen Kupplungsteiles 54 gegen die ringförmige FührungEfläche 60 zur Anlage kommt. Nach diesem
Vorgang ist die Mähwerksbaugruppe 20 vom Schrägförderkanal IO und die Antriebswelle 26 von der Abtriebswelle abgekuppelt, ohne daß hierzu die Bedienungsperson von Hand Einstellungen an den einzelnen Elementen vorzunehmen brauchte. Das am Schrägförderkanal 10 vorgesehene kegelförmig ausgebildete Wellenkupplungselement 42 kann auch an der Antriebswelle 26 verschiebbar gelagert sein, während das den Trichter 50 aufweisende Wellenkupplungselement 28 an der Abtriebswelle des Schrägförderkanals 10 angeordnet sein kann. Der Kuppliingsvorgang bleibt in beiden f allen jedoch der gleiche.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wellenkupplung für die querliegende Antriebswelle des Mähtisches und die im Betrieb koaxial liegende Abtriebswelle des Einzugskanals (Schrägförderkanal) eines Mähdreschers, bei der mindestens ein Wellenkupplungselement entgegen einer Federkraft axial verstellbar und unter dieser Federkraft in Richtung auf das andere Wellenkupplungselement verschiebbar und mit letzterem form- schlüssig verbindbar ist, und wobei Mittel vorgesehen sind, die beim Kuppeln von Mähtisch und Einzugskanal selbsttätig ein axiales Auseinanderrücken und Wiederzusammenführen der Wellenkupplungselemente bewirken, dadurch ge- kennzeichnet, daß das eine Wellenkupplungselement (28) als konkaves, hervorstehende Mitnehmerelemente (52) aufweisendes, ringförmiges Kupplungsteil (48/ und das andere Wellenkupplungselemenl (42) als entsprechend konvexes, die Miineh- merelemente aufnehmende Taschen (56) aufweisendes, ringförmiges Kupplungsteil (54) ausgebildet ist.
2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konvex ausgebildete Kupplungsteil (54) als kegelförmig hervorstehender « Teil ausgebildet und in einen kegelförmigen Trichter (50) des anderen Kupplungsteiles (48) einrückbar ist.
3. Wellenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im kegelförmigen Teil vorgesehene Taschen (56) an ihrer tiefsten Stelle in «· einem Querschnitt durch die Wellenachse halbkreisförmig ausgebildet sind und mit ihrer Innenmantelfläche in tangentialer Richtung ig die Kegelmantelflache übei gehen.
4. Wellenkupplung nach Anspruch 2 oder 3, '■'· dadurch gekennzeichnet, daß sich an den kegelförmigen Trichter (50) nach außen eine ringförmige Führungsfläche (60) anschließt, deren Neigungswinkel gleich dem des kegelförmigen Kupplungsteiles (54) ist. 4i>
5. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wellenkupp lungselemeni (28) entgegen der Wirkung eines Druckmittelspeichers (anstelle einer Druckfeder) axial verschiebbar ist. ·■ ·
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