DE1482540B - Leicht aufreißbarer Deckel für Behälter - Google Patents

Leicht aufreißbarer Deckel für Behälter

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DE1482540B
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English (en)
Inventor
Nick Shihadeh Chicago IU. Khoury (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc

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Description

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nungselementes, größer und die Gefahr des Abreißens Schwenkarbeit über die Schwenklinie erhebliche geringer. Gleichzeitig wird jedoch eine Abknickung Kräfte übertragen, und zwar sowohl während des andes Öffners gegenüber den Befestigungslappen bei fänglichen Aufbrechens als auch während des nachdieser Ausführungsform erheblich erschwert, so daß folgenden, nach oben gerichteten Abreißens des aufschon allein zum Anheben des Öffnerelementes in 5 gebrochenen Aufreißbereiches von den übrigen Teieine Stellung, in der das Griffende sicher erfaßt wer- len des Deckels entlang der Schwächungslinie,
den kann, eine erhebliche Verformungsarbeit geleistet Vorteilhafterweise ist die Stanzlinie außen von werden muß, welche das anfängliche Aufbrechen er- einer Rippe oder Schulter der Lasche umgeben, deren heblich erschwert. Enden in Höhe der Aufbrechkante liegen. Dadurch
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Er- io wird der gesamte Befestigungsbereich von einem die findung, einen leicht aufreißbaren Deckel der ein- Lasche versteifenden und bis zur Aufbrechkante fühgangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß renden Bereich umgeben. Dadurch wird gleichzeitig gewährleistet ist, daß die hebelartige Lasche einerseits gewährleistet, daß selbst beim Weiterreißen der Stanzfür die Handhabung der mit dem Deckel versehenen linie diese nicht in den Bereich der Lasche eindringen Dose ausreichend starr und flach aufliegend auf der 15 kann, der für die Steifigkeit und damit für die Hebel-Deckelfläche befestigt werden kann, so daß sie bei der funktion der Lasche maßgeblich ist.
Handhabung der Dose während der verschiedenen In besonderen Fällen kann dann, wenn das anf äng-Bearbeitungsvorgänge diese nicht beeinträchtigt, wäh- liehe Erfassen des Griffabschnittes der Lasche noch rend andererseits nur eine sehr geringe Kraft notwen- weiter erleichtert werden soll, der Griffabschnitt an dig sein soll, um die Lasche so weit anzuheben, daß sie 20 die Rippe oder Schulter der Lasche über einen leicht sicher erfaßt werden kann, um die erforderliche, rela- abknickbaren Blechabschnitt anschließen, so daß zutiv hohe Aufbrechkraft aufzubringen, ohne daß die nächst nur der Griffabschnitt gegenüber der Lasche in Gefahr besteht, daß während des Aufbrechvorganges eine zur Deckelfläche geneigte Stellung hochge- oder während des anschließenden Abtrennvorganges schwenkt und damit sicher erfaßt werden kann, bevor des Aufreißstreifens vom Deckelblech die Lasche vom 25 die Lasche gegenüber dem Befestigungsbereich durch Aufreißbereich des Deckels abreißt. Verformung des die Schwenk- oder Knicklinie bilden-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- den Blechbereiches verschwenkt wird,
löst, daß die Lasche, der Griff abschnitt und das Ge- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schemati-
lenk einstückig aus Blech ausgebildet sind und in der scher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel nä-
Lasche eine den Befestigungsbereich C-förmig umge- 30 her erläutert.
bende und auf Seiten der Aufbrechkante unterbro- F i g. 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Bechene Stanzlinie vorgesehen ist, deren Enden eine zwi- hälters mit einem zu öffnenden Deckel gemäß der Ersehen Befestigungsbereich und Aufbrechkante lie- findung;
gende Schwenk- oder Knicklinie bestimmen. F i g. 2 ist eine vergrößerte Teildraufsicht auf den
Auf Grund der Tatsache, daß die Lasche, der Griff- 35 Behälter aus F i g. 1;
abschnitt und das Gelenk einstückig aus Blech ausge- F i g. 3 ist ein weiter vergrößerter senkrechter Teilbildet sind, läßt sich die Anordnung auf einfache und schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2;
billige Weise herstellen, so daß sie besonders für die F i g. 4 zeigt einen Horizontalschnitt nach der Linie Massenfertigung geeignet ist. Die Lasche läßt sich 4-4 der F i g. 3 in etwas dieser gegenüber verkleinerstarr, insbesondere mit Hilfe eines Nietes, auf der 40 tem Maßstab;
Deckelfläche befestigen, wobei die einstückige Aus- F i g. 5 ist ein senkrechter Teilschnitt gleich dem der
bildung gewährleistet, daß die Lasche und der Griff- Fig. 3, der die Lasche und den Griff abschnitt in einer
abschnitt vor Einleitung des Aufbrechvorganges flach aufgeklappten Stellung zeigt, in der der anfängliche
aufliegend auf dem Deckelblech verbleiben und daher Aufbrechvorgang beendet ist.
eine Handhabung des Deckels oder der Dose in mit 45 Die in F i g. 1 gezeigte Dose 10 weist einen Dosenhoher Geschwindigkeit automatisch arbeitenden Fer- rumpf 11 auf, an dessem oberen Ende ein Deckel 12 tigungsmaschinen nicht beeinträchtigt. Trotz dieser durch eine Doppelfalznaht 13 befestigt ist, dessen flachen Auflage auf dem Deckelblech läßt sich der Spiegel 14 gegenüber dem Deckelrand versteift ist.
Griffabschnitt der Lasche zum Einleiten des Auf- Der Deckelspiegel 14 weist eine endlose, nahe dem brechvorganges relativ leicht aus der flachen Lage 50 Rand 13 verlaufende Schwächungslinie 15 auf, die durch Schwenken oder Abknicken um die Schwenk- einen Aufreißbereich 16 begrenzt. An diesem ist ein oder Knicklinie in eine Winkelstellung zur Oberfläche hebeiförmiges, einstückig aus Blech hergestelltes Aufdes Deckels bringen, in der der Griffabschnitt zuver- brechelement 17 mittels Niet 18 starr und flach auf lässig erfaßt werden kann, um über den Griffabschnitt der Deckelfläche aufliegend befestigt. Das Aufbrech- und die Lasche die für den anfänglichen Aufbrechvor- 55 element 17 besteht aus einer Lasche 19, einem von gang erforderliche hohe Kraft sicher auf die Auf- einer Rippe 21 der Lasche umgebenen Befestigungsbrechkante der Lasche aufzubringen. Die beim Hoch- abschnitt 26, einem ringförmigen Griff abschnitt 28 schwenken der Lasche auftretende Verformungsar- und einer Aufbrechkante 23 an dem vom Griffabbeit im Bereich der Knicklinie ist relativ gering. Den- schnitt abgewandten Ende der Lasche 19. Diese Ennoch gewährleistet die besondere Anordnung des 60 den 22 der Rippe 21 liegen in der Aufbrechkante 23 durch die C-förmig ausgebildete Stanzlinie begrenz- der Lasche, die ihrerseits über einem Abschnitt der ten Befestigungsbereiches eine zuverlässige Verbin- Schwächungslinie 15 liegt. Der Laschenbereich, der dung zwischen Befestigungsbereich und Lasche selbst an die Aufbrechkante 23 angrenzt, liegt flach auf dem dann, wenn beim Aufbrechvorgang die Lasche in Aufbrechbereich 16 auf. Das gleiche gilt auch für den Längsrichtung der Lasche über die Enden der Stanzli- 65 Befestigungsabschnitt 26 und dem zwischen diesem nie hinaus weiterreißen sollte, da selbst bei einem sol- und der Rippe 21 befindlichen Bereich 20 der Laschen Weiterreißen die Breite des Gelenkabschnittes sehe 19.
kaum vermindert wird. Es lassen sich also trotz der Der Befestigungsabschnitt 26 ist durch eine C-för-
mige Stanzlinie 24 begrenzt, die zur Aufbrechkante 23 hin offen ist und die auf beiden Seiten in kleinen Löchern 25 endet, die ein ungewolltes Weiterreißen des Flächenabschnittes 20 über die Stanzlinie 24 hinaus verhindern. Die Enden der Stanzlinie 24 bestimmen eine sich zwischen den Löchern 25 erstreckende Schwenklinie. Wie aus F i g. 3 zu ersehen, besitzt der Befestigungsabschnitt 26 eine Öffnung 27 für den Niet 18, der zum dichten Aufklemmen des Befestigungsabschnittes 26 auf dem darunterliegenden Abschnitt des Aufbrechbereiches 16 dient.
Der ringförmige Griffabschnitt 28 ist mit der Lasche über einen Verbindungsstreifen 32 einstückig verbunden (F i g. 2). Damit dieser Verbindungsstreifen leicht gelenkig und doch hinreichend gegen zufälliges Abreißen gesichert ist, weist er eine zentrale öffnung 33 auf. Er ist außen und innen bei 30 bzw. 29 eingerollt und an dem von der Lasche 19 abliegenden Ende 31 um so viel nach oben gekröpft, daß man den Fingernagel unter dieses Ende schieben kann.
Aus F i g. 5 ist ersichtlich, daß beim ersten Anheben des Griffabschnittes 28 der Verbindungsstreifen 32 gelenkig einknickt, so daß man bei hinreichendem weiteren Anheben den Griffabschnitt 28 bequem mit den Fingern erfassen und an ihm die zum Aufrichten der Lasche 19 erforderliche Zugkraft ausüben kann. Hierbei schwingt die Lasche 19 als starre Einheit um die Gelenklinie zwischen den Löchern 25, wobei an der Aufbrechkante 23 ein nach unten gerichteter Druck auf den unter ihr liegenden Abschnitt des Aufreißbereiches 16 hervorgerufen wird, unter dem die Deckelfläche 14 längs der Schwächungslinie 15 in diesem Bereich einbricht. Nachdem dies einmal geschehen ist, kann der Griffabschnitt 28 leicht nach aufwärts und in Richtung von der Einbruchstelle hinweggezogen und so nach und nach der ganze Aufreißbereich 16 längs der Schwächungslinie 15 abgerissen werden.
Das Aufbrechelement besteht aus einem einzigen Blechstück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: gesehen, zwischen denen ein auf dem Aufreißbereich des Deckels festgelöteter oder festgeschweißter Bügel angeordnet ist, welcher die Grifflasche gelenkig auf dem Aufreißbereich festhält. Bei diesem bekannten 5 Deckel besteht die hebelartige Lasche aus drei voneinander unabhängigen und gesondert herzustellenden Teilen, nämlich dem Lagerbügel, der hebeiförmigen Lasche und dem ringförmigen Griffteil. Die Herstellung einer solchen Einrichtung ist außerordentlich d dh f i fi f
1. Leicht aufreißbarer Deckel für Behälter, insbesondere Dosen, bei welchen ein durch eine in sich geschlossene Schwächungslinie begrenzter, im wesentlichen die ganze Deckelfläche einnehmender Aufreißbereich und eine hebelartige La-
sche vorgesehen sind, die an einem Ende einen, g g
insbesondere ringförmigen Griffabschnitt und am io teuer und daher für die Massenfertigung für Dosen anderen Ende eine über einem Abschnitt der od. dgl. ungeeignet. Hinzu kommt, daß die Lasche nur Schwächungslinie liegende Aufbrechkante auf- dann flach auf dem Deckelblech aufliegt, wenn der weist und in einem Bereich zwischen der Auf- ΉaltebügeΓ eng genug gehalten ist. Selbst dann aber brechkante und der Ansatzstelle des Griff ab- besteht die Gefahr, daß sich der lose eingefädelte schnittes durch ein Gelenk am Aufreißbereich be- i5 Griffring aufstellt, was für die automatische Bearbeifestigt ist, dadurch gekennzeichnet, tung in mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Fertidaß die Lasche (19), der Griffabschnitt und das gungsmaschinen völlig ungeeignet ist.
Gelenk einstückig aus Blech ausgebildet sind und Ein ähnlicher Dosendeckel ist aus der deutschen
in der Lasche eine den Befestigungsbereich (26) Patentschrift 531136 bekannt. Bei diesem Deckel ist C-förmig umgebende und auf Seiten der Auf- 2o die starre, hebeiförmige Lasche am Deckel starr befebrechkante (23) unterbrochene Stanzlinie (24) stigt, so daß ein vorzeitiges Hochstellen der Grifflavorgesehen ist, deren Enden (25) eine zwischen sehe während der Bearbeitung der Dose bzw. des Befestigungsbereich (18) und Aufbrechkante (23) Deckels in den Fertigungsmaschinen nicht zu beliegende Schwenk- oder Knicklinie bestimmen. fürchten ist. Durch die starre Befestigung der Lasche
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 ergeben sich jedoch erhebliche Schwierigkeiten, um zeichnet, daß der durch die Stanzlinie (24) be- die Lasche zum Aufbrechen der Dose zu erfassen, da-
h mit über die Lasche die für den anfänglichen Aufbrechvorgang erforderliche, relativ hohe Kraft zuverlässig ausgeübt werden kann.
30 Es ist weiterhin aus der USA.-Patentschrift 2 642 203 ein Deckel für zur Aufnahme von Flüssigkeiten dienende Dosen bekannt, bei dem ein laschenförmiges Öffnungselement mit einem Griffende und einer am anderen Ende befindlichen Schneidnase vor35 gesehen ist, mit welcher beim Anheben des Griffendes das Deckelblech durchstoßen und zur Bildung einer dreieckförmigen Ausgießöffnung aufgeschnitten werden kann. Dieses bekannte, aus Blech hergestellte Öffnungselement ist mit Hilfe von zwei an den Längssei-40 ten des Öffnungselementes angeordneten Befestigungslappen am Deckelblech befestigt, und zwar der-
art, daß die Lappen eine gemeinsame, quer zur Längsrichtung des Öffnungselementes verlaufende Schwenk- oder Knicklinie bilden und sich in Richtung
Die Erfindung betrifft einen leicht aufreißbaren 45 dieser Knicklinie erstrecken. Zum Erleichtern des AbDeckel für Behälter, insbesondere Dosen, bei wel- knickens sind die Befestigungslappen gegenüber dem chen ein durch eine in sich geschlossene Schwä- Körper des Öffnungselementes durch parallele Einchungslinie begrenzter, im wesentlichen die ganze schnitte bis auf eine schmale Brücke eingeengt. Selbst Deckelfläche einnehmender Aufreißbereich und eine wenn bei diesem bekannten Deckel das Öffnungselehebelartige Lasche vorgesehen sind, die an einem 50 ment aus relativ dickem und steifem Blech hergestellt Ende einen, insbesondere ringförmigen Griffabschnitt wird, können über das Öffnungselement für den an- und am anderen Ende eine über einem Abschnitt der fänglichen Aufbrechvorgang nur geringe Aufbrech-Schwächungslinie liegende Aufbrechkante aufweist kräfte ausgeübt werden, da diese sich nicht nur an der unH in einem Bereich zwischen der Aufbrechkante Schneidspitze, sondern auch an den Befestigungslap- und der Ansatzstelle des Griffabschnittes starr am 55 pen konzentrieren und dabei die Tendenz unterstüt-Aufreißbereich befestigt ist. zen, daß die die Befestigungslappen einengenden
Aus der deutschen Patentschrift 629 289 ist ein Be- Schlitze weiterreißen, sich der Körper des öffnungshälter mit einem leicht aufreißbaren Deckel bekannt, elementes also vom Aufreißteil des Deckels löst, ander zu der in Frage stehenden Gattung gehört. Bei die- statt daß die Kräfte zum Eindringen der Schneidspitze sem bekannten Deckel ist die hebelartige Lasche aus 60 in das Deckelblech führen. Diese Tendenz wird noch einem stangenförmigen Teil gebildet, der an seinem dadurch unterstützt, daß beim Anheben des Griffenvorderen Ende eine nach unten hakenförmig abgebo- des die schmalen Befestigungslappen um die Knickligene Nase als Aufbrechkante und an seinem rückwär- nie tordiert werden. Um das Abreißen der Befestitigen Ende eine Öffnung aufweist, durch die ein lose gunslappen während des anfänglichen Aufbrechvorschwenkbarer Griffring eingefädelt ist. Zwischen der 65 ganges zu erschweren, ist in der bekannten Druck-Aufbrechkante und der Anbringungsstelle des Griff- schrift vorgesehen, die die Lappen einengenden ringes sind auf der stangenförmigen Lasche zwei im Schlitze oder Einschnitte wegzulassen. Dadurch wird gegenseitigen Abstand angeordnete Erhebungen vor- die Breite, gemessen in der Längsrichtung des Öff-
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grenzte Befestigungsbereich (26) der Grifflasche mittels eines den Befestigungsbereich durchdringenden Nietes (18) am Aufreißbereich (16) befestigt ist.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzlinie (24) außen von einer Rippe oder Schulter (21) der Lasche umgeben ist, deren Enden (22) in Höhe der Aufbrechkante (23) liegen.
4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (28) an die Rippe oder Schulter (21) der Lasche über einen leicht abknickbaren Blechabschnitt (32, 33) anschließt.

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