DE1482532A1 - Dose mit aufgesetzten Deckeln - Google Patents
Dose mit aufgesetzten DeckelnInfo
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- B67B7/16—Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/02—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
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Description
.ATENTANWXlTe UCHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. R E I N H O L D SCHMIDT
8 MdNCHEN2-THERESiENSTRASSE33 Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN
Mönchen,den 22. Januar 1965
■;,-=<. ' il j Ihr Zeichen Unser Zeichen
LJT-M-'L /sch
ΟΑΒΝΑΤΙΟΪΓ COMPANY
Los Angeles 36, öalifornia, Wilshire Blvd. 5045
VY St. A.
Dose mit aufgesetzten Deckeln
Die Torliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung
in der Ausbildung von Dosen mit aufgesetzten Deckeln,
die das öffnen derartiger Dosen mit üblichen Dosenöffnern
erleichtert.
Die beiden gebräuchlichsten Arten von Dosen sind solche,
die oben offen sind und diejenigen mit aufgesetzten Verschlussdeckeln·
Beide Arten haben zylindrische Dosenkörper, unterscheiden sich jedoch voneinander in der Art, in der
die Deckel zur Bildung eines geschlossenen Raumes an den
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Patentanwalt· DipL-lng. Martin Licht, Dipl.-W5rhch.-Jng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
• MÖNCHEN 2, THEtISiENSTRASSE 33 · Tatofoai 3»2JM · Tefeoromm-Admni Upatll/MOndwn
BanlnwWMhmoMt Dwhdit Bank AS, RlioW MSndMn, Dtp.-KMM Vikhioliwftmorkf, Konh>-Nr. TU77»
•aywr. ν·«ί·Λβη1( MSndwn, Zweig*». Oikar-von-MiH.r-KBQ, Kto-Ντ. W24» · hritdradc-Koatoi MOndwn Nr. 1433 97
*. FATENTANWAIT 0·. IEINHOlD SCHMIDT
zylindrischen Körper befestigt werden. Die Deckel einer
oben offenen Dose sind mit dem zylindrischen Körper durch einen gewalzten Doppelfalz verbunden und mit einer plastischen
Verbindung festgekittet. Der gewalzte Doppelfalz bildet einen Randteil oder Kranz, unter dem die üblichen Dosenöffner
beim Öffnen der Dose eingreifen. Ein Deckel der oben offenen Dose wird bereits bei der Herstellung der Dosen angebracht,
während der andere Deckel nach Füllung der Dose durch das Verpackungspersonal angebracht wird. Ein Beispiel einer derartigen
Dose mit offenem oberen Ende ist eine Bier- oder Gemüsedose.
Bei den Dosen mit aufgesetztem Deckel werden die Deckel über den zylindrischen Körper im Pressitz angeordnet und
zum Verschluss der Dose verlötet. Im allgemeinen, wie z.B. im Falle von Dosen für Kondensmilch, wird die Dose durch
eine kleine Öffnung in einem der Deckel gefüllt, nachdem beide Deckel an dem zylindrischen Körper befestigt worden
sind, und die Öffnung wird sodann zugelötet. Das bekannteste Beispiel für eine Dose mit aufgesetztem Deckel ist die
KondensmÜchdose.
Der Rand des aufgepressten Deckels einer derartigen Dose bildet keinen hervorstehenden Rand, der gross genug für den
Eingriff von üblichen Dosenöffnern oder -aufreissern wäre«
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Seit mehr als 60 Jahren bestand dieses Problem, und die·
Hersteller von in Dosen mit aufgesetztem Deckel verpackten Gütern waren ständiger Kritik aus Verbraucherkreisen ausgesetzt,
weil sie keine geeigneten Mittel zum Öffnen ihrer Dosen boten. Ungeachtet dieser Kritik blieben die Dosen
mit aufgesetztem Deckel in ihrer Ausbildung jahrelang unverändert, und vor der vorliegenden Erfindung gab es
kein zufriedenstellendes Mittel zur Öffnung von Dosen mit aufgesetztem Deckel.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Dose mit aufgesetztem Deckel zu schaffen, die
mit üblichen Dosenöffnern, wie z.B. einem Dosenaufreisser, geöffnet werden kann. Ein weiteres Ziel ist die Schaffung
einer verbesserten Dose mit aufgesetztem Deckel, die ohne nennenswert gesteigerte Kosten mit den bestehenden Maschinen
hergestellt werden kann. Weitere Ziele der Erfindung sind erstens eine Dose mit aufgesetztem Deckel, die den gleichen
Verpackungsinhalt aufweist, und zweitens eine Dose, die mit denselben Maschinen gefüllt werden kann, wie sie bisher
für Dosen mit aufgesetzten Deckeln verwendet wurden.
Diese Ziele werden gemäss der vorliegenden Erfindung
dadurch erreicht, dass um den Hand eines Deckels ein um den Umfang verlaufender, seitlich abstehender Kranz ausge-
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bildet wird, Vorzugsweise verläuft das äussere Ende
dieses Kranzes im wesentlichen parallel zu der Wand der Dose in einem. Abstand, der für die Versteifung
des Kranzes ausreicht.
Der Kranz kann die Dose vollständig umgeben oder kann aus einem oder mehreren mit Zwischenabständen
angeordneten länglichen Kranzsegmenten entlang dem Umfang des Deckels bestehen. An jedem Deckel einer
Dose kann ein Kranz ausgebildet werden um das Öffnen der Dose an beiden Deckeln zu ermöglichen, oder es
kann auch nur ein einziger Kranz an einem Deckel vorgesehen
werden.
In einer abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist der Kranz mit einer an dem zylindrischen Dosenkörper ausgebildeten, dem unteren Endedes
Kranzes gegenüberliegenden Eingnut kombiniert. Die Singnut
gestattet Dosenöffnern mit langgen Zungen beim Öffnen den Eingriff unter dem Kranz.
In den beigefügten Zeichnungen, in denen zwei Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der beispielhaften Veranschaulichung dargestellt sind,
ist
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U82532
·. 5 —
Pig, 1 eine Seitenansicht einer Dose mit aufgesetztem
Deekel, an der ein Dosenaufreisser zum Öffnen
der Dose angesetzt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Dose mit aufgesetztem Deckel,
Pig. 3 eine !Peilschnittansicht durch die Dose mit aufgesetztem Deckel, in der die Einzelheiten der
Ausbildung des Kranzes und der Eingriff der Zunge des Dosenaufreissers unter dem Kranz dargestellt
sind,
Pig. 4 eine teilweise Profilansicht des Kranzes.
Pig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung und ist eine Seitenansicht der abgewandelten
Dose mit überlappendem Deckel mit einem zum Öffnen der Dose angesetzten Dosenaufreisser.
Pig» 6 und 7 zeigen die Einzelheiten der Ausbildung der abgewandelten Ausführungsform, bei der der Kranz
und eine Hingnut für den Eingriff des Dosenöffners miteinander kombiniert sind.
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Die in Fig. 1 dargestellte Dose 1 mit aufgesetztem Deckel besteht aus drei Teilen: einem zylindrischen Körper
und zwei Deckeln oder Endverschlussen 3 und 4. Die Endverschlüsse
3 iind 4 sind runde Bleche, die je einen um den
Umfang verlaufenden Rand 5 bzw. 6 aufweisen, der über den zylindrischen Körper 2 geschoben ist. Der Dosenaufreisser
10 besteht aus einer Zunge 7, einem Aufreisskopf 8 und einem Handgriff oder Hebelarm 9«
In Pig. 2 ist die zylindrische Ausbildung der Dose von oben dargestellt. Die Dose 1 kann durch eine Öffnung
11 gefüllt werden, und die Öffnung 11 wird zugelötet.
Das Dreieck 12 deutet das Loch an, das durch das Eindrücken des Aufreisskopfes 8 des Dosenaufreissers 10 in dem Deckel
4 aufgerissen wird.
Der in Pig. 3 dargestellte teilweise Querschnitt durch die Dose zeigt die Einzelheiten der Ausbildung des Kranzes
14. Der Deckel 4 ist auf den zylindrischen Körper 2 im Pressitz aufgebracht und durch Verlötung mit diesem bei 13
verschlossen. Der Kranz 14 wird durch eine Ausweitung des unteren Teils des Randes 5 vorgeformt, so dass er einen
Sitz oder einen Angriffspunkt für den Zungenteil 7 des Dosenaufreissers 10 bildet. Vorzugsweise endet der Kranz 14
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in einem im wesentlichen parallel zu der Wand 2 verlaufenden
Ansatz 15. Ohne den im wesentlichen parallelen Ansatz 15 fehlt dem Kranz 14 die nötige Festigkeit, so dass der Kranz
die Neigung hat, dem Druck der Zunge T nachzugeben. Wenn
der Kranz also dadurch gebildetvird, dass der untere Teil
des Randes 5 einfach ausgeweitet wird, reisst der dünne Rand 14 oft unter dem Druck der Zunge 7 ein, wenn der Handgriff
9 angehoben wird, und während ein ausgeweiteter, schräger Kranz bei einigen Dosenaufreissern auch zufrieden- t
stellend sein kann, so ist er jedoch nicht so stark oder
wirkungsvoll wie ein Kranz mit einem im wesentlichen parallel verlaufenden Ansatzteil 15» Somit verleiht in
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der im wesentlichen parallele Ansatzteil 15dem Kranz 14 Stärke und Steifheit.
Die Pig. 4 zeigt eine Seitenprofilansicht des Deckels 4,
des Kranzes 14 und eines Teiles der Dosenwand 2. Wiederum
ist ersichtlich, dass der Rand des Deckels 4 zunächst von der Dosenwand 2 in einem Winkel nach aussen verläuft und
dann im wesentlichen parallel zu der Dosenwand 2 endet.
Es hat sich gezeigt, dass mit üblichen Dosenöffnern bessere Ergebnisse erzielt werden, wenn die länge des
Deckelrandes 5 auf etwa 3,3 mm oder weniger verringert wird. Dies hängt natürlich von dem verwendeten Dosenöffner ab.
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Ater ein Hand von etwa 3,3 mm Lange ahmt weitgehend den
Kranz einer Dose mit offenem Ende nach, für die die meisten Dosenöffner ausgebildet sind.
Pig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der
Erfindung, bei der eine Kombination eines Kranzes mit einer Ringnut verwendet wird. Die Dose mit aufgesetztem
Ende 21 besteht aus einem zylindrischen Körper 22 und * Deckeln 23 und 24. Am Rand des Deckels 23 ist ein Kranz
der oben beschriebenen Art ausgebildet. Eine Ringnut oder Hohlkehle 27 ist in der Dosenwand 22 in der Nähe
des Randes des Deckels 23 ausgebildet. Der Dosenaufreisser
28 ist in einer Stellung vor Öffnung der Dose dargestellt. Die Zunge 29 des Dosenöffners 28 greift an den Kranz 26 an,
und der Aufreisskopf 31 liegt auf dem Deckel 23.
In Pig. 6 ist die Ausbildung des Kranzes 26 und der j Ringnut 27 dargestellt. Wie im Falle der ersten Ausführungsform ist der Deckel 23 im Pressitz über der Dosenwand 22
angeordnet. Eine verschlossene Dose wird durch Verlötung des Deckels 23 an der Wand 22 bei 32 gebildet« Die Hingnut 27 gestattet bei Verwendung von verschiedenen Arten
von Dosenaufreissern mit breiten Zungen den Singriff der
Zunge unter dem Kranz 26. Der Krane 26 darf nämlich nicht zu weit von der Wand 22 entfernt verlaufen, da da· dünne
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Weissblech, aus dem der Deckel 23 besteht, dem Druck der
Zunge des Dosenöffners nicht standhalten kann, wenn der Kranz zu weit von der Wand 22 absteht. Ausserdem behindert
ein weit hervorstehender Kranz die Abfüll und Etikettiervorrichtungen und die übliche Handhabung der Dosen. Um also
Dosenöffnern mit langen Zungen den angemessenen Eingriff unter dem Kranz 26 zu ermöglichen, ist die Dosenwand 22
gegenüber dem unteren Ende des Kranzes 26 mit einer Ringnut versehen. Wie es am deutlichsten in Pig. 6 dargestellt
ist, ragt die Zunge 29 des Dosenöffners in die Ringnut und
kann während des Öffnungsvorganges um den Kranz 26 geschwenkt werden, ohne die Wand 22 zu berühren. Auch hier endet der
Kranz 26 vorzugsweise in einem im wesentlichen parallelen Ansatzteil 20, um den Kranz zu versteifen.
Fig. 7 zeigt die Zunge 29, nachdem der Aufreißkopf 31
durch Anheben des Handgriffes des Dosenaufreiasers 38
durch den Deckel 23 gedrückt worden ist. Vorzugsweise ist der obere Teil der Ringnut 27 stärker gekrümmt als der
untere Teil 34. Diese Ausbildung erleichtert den Eingriff der Zunge 29 ohne Berührung der Wand 22.
Der Öffnungsvorgang ist der Übliche. Wie beim Öffnen
einer Dose mit offenem Ende wird die Zunge 7 des Öffners,
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- ίο -
in diesem Falle des in Pig. 1 gezeigten Dosenaufreiasers 10,
in Eingriff unter dem Griff 14 gebracht. Der Aufreisskopf 8
liegt auf dem Deckel 4. Auf den Handgriff 9 wird eine Hebelkra.ft
ausgeübt, und wenn der Handgriff 9 nach oben bewegt wird, wird der Aufreisskopf 8 durch den Dosendeckel 4 gedrückt.
Der Kranz 14 dient als Auflagepunkt, um den sich der Dosenauf reiss er dreht. Verschiedene andere Arten von Öffnungsvorrichtungen können verwendet werden, um in der Dose eine
Öffnung zu bilden oder einen Teil des Dosendeckels 4 zu entfernen. Jeder Öffner sollte jedoch eine Zunge haben, die
beim Öffnen unter den Kranz 14 eingreift.
Die Dosenwandung und die Deckel der Dosen sind aus einem geeigneten Metallblech wie z.B. Weissblech hergestellt.
Es ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung eine
einfache und billige Lösung für das alte Problem schafft, ) Dosen mit aufgesetztem Deckel zu öffnen. Ferner schafft sie
eine verbesserte Dose, die ohne nennenswerte Kostensteigerung mit bestehenden Einrichtungen hergestellt, gefüllt und behandelt
werden und die mit handelsüblichen Dosenöffnern leicht geöffnet werden kann.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf ein besonders bevorzuges Ausführungebeispiel beschrieben worden ist, wird
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■- 11 - . .
darauf hingewiesen, dass die vorstehende Beschreibung nur ein bevorzugtes Beispiel veranschaulicht und nicht
den Rahmen der Erfindung einschränken soll; demgemäss
wird der Fachmann verschiedene Änderungen und Abwandlungen vornehmen können, und es ist beabsichtigt, dass alle
derartigen Änderungen und Abwandlungen, die in den umfassenden Rahmen der beigefügten Ansprüche fallen, durch
die vorliegende Anmeldung mit erfasst sind.
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Claims (1)
- Patentanmeldung t Dose mit aufgesetzten DeckelnPATENTANSPRÜCHE1. Dose mit aufgesetztem Deckel, bestehend aus einem umschlossenen Raum, der von einem zylindrischen Körper und Deckeln gebildet wird, die Bänder aufweisen, welche den zylindrischen Körper aussen überlappen, um einen umschlossenen Raum zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlich abstehender Kranz (H) um den Umfang eines Deckelrandes (5) verläuft und so am Ende des Randes angeordnet ist, dass er einen Angriffspunkt für Dosenöffner bildet.2. Dose mit aufgesetztem Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz (H) an den Rand (5» 6) jedes Dosendeckels (4,3) ausgebildet ist*.909806/0655Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, DIpl.-Wirtidi.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phy«. Sebastian Herrmann • MÖNCHEN 2, THERESIENSTRA8SE 31 · Tatrfoni »2102 · Tilearamm-AdrwMi UpcrtU/MOnAtnΟρρ·παυ·Γ BOroi PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT3· Dose mit aufgesetztem Deckel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz aus mindestens einem länglichen Kranzsegment "besteht.4. Dose mit aufgesetztem Sand nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz aus mehreren mit Zwischenräumen angeordneten Kranzsegmenten besteht, die eine Reihe von Abschnitten um den Umfang eines Deckelrandes bilden.5. Dose mit aufgesetztem Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder und Kränze durch einen ersten Abschnitt (5), der im Presssitz auf dem zylindrischen Körper sitzt, einen zweiten Abschnitt (14), der von der Wand des Zylinderkörpers im Winkel nach unten und aussen verläuft und einen dritten Abschnitt (15) gebildet wird, der im wesentlichen parallel zu der Wand des zylindrischen Körpers verläuft, um so den hervorstehenden Kranz am Ende des Randes zu bilden.6. Dose mit aufgesetztem Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine um den Umfang des Dosenkörpers verlaufende Ringnut, die in Höhe des Endes des Deckelrandes ausgebildet ist.800806/06557. Dose mit aufgesetztem Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eranz und die Ringnut aus mindestens einem länglichen übereinstimmenden Sektor bestehen.8. Dose mit aufgesetztem Rand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz und die Ringnut aus einer Vielzahl von mit Zwischenräumen angeordneten, übereinstimmenden Kranz- und Ringnutsegmenten bestehen, die eine Reihe von Sektoren bilden.909806/0655
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1421122A (fr) | 1965-12-10 |
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