DE1482177A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden ErntegutesInfo
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Description
ä α η m
1482177 15.Ju.iU»
PATENT CONCERN N.V. L Willemstad (
"Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes"
Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Gerat mit Hechwerkzeugen, die am Boden liegendes Erntegut
ergreifen und nach hinten abwerfen.
Gemäss der Erfindung ist eine Erntegut-Führung vorgesehen, die sich teilweise unterhalb der Rechwerkzeuge und
vor dem hinteren Punkt der Bewegungsbahn der Werkzeug-Zinken erstreckt. Durch diese Führung kann nicht richtig versetztes
Erntegut wieder in den Bereich der Zinken gebracht werden* Hierdurch wird das Erntegut in jedem Falle vollständig
versetzt und das Gerät hat eine hohe Leistung»
Gemäss der Erfindung ist ein in Draufsicht zwischen
den Drehachsen der Rechwerkzeuge liegendes, unter den
Rechwerkzeugen angebrachtes Führungsglied für das Erntegut vorgesehen, das eine günstige Führung des Erntegutes
sichern kann*
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen naher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gerät nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerate3 nach Fig. 1,
Figo 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Gerätes,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gerätes gemäss Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Gerät nach der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil einer weiteren Ausführungsform eines Gerätes nach der Erfindung,
Fig. 8 einen dem der Fig. 6 entsprechenden Schnitt der in Fig. 7 dargestellten Gerät.
An dem Gestell des in Fig„ 1 ^dargestellten Gerätes
ist ein Getriebekasten 1 angeordnet. Beiderseits des in der Mitte liegenden Getriebekastens sind zueinander
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fluchtende Rahmenbalken 2 und 3 angerrdnet. An den Enden
der Rahmenbalken 2 und 3 sind Getriebekasten 4 bzw. 5 befestigt. Die Antriebswellen 6 dieser Getriebe tragen
Rechwerkzeuge 7 bzw. 8. Jedes Rechwerkzeug hat vier radiale Tröger 9f die im Drehsinn um 90° gegeneinander versetzt
sind. An den Trägern sind 'je zwei Federstahl-Zinken 10 und
11 befestigt.
An den Rahmenbalken 2 und 3 ist ttber nach oben bzw.
nach unten verlaufende Streben 12, *3 bzw. 14, 16 eine
Anschlusaglied 16 für die Verbindung des Geräte.s mit der
Hebevorrichtung eines Schleppers 17 angebracht«
Die Rechwerkzeuge können von der Zapfwelle des Schleppers aus angetrieben werden, die über eine Zwischenwelle
mit der Antriebswelle 18 des Getriebes 1 zu kuppeln ist. Die Welle 1S ist mit den Rechwerkzeugen über in den
Getriebekasten 1, 4 und 5 untergebrachte Zahnradgetriebe
und über Zwischenwelle gekuppelt, die in den Rahmenbalken 2 und 3 gelagert sind«,
Unterhalb jedes Rechwerkzeuges ist eine zu seiner Drehachse senkrechte Platte 19 bzw. 20 an der Welle 6
befestigt. Der Umfangswinkel der sektorförmigen Platten
betragt 90°, Eine gerade Seitenkante der Platte verlauft,
in Draufsicht in Fahrtrichtung, während die andere Seitenkante zur Fahrtrichtung senkrecht ist. Die Platten ragen nur
geringfügig m den Raum zwischen den beiden Drehachsen
aer Rechwerkzeuge.
Der Abstand zwischen der Vorderkante der Platte und
der Drenachse dee zugehörigen Hechwerkzeuges betragt etwa
ein Zehntel des grössten Durchmessers des Rechwerkzeuges.
Der Abstand zwischen der Drehachse und der in der Fahrtrichtung verlaufenden Seitenkante der Platte betragt etwa
die Hälfte des Abstände6, der in Draufsicht zwischen der
Drehachse und der quer zur Fahrtrichtung liegenden Seitenkante vorhanden ist". Jede Platte ist an ihrer
gekrümmten runden Seite mit einer stehenden Seitenwand 21 versehen, deren Höhe von der Vorderkante der Platte aus
nach hinten allmählich zunimmt.
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An die Seitenwinde 21 echlieesen in Höhe der PlattenlSngskanten stehende Platten 22 und 23 an, die sich nach
hinten erstrecken. Die Platten 22, 23 verlaufen nach unten schräg zueinander und nehmen in der Hohe nach hinten
allmflhlich abo
Das Gerat wird in Richtung des Pfeiles A gezogen. Die Rechwerkzeuge 7 und 8 werden gegenläufig im Drehsinn
B bzw. C angetrieben, derart, dass sich die jeweils vorderen Zinken der beiden Rechwerkzeuge in Richtung zueinander
bewegen. Infolge der zum Boden geneigten Lage der Rechwerkzeug-Acheen haben die jeweils vorderen Zinkenpaare
den geringsten Bodenabstand. Das Erntegut wird von den Sinken mltgeftthrt und zwischen den beiden Rechwerkzeugen
nach hinten geschleudert. Ee kommt dabei mit den beiden
Platten 22 und 23 in Berührung, die das aufgenommene Erntegut derart fahren, dass es zu einem Schwaden abgelegt
wird, dessen Breite kleiner ist als die Arbeitsbreite des
Gerätes.
Falls das von den Zinken erfasste Gut nicht vollständig nach hinten abgeworfen wird, also z.B. an den
Zinken hangen bleibt, wird das mitgeführte Gut Ober die
Führungen bildenden Platten 19 und 20 nach vorne geführt, wobei sich die Zinken Ober die Platten von ihrer höchsten
Lage nach unten bewegen. Dieses Erntegut wird daher wieder in den vorderen Bereich der Rechwerkzeuge geführt und von
dort aus nach hinten geschleudert. Die Platten 19 und 20 verhindern, dass das Erntegut in dem von den Platten abgedeckten Sektor von den Zinken abfallt und daher nicht
wieder ergriffen werden konnte, weil das Gerat inzwischen weiterbewegt wurde.
An dem Gestell des in Fig. 3 dargestellten Gerätes
ist ein Getriebekasten 24 gelagert und beiderseits an fluchtrecht zueinander liegenden Rahmenbalken 25 und 26
befestigt. An den voneinander abgekehrten Enden der Rahmenbalken 25 und 26 sind zu diesen senkrechte Rahmenbalken 27 bzw. 26 befestigt. An den Rahmenbalken 27 und
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iet die Achse einer Trommel 29 ^elat-ert„ Die Trommel ?9
enthält eine Anzahl parallel zur Trommelachee verlaufender Zinkenträger 31, die durch radiale Träger 30 an der
Trommelachse befestigt sind. Auf den Zinkenträgern sind Zinken 32 befestigt. *
An dem Gestell ist mit Hilfe von waagerecht verlaufenden Streben 33 und schräg aufwärts verlaufenden
Streben 34 ein Anschlussglied 35 befestigt zum Anbau des Gerätes an die Hebevorrichtung eines Schleppers 36.
Die in dem Gestell gelagerte Trommel 29 kann von der Zapfwelle des Schleppers aus angetrieben werden Über
eine Gelenkwelle, die mit der Antriebswelle 37 des in dem Kasten 24 untergebrachten Getriebes zu kuppeln ist. Die
Welle 37 ist über das Zahnradgetriebe und eine im Rahmenbalken 26 gelagerte Welle sowie einen im Rahmenbalken 28
gelagerten Ketten- oder Riemenantrieb mit der Trommel 29 gekuppelt.
Die Trommel 29 ist von einer Haube 29A abgedeckte An der Innenwandung der Haube sind nach innen ragende
Platten 38 und 39 befestigt, die schraubenlinienförmig zur Drehachse der Trommel verlaufen. Die Platten tragen
Stifte 40, die durch Ausnehmungen der Haube geführt sind. Die Stifte 40 sind durch Querstifte 41 gehalten, nach
deren Herausziehen die Platten leicht abgenommen werden können.
An der Rückseite der Haube sind Führungen 42A angeordnet, die mehrfach abgewinkelt sind, so dass Platten
42, 43 und 44 gebildet werden. Die Platte 42 erstreckt sich in Verlängerung der Haube und bildet in Seitenansicht
einen Winkel von etwa 45° mit der Horizontalen. Die rückwärtige Kante der Platte 42 verläuft in Draufsicht
unter einem Winkel von etwa 15° zur Richtung der Trommel- -Drehachse. Der an den nach unten abgewinkelten Teil 43
anschliessende Teil 44 verläuft etwas schräg nach vorne.
Die Höhe der rückwärtige Fläche 43 nimmt in Richtung auf die in Rückansicht rechte Seite der Trommel allmählich zu.
Der Winkel zwischen der sich an den Teil 44 anachliessenden
Kante der Platte 43 und der Drehachse der Trownel beträgt
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in Draufsicht etwa 10°.
Die Platte 44 ist derart angeordnet, dass sie eine zur Drehachse der Trommel ser.kr-^hte, vertikale Ebene
längs einer horizontalen Linie schneidet. In Rückansicht verläuft die Platte 43 von einer Seite der Trommel aus
schräg nach unten und schliesst einen Winker von etwa
mit der Horizontalen ein. Die der Trommel zugekehrte Kante
der Platte liegt in Seitenansicht konzentrisch zur Dreh» achse der Trommel. An diesem Plattenrand ist eine Anzahl
Federstahl-Stäbe 45 befestigt, die je in einer zur Drehachse
senkrechten Ebene liegen. In Seitenansicht sind die Zinken
von der Pia+te in Drehrichtung der Trommel abgebogen, so
dass sie zur Drehachse annähernd konzentrisch sind. Die
Zinken 32 bewegen sich zwischen die Stäbe. Die Stäbe
erstrecken sich unterhalb der Trommel und die freien Enden der Stäbe liegen in Draufsicht auf einer zur Drehachse
parallelen Geraden, die etwa in der Mitte zwischen der Drehachse der Trommel und dem grossten Trommeldurchmesser
liegt.
Die Wirkungsweise dieses Gerätes ist wie folgt: Das Gerät wird in Richtung des Pfeiles D gezogen und
die Trommel 29 in. Richtung des Pfeiles E angetrieben. Das von den Zinken 32 der Trommel mitgefahrte Erntegut
wird über die Trommel geführt und nach hinten geworfen.
Ein Teil des Erntegutes kommt mit den Platten 38 und 39 in Berührung, die ihm eine -in Rückansicht des Gerätesnach rechts gerichtete Bewegung erteilen.Anschliessend
kommt das Erntegut mit der Führung 42 bis 44 in Berührung und wird derart seitlich geführt, dass es zu einem
Schwaden abgelegt wird, dessen Breite geringer ist als die Arbeitsbreite des Trommelwenders. Etwa an den Zinken
32 hängen gebliebenes Gut wird von den an der Platte 44 befestigten Führungs-Stäben 45 derart gehalten, dass es
von den Zinken wieder nach vorne mitgeführt und von
dort über die Trommel nach hinten geschleudert wird.
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Das in den Fig„ 5 und 6 dargestellte Gerät enthält
einen Rahmenbalken 46, auf dessen beiden Seiten ein Zahnradkasten 47 bzw. 48 befestigt ist. Die Zahnradkasten
und 50, die in einer Seitenansicht schräg unterhalb der Kasten 47 und 48 liegen, sind drehbar und mittels Verriegelungsstifte 51 in mehreren Lagen fixierbar mit den
Zahnradkasten 47 und 48 gekuppelt. Auf beiden Seiten der Zahnradkasten 49 und 50 sind zueinander fluchtende Rahmenbalken 52 und 53 bzw. 54 und 55 befestigt. An den Enden
der Rahmenbalken 52 und 53 sind Zahnradkasten 56 und 57 und an den Enden der Rahmenbalken 54 und 55 sind Zahnradkasten 58 bzw« 59 befestigt. In den Zahnradkasten i?b bis
59 sind Achsen 60 gelagert, die-sich in der Arbeitelage
schräg aufwärts erstrecken und in der in den Figuren dargestellten Vorrichtung im Betrieb einen Winkel von
45 mit der Horizontalebene einschliessen.
Um die Achsen 60 sind durch Rechräder gebildeten Rechwerkzeuge 61, 62, 63 und 64 drehbar. Jedes Rechwerkzeug enthält vier Speichen 65, an deren Enden federnde
Zinken 66 befestigt sind. An den unter den Rechgliedern vorstehenden Enden der Achsen 60 sind Buchsen 67 befestigt,
mittels deren Arme 68 mit den Achsen 60 verbunden sind. An den Enden der Arme 68 sind unter den Rechrädern liegende,
das Gestell abstützende Laufräder 69 angeordnet. An dem Zahnradkasten 49 sind weiter sich nach vorne erstreckende
Stützen 70 befestigt. Zwischen diesen Stützen liegt das Ende eines Zugarmes 71, welches Ende mittels einer Achse
72 schwenkbar mit den Stützen 70 gekuppelt ist.
In einem gewissen Abstand von der Achse 72 ist an dem Zugarm ein Bügel 73 befestigt, in dem eine zur Achse
72 parallele Achse 74 liegt. An einem Ende der Achse 74 ist eine Buchse 75 befestigt, in der ein Schraubloch
vorgesehen ist. In die Buchse ist eine Schraubspindel 76 eingeschraubt. Das Ende der Schraubspindel 76 ist frei
drehbar aber nicht verschiebbar in einen Klotz 77 gelagert, der mittels eines zur Achse 72 parallelen
Acheenstummele 78 schwenkbar mit einer Stütze 70 verbunden ist.
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An dem Träger für dif R^chräder, >;*r durch die Zahnradkasten
49, 56 und 57 und die Rahmenbalken 52 und 53 gebildet wird, ist ein zur Drehachse des Rechrades senkrechtes,
über den Rochgliedern liegendes Abschirmglied in Form einer Platte 79 auf einer unten zu beschreibende
Weise befestigt. Die Vorderseite der Platte.79 erstreckt sich von dem Zahnradkasten 56 her parallel zur Längsrichtung
des Trägers bis zu einem gewissen Abstand jenseits des Zahnradkastens 55· Auf der Seite der Vorrichtung
ist an der Platte 79 eine senkrecht nach unten verlaufende Platte 80 befestigt, die wenigstens nahezu
konzentrisch zu der in dem Zahnradkasten 56 liegenden Achse 60 liegt. Die Platte 80 erstreckt sich von der
Vorderseite der Platte 79 her bis zu einem U-förmigen
Bügel 81. An einem Ende des oberen Schenkels des U- -foTmigen Bttgels 81 ist ein Stift 82 befestigt, der in
einem Loch in einer am Zahnradkasten 56 befestigten Stütze 83 liegt, während das Ende des anderen Schenkels
des Bügels 81, der waagerecht abgebogen ist, zwischen zwei an einem Arm 68 befestigten Zungen 69 liegt, mit denen er
durch einen Verriegelungsstift 70 verbunden ist. Der Bügel 81 verläuft parallel zu einer Ebene, die einen Winkel
von 30° mit der Rahmenbalken 52 einschliesst„ Das von der
gekrümmten Platte 80 abgewandte Ende der Platte 79 ist auf ähnliche Weise mittels eines Bttgels 86 mit dem Zahnradkasten
57 und mit dem mit diesem Zahnradkasten verbundenen Arm 68 gekuppelt. Die Platte 79 erstreckt sich
lediglich bis zum Bügel 86.
Die Rückseite der Platte 79 hat einen zu den Mittellinien der Rahmenbalken 52 und 53 parallelen Rand
79A, dessen Länge annähernd gleich dem Abstand zwischen den beiden in den Zahnradkasten 56 und 57 liegenden
Achsen 60 iat. Dabei liegt der Rand 79A von hinten her gesehen, zwischen den vorerwähnten Achsen 60«, Auf beiden
Seiten dieses zu den Mittellinien der Rahmenbalken 52 und 53 parallelen Randes 79A geht der Rand der Platte
in sich etwas nach vorne erstreckende Ränder 87 und 88 über, die einen Winkel von etwa 15° mit den Ver-
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längerangen der Mittellinien der Rahmenbalken 52 und 53 machen. Die Ränder 87 und 88 erstrecken sich bis zu den
Bügeln 81 bzw. 86, wobei der Rand 42 sich an den gekrümmten Rand 79B der Platte 79 anschliesst, wo die
Platte 80 befestigt ist. An den Bügeln 81 und 86 sind Ohren 44 befestigt, in denen parallel zu den Achsen 60
verlaufende Achsen 90 gelagert sind. An den Achsen 90
sind Ohrer: 91 befestig-1·, welche d:e srbmdung zwischen
den Achsen 90 und zur Platte 79 senkrechten Platten. 92 herstellen. An den üoer der Platte 79 vorstehenden
Enden der Achsen 90 sind Arme 93 befestigt. In der Plptte 79 sind Löcher 94 vorgesehen, so dass jede Platte 92 in
verschiedenen Lagen fixiert werden kann, indem ein Verriegelungsstift 95 m eines der in de: mit dem Arm 93
verbundenen Platte vorgesehenen Löcher und in einer der Löcher 94 gesteckt wird.
Nahe einem Ende des zu den Mittellinien der Rahmenbalken
52 und 53 parallelen Randes 79A der Platte 79 ist eine sektorförmige Platte 96 befestigt, während nahe
dem anderen Ende der Platte ein Lager 97 an der Platte 79 befestigt ist. In dem Lager 97 ist ein Stift 98 gelagert,
der auch in einem an der Platte 99 befestigten Lager 100 gelagert ist. Ein zweiter, in der Platte 96
gelagerter Stift 101 ist mit einem längs der Platte 51 verlaufenden, an der Platte 99 befestigten Arm 1C2 verbunden*
Die Platte 99 kann in verschiedenen Lagen festgesetzt werden mittels eines Verriegelungsstiftes 103, der
in eines der in der Platte 96 vorgesehenen Löcher 104 und ein in dem Arm 102 vorgesehenes Loch gesteckt werden
kann.
Aus Fig. 6 zeigt es sich weiter, dass die um die durch die Stifte 98 und 101 gebildete horizontale
Gelenkachse verstellbare Platte 99 aus zwei einen Winkel miteinander einschliessenden Teilen zusammengebaut ist,
da das freie Ende der Platte gegenüber dem weiteren Teil der Platte um eine zur Gelenkachse parallele Linie nach
unten abgebogen ist und zwar über einen Winkel von etwa 30°,
An dem unteren Rand der Platte 80 ist eine zur Platte 79
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parallele Platte 105 befestigt, die sich bis zu einer zu den Mittellinien der Rahmenbalken 52 und 53 senkrechten,
durch die Mittellinie der in dem Zahnradkasten 56 liegenden Achse 60 gehenden Ebene erstreckt. In einer
zur Platte 79 senkrechten Richtung gesehen ist die Gestalt der Platte 105 gleich der Gestalt des darüber
liegenden Teiles der Platte 79. An dem unteren Teil des Bügels 86 ist eine Platte t06 befestigt, deren Rückseite
sich parallel zum Rand 87 der Platte 79 erstreckt, TJi λ
parallel zur Platte 79 verlaufende Platte 106 verlauft zwischen dem Bügel 86 und einer senkrechten Ebene durch
die im Zahnradkasten 57 gelagerte Achse 59. Dabei liegt die Vorderseite der Platte 1Ό6 fluchtrecht zur Vorderseite
der Platte 105.
An dem Träger, der durch die Zahnradkasten 50, 58 und 60 und die Rahmenbalken 54 und 55 gebildet wird,
sind auf ähnliche Weise die Rechräder 63 und 64 angeordnet, die teilweise von Platten umgeben werden.
Entsprechende Teile haben die gleichen Bezugsziffern.
In dem Zahnradkasten 47 ist weiter noch eine Achse 107 gelagert, von der ein Ende aus dem Zahnradkasten 47
herausragt. Die Achse 107 ist über eine im Zahnradkasten 47 liegende Zahnradübersetzung mit einer im .Rahmenbalken
46 gelagerten Achse 108 gekuppelt. Die Achse 108 ist
über eine in den Zahnradkasten 43 und 50 liegende Zahnradübersetzung,
in den Rahmenbalken 54 und 55 gelagerte Achsen und in den Zahnradkasten 58 und 59 gelagerte
Zahnradübersetzungen mit den Rechrädern 63 und 64
gekuppelt. Die in dem Zahnradkasten 47 liegende Zahnradübersetzung ist über eine Zahnradübersetzung im Zahnradkasten
49« in den Rahmenbalken 52 und 53 gelagerte Achsen und Zahnradübersetzungen in den Zahnradkasten 56 und 57
mit den Rechrädern 61 und 62 gekuppelt.
Die Wirkungsweise dee vorstehend geschilderten Gerätes ist folgende.
Das Gerät kann mittels des Zugarmes 71 mit einem
Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden Jj
und lässt sich in Richtung des Pfeiles A fortbewegen. (/
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Dabei kann die Achse 107 mittels einer Zwiachenachse
mit.der Zapfwelle des Fuhrzeuges verbunden werden. Die
Rechräder können somit durch die Zapfwelle dea die Vorrichtung fortbewegenden Fahrzeuges angetrieben werden.
Der Antriebsmechanismus ist dabei derart ausgebildet,
dass die Fe^hräder 61 und 62 sich in Richtung der Pfeile B bzw. C und die Rechräder 63 und 64 sich in dichtung der
Pfeile D bzw« E drehen»
Da die Zinken deT Rechräder, in der Fahrtrichtung
gesehen, über den vorderen Teil ihrer Bahn mit dem Erntegut
in Berührung kommen, wird das Erntegut von den Zinken mitgeftlhrt und zwischen zwei mit einem Träger gekuppelten
Rechräder nach hinten geworfen, Das Erntegut kommt also
mit den Platten 92 und 99 in Br.rtihr :\g>
die das Erntegut derart fähren, dass es >uf einen Geländestreifen gelangt,
der schmSler ist als die Arbeitsbreite aer Rechräder, welche
das Erntegut versetzt heben.
Die Ablieferungsweise des Erntegutes kann durch die Lage der verschiedenen Führungsglieder bildenden Platten
beeinflusst werden. Die Platte 79 bildet ein Führungsglied fflr das Erntegut und verhütet dass das Erntegut zu
hoch aufgeschleudert wird und somit ausyerhalb des Bereichs der Platten 32 und 97 gelangen könnte. Erntegut,
dapa gegebenenfalls nicht richtig von den Hechrädern
nach hinten geworfen wird, und das z.B. an den Zinken der Äechräder hängen bleibt, kann sich längs der Führungsglieder
bildenden Platten 105 und 106 wieder nach vorne bewegen, so dass es wieder in den Bereich der Rechglieder
gelangt und somit wieder nach hinten geworfen werden kann.
Nach dem Entfernen der Verriegelungsstifte 85 können die die Rechräder umgebenden Platten bequem entfernt
werden, so dass das Erntegut in diesem Falle hinter dem Gerat ausgebreitet wird.
Zum Ueberfflhren des Gerätes in eine Transportlage
werden die Träger über einen Winkel von etwa 90° gegenüber den Rahmenbalken 1 gedreht, so dass das Gerät gleichsam
einen zweiachsigen Wagen in der Transportlage bildet.
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Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsform
entspricht wenigstens im wesentlichen der in den Fig. und 6 dargestellten Aueführungsform und entsprechende
Einzelteile sind daher mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der Unterschied von der Vorrichtung nach der
vorhergehenden Ausftthrungsform besteht darin, dass die
Platten 105 und 106 durch Ftlhrungsglieder bildende
Platten 109 und 110 ersetzt sind, die wenigstens im wesentlichen die gleiche Gestalt haben wie die beiden
Platten 105 und 106 und durch eine zwischen diesen Platten liegende, mit diesen Platten ein Ganzes bildende
Platte 66 miteinander verbunden sind. Die Platte 111 erstreckt sich parallel zu den Platten 109 und 110 und
liegt auf einem niedrigeren Pegel als die Platte 109 und 110.
Auf der Platte 111 sind eine Anzahl senkrechter, in Draufsicht zum Rahmenbalken 46 lotrechter Streifen 112
befestigt. Weiter sind die Platten 109 bis 111 auf ihrer
Vorderseite Über einen Winkel von etwa 180° nach unten abgebogen. Die Streifen 112 ergeben eine noch bessere
Führung des Erntegutes, während die abgebogenen Vorderseiten der Platten 109 his 111 die Gefahr des Festhaftens
des Erntegutes an diesen Plattenrändern verringern.
-Patentansprtlche-
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Claims (1)
- Z^TENTANSPRUECHE1. Landwirtschaftliches Gerät mit flechwerkzeugen, di· auf dem Boden liegendes Erntegut ergreifen and nach hinten abwerfen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mit einer Führung (19, 20; 45) fttr da·- Erntegut versehen ist, die sich wenigstens unterhalb der Rechwerkzeuge (7, 8j 29) und vor dem hinteren Punkt der Bewegungsbahn der Werkzeug-Zinken (10; 32) erstreckt *2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung als Platte (19, 20) ausgebildet ist,3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung durch Stabe (45) gebildet ist,4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (45) aus Federstahl hergestellt sind.5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur seitlichen Führung des Erntegutes zusätzliche Führungen (22, 23, 42 - 44) vorgesehen sind, deren stehende Führungsflächen in den Bereich hinter den Rechwerkzeugen ragen„β» Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechwerkzeug (7, 8) um eine zur Horizontalen geneigte Drehachse rotierbar ist und die freien Ende der Zinken (10, 11) in einer zum Boden nach vorne geneigten Ebene liegen, und dass die unterhalb der Zinken liegende Führung (19, 20) im Bereich der sich nach vorne bewegenden Zinken (10, 11) angeordnet ist.7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der Rechwerkzeuge liegende Führung (19» 20) ebenfalls nach vorne zum Boden geneigt ist und sich nach hinten bis in die Nähe des höchsten Punktes der von den Zinkenenden beschriebenen Bewegungsbahn erstreckte8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Kante der Führung (19, 20) einen Umfangswinkel von etwa 90° hatc909851/0026Neue Unterlagen (Art. 7 | , Ab». 2 Nr.1 Sau a des Änderung,*«,, v. 4. 8.1867}1482Ί779o Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8» dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führung (19, 20) von dem Umfang des Rechwerkzeuges (7, 8) aus bis in die Nähe der Drehachse (6) erstreckt.10. Gerät nach einem der Ansprache 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (19* 20) als Kreissektor-•Platte auegebildet ist, und dass der Hittelpunkt wobei die Mitte des Sektors in der Nähe der Drehachse (6) des Rechwerkzeuges (7, 8) liegt.11. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (19» 20) mit einem stehenden Rand (21) versehen ist.12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zusammenwirkende Rechwerkzeuge (7, 8) vorgesehen sind, die gegensinnig angetrieben sind und dass unterhalb jedes Rechwerkzeuges eine Führung (19» 20) angeordnet ist.13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Rechwerkzeuge eine um eine horizontale Drehachse drehbare Trommel (29) vorgesehen ist, und dasβ die Führung (44) teilweise konzentrisch zur Drehachse verläuft.14. Gerät nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus Stäben (45). zusammengesetzt ist, die sich teilweise zwischen den Bewegungsbahnen der Trommel- -Zinken (32) erstrecken.15. Gerät nach Anspruch I3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Führungsglieds (44) in Draufeicht etwa in dei Mitte zwischen der Drehachse der Trommel und der Rückseite der von den Trommelzinken (32) durchlaufen Bahn liegt.16. Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (45) an Führungen (42-44) befestigt sind, deren stehende Führungsflächen in denBereich hinter der Trommel ragen,909851/0026U8217717o Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Führungen (42 - 44 ) durch eine nach unten und nach innen abgewinkelte Platte gebildet sindo18. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Rückseite des Gerätes wenigstens teilweise hinter den Rechwerkzeugen (61, 62) liegende in verschiedene Lagen einstellbare Führungsmittel (92, 99) für das Erntegut angeordnet sind, so dass das von den Rechwerkzeu^en versetzte Erntegut auf einem Geländestreifen zur Anlage kommt, der schmäler ist als die Arbeitsbreite der beiden Rechwerkzeuge.™ 19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzei hnet, dass ein Führungsglied (111) für das Erntegut, in Draufsicht gesehen, zwischen den Drehachsen der Rechwerkzeuge (63, 64) angeordnet ist.20. Gerät zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes mit einem Gestell und zwei nebeneinander liegenden Rechwerkzeugen, die um einen Winkel mit der Horizontalen einschliessende Drehachsen drehbar sind und sich im Betrieb in entgegengesetz" en Richtungen drehen, in der Weise, dass das vor den Rechwerkzeugen am Boden liegende Erntegut zwischen den Rechwerkzeugen hindurch nach hinten versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein,ψ in Draufsicht gesehen, zwischen den Drehachsen der Rechwerkzeuge liegendes Führungaglied (111) für das Erntegut unter den Rechwerkzeugen angeordnet ist.21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Rechwerkzeugen (63, 64) Führungsmittel (92 - 99) für das Erntegut derart angeordnet sind, dass das von den Rechwerkzeugen versetzte Erntegut, auf einem Geländestreifen zur Anlage kommt, dessen Breite geringer ist als die Arbeitsbreite der beiden Rechglieder.22. Gerät nach einem der Ansprüche I9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem unter den Rech-erk-909851/0026.15- H82177zeugen (63, 64) liegenden Führungeglied (111) eine Anzahl wenigstens nahezu parallel zur Fahrtrichtung verlaufender, senkrechter Führungen (112) angebracht sind.23. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die unter den Re^ !werkzeugen liegenden Führungeglieder (109-111) wenigstens im wesentlichen durch flache Platten gebildet werden.24. Gerät nach einem der Ansprüche 19 bis 23t dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den Drehachsen der Rechwerkzeuge liegende Führungsglied (111) ein Ganzes bildet mit den unter den Rechgliedern liegenden Führungsgliedern (109, 110), die, in Draufsicht gesehen, unter den voneinander abgewandten Seiten der Re'hwerkz-uge (63, 64) liegen.25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den Drehachsen liegende Führungsglied (111) parallel zu den auf beiden Seiten liegenden Führungegliedern (109, 110) und auf einem niedrigeren Pegel als diese liegt.26. Gerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zwischen den Drehachsen der Rechwerkzeuge (63, 64) liegenden Führungsglied (111) aufrecht stehende Streifen (112) angebracht sind, deren Oberseiten wenigstens nahezu in der gleichen Ebene liegen wie die unter den Seitenkanten der Rechwerkzeuge liegenden Ftthrungsglieder (109, 110).27ο Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 22 - 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (109, 110) sich wenigstens nahezu bis zu einer durch die Drehachsen der Rechwerkzeuge gehenden Ebene erstrecken.28. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 19 - 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der Ftthrungsglieder (109 - 111) bildende Platten über einen Winkel von etwa 180° nach unten abgebogen sind.909851/0026Η82Ί7729. Gerat nach einem der vorhergehen^ A prtiche, dadurch gekennzeichnet, dass die unter den Rechwerkzeugen liegenden Führungsglieder (109 - "· 11 ) sich wenigstens im wesentlichen parallel zu einer zu den Drehachsen der Rechwerkzeuge senkrechten Ebene erstrecken.30. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche18 - 29, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Führungsmittel (99) um eine wenigstens nahezu horizontale Gelenka hc ~ (98, 1 1) verstellbar ist, die in ein< r zu den Drehachsen der Rechwerkzeuge senkrechten Richtung g sehen oberhalb den Rechwerkzeugen liegt.31. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche18 - 30, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des um die horizontale Gelenkachse (98, 101) einstellbaren Führungsmittel (99) weiteren Führungsmittel (92) angeordnet sind, die um einen Winkel mit der Horizontalen einschliessende Schwenkachsen 190) verstellbar sind.32. Gerät nach Anspruch 3I, dadurch gekenrzeichnet, dass die Schwenkachsen (90) sich wenigstens nahezu parallel zu den Drehachsen der Rechwerkzeuge (63» 64) erstrecken.33ο Gerät nach · mem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass von hinten her gesehen das um die horizontale Gelenkachse (98, 101) drehbare Führungsmittel (99) sich zwischen den Drehachsen der beiden in Wirkverbindung miteinander steh' nder. Rc?hwerkzeuge erstreckt.34. Gerät nach einem der Ansprüche 3I bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass von hinten her gesehen die Schwenkachsen (90) in einem gewissen -».batand von dem um die horizontale Gelenkachse (98, 101) drehbaren Führungsmittel (99) liegen und dass die um die Schwenkachaen (90) verstellbaren Führungsmittel (92) sich von den Schwenkacheen (90) her in Richtung des um die Gelenkachse (98, 101) verstellbaren Führungsmittels (99) erstrecken.909851/0026BAD ORIGINALU8217735. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche18 - 34, d-dur· h gt kennzeichnet, da^s di Führungsmittel (92, 99) durch Platten gebildet werden.36. Gerät nach einem der vorhergehe, den Ansprüche 18 - 35, dadurch gekennzeichnet, das3 wenigstens über dem zwischen den Drehachsen der Rechwerkz-uge ( 3, 64) liegenden Teil der Rechwerkzeuge ein Abschirmglied (79) angeordnet ist«37. Gerät nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmglied (79) sich tusserhalb des zwi. chen den Dreha hsen der Rechwerkzeuge (63, 64) liegenden Raumes erstreckt.38. Gerät nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmglied (79) sich wenigstens nahezu von der durch die Drehachsen der Rechwerkzeuge (63, 64) gehenden Ebene her nach hinten erstreckt„39. Gerät nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmglied (79) sich wenigstens nahezu parallel zu einer zu den Drehachsen der Rechwerkzeuge senkrechten Ebene erstreckt,40. Gerät nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmglied (79) durch eine Platte gebildet wird.41. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (105, 106), daa Führungsmittel (99) und das Abschirmglied (79) ein bequem von dem Gestell lösbares Ganzes bilden.42. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 18-41, dadurch gekennzeichnet, dass im normalen Betrieb die Drehachsen der Rechwerkzeuge einen Winkel von etwa 45° mit der Horizontalen machen.909851 /0026Leerseite
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