DE1482175A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes

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DE1482175A1
DE1482175A1 DE19641482175 DE1482175A DE1482175A1 DE 1482175 A1 DE1482175 A1 DE 1482175A1 DE 19641482175 DE19641482175 DE 19641482175 DE 1482175 A DE1482175 A DE 1482175A DE 1482175 A1 DE1482175 A1 DE 1482175A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil

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  • Agricultural Machines (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

Dipl.-ΐης. Auou:! Soshart - «.
Dipl.-lno. Wtf:oi Jrskisch A LI 0 Patentanwalt·
Stuttgart-N, Mer.zalsUoße 40 1482175
P 14-82 175.1 26.September 1968
PATENT CONCERN N.V., Willemstad, Cura9ao (niederl. Antillen) "Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes mit mindestens einem mechanisch angetriebenen Rechglied, das im normalen Betrieb sich um eine einen Winkel mit der Horizontalen einsohliessende Drehachse
-bar ist T
dreh«, die desart angeordnet ist, dass sie in der Fahrtrichtung gesehen den Boden an einem Punkt söhneidet, der hinter dem Punkt liegt, wo ein Zinken des betreffenden Rechgliedes seine niedrigste Lage einnimmt.
Gemaes der Erfindung erstreckt sioh die Projektion eines
o von dem Befestigungspunkt am Rechglied her nach unten verlaufen-
'*? den Teiles eines Zinkens, in der niedrigsten Lage des Zinkens, n> auf eine in Fahrtrichtung der Vorrichtung verlaufende Vertikal-
>^. ebene nach hinten· Bei Vervendung dieser Bauart kunnen die
o Zinken den Bodenunebenheiten gut folgen, wahrend beim: Ausweichen *° des Zinkens seine Lage dennoch günstig sum Mitnehmen von Erntegut bleibt.
U82175
Die Erfindung wird an Hand beiliegender Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Draufeicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Befestigung eines Zinkens an dem Ende einer Speiche mit einer die Windungen umgebenden Abschirmkappe,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Befestigung nach Fig. 3f
Fig. 3 eine zweite Ausfuhrungsform eines Zinkens nach der Erfindung, wobei die Drehaohse des Heohgliedes einen grusseren Winkel mit der Horizontalen einschliesst,
Fig. 6 eine dritte AusfUhrungsform eines Zinkens nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht des Zinkens nach Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII1
Fig. 8 eine vierte AusfUhrungsform eines bogenfttraifen Zinkens nach der Erfindung}
Fig. 9 eine fünft« Auefuhrungsfore eines Zinkens naoh der Erfindung zeigen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung hat einen zur Fahrtrichtung quer verlaufenden Rahmenbalken 1, an dessen Enden in der üblichen Arbeitslage horizontale Buchsen 2 und 3 senkrecht zum Rahmenbalken 1 befestigt sind. An den Enden der Buchsen 2 und 3 sind Träger 4 und 5 derart festgekuppelt, dass sie gegenüber den Buchsen 2 und 3 üb die Utngsaohse der Buchsen frei drehbar aber nioht verschiebbar sind. An den Enden der 'Präger sind Rechglieder 6 und 7 bzw. δ und 9 festgekuppelt, in der Weise, dass
QA ,,
diese Rechglieder um Achsen j&rehbar sind, tmMXKW3BX*X3GXXM*X}A. die
sich parallel zu einer zum Rahmenbalken 1 senkrechten Ebene erstrecken und einen Winkel von etwa 45° mit der Horizontalen machen. An den Achsen, up welche die Rechglieder drehbar sind, sind das Gestell abstützende Laufräder 10 befestigt. Die Rechglieder sind Über in den Trägern untergebrachte Uebersetzungsaeohanismen mit in den Buchsen 2 und 3 gelagerten Antriebsachsen gekoppelt. Diese Antriebsachsen sind mittels einer in einen KettengehXuse 11 untergebrachten Kette mit einer in dem Gestell gelagerten Achse 12 gekuppelt. Weiter enthält die Vorrichtung einen Zngara 13, 909828/0093 BAD ORIGINAL
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mittels dessen die Vorrichtung mit einem die Vorrichtung im Betrieb fortbewegenden Fahrzeug gekuppelt werden kann.
Jedes Reohglied enthält vier Speichen Hi die sich in einer zur Drehachse des Reohgliedes parallelen Richtung gesehen gegenüber dieser Drehachse in einer radialen Richtung erstrecken und untereinander Über einen Winkel von 90 gedreht sind. An dem Ende jeder Speiche 14 sind zwei Zinken 15 und 16 befestigt mittels Windungen 17 bzw. 18, die das zur Drehachse senkrechte Ende der Speiche umgeben· Die Windungen der beiden Zinken sind durch ein Zwischenstück 19 miteinander verbunden, das mittels eines Bolzens 20 an der Speiche befestigt ist. Dabei sind die Zinken derart an der Speiche befestigt, dass der eich an die Windungen anschliessende Teil des Zinkens in der Drehrichtung eines Reohgliedes gesehen vor der Speiche liegt, an der der betreffende Zinken befestigt ist· Mittels des Bolzens 20 ist weiter ein Absohirmglied 21 an der Speiohe befestigt. Das Absohirmglied 21 enthält einen in der Drehrichtung vor den Windungen der Zinken und vor dem Kopf des Bolzens 20 liegenden Teil, der Über die Speiohe hin abgebogen ist und auf der unteren Seite der Speiohe sich annähernd bis zu den Zinken erstreckt (siehe Fig. 4)· Dabei ist das Abschirmglied, in der Drehriohtung gesehen, auf der RUckseite der Speiohe tfber den Bolzen 20 hin geschoben und gemeinsam sit dem Zwischenstück 19 durch den Bolzen 20 und eine Nutter 22 an der Speiohe festgeklemmt. Der neben den Windungen liegende Teil 23 des Absohirmgliedes ist triohterfttrmig und das freie Bjt· diese« Teiles sohlietat ftleh en den Spe ichemsifeng an.
tlfnn die Zinken ihre niedrigste taff einnehmen, in der sie wenigste** nahezu mit der Bodenfläone in Berlkntag sind, erst reoke» β ion die Zinken r<m ihre* Befeatif^mgspwurt am Trlfer ab, iWiner Seltenanaioht, gtfhNfts; maoa fcittten, wobei sie *iaen Winkel im etwa 60° pit «er Horizontalen einschliesse». Debet liefen «ie freien Enden der beiden en einer Ifceich· befestigten Zinken In de» gleiohen Jfc«ta*d ▼·» der BefeafUtthe.
Ϊ« Betrieb werden die Reomgltetier dureh die tapfwelle eines die Voxvfohttmg fortden Fisjbrtet^ee siifetrieben, welche Zapfwell« mittels einer Zwisohenaehse mit der Aohse 12 gekuppelt werden icann. Die Vortiohtung wird dabei in R,iohtunÄ *M Pf*Ues A
; t
■AD ORIGINAL
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fortbewegt. Der Antriebsmechanismus der Hechglieder ist derart ausgebildet, dass zwei nebeneinander liegende Rechglieder sich in entgegengesetzten Richtungen drehen. Das Rechglied 6 dreht sich z.B. in Richtung des Pfeiles B und das Rechglied 7 in Richtung des Pfeiles C. In entsprechender Weise drehen sich" die Rechglieder 8 und 9 in Richtung des Pfeiles D bzw. des Pfeile* E. Das Erntegut wird auf der Vorderseite der Vorrichtung von den Zinken der Rechglieder mitgeführt, zwiechen den Rechgliedern hindurch nach hinten geschleudert und locker auf den Boden ausgebreitet.
Da unter jedem Rechglied ein Laufrad angeordnet istf und eine Gruppe von zwei Rechgliedern um eine waagerechte r in der Fahrtrichtung verlaufende, zwischen den beiden Rechgliedern liegende Längsachse drehbar ist, können die Rechglieder sich gut an die Unebenheiten des Bodens anpassen. Die Anpassung an den Boden wird noch dadurch begünstigt, dasε die Zinken in ihrer niedrigsten Lage sich von dem Befestigungspunkt an dem Rechglied schräg nach hinten eretceoken. Beim Ausweichen vor einer Unebenheit werden sich die freien Enden der Zinken bereits bei einer keinen Verdrehung der Zinken über einen verhältnisraässig grossen Abstand aufwärts bewegen. Us wird auf diese Weise erreicht, dass auch wenn die Zinken etwas ausgewichen sind, ihre Lage zum Mitnehmen des Erntegutes günstig bleibt. Weiter iet diese Anordnung der Zinken noch günstig beim Versetzen des Erntegutes über den Teil der Bahn der Zinken, wo zwei benachbarte Rechglieder sich überlappen.
Eine zweite Ausführungsform einer Zinkenkonstruktion nach der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt. Die betreffende Konstruktion des Rechgliedes dreht sich im normalen Betrieb nicht um eine Drehachse, die einen Winkel von etwa 45 mii· der Horizontalen macht, sondern einen Winkel von etwa 65 einBchliesst. Bei dieser Ausführungsform ist jeder Zinken' aus zwei einen Winkel miteinander machenden Teilen 24 und 25 zusammengebaut, von denen der Teil 24 sich von dem Befestigungspunkt an der Speiche her in seiner niedrigsten Lage schräg nach hinten erstreckt, während das freie Ende 25 wenigstens nahezu senkrecht zur Bodenflache iet. Bei Verwendung dieser Konstruktion ergibt sich eine noch bessere Festnahme des Erntegutes.
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Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausfuhrungsfonn kann eine nooh bessere Anpassung der Zinken an die Unebenheiten des Bodens erzielt werden. Bei dieser Ausfuhrungsforra ist der Zinken in gleicher Heise wie in dem vorhergehenden Beispiel aus zwei einen Winkel miteinander βinsohlmessenden Teilen 26 und 27
hergestellt. Das
XUSanugpitflUdC. ZW Teil 26 ist jedooh auah gegenüber der Speiche
dem Drehsinn des Reohgliedee entgegen abgebogettf und das Teil 27 ist daS frli?. WfaiVLflUFtBtortm Erntegut effektiv barbeiten lasst, ist in Fig. θ dargestellt , wo die Zinken auoh in ihrer niedrigsten Lage angegeben sind. Sie Zinken 28, die sioh auoh hier von dem Befestigungspunkt an den Speiohen her schräg nach hinten erstrecken, in ihrer niedrigsten Lage, haben eine gekrümmten Verlauf, so dass das Ende eines Zinken· sich wenigstens nahezu parallel zu einer Lotlinie sur Bodenflache erstreckt.
Auch bei der Bauart naoh Fig. 9 lasst sioh hooh liegendes Erntegut zweokdienlioh bearbeiten. In dieser AusfUhrungsfora erstrecken sieh die freien Enden 29 der Zinken, in ihrer niedrigsten Lage, Über «inen grBsseren Abstand Ober die Bodenfläohe und sind mittels sohräg naoh hinten verlaufender Teile 30, die einen Winkel von etwa 15 mit der Horizontalen machen, mit der Speiohe verbunden. Die Abstand zwischen der Mitte der Windungen und dem freien Ende des Zinkens beträgt vorzugsweise zwischen und 43 cm, z.B. zwisohen 43 und 45 onu
äs wird einleuchten, dass entsprechende Bauarten der Zinken auoh bei Rechglieder verwendbar sind, deren Drehachsen einen anderen Winkel mit der Bodenfläohe machen als bei den vorerwähnten Beispielen.
101828/0083

Claims (1)

  1. H82175 ο
    PATENTANSPRUECHE: -
    Μ·) Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutθβ mit mindestens einem mechanisch angetriebenen Rechglied, das im normalen Betrieb um eine einen Winkel mit der Horizontalen einschliessende Drehachse drehbar ist, die derart angeordnet ist, dass sie, in der Fahrtrichtung gesehen, den Boden an einem Punkt schneidet, der hinter dem Punkt liegt, wo ein Zinken des betreffenden Rechglieds seine niedrigste Lage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion eines sich von dem Befestigungspunkt am Rechglied her nach unten erstreckenden Teile· «ines Zink.ens (15» 16) in der niedrigsten Lage dee Zinkens auf eine in Fahrtrichtung der Vorrichtung verlaufende Vertikalebene nach hinten verläuft.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinken (15 bzw. 16) eioh von seinen Befesiigungspunkt her über seine ganze Lunge in der Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen schräg nach hinten erstreckt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (15 bzw. 16) Über seine ganze Länge gerade ist.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinken sich in seiner niedrigsten Lage, in einer Seitenansicht über einen Teil (24) seiner Länge in der Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen schräg nach hinten erstreckt während das freie Ende (25) des Zinkens wenigstens nahezu senkrecht zur Bodenfläche ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der schräg nach hinten verlaufende Teil (24) eines Zinkens in der niedrigsten Lage einen Winkel mit der Horizontalen einschliesst, der gleich dem Winkel zwischen der
    / » und
    Drehachse (9A) des Reohgliedes nc der Horizontalen oder grosser
    ί? als dieser ist. o
    at) 6. Vorrichtung naoh Anspruoh 5i daduroh gekennzeichnet, dass __ der sohräg nach hinten verlaufende Teil (24) des Zinkens in seiner *■» niedrigste Lage einen Winkel von etwa 60 mit der Horizontalen macht.
    Φ 7· Vorrichtung naoh einen der vorhergehenden Ansprüchet iofexn ω ηloht von Anspruch 3 abhängig, daduroh gekennzeichnet, dass der
    Zinken (28) wenigstens teilweise einen gekrUsaten Verlauf aufweist.
    BAD ORIGINAL
    -τ-
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zinken (26, 27) sich wenigstens teilweise in einer zur Drehrichtung des Rechgliedes entgegengesetzten Richtung erstreckt.
    9. Vorrichtung nach Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, dase ein Zinken (26, 27) von seinem Befestigungspunkt am Rechglied her in einer Riohtung entgegen der Drehrichtung des Rechgliedes schräg verläuft.
    10. Vorrichtung naoh einem der vorhergehenden AnsprUche, · dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (27) des Zinkens in seiner niedrigsten Lage wenigstens senkrecht zur Bodenfläche ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge eines Zinkens, zwischen der Mitte der Windungen und dem freien linde des Zinkens gemessen, zwischen 40 und 48 cm beträgt.
    9 098^8/0093 "^
    L e e r s e i t e
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GB1073732A (en) 1967-06-28
CH429280A (de) 1967-01-31
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