DE1481343B2 - Hub- und Absenkvorrichtung - Google Patents

Hub- und Absenkvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hub- und Absenkvorrichtung zur Änderung der Verschieberichtung in Großraumregalanlagen, die mit Stützrollen versehene Rollbahnen aufweisen, wobei die Stützrollen für die erste Verschieberichtung gegenüber den Stützrollen für die zweite Verschieberichtung anhebbar und absenkbar sind.
Zum Zwecke der Huberzeugung gibt es in der Technik vielseitige Möglichkeiten: hydraulisches Anheben, Scherenkonstruktion, Exzenter- und Hebelkonstruktion, Kugelköpfe, die in 2 Richtungen rollen u. dgl. Je großräumiger die anzuhebenden Chassisteile jedoch sind, um so unzuverlässiger ist die Gleichmäßigkeit des Hubes an allen Punkten, besonders bei unsymmetrischen Belastungen. Bei großräumigen anzuhebenden Chassis werden diese Konstruktionen sehr kostenaufwendig. Es ist auch bekannt, mit Kugeln versehene Rollstützen zu verwenden, wobei sich die Kugeln in beliebige Richtungen drehen. Diese Kugelköpfe haben den Nachteil, daß hohe Punktbelastungen auf der Rollschiene auftreten, die zur Zerstörung der Kugeln führen, insbesondere dann, wenn die Roll-Linie nicht immer genau die gleiche ist. Solche nach allen Richtungen rollfähigen Kugeln haben weiterhin den Nachteil, daß die Kugeln Abflachungen erhalten, wenn sie durch eventuelle Fremdkörper am Drehen gehemmt sind, so daß Rutschen entsteht. Das Eindringen von Schmutz in solche Kugelköpfe ist besonders leicht möglich, wenn sich die Kugelköpfe unter der Rollschiene befinden.
Es ist weiterhin bekannt, an Stelle von beweglichen Kugeln um eine zur Rollenachse senkrechte Richtungsdrehachse drehbare Rollen zu verwenden, die auch mit Antriebsmotoren ausgestattet sein können. Solche Rollen sind jedoch nicht für Lasten von vielen Tonnen geeignet, da die auftretenden Momente an der Richtungsdrehachse dann sehr hoch werden.
Es sind weiterhin Hub- und Absenkvorrichtungen zur Veränderung der Verschieberichtung von leichten Gegenständen, die sich noch von Hand auf Rollenbahnen bewegen lassen, bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind aber jeweils Hubeinrichtungen vorgeschlagen, mit denen gleichmäßiges Anheben und Absenken großräumiger Rollgänge besonders bei unsymmetrischer Belastung nicht erreicht werden kann.
Es ist weiterhin bekannt, Rollbahnen mit einem flachgedrückten Schlauch, der mit hydraulischem oder pneumatischem Druck beaufschlagt wird, anzuheben. Mit solchen Einrichtungen kann gleichmäßiges Anheben nur erreicht werden, wenn sich die Rollenträger in der gewünschten oberen Endlage gegen Anschläge abstützen. Diese Anschläge müssen bei völliger Entlastung der jeweiligen Stützrollen die gesamte Tragkraft der Stützrolle aufnehmen und dementsprechend stabil gebaut sein. Bei der Vielzahl der notwendigen Tragepunkte, die mit einem Anschlag zu versehen wären, wäre der Kostenaufwand nicht vertretbar.
Beim Absenken würden die am höchsten belasteten Tragepunkte zuerst die untere Stellung erreichen. Dadurch können Schräglagen der Rollgänge entstehen, die unerwünschtes Abtreiben der darauf abgestützten Gegenstände ermöglichen.
Es ist weiterhin eine Hub- und Absenkvorrichtung bekannt, bei der ein hydraulischer Zylinder an einem Punkt an einem Chassis angreift, welches die Stützrollen trägt. Ein Chassis für großflächige Rollgänge, welches nur an einem Punkt unterstützt wird, ist mit vertretbaren Mitteln nicht herzustellen. Würde man mehrere hydraulische Zylinder einsetzen, darm würden die gleichen Nachteile auftreten, wie sie bei Verwendung einer Hubvorrichtung, wie sie zuvor beschrieben wurde, angenommen werden müssen.
Es ist weiterhin bekannt, mit sich gegenüberliegenden korrespondierenden schrägen Rollflächen, zwischen denen lose Rollen liegen, durch hin-und-herbewegen der oberen schrägen Rollflächen gegenüber den unteren, Gegenstände anzuheben und abzusenken. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die oberen schrägen Rollflächen fest mit einer gemeinsamen Zugstange verbunden, zu der sie Keile bilden. Diese Vorrichtung ist aber nicht zum Heben und Absenken von Rollenbahnen für großräumige Regale geeignet, weil sich beim Überrollen eines Regales veränderliche Belastungen für das Chassis und seine Tragepunkte ergeben, die kurzzeitig zur völligen Entlastung einzelner Tragepunkte führen können. Dabei würden die entsprechenden losen Rollen auf ihrer unteren schrägen Ebene bis zum unteren Ende der schrägen Ebene hinunterrollen. Werden diese Tragepunkte wieder belastet und dann das Chassis abgesenkt, können sich die entsprechenden Rollen nichtmehr an den Flächen der schrägen Ebenen abwälzen. Sie müssen an den Flächen rutschen und erhalten dabei Abflachungen. Dadurch verlieren sie ihre Funktionsfähigkeit.
Da großräumige Regale besonders starr gegen Durchbiegung sind, die Vielzahl von Stützrollen aber möglichst gleichmäßig tragen müssen, sind die Stützrollen so anzuordnen, daß sie im angehobenen, wie auch im abgesenkten Zustand besonders genau in einer Ebene liegen.
Es ist ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung, daß bei Zugstangen mit festen Keilen diese hohe Präzision nur mit hohem Kostenaufwand zu erreichen ist, weil die schrägen Ebenen mit spanabhebenden Werkzeugen bearbeitet werden müßten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Hub- und Absenkvorrichtung der eingangs genannten Art zur Änderung der Verschieberichtung, so auszubilden, daß großflächige Rollbahnen auch bei unsymmetrischer Belastung gleichmäßig angehoben und abgesenkt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf an sich bekannten Zugstangen Keile justierbar angeordnet sind, die sich auf der einen Seite an ortsfest gelagerten Rollen abstützen und mit der anderen Seite bei Längsbewegung der Zugstangen die Stützrollen einer Rollbahn anheben oder absenken.
Die justierbare Anordnung der Keile an den Zugstangen hat den Vorteil, daß die Keile mit groben Toleranzen gefertigt und an den Zugstangen angebracht werden können und bei der Montage des Rollganges präzise einstellbar sind.
Die Zugstangen der Rollgänge für Großraumregale können bis zu 100 mm lang sein. Die elastische Dehnung beträgt bei einer üblichen und zweckmäßigen Zugspannung von 1000 bis 1100 kg/cm2 etwa 0,5 mm jem Zugstangenlänge. Auf der gesamten Länge der Zugstange ergibt sich dadurch eine elastisehe Dehnung bis zu 50 mm, die bei einem Keilverhältnis von 1:3 für die huberzeugenden Keile eine Hubdifferenz von etwa 15 mm zwischen beiden Enden der Zugstange ergibt.
Weiterer Vorteil der justierbaren Anordnung der Keile ist es, die elastische Dehnung der Zugstangen ausgleichen zu können. In einer Weiterbildung der Erfindung sind die Stützrollen um eine zur Rollenachse senkrechte Richtungsdrehachse verstellbar.
Der Vorteil besteht darin, daß nunmehr die Verschieberichtungen beliebig eingestellt werden können. Im Gegensatz zu den bekannten frei drehbaren Stützrollen werden jedoch keinerlei Anforderungen an die Lager der Richtungsdrehachse gestellt, weil die Einstellung im entlasteten Zustand erfolgt und die Drehachse der Stützrollen sich im belasteten Zustand nicht ändert.
Die so ausgebildete Hubeinrichtung kann für stationäre oder fahrbare Rollbahnen Anwendung finden.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Heben und Absenken von Stützrollen,
F i g. 2 eine Anordnung von Rollbahnen, schematisch in Draufsicht, bei der zwecks Änderung der Verschieberichtung Hub- und Absenkvorrichtungen nach der Erfindung benötigt werden.
Stützrollen 1 einer Rollbahn, die auf einem drehbaren Chassis 3 angeordnet sind, sollen gegenüber einer Bezugsebene 4 bzw. fest damit verbunden, aber höhenverstellbaren Stützrollen 5 einer zweiten Rollbahn angehoben oder abgesenkt werden. Dieses geschieht dadurch, daß durchgehende Zugstangen 7 justierbare Keile 8 tragen, die sich einseitig an ortsfest gelagerten Rollen 9 abstützen und mit der anderen Seite bei Längsbewegung der Zugstangen 7 die Hubrollen 10 anheben oder absenken. Diese Hubrollen 10 tragen das anzuhebende Chassis 3. Im angehobenen Zustand des Chassis3 sind die relativ zur Ebene 4 hublosen Stützrollen 5 nicht in Berührung mit einer Rollschiene 11. Die Rollschiene 11 liegt auf den Stützrollen 1 auf. So entsteht dann ein Spiel 12 zwischen den Stützrollen 5 und der Rollschiene 11. Im abgesenkten Zustand berühren die Stützrollen 5 die Rollschiene 11. Es entsteht dann ein Abstand zwischen den Stützrollen 1 und Rollschiene 11 von der Differenz zwischen Hub 13 und Spiel 12, so daß nur die Stützrollen 5 der zweiten Rollbahn tragen.
Die Keile 8 sind durch Justiereinrichtungen 14 mit den Zugstangen 7 verbunden. Mit diesen Justiereinrichtungen 14 werden die Stützrollen 1, die am Chassis 3 angeordnet sind, genau in eine Ebene gebracht, um gleichmäßige Belastung aller am Tragen beteiligten Rollen zu erreichen.
Die elastische Dehnung der Zugstangen 7 wird auch mit den Justiereinrichtungen 14 korrigiert.
In F i g. 2 geben die Pfeile 15 den Bewegungsablauf von Regalen 16 an, die an den Enden der Rollbahn 17 bzw. 18 für die erste Verschieberichtung zwecks Richtungswechsels angehoben oder absenkt werden. Für den Fall, daß winkelveränderliche Richtungswechsel vorgenommen werden sollen, werden die Stützrollen 5 relativ zur Stütze 19 verdreht. Statt die Stützrollen einzeln zu verdrehen, kann ebenfalls der gesamte Rollgang gedreht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hub- und Absenkvorrichtung zur Änderung der Verschieberichtung in Großraumregalanlagen, die mit Stützrollen versehene Rollbahnen aufweisen, wobei die Stützrollen für die erste Verschieberichtung gegenüber den Stützrollen für die zweite Verschieberichtung anhebbar und absenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf an sich bekannten Zugstangen (7) Keile (8) justierbar angeordnet sind, die sich auf der einen Seite an ortsfest gelagerten Rollen (9) abstützen und mit der anderen Seite bei Längsbewegung der Zugstangen (7) die Stützrollen einer der Rollbahnen anheben oder absenken.
2. Hub- und Absenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen für eine Verschieberichtung zwecks Änderung der Verschieberichtung im entlasteten Zustand um eine zur Stützrollenachse senkrechte Richtungsdrehachse verstellbar sind.
DE1481343A 1967-01-07 1967-01-07 Hub- und Absenkvorrichtung Expired DE1481343C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEL0055450 1967-01-07

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DE1481343A1 DE1481343A1 (de) 1969-03-13
DE1481343B2 true DE1481343B2 (de) 1974-05-02
DE1481343C3 DE1481343C3 (de) 1974-11-28

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DE1481343A Expired DE1481343C3 (de) 1967-01-07 1967-01-07 Hub- und Absenkvorrichtung

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DE (1) DE1481343C3 (de)
FR (1) FR1550727A (de)
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