DE1480522A1 - Trommelbremse - Google Patents
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Description
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Trommelbremse Die ßrfindung betrifft eine Trommelbremse, die in beiden Drehsinnen selbstzentrierend arbeitet. ist bereits eine Trommeltiremse bekannt, die ein Paar Bremsbachen aufweist, die an einander benachbarten Enden abgestützt und deren Faden durch eine betdtigungsvorrieh- tung aufspreizbeur sind und sich an dem Betätigungsende mit flachen Stützflächen gegen einen um eine gegenüberdea Gehäuse her Trommelbremse feststehende Achse drehbaren An- xerblock abstützen, wobei eine Flache des Ankerblookes ilaeh ausgebildet ist, so daß sie an der flachen Stütz- fläche des angrenzenden BreMbaa@cens anliegen kann, Wäh- rend die andere Fläche des lnicerblookos gekrümmt ist, so daß -,ie in einer hialeaberühruxrg mit der flachen stübstlä- ehe des angrenzenden Breasbatilpa steht.. Eine derartige Ausbildung einer Bremse arbeitet aleltt troll befriedigend, denn es hat eioh gezeigt, d" de= eine des Bremsbacken dazu neigt, iU der Ruhesteller aß der fro0Ml zu schleifen, so daß unnÖtige IR»e erseht, der Versehl*ü u es üremsbelres U8@C111E@U111@t wira Luca auch lästige Ge- rau;;ciie erzeutit werden. 1)er rrfinäuaS liegt uie Aufgabe zugrunde, eine `Trommel-- breLise aer ubengenanüteu Art zu schaffen, die diese Nach- beile niunt dulwelst und die jiue selbsttätige, Luverlässi- z;e Zentrierung der .8rensbucken näcn dem Lösen der Bremse besorgt. Die irüsun& dieser Aufgabe ist im wesentlicnen darin zusehen, (Ja-3 uer irummundsrai.telpun@Lt der &;e1=ümmten r@läche des Än- ;erölocks una die .Berührungslinie dieser rläche mit dem er- de ues angrenzenden Bremsbac£ens radial ausserhalb einer Li- nie liegen, die nurch die Achse des Ankerblocks sowie recht- winklig auf die flache atützfläche des anderen Ändes den angrenzenden Ecemsbackens gelegt ist. Vorzugsweise bilaen die flachen Äulagefläehen (1Stütsllüchen) der Bremsbacken. jeweils eilen vorbestimmten Winkel mit einen imaginären Radiusvektor, der sich durch die ochse des An- kerblöaks erstreczt, und üer Mittelpunkt liegt in einem 'dinkel* der gröijer ist cis der vorbestimmte Winkel, ober- halb einer imaginären horizontalen, rechtwinklig su dem Radlusveritor und durch nie lehse des Ankerblocks verlau- i euuerl Linie. yorzubswe£.6e ist e=e r*ederanordnung vorgesehen, die die Stützflächen üer @re@@:sbackeu in r-)erülii:Gi.g mit deu Betäti- tungi,flächei Ges Au@:erblocks vorspaunt, so da., die Zu,4- £räfte uer Fedcranordnun, eile Kraftkomponente des einen !"L.e:usbac-cexis in ;@icii@unb auf die dchbe des Ankerblocks erzeugen, sjwie eine weitere Kraftkogponente des anderen .rxeasbackens in Sichtung auf die Berührungslinie. -emäß einer besonderen @usiiüuung@;zorm ibt vin Zapfen vorgesei.eu, üer die Achse des Ankerblock2 bildet und dieser. drehbar trä,St, und die Aaarau,)rdnui)6 umfaßt ein Paar Federn, die unter 4a=ung j «e ils sviachen einem Bremsbacken und dem Zap£en angreifen. V Die mefindung ist im folgenden enahnd echamatteeh« Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben. (Fs folgt Seite 3 ff der ursprünglichen Besohrtibuu«) Fit. 1 iät eine teilweise e;esciuiittene Anbicht üer Aue- der Bremse nach der Nzf indung. Fit. 2 ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie 2-c in Fig. 1. Fig. 3 ist eine aubchnit tsweise lnsicht, der selbsttätig z.entrie.. eiläen Einrichtung nach der Erfindung in cie2cn Ruhebüelluii, in gröberem Malstab. Fig. 4 ist eine Dar:tell;uig entsprechend l':.&. 3 zur Ver- anbcnaulichung der selbstzentrierenden Tätigkeit beim Bremsen bei Rücrwärtslauf des umlaufenden Teiles der Bremse. Die als iLusführungsbeispiel der lb#,findung dargestellte Rdd- breuu.@e 1o (Fig. 1 und 2) weist eine Tragplatte 11 mit meh- reren Durc£iga£j,slöchern 12 zur Befestibung derselben an einer nicht dargestellten starren Tragkonstruktion eines Fahrzeugs mit geeigneten Befestigungsmitteln auf. Die Trag- i:iüte 11 Lat ferner in der Mitte eine Öffnung 13, durch die die nicht dargestellte Achse durchgeführt ist, die eine mit ihr drehfest verbundene und beim Betsieb des PahVzeugs . in Bezug auf die Tragplat #e 11 nalauf ende Brean tr ome 1 14 trägt. Die Radbremse 10 ist mit einem primären und einem sekundären Bremsbaclsn 15, yzw. 16 ausgestqftet# deren jeder eine Rippe 1? und eL,eu Flanbch 18 aufweist, an dem eln Reibbelag 19 befesbidt ist. Die Backen 15 und 16 . sind an der Tragplatte 11 gelagert und durch Xhruugs- stifte 2o und Führungsspangen 21 in, gleitfähiger Anlage an der Tragplatte geführt, so da.B sie in Bezug auf die zugeordnete 14 ausgerichtet behalten sind. Wie in 1?ig. 1 Gezeigt, hat der 1:rimäre Bremebaoken 15 einen vorde2en und einen hinteren Mndabschnitt 22 bLw. 23, un d der sekundäre Bremsbacken weist ebenfalls einen vor- deren und einen hinteren $ndabschnitt 24 baw. 25 auf. Zwi- sehen dem hinteren Absoimitt 23 des primären Bremabaekrens 15 und dem vorderen Badabschnitt 24 des eekunääreä@ems- back.eus 16 ist ein. übliches hinstellglied 26 angeordnet. Das Einstellglied 26 weist eine links- und eine rechts- gäri6ige Schraube 27, bzw. 28 auf, die in eine SchloB- mutter 29 eingeschraubt sind. Zum äinstellen der links- und der rechtsgäa64ca Schraube ist an der Sabld"utter 29 ein i3ter4grift 3o vrorgeseäea, und eine öebraubenfeder 31 verbindet den hinteren lnäalsebmi t t 23 dea iaokom 15 und dem vorderen »ndaboohnitt 24 den Drenabackens 16, so da.ß -die beiden Bremsbacken mit den äinstellglied 26 in Herübrung gehalten n ind. yie Scbraubenteder 31 greift , a"erdea in den Sterngriff 13 ein und verhindert eine unbeabsichtigte Drehung desselben, so d." die @n@tetre@l- te Stellte der Backen gesichert ist. Die Bremabacs#.en 15 und '(6 s-iaä ferner miteinander gegen- überlieeenneu Au.cimittem 32 versehen, die in den Eig- peu 17 in der Nähe des vorderen Nndabschnittee des Broas- backesn 15 und des hinteren Zadabschnittes des Breaeobackens 16 gebildet sied und die gesonlitzten linden von Bohubsten- gen 34 aufnehmen. Die Schubstaken 34 sind mittels nicht dargestellter Kolben eines üblichen, an der leagplatte 11 montierten.Eremszylinders 3.5 betätigbar. Der vordere Undabsehnitt 22 des Bre.aebaokong 15 uua der hintere »idab®ehnitt 25 des Brembaakess 16 sind reit ebenen geneigten AnlagefliLc%en 36 bsw. 3? (78. 3) vemehen. In der Ruheste.ilung der Bremsbacken lieg. die Nläch®n 36 und 37 an eines satl@.n@ßsteinä®r.gea Ankerklotz 3$ an. Die r«hte Seite des Ankeeklotzes 38 ist zu einor ebenen *läche 39 a#büdst, die zu der ebouom _ Mtiw 414he 3? des hinteren Udtb¢C%ittes 23 igjcoV 1'6 ko ist und diesen eins - wiii;4r@I,ahs fr VUIU lieabi l-4 darbietet. Die 112 @te Betts den lakeidklotsen 38 ist zu euer hr,an oder awwärte gewölbt» l.äohe 4o aaxsge- VNYe #n der R91hee selder ir ei»ba1aMzan die geneigP 6 des vordchnittee 22 49S 15, wie im folie"en r benohriebet, entei Linie berührt. Der Anzserklo tz 3u (Fg. 2) ist an. einem Ankerzapfen 41 ..elat#ezt, ce:v an uer l@fia:,;lätte '1 `i befeetigt ist. Der Zapfen 41 weise eineu ad 42 guf, der einen Diats.ne.bal- ter bilaet, `und hat eigen im Durchaesser abgesetzten Abschnitt 43, an dem der Ankerklotz 38 drehbar gelagert ist. und einem Abschnitt 44 von noch kleinerem Durchmesser, an dem eln Bremsbac@cenf ührer 45 montiert ist, dessen in. 4er Richtures uer @apieuacüse gemessene Dicke geöBer ist als die lange des Kbscunittes 44. "er den zweiten Äb- schnitt vdn vermindertem Durchmesser,, 44, hinaus springen ein Aals 46 und ein kegelig ausgebildeter Kopf 47 des Zdp@:erüz 41 auswärts vor. - Die Belgdträgerflanschen 18 der Brem$bacgen 15 uad 16 sind mit je einem Haken 48, 49 Cfigp 1) ze:mehen und zwiscueä dem Hals 46 da® Zapfens 41 und jeder der Haken 4b, 49 ist eine Schraubenfeder 5o9 bsv. 51 als Rückführfeder zua Zurückführen der in die Ruheste.Llung nach dem bösen der Krem» gespannt. Wie ersichtl£ch, übt, der kegelig ausgebildete Kopf 47 den Ankerzapfens 41 auf die Baden der #ädern 50, 51die am Zapfen verankwt sind, eine Keilwirkung au es die die Zederenden zur Klage unter Reibung a dem b4kokaa- füt:rer 45 drängt, tler seiaersite gegen den klotz 38 anliegt und eine Drehung des letzteren verhindert, wenn d-Le Bremsbaa"a 15 und 16 während der- 8remabefiätigurag vi& dem # Ankerklotz abgehoben sind. 2u cier selbstzentrierenden -inrichtung (Fis. 3 und 4) Geiloi:en e-,n aukerklotz 38 und die an ii@t anliegenden BremLbackenencten 36 und J?. Die Drehachse 4' des Änker- K1oL#,es 38 liebt auf einem vertikalen Halbmesser r, der nicht dargestellten Fahrzeuachse und Drehachse der Trommel. 14. Die geneigten oder ebenen Widerlagerfluchen 36 und 37 a er Bremsbacicen 15 bzw. 1d sind unter vorherbestimmten gleichen Winkeln z in Bezu$ auf die lialbmesserlinie Z von einem Punkt 24 geneigt auegebildet# und die ehe 39 des Ankerklotzes 38 ist der Widerlegerfläohe ' 3? komplemamm. tär und befindet sich normalerweise aait dieser in voll= flächiger Berührung. Die gekrümte ?iäiahe 40 d#e Axikir- klotzes 38 ist mit einem Halbneo,ser x ug einen PCikt ,t1 gekriimmt, dessen Verbiadmgslinie mit d« Zeypfensi.ttel- punkt a um einen Winkel s gegen das Lot auf die Radiua- linie versetzt ist, der größer ist ala der Neigungawi»kel x der ebt.uen Flächen 36, 37 der Brennbacken 16, 15. Die gen r ümmte Fläche 4o ist sait anderem` Wortes mit einem Halb- messer X um den Punkt Z1 gekrümt, der gegen du Lot auf die Fläche 36 den primären Bressbaokens 15 durch den Punkt a s o versetzt is t , daß der Ort de! 8atiMrmg »i- schon den Yläahen 36 und 4o entlang der Zdnie t obe . . halb des Drehpunktes des Klotzes 38 lief. Zu des 7rax" hit sich gezeigt, daß en Vereatswinkel rm Z/t@ bei einem -'in«el x von 190 die Lage des Berührungspunktes so bestir,.t g daß er in der Nähe der radial äußeren Kante der widerlagerfläche 30 in Bezug auf die Achse der Troxueldrehung liegt, so daL, wie _im folgenden noch er- lUert wird, das auf den Anzerklotz 38 ausgeübte Dreh- , . Moment ein Maximum ist. Die fiedern 50 und 51 sind bestrebt, die Bremsbacken 15 und 16 gegen den Ankerklotz 38 u zienen und jede der fiedern entwickelt eine "ücidühriflcait, wenn der ihr za- geuränete Bremsbacken bei der Betätigung der Bremse von än=terklotz abgehoben ist. Diese federnde Rückfü,hrhaft ?1 wirkt beim einen Bremsbasken entlang einer radialen, gegen die Lohne, a des Ankerklotzea gerichteten Geraden Ba jedoch der .üittelguakt der gekrüanten gläche 4o des Ankerklotze$ versetzt ist, kommt beim anderen Bremsbacken eine Krah 72 entlang einrr Linie obxba1D das Kittel- punkten der Drehung äst glotzen um des AU9zaptea (oder oberhalb der,wmalea Kraftlimit der Ara» zur trat, zur Wirkung rund erzeugte ein au! dei Mkerklots wirkendos Dreiuaoment. Durch dieses io£ der !? entwiolmlts nrehmu ment wird der Ankerklotz ve rdrebt ` und dies ge- währleistet den Lösen der Beemabacxen 156 16 woa@ des Trorumel 14 nach dem Zögen der lease 1 eeZbettgtssb- trierender °Keise, Zur Besct.Lreibunü der @Wirkungswei.se der Einrichtung sei zunkilst ar.L6euomuen, daß die BrerastrouL:.el '14 ent- geSen dem Uhrzeigersinn oder vir-rvärts umläuft (Pfeile in Fis. 1 und 3)- Im Bremszylinder 35 wird der Druck eines Mediums aus einer nicht dargestellten üblichen DrucÄaittelquelle zur Wirrung gebracht und die Äol ben und Kolbenstangen-34 des Bremszylinders werden auswärts bewegt, s o daß der Reibbelag 19 der Bremsbaden 15 und 16 zum Angriff au ner D?omu.el 14 gelangt und diese abbremst. Da die Brema- bac.cen an der Äinßtelleinrie@ltung 26, die dem Bremszy- linder 35 diametral gegenüberliegen, schwenkbar montiert -sind, und da der Angriff im wesentlichen augenblicklich erfolgt, wird das, vordere erde oder der obere Andab- sc.nnitt 22 den primären Bremsbackens 15 zur Berührung mit der Brem®tacommel 14 bewegt, und die Yliitahe 3? des hinteren »mdabacbnittes 25 des nekundären Beeiabaaluae wird = wesentlichen idial auswäcte zur Anlage an die Trommel bewegt. Da ferner der Ecehainü der Trommel der Bewegungsrichtung des vorderen Badabaebnittes 22 ent- spricht, erzeugt die Tcdmuel eine nelbdttttige zusäts# liehe Ecemabetätisungskraft, die dazu fuhrt, da:B die auf den Bremebaexeu 15 4umgeübte Kraft vervielfacht und auf uen v@rdea-eri ;#n(Iabsciuliut 24 des Bremsbacxens 16 über das Einstellglied gei übertragen wird, wobei der nin- tere gridabsciaict 25 des Etemsbact@ens 16 den An£erklotz in uer erwähnten ';,eise bei-ühtDa die zusätzliche, vom Brems- backen 16 entwicrelte BreuusÄraft die vom Eremsbacnen 15 eut- Vric-,:elte Bremskraft erhöht, wirkt auf den Ankerklotz 38 die Surn.cne uer Bremskräfte beider Drebacken. sei Drehu% der Bremstrommel entgegen dem Uhrzeigersn (vurw,irts") ka.,= der Eremsbacxen 15 als der betätigende Dre.usbacken fand der Bremsbacken 16 als der Ankerbacken be- zeichnet werden. Bei Drehung crpr Trommel im Uhrzeigersinn ("rückwärts") wird der Bremsbacken 15 zum ASnkerbaeXe*, und der sekundäre Eremebacken 16 1ann als betätigender $emsbalrm- xen bezeichnet Werden. Bei R.ickwirtsdrehung wird femr der Endabschnitt 25 des betätigenden Bremsbackens 16 zum vor- äeren Endabschnitt und der Abschnitt 24 zum hinteren Ab- scrmitt. LLei liehrbacxenbre£sen. ohne Selbstzentrierung hat eine übermäßige Verformung äer Brezietromme:, Wie sie unter schweren Bremslasten auftritt, 'zur Folge g d die _ Brmw- backen unter "eilwirkung an der ßremetroamel klemmen. Die- aeä Klexuen ist eine Folge davon, d" auf den Ankerdaokea ungleich verteilte Kräfte wirken, und be ivtht. n; allxe.. nen drauf, daß zwisanen der Bommel und dem vordesea äem abschnitt. des Beckens der .#rroaWÄ n üem ilinueren !*2dabscimitt des Backens übermäßig hohe Kräfte, wirksam sind. Der Gegenstand der USA Patentschrift 75-) 889 greift auch diese Schwierigkeiten auf, es hat sich aber gezeigt, dai3 immer noch ein Schleifen zwischen dem iiin 'ueren Abs.clini @ t z5 des sekundären Bremsbackens 16 und der Trom,üel 4 nach einer Betat#-gun& der Bremse auftritt. Bei der Vorrichtung nach der vorliegenäen-24rfindung gleitet der hintere Endabschnitt 25 des verankernden Eemsbackerrs - 16 derart an der Fläche 39 des Ankerklotzes 38 entlang, daß der BreiasbacLen als (;Lxnzes radial auswärts zur Anlage an den Bremsbacsen bewegt wird (wobei, wenn erforderlich, der Ankerii-.lotz verdreht wird); so das die ßremokräfte über die volle Plächenausdehnung des Breaebeleges 19 ausge- glichen sind. In ähnlicher Weise hat der vordere oder be- tät@gende hremsbacken 15 sich voix Ankerklotz 36 entfernt{ so daß er ,,eine Drehung den llnkerklotzen unter dem Eigiluß ,Ges Bremsbackens 16 infolge der auf diesen ausgeübten 13relußkrääte, vienn erforderlich, gestattet) und der Brems- backen 15 befindet siah 3a Berührung mit der Bremstramel 14, und die Feder 5o ist gespannt. Wenn die Bremse gelöst wird, indem der Dmwk in MkN#. zylinder 35 beseitigt wird, bewegt die kakteöor » o die dem primären oder forwärtebrembamke4@ mugeordaet irrt, Gien Bremsbacken 15 zurück zur kulaße an der gekrjimmte.l Fläche 41 des Ankerklotzes 38. Das Einsstellglied 26 dwi- sc.:ien den Bremsbacl@-en 15 und 1n verursacht eine Bewegung de. Rücklvätrts- odei.e1@cirei,@süac.,a11@ 1e, im alltemei4eiz im. Uhczeißersiürl, die ._#ftiZruiiS iiat ,jedoch bestätigt, daw der hintere .ndäü:@cünitt 25 ue,-# Bremsbacriens 16 i "er noch mit der Trommel 14 im oberen Teil der Bremse, in dem dem Ankei:klotz 38 benachbarten Teil, unter der Kraft vier dem yeivanicernden Breiüsbac:cen zugeordneten Rückführ- ieder 51 in Berührung bleibt. Der beim -dückfüilren des :.wams- Üac@tens 17 ggäen äle äeiuüm=te Fläche 4o des #:erklvtzeo 38 wiz:lrznde Stoß wird auf den .Ankerklotz an der Steile der Zinienberüru.#unt; übertraten, und da die Eraft 72- oberhalb der Drehachse des Klotzes wirkt, wird der Ankerklotz ver- dreht. Diese Drehbewegung des Ankerklotzes hat ein Verschie- ben des Bremsbackens 16 :ha allgemeineu im Ullraeigersinn zur Fole;e, der jedoe;h die Feder 51 .entgegenwirkt, so ddaB eine resultierende nraft erzeugt wird, die den $remsbäcken 16 von der Fläche Ger Bremstrommel abhebt und nach innen zu verschiebt, und somit hie Gefahr des Schleifens aus- schaltet. Schließlich wiru die vollflächige Berührung zwiscr:en dem Ankerklotz 38 und dem Rückwärtsbremsbacken 16 (Big. 3) wieder hergestellt. Beim Betätigen der Bremse bei entgegengesetztem Umlau- sii.n (Pfeil in ?ig. 4) wirkt der Druck des .4diuns im lremszylinGer 35 auf den Dremsbacken 16 (der infolge der nun eut.;e,erlgesetzten Drehriclitun,; der Bremstrommel der betütigeiide iLemsbücrien ist) und bewegt dessen. vorderen Endabschnitt 25 zur Derähruzti mit der Brems- tro:@uel 14. Die selbsttätige mechanische &höhung der I@reiasaft tritt in ähnlicl-ior -;eise auf wie bei einer weai bbetätigucig beim Vorwärtslauf, und aie Summe der @xei,isdrehirio.,eizte t_eiaer Breutsbac,eri wird von üera Ankerklotz 38 z--uig euoiiLaeu, vier den Ante e roreiiac, eact.en 15 entlad e irrer Linse berührt. D#_ jedoch das Drehmoment der bei umgekehrtem I)jrehsüui pur @'ririu gebrachueii !?rejuse normalerweise bei weiten nicht :.o L;r"B ist wie aas be iaa Bremsen bei vor- -wartsgerichtetem Drehsinn, Genügt eine Berührung zwischen dem Bremsbacxen 15 und dem Ankerklotz 38 entlang einer Linie, wahrend zwisc.«en dem Bremsbacken 16 und dem Anker,- klotz eine vo llf lachig e Berührung für die Aufnahme der größeren Bremshaft beim vorwärtsgerichteten Dreiinn aufrechterhalten werden muß. perner wird das Drehmment der Bremse von dem betätigenden Brembacxen über den Vor- wär t- oder veranke2nuen Eremsbacken 15 auf die gekrümmte Fläz 4o _ des dnkerklotzßs 38 übertragen und ruft eine Verdrehun& des Anxerklo tzes derart hervor' daß die Berü h- rungbstelie auf einer frattlinie F1 durch das Zentrum des AnÄerzapfeus 41 liegt, sö daß die Bremxkratt md desea übertragen wird. Der betätigende 'Brentba¢kot. 16 hat eißhtoa dem Ankerklotz beim Bremsen bsia Rückwärtalamf fortbewegt und b«hdert daher diese W rehung des Ankerklotzes niahttu wenn die Bremse gelöst wird, berührt der Rück wästsbremobacxen 16 die ebene Fläche 39 des Ankerklotzes 38 zst entlang einer yinle und überträgt auf den Ankerklotz eine Kraft F2 oberhalb des -rehpunktes des Ankerklotzes, und das Drehmoment verdreht den Ankerklotz und bringt die selbstzentrierende Linrichtung in ihre ` Ruhestellung nach gig. 3. Diese Drehung des Ankerklotzes 38 schaltet die Möglichkeit des Schleifens des vorderen Dreasbaaksne 15 an der Trommel 14 in ähnlicher Meise aus wie beia bösen der Bremse nach dem Bremsen beim vorwrtslauf die entsprechende Tätit@.#;eit vier @'inrlchtun ein Schleifen zwischen aeur Rückwärtsbremsnac.aen 16 und der Bremstrommel ausschaltet.
Claims (1)
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'l. ifiommelbremse mit ei£iem Paar Breiasbsken, die an einander beishbarten erden abgestützt sind und deren andere ßaden durch eine Betätigungsvorrichtung aufspreizbar sind und sich an üeru Betäti,#unf;sende mit flachen Stützfläc.äen ge- gen eine um.cine gegenüber üem Gehäuse der Trommelbremse festste.'ienden Achse drehbaren Ankerblock abstützen, wobei e.uue 1''läc,he aeb An.&erblockes flach ausgebi4det ist, so dab sie an her ilaci.Len Stüäzfhäche des angrenzenden Bremsbaakens anliegen Kann, während die andere Fläche den Ankerblockes gekrümmt ist, s,) da.b sie in einer Lineienberührung mit der ilacien Stützfläche des angrenzenden Breaabachens steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmittelpunkt der gekramten Fläche (4o) , des Azicarbioclq und die Berühruf- linie (t) dieser Fläche mit deal Bade . den aegreazeadon Breae-- bacrzens radial außerhalb einer Ilabllegen, die durch die Achse (a) des Ankerblocks und rechtwinklig auf der flachen Stützfläche (36) des anderen Endes des angrenzenden Brem- backen£ gelegt ist. @. r1eromuuelarexnse nach Anspruch 1, dadurch ge£ennzeicLnet, dab nie flacgtu Etützfläciien (36, 3?) der Bremsbaäken (15, 16) jeweils einen vorbestimmten rVinkel (x) mit einem imaginären Radiusve£tor (r) bilden, der sich durch die Achse des AZ.kerbi.ocks erstreckt, und daß der Mittelpunkt in einem Winxel (z)' äer größer ist als cler win£el (X), oberhalb einer imaginären horizontalen, rechtwinklig au dem Radiusvektor und durch äie Achse des Vierblocks ver- laufenuen Linie 3. -irommelbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dau eine Federanordnung (5051) vorgesehen ist, die dis Bot&-- ti.gungsflächen (36, 37) de= Bremsbacken @('15,, 16) läz Berüh- rung mit den Btütafläcjjen (39, 4) den Ankerblccla (34) vorspannt, so daß die Zugkräfte der Yederanordnung ei» riraftxoiaponente (B,1) des einen Beemabackena ('16)m Ai htrpl auf -die Achse des Ankerblocks (38) erseugea, a owie e_ Kraitx@monente, (B2) des anderes lremsbackens (15) in Rieh tung auf die Berührungslinie (t). 4. Trommelbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d" ein Zapfen (41) vorgesehen ist, der die Achse - des lnkerblocke bildet und diesen drehbar trägt, und daß die dederanhrdnun; ein, Paar Federn (5o.51) umfabt e die unter %- ,1»Ut *wischen einem Bremsbacken ('t5 oder .16) mddaat 'OR ( R wgreüen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75749A US3115954A (en) | 1960-12-14 | 1960-12-14 | Self-centering brake device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1480522A1 true DE1480522A1 (de) | 1969-04-03 |
Family
ID=22127757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611480522 Pending DE1480522A1 (de) | 1960-12-14 | 1961-12-12 | Trommelbremse |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US3115954A (de) |
DE (1) | DE1480522A1 (de) |
GB (1) | GB944138A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242231A1 (de) * | 2002-09-12 | 2004-04-01 | Daimlerchrysler Ag | Trommelbremse |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3177979A (en) * | 1962-08-10 | 1965-04-13 | Bendix Corp | Shoe centering anchor block |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2755889A (en) * | 1954-10-06 | 1956-07-24 | Wagner Electric Corp | Self-centering compound brake |
US2902118A (en) * | 1955-01-31 | 1959-09-01 | Charles W Butler | Wheel brake adjustable anchor |
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1960
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- 1961-12-12 GB GB44397/61A patent/GB944138A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10242231A1 (de) * | 2002-09-12 | 2004-04-01 | Daimlerchrysler Ag | Trommelbremse |
DE10242231B4 (de) * | 2002-09-12 | 2005-06-02 | Daimlerchrysler Ag | Trommelbremse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3115954A (en) | 1963-12-31 |
GB944138A (en) | 1963-12-11 |
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