DE1929157A1 - Kupplung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D13/71—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D2013/706—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs
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Description
betreffend Oi Kupplung™
Prioritäten; 10o6o88 und 25u2*69 « FRANKREICH
Die Erfindung betrifft eine Kupplung, deren beide miteinander zu kuppelnde Teile einerseits durch swei Platten und andererseits
durch eine zwischen diesen Platten angeordnete Reibscheibe gebildet werden,, und Verbindungsmittel die beiden Platten drehfest
miteinander verbinden» jedoch eine axiale Verlagerung der einen mit bezug auf die andere zum Einrücken und Ausrücken der Kupplung zulassen0
Solche Verbindungsmittel können vor allem in Zapfen und Nuten„
tangentialen Zungen uswQ besteheno Sie sind im allgemeinen zufriedenstellend,
jedoch manchmal zerbrechlich und oft empfindlieh
für die Fliehkraft vor allem, wenn die Kupplungen für Motoren bestimmt sinds deren Drehzahl sehr hoch ist*
-1«
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8AD
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kupplung, die besser
als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis gerächt wird und bei der die Verbindungsmittel ein ausgezeichnetes
Verhalten auch bei sehr hohen Drehzahlen zeigen» wodurch eine lange Lebensdauer der Kupplung ermöglicht wirdο
Die erfindungsgemässe Kupplung unterscheidet sich dadurch, daß
die Verbindungsmittel aus einer Reihe von Armen aus dünnem elastischem
Blech bestehen, die sich im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Drehachse der Kupplung erstreckent wobei jeder
Arm an seinen beiden Enden an den beiden Platten (oder an mit diesen fest verbundenen Teilen) befestigt sind und wobei die
Mittellinie jedes Armes, welche durch die Befestigungspunkte verlauft β jnit einer Richtung geneigt ists die zwischen einer
tangentialen Richtung und einer radialen Richtung liegt«
Infolge diaser Anordnung ergeben die Arme eine Befestigung, die
sowohl eine tangentiäle Komponente für dan Drehantrieb als auch
eine radiale Komponente zur Verstärkung des Zusammenbaus gegen die Wirkung der Fliehkraft aufweist»
Bei einer Ausführungsform haben alle Arme die gleiche Neigung
in dem gleichen Sinn und die Mittellinie jedes Armes bildet mit bezug auf den Halbmesser, der durch denjenigen der beiden Befestigungspunkte
des Armes verläuft, welcher der Mitte am nächsten liegt, einen Neigungswinkel zwischen H5° und 75° und vorteilhaft
"2" 9 0 9 8 5 0/ Q 9 7 f
r« '3 j- f, V- -;■.- .
M 8077
von etwa 60°
In Abänderung hiervon, können die Arme paarweise angeordnet und
so angeordnet werden, daß die Arme jedes Armpaares entgegengesetzte Neigungen haben o ,- : ,
Nachfolgend werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben
und zwar zeigen: , .
Figo 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäseen Kupplung im Längsschnitt nach der gebrochenen Linie X-I in Figo 2;
Fig. 2 eine Ansicht der Kupplung im Aufriß von einer Stirnseite
nachdin Pfeilen XI-II in Fig. 1§
Figo 3 eine Teilansicht der Kupplung im Profil nach den Pfeilen
IXI-III in Fig. 2|
Fig. S eine Teilansicht, welche eine Antriebesunge gesehen nach
der Linie V-V in Figo 2 zeigt;
gemässen Kupplung im Längsschnitt nach der gebrochenen
^ Linie VI-VI in Figo 8|
-t- 9-09850/0977
4.
der in Figo 6 dargestellten Ausführungsform der erfindungs*
gemäesen Kupplung;
mit weggebrochenen Teilen» gesehen in Richtung der Pfeile
VIII-VIII in Figo 6j
Figo 9 eine Teilansicht gesehen in Richtung der Pfeile IX-IX in
Figo 8;
Fig» 11 und 12 der Figo 8 ähnliche Teilansichten» die jedoch zwei
weiteren Varianten der Verbindungsvorrichtung mit geneigten Arsen entsprechen» .
Figo13 eine Halbansicht im Längsschnitt einer weiteren AusfOhrungsform der erfindungsgemäesen Kupplung»
Es sei zunächst auf Fig« 1-5 bezug genommen ο Bei der in diesen
Figuren dargestellten Ausführungeform werden die beiden miteinander zu kuppelnden. Teile der Kupplung einerseits durch zwei
Platten 10 und 11 und andererseits durch eine zwischen diesen Platten angeordnete Reibscheibe 12 gebildet»
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SAD OfHGlNAL
Ein Deckel 13 int bei IH an der ersten Platte 10 befestigt, während
die zweite Platte 11 mit dem Deckel 13 durch Verbindungen
arme 15 (Figo 5) verbunden ist, welche die Platten 10 und 11
drehfest miteinander verbinden, jedoch eine Verlagerung der einen mit bezug auf die andere zum Einrücken und Ausrücken zulassen., Die Kupplung weist in axialer Aufeinanderfolge auf:
die Platte 10, die Scheibe 12, die Platte 11 und den Deckel 13p
Bei dem in Figo 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Platte 10 mit einer Antriebswelle M fest verbunden und bildet eine axial feststehende Gegendruckplatte, während die Platte 11
eine axial bewegliche Druckplatte bildet» Die Scheibe 12 ist mit
einer Abtriebswelle A gekuppelto
Dia Platte 11 wirkt mit einer elastischen Ringscheibe 16 zusammen,
die als Membran bezeichnet wird und die neigbar bzw» kippbar auf dem Deckel 13 durch einen auegebuchteten bzw» getriebenen
Halbring 3$ und durch einen Federring 36 gelagert ist, welch
letzteres» von Bolzen 17 getragen wird ο Der Umfangsteil 18 der
Membran spielt die Holle einer Einspann-Tellerfeder zum Einrücken,
Während der Mittelteil eine Reihe von Ausrückfingern 19 aufweist,
mit einem Ausrückanschlag 20 zum Auskuppeln zusammenwirkenο
Wenn der Anschlag 20 ohne Wirkung auf die Finger 10 ist, drückt
der Umfangsteil 18 der Membran 16 elastisch die Platte 11 gegen
die Platte 10,, wodurch die Scheibe 12 eingespannt wird* Die Kupp
BADOBiQiHAt
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lung ist daher eingerückto
Wenn der Anschlag 30 auf die Finger 19, gesehen in Figo 1, nach
links wirkt, kippt die Membran 16 und hört die elastische Einspannwirkung aufο Die Kupplung ist daher ausgerückte
Die Verbindungsarme 15, von denen drei oder mehr vorgesehen
sein können (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind es drei Verbindungsarme) sind in der Umfangsrichtung regelmässig
mit einer kreisförmigen Symmetrie verteilt ο Jeder Arm 15 setzt
sich aus mehreren (bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus zwei) Elementen 30 in Form von Zungen zusammene die alle den
gleichen Umriß haben und aasammenfallend aufeinahdergestapelt
sindo Die Elemente 30 sind aus elastischem, sehr dünnem Blech . und die Anne 15„ die dünn sind, erstrecken sich im wesentlichen
in einer Ebene, die zur Drehachse der Kupplung senkrecht ist, wobei eine leichte Versetzung der Abstützungen, die den Nieten
31 und 33 entsprechen, dazu dienen, die elastische Rückholung
sicherzustellen=.
Das der Mitte am nächsten gelegene Ende jedes Armes 15 ist durch
einen Niet 31 befestigt, der in eine Bohrung einer Nase 32 der
Platte 11 eingesetzt ist. Die Nase 32 erstreckt sich radial nach innen, durch welche Anordnung dem Arm eine noch grosser© Länge .
für eine gute Wirkungsweise verliehen wird» Das von der Mitte; am
weitesten abgelegene Ende jedes Annes 15 ist durch einen Niet 33
BAD ORIGINAL.
befestigt, der in eine Bohrung des Deckels 13 eingesetzt ist«
Wie in Fig» 2 bei L dargestellt, verläuft die Mittellinie jedes
Arnes 15 durch die Befestigungspunkte 31 und 33„ Wie ersichtlich,
hat die Linie L jedes Arses eine Richtung, die zwischen einer radialen Richtung und einer tangentialen Richtung liegt und
haben die Linien L aller Arne 15 die gleiche Neigung in dem
gleichen Sinnπ Ib besonderen liegt der Neigungswinkel C, den
die Mittellinie L jedes Armes 15 mit dem Halbmesser R einschließt,
der durch den Befestigungspunkt 31 verläuft, der der Mitte am nächsten liegt, zwischen *»5° und 75° und vorzugsweise bei etwa
60°.
Mit F ist der nonaaleDrehsinn der Kupplung bezeichnet und, wie
ersichtlich, ist die Neigung der Mittellinie L jedes Armes 15 in einem solchen Sinn, daß die Arme 15 auf Zug arbeiten, wenn,
in normaler Weise, der sich im Sinne F drehende Deckel die Platte 11 zwangsläufig mittels der Arme 15 mitzieht
Wie FigO^ 2 zeigt, sind bei 33* Löcher im Deckel 13 vorgesehen«
Jedes Loch 33* ist zu einem Niet 33 mit bezug auf den Halbmesser
R symmetrisch, der durch den entsprechenden Niet 31 verläufto
Die LOcher 33* stellen potentielle Befestigungsmittel dar, welche ein leichtes Umkehren des Neigungssinnes aller Arme 15 unter
Beibehaltung der gleichen Neigung ermöglichen«. Eine solche Riehtungsumkehrung kann baispielsweise stattfinden, wenn die Kupplung
-7-
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BAD
M 8077 O
wie sie in Figo 1 und 2 dargestellt ist und normalerweise zur Ausrüstung einer Kraftübertragung bestimmt ist, die sich im
Sinn F dreht, so umgewandelt werden soll, daß sie für Kraftübertragungen verwendet werden kann, die sich entgegengesetzt zum
Drehsinn F drehenΌ
Wie in Figo 1 gezeigt, sind bei 3H Bohrungen in der Platte 11
vorgesehen, um einen Betrieb der Kupplung mit ausgewuchteter Drehung zu erzieleno Die beschriebene Kupplung weist ein ausgezeichnetes Verhalten und eine einwandfreie Wirkungsweise trotz
der unsymmetrischen Gestaltung jedes Verbindungsarmes 15 mit bezug auf den entsprechenden Halbmesser R auf» Es wird nunmehr ,
auf Figo 6-9 verwiesen, in welchen die Anordnung ähnlich wie
vorangehend in Verbindung mit Figo 1-5 beschrieben ist, jedoch werden die Verbindungsmittel 15 durch paarweise angeordnete
Arme 21 und 22 gebildet»
Im einzelnen werden die Verbindungsmittel 15 durch eine Reihe
von Paaren von Armen 21, 22, beispielsweise durch drei oder mehr Armpaare (bei dem in Figo 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
durch vier Armpaare) mit einer rege!massigen kreisförmigen Verteilung gebildet« Die Arme 21, 22 sind aus dünnem elastischem
Blech und erstrecken sich im wesentlichen in einer zur Drehachse
der Kupplung senkrechten Ebeneο
»8- ' : 909850/0977
BAD ORIGINAL
M ffO*7 CJ
und an seinem anderen Ende Z4 an der Platte 11„ Die Hittellinie
L des Arms 21, die durch die Befestigungspunkte 23 und 24 verläuft, ist in einer Richtung geneigt, die zwischen einer tangentialen
Sichtung T und einer radialen Richtung R liegt»
Die durch den Arm 21 gebildete Verbindung ergibt sowohl eine
tangential« Komponente in der mit T bezeichneten Richtung für
den Drehantrieb der Platte 11 mittels des Deekel® 13 als auch
eine radiale Komponente in der Richtung R zur Verstärkung des
Zusammenbausustandes gegen die Wirkung der Fliehkrafto
Der Arm 22 ist in ähnlicher Weise an seinem einen Ende bei 25
am Deckel 13 befestigt und an seinem anderen Ende 26 an der
Platt® 11.
Die Mittellinie LB des Armes 22 mit seinen Befestigungspunkten
25 und 26 ist mit einer Richtung geneigt, die ebenfalls zwischen
der tangentialen Richtung T und der radialen Richtung R
liegt*
Die Neigungen der Hittellinien L und LB sind entgegengesetzt
und vorzugsweise sind» wie dargestellt, die Linien L und L"
mit bezug auf den Halbmesser R symmetrisch»
Bei dem in Figo 6 - 9 dargestallten Ausführungsbeispiel, fallen
■'■■ 30 StSiQ /SΠ Τ
8AD ORIGINAL
die Befestigungspunkte 23 und 25 asu einem einzigen gemeinsamen
Befestigungspunkt, der nachfolgend alt 23 bezeichnet wird, am .
Deckel 13 zusammen<, Vorzugsweise betragt der Winkel B, welchen
die Linien L und L9 elnschliessen, zwischen 30° und 60° und
vorteilhaft etwa IS10O
Wie in Figo 8 ersichtlich ist, ist der Befestigungspunkt 23
am Deckel auf einem grösseren Halbmesser als die voneinander
in Abstand befindlichen Befestigungspunkte 24 und 26 vorgesehen,
die sich an den anderen Enden der Arme 21 und 22 befinden- In
diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die symmetrische Gestaltung der Arme 21 und 22 Betriebsbedingungen ermöglicht, die
unabhängig von dem Sinn der Drehmomentübertragung die gleichen sind, da in jedem Falle ein auf Zug beanspruchter Ana und ein
auf Druck beanspruchter Arm vorhanden ist, was einen auegözeichneten Zusammenbau ergibt« . „
Zur Befestigung an den Punkten 23, 21 und 26 werden vorzugsweise Nieten verwendete Wie sich insbesondere aus Fig« 7 ergibt, ist eine federnde Unterlegscheibe 27 jedem Niet züge«
ordnet (dem Niet. 24 bei dem in Fig» 7 dargestellten Beispiel),
welche den Grad der Einspannung der Befestigung des entsprechenden Armes an der Platte 11 oder» am Deckel 13 bestimmt o
Durch diese Anordnung lassen sich gut» Ergebnisse hinsichtlich
der Lebensdauer der Arme erzielen« welche Ergebnisse denjenigen
M 8077 Ai
überlegen sind» die erhalten «erden» wenn sieh die Arme frei
cn ihren Befestigungspunktesa drehen können oder wenn die Arn» an ihren Befestigungspunkten eingespannt sind«
Di« Arm· 21, 22 sind gewölbt, wie in Figo 6 und 7 gezeigt,
Diese fiOlhung ermöglicht di« Ausübung einer axialen Wirkung auf
de Platte 11, welche Wirkung bestrebt ist, die Kupplung aussurfloken, wie voranstellend angegeben, und ausserdem ermöglicht
sie, daß die Arsee den Umfangsteil 18 der Membran 16 bei einen ,
geringen Gesaatrauobedarf uagehen«
Das Wölben jedes Arses 21 und 22 kann mit einer Richtung geschehen, die zur entsprechenden Kittellinie L oder L' des jeweiligen Arnes senkrecht isto Vorzugsweise erfolgt jedoch er-
?indungegemä& das Wölben der Amte 21 und 22 nach einer Richtung,
die su den gemeinsamen Halbmesser R senkrecht ist«, wodurch symmetrische Betriebsbedingungen sichergestellt werden, die für
das Verhalten der Arme 21 und 22 günstig sind.
Wie insbesondere aur Figo 7 erkennbar ist, ergibt die Wölbung
jedes Armes 21 bzw. 22 einen mittleren konkaven Teil «*0 und
zwei konvexe Endteile Hl und 42, so daß der Arm zwei Wendepunkte
13 und H* aufweistc
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BAD ORIGINAL
Beilagscheibe 28 zwischen den Armen 21 und 22 an der Befestigungen
stelle 23 angeordnet« Diese Anordnung hat zur Folge» daß das
Verhalten der Arme verbessert wird und der Elastizität der Arme ihre maximale Wirkung über die größtmögliche Länge der
Arme verliehen wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie sich gegenseitig stören« Ferner wird die Gefahr einer Verdrehung
vermiedene Vorzugsweise hat die Beilagscheibe 28 einen kreis»
förmigen Umfangt, so daß sie der natürlichen Bewegung der Arme
so wenig wie möglich entgegenwirkte
In bestimmten Fällen kann die Beilagscheibe 28 weggelassen
werden„ wie in Fig-, IO dargestellt»
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figo 6-9 sind die Befesti- „.
gungspunkte 23 und 25 zusammenfallend vorgesehene jedoch können sie gegebenenfalls gesondert und einander angenähert vorgesehen werden6 wie in Figo 11 dargestellte
Bei den Ausführungebeispielen nach Figo 6-9 und mach Figo 11
sind die einander angenäherten Befestigumgepunkte 23 und 25
oder der gemeinsame Befeetigungspunkt 23 auf einem grosseren
Halbmesser als die voneinander in Abstand befindlichem Befestigungspunkte 2»» una 26 angeordnet Se köstwen jedoch auch
der gemeinsame Befestig'ifcgopunkt 23 octe«? die «tirtander ange- -näherten Befestigungspunkt a 23 und 25 auf Gitvara kleineren
Halbmesser als die Voneinander in Abstand befi&dliehen Be-
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BAO OfUQSNAL
festigungspunkte 2H und 26 vorgesehen werden, wie dies in
Figo 12 dargestellt istο Vorzugsweise liegt der Winkel B,
den die Linien L und L° miteinander einschliessen, bei der
Ausführungsform nach Figo 12 zwischen 100° und l%0° und vorteilhaft bei etwa 12o°o
Die Erfindung ist übrigens nicht nur auf Kupplungen der in
Figo S dargestellten Art anwendbar» sondern auch auf alle Arten von Kupplungen» beispielsweise auf die in Figo 13 dargestellte
Kupplung^ bei welcher die Antriebswelle die Platte 11 antreibt, an der der Deckel 13 durch Verbindungselemente IS
aufgehängt istο Bei einer solchen Kupplung kaum die Reibschei
be übrigens mit dem treibenden Teil verbunden sein» während
dia Platten mit dsm getriebenen Teil verbunden sindο
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Claims (1)
1923157
AH
Patentansprüche :
Kupplung, deren beide miteinander zu kuppelnden Teile einer»
seits durch zwei Platten und andererseits durch eine zwischen diesen Platten angeordnete Reibscheibe gebildet
werden und Verbindungselemente die beiden Platten drehfest miteinander verbinden, jedoch eine axiale Verlagerung der
einen mit bezug auf die anderen zum Einrücken bzw» Ausrücken der Kupplung zulassen, dadurch gekennzeichnet, daÄ die
Verbindungselemente aus einer Reihe von Armen ClS) aus dünnem elastischem Blech bestehen, die sich im wesentlichen
in einer Ebene erstrecken, die zur Drehachse der Kupplung senkrecht ist, jeder Arm an seinen beiden Enden an den
beiden Platten ClO0 11) Coder an mit diesen fest verbundenen
Teilen) befestigt ist, die Mittellinie CL) jedes
Armes, welche durch die Befestigungspunkte CSl9 33) ver»
läuft, in einer Richtung geneigt istß die zwischen einer
tangentialen Richtung CT) und einer radialen Richtung CR) geneigt ist»
2ο Kupplung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß alle
Arme ClS) die gleiche Neigung in dem gleichen Sinn haben
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und die Mittellinie (L) jedes Arnes mit bezug auf den Halbmesser (R), der durch denjenigen (31) der beiden Befestigungen
punkte des Armes verlauft, der der Mitte am nächsten liegt, einen Neigungswinkel (C) «wischen 45° und 75° und vorteilhaft von etwa 60° einschließtο
So Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Arm (IS) sich aus mehreren Elementen (30) in Form von Zun-. gen susaamensetsto
Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (30) alle den gleichen Usariß haben und zusammenfallend aufeinandergcstapelt sindπ
5» Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ds
Befestigungspunkte (31, 33) der Arme an den .Platten (10, 11) oder "an mit diesen fest verbundenen Teilen derart sind,
daß bei einer neuen Reibscheibe (12) und in der eingerückten Stellung der Kupplung die Arme (15) sich bei ihrer leich«
ten Biegung in Auflage mit einer Richtung befinden, die zu ihrer mittleren Richtung senkrecht ist»
6ο Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
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. Befestigungspunkte C31, 33) der Arme CIS) an den Platten
(10, 11) oder an mit diesen fest verbundenen Teilen sich
.in geringfügig versetzten Ebenen befinden, so daß für eine
neue Reibseheibe (12) und in der eingerückten Stellung
der Kupplung die leichte Biegung der erw&hnten Ame durch
die Abstützung an den Befestigungepunkten erfolgt«
7ο Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Neigung der Mittellinie (L) jedes Ames (IS) in einen
solchen Sinne ist, daft die Arne normalerweise auf Zug ar-.
haltenο
8ο Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daft ein
potentielles Befestigungselement an einer Stelle verge»
sehen ist, die symmetrisch zu derjenigen einer der Befestigungspunkte jedes Armes mit bezug auf den Halbmesser
(R) ist, der durch den anderen Befestigungspunkt verl&uft,
so daft der Neigungssinn aller Arme unter Beibehaltung der gleichen Neigung leicht umgekehrt werden kannο
9. Kupplung men Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungspunkte der Arme duroh in öffnungen eingesetzte
-16-
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BAD ORIGINAL
M B077
Nieten (31, 33) gebildet werdeno
. 10ο Kupplung nach den Ansprüchen 8 und 9,. dadurch gekennzeichnet, daß die potentiellen Befestigungselenente aus Bohrungen
(33*) bestehen, die zusätzlich zu den Bohrungen vorgesehen sind, in welchen die Nieten (31, 33) vorgesehen sind» .<
^.
Ho Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dies«
in Aufeinanderfolge in einer axialen Richtung besitzt:
eine erste (10) der beiden Platten, die Reibscheibe (12), die zweite Platte (11) und einen Deckel (13), der an der
ersten Platte befestigt ist, wobei die Ame (15) an ihren einen Ende an den Deckel und an ihren anderen Ende an der. .
zweiten Platte befestigt sind«,
12ο Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungspunkte der Arne (15) an der zweiten Platte auf einen kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der ,,* ..
Reibungszone dieser Platte an der Reibscheibe angeordnet ...»
sindo
13ο Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
-IT-
■■■■■--■·"■ 90-98S0/DI77 -^
BAÖ
Deckel (13) denjenigen der beiden Befestigungspunkte jedes
Armes aufnimmt, der von Halbmesser an weitesten abgelegen ist, wahrend die sweite Platte den anderen Befestigungspunkt, doho denjenigen Punkt aufnimmt, der der Mitte am
nächsten liegt, für welchen Zweck die zweite Platte (11)
eine Nase (32) aufweist, die sich radial in Richtung zur Mitte erstreckt0
14ο Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daft
eine elastische Ringscheibe (16), die als Membran bezeichnet wird, neigbar bzw« kippbar auf dem Deckel (13) angeordnet ist und einerseits einen Umfangsteil (18), wacher
die Rolle einer Tellerfeder spielt, welche gegen den Deckel und die zweite Platte zum Einkuppeln wirkt, und
andererseits einen Mittelteil aufweist, der aus einer Reihe von Ausrüokfingern (19) besteht, welche für das
Zusammenwirken mit einem Ausrüokanschlag (20) für den
Ausrflokvorgang bestimmt sindο
IS» Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft
die erwähnten Arme paarweise (21, 22) angeordnet sind,
und daft die Arme jedes Armpaares entgegengesetzte Neigungen
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SAD OfUGlNAL
ο Kupplung Men Anspruch IS9 dadurch gekennzeichnet, daß die
Afm -C21». 22) jedes Azvpaares «dt bezug auf «inen Halbaesser
(R) gyMsetrisoh «ind.
17. Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daft di·
AnM jedes Anspaares an ihre» einen Ende einen geneinsaaen
Befestigungspunkt C23) auf einer der Platten Coder auf einen
Bit dieser fest verbundenen Teil) haben„
18ο Kupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennseiehnet, daß zwischen den Araen jedes Arapaares an der gcaeinsaMen Befestigungsstelle eine Beilagscheibe (28) angeordnet istο
19ο KuppJLung nach Anspruoh IS, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arme jedes Arapaaree an ihren einen Ende gesonderte und einander angenlherte Befestigungspunkte (2%t 26) auf einer,
der Platten (oder auf einem mit dieser fest verbundenen Teil) habenό .;. -.·..·-. · ■-._.-_ ,..- -; ....•-:-.;->
...- " .,..- :.--.-.-;- ■
-19-
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;^;:?:,·ίο UkH
SAD ORIGINAL
20o Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der gemeinsame Befestigungspunkt (23) oder die angenäherten
Befeatigungepunkte (23 8 25$, die an dem einen Ende der
Arne vorgesehen sind, auf einem grösseren Halbmesser als
die voneinander entfernten Befestigungspunkte (2«*, 26)
angeordnet sind, die sich am anderen Ende der Arme befinden., . .■..-.-;. .- ...... ■ " ... ■ . -.. ,..-. ,-......_■ --,_
21« Kupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (B) der Arme zwischen 30° und 60° liegt und
vorteilhaft etwa «*5° beträgt»
22ο Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der gemeinsame Befestigungspunkt (23) oder die einander angenäherten Befestigungspunkte (23, 25) an dem einen
Ende der Arme auf einem kleineren Halbmesser als die voneinander abgelegenen Befestigungspunkte (2U, 26) angeordnet sind, die sich am anderen Ende der Arme befinden*
23c Kupplung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (B) der Arme zwischen 100° und 140° beträgt
und vorteilhaft etwa 120°.
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BAD ORIGINAL
M 8077
2<»o Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungspunkte der Arme auf den Platten (oder auf
mit diesen fest verbundenen Teilen) durch Nieten gebildet
werden«.
25» Kupplung nach Anspruch 2«*, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Niet eine federnde Unterlegscheibe (27) zugeordnet ist, um den €rad der Einspannung der Befestigung des Armes auf der Platte Coder auf einem mit dieser fest verbundenen Teil) zu bestimmen»
2So Kupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
dis Ame (21e 22) so gewölbt sind, daß sie auf die Platten {10 9 11) eine axiale Wirkung im Ausrticksisui der
Kupplung ausüben«
27α Kupplung, nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
di© Wölbung der Arme (2I9 22) einen konkaven Mittelteil
und zwei konvexe Endteile (<»1» o»2) ergibt, so daß
Ame zwei Wendepunkte <U3) haben ο
stach Anspruch IS, dadurch gekennzeichnet, daß
-21-
9098 50/0877
die Kupplung in Aufeinanderfolge, in einer axialen Richtung
besitzt: eine erste Platte (10), die Reibscheibe (12), eine
zweite Platte CIl) und einen Deckel (13), der an der ersten Platte befestigt ist, wahrend die Verbindungsarme an ihrem
einen Ende am Deckel und an ihrem anderen Ende an der zweiten Platte befestigt sind.
29a Kupplung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine
elastische Ringscheibe (16), die als Membran bezeichnet wird, iseigbaj? bzw α kippbar auf dem Deckel C13) angeordnet ist und
einerseits einen Umfangsteil ClS), der die Rolle einer Tellerfeder bildet, welche gegen den Deckel und die zweite Plat«
te zum Einkuppeln wirkt, isnd andererseits einen Kittsltail
Aufweist 9 der aus einer Reihe von Ausruckfingern (19) besteht, welche sum Zusaomenwirken mit ein@m Ausrückanschlag
(20) zum Auskuppeln bestimmt sind»
3Oo Kupplung nach den Ansprüchen 26 und 29, dadurch gekensizeichnetpdaß die Wölbung der Arme (21, 22]) so vorgesehen
ist, daß sie den Umfangsteil Qe) der Membran (16) umgebene
Für Firma SoAo FRANCAXSE DU FERODO
PATENTANWAtTE
DR.4NG. H. FINCKE, DIPL.-IMG. H. BOHB
«a DlPL-INS. 8. STAKSt
909850/0977
SAD
S3 Leerseite
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2121920A1 (de) * | 1971-05-04 | 1972-11-16 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Reibungskupplung |
DE2607939A1 (de) * | 1976-02-27 | 1977-09-01 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Reibungskupplung, insbesondere fuer kfz |
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1969
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- 1969-06-09 DE DE19691929157 patent/DE1929157C3/de not_active Expired
- 1969-06-10 GB GB2940869A patent/GB1275992A/en not_active Expired
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GB1275992A (en) | 1972-06-01 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VALEO, 75017 PARIS, FR |