DE1479082A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abdecken von konkavkonisch gewoelbten Umdrehungsflaechen - Google Patents

Description

• Verfahren und Vorrichtung zum Abdecken von konkav konisch gewölbten Umdrehungsflächen die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abdecken von konkav abgeschrägt gewölbten Umdrehungsflächen mit einer Bahn aus einem flexiblen Material, wie bei der Herstellung von Schlauchrolldiaphragmen, entsprechend der hiermit zusammenhängenden Patentanmeldung ... ... (Brit. Anm. No. 1819/60) Die Erfindung befasst sich mit einem Verfahren zum Abdecken einer konkav abgeschrägt gewölbten Umdrehungsfläche mit einer Bahn aus flexiblem Material und zeichnet sich dadurch aus, daß eine Bahn aus selbsthaftendem flexiblen Material mit der Form eines Kreisringsektors so gebogen wird, dass die radial verlaufenden Kanten nebeneinander liegen, dass die nebeneinander liegenden Kanten zusammengepreßt werden, dass der v?MundI des sich ergebenden hohlen Kegelstumpfs gedehnt wird, dass der gestreckte hohle Kegelstumpf über der konkav abgeschrägt gewölbten Umdrehungsflacile, die abgedeckt werden soll, angeordnet wird, und dass der gedehnte hohle Kegelstumpf auf die konkav abgeschrägt gewölbte Umdrebungsfläche schrumpfen gelassen wird0 Die Erfindung richtet sich auch auf eine Vorriciltung zur Verwendung bei dem obenbeschri ebenen Verfahren und zeichnet sich durch einen Träger für weinigstens die neben eiriana arli egenden weiter Kanten der Bahn aus flxeiblem Material aus, durch eid an einem Arm gelagertes Rad, das sich über den Träger bewegt und die nebeneinanderliegenden Kanten der Bahn zusammenpreßt, , sowie durch zwei drehbare Rollen, die parallel und nebeneinander angeordnet sind, wobei wenigstens eine dieser Rollen Antriebseinrichtungen aufweist und wobei Vorrichtungen zur Vergrösserng der Entfernung zwischen den wo waaon vorgessher sind, während sie parallel uns nebeneinander gehalten werden.
• Beim erfindungsgemässen Abdecken einer konkav abgeschrägt gewölbten Umdrehungsfläche wird eine Bahn aus flexiblem Material, die die Form eines Kreisringsektors besitzt, gebogen, und die radial verlaufenden Ränder werden im Stoß miteinander verbunden, wodurch ein hohler Kegelstumpf aus flexiblem Material gebildet wird. Die nebeneinander liegenden Kanten dieses hohlen Eegelstumpfs werden über einem Träger angeordnet und zusammengepreßt0 Der Träger kann ein Stab oder eine Stange sein, der (die) den hohlen Kegelstumpf an der Stelle, wo die Kanten nebeneinander liegen, lediglich trägt, vorzugsweise hat der Träger jedoch Kegelstumpfform.
• Die nebeneinander liegenden Ränder der Bahn aus flexiblem Xaterial können durch Bewegung eines Rades, das vorzugsweise eine gezahnte Umfangsfläche besitzt, über den nebeneinanderliegenden Kanten zusammengepreßt werden. Das Rad kann drehbar an einem Arm gelagert sein, der parallel zu einem Teil der Trägeroberfläche verschiebbar ist, wobei man diesen Arm durch geeignete Einrichtungen gleiten lässt, z. B durch einen Motor, der Arm kann aber auch mit einem Druckkolben verbunden sein, der in einem pneumatiech arbeitenden Zylinder gleitet.
• Die Nahtstelle, die durch das Zusammenpressen der nebeneinander liegenden Ränder entsteht, muss eine ausreichsnde Festigkeit haben, um dem anschliessenden Dehnungsvorgang standhalten zu können, und darum ist das verwandte flexible Material vorzugsweise ein selbsthaftendes flexibles Material, z.B. eine natürliche oder synthetische Gummi zusammensetzung.
• Der hohle Kegelstumpf wird vom Träger abgenommen und dessen "Mund"wird über beiden Rollen angeordnet und wenigstens eine dieser Rollen wird gedreht. ?iir gewöhnlich ist nur eine der Rollen mit einem Antrieb ausgestattet, und die andere Rolle ist frei drehbar. Die Rolle kann direkt von einem Motor angetrieben werden oder sie kann auf einer von einem Motor angetriebenen Spindel gelagert und angetrieben werden. Während der hohle Kegel stumpf sich ui die Rollen dreht, wird eine der Rollen, vorzug.-weise die frei drehbare Rolle, von der anderen Rolle fortbewegt, wobei die Rollen parallel und nebeneinander gehalten werden. Die Fortbewegung einer Rolle von der anderen kann mittels eines Motors durchgeführt werden oder die bewegliche Rolle kann mit einem Druckkolben verbunden werden, der in einem pneumatisch betriebenen Zylinder gleitet. DEr "Mund" des hohlen Kegelstumpfs wird gedehnt, während die Entfernung zwischen den Rollen vergrössert wirdund der"Mund" wird gleichmässig aufgrund der Drehung des hohlen Kegelstumpfs um die Rollen gedehnt.
• Die auf des Mund des hohlen Kegelstumpfs ausgeübte Spannung hängt von dessen Grösse im Verhältnis zur Grösse der abzudeckenden konkav abgeschrägt gewölbten Umdrehungsfläche ab und ist derart, dass der gedehnte hohle Kegelstumpf leicht über die konkav abgeschrägt gewölbte Umdrehungsfläche passend gesteckt werden kann. Die gewöhnlich aufgebrachte Dehnung liegt im Gebiet von 300%.
• Der gedehnte hohle Kegelstumpf wird über der absudeckenden Fläche angeordnet, und man lässt ihn in innige Berührung mit der Fläche schrumpfen. Das flexible Material schrumpft auf der Oberfläche innerhalb von wenigen Minuten, und der eo gedehnte hohle Kegelstumpf muss von den Rollen abgenommen und ohne Verzögerung über die abzudeckende Fläche gebracht werden.
• Die absudeokende, konkav abgeschrägt gewölbte Drehfläche kann ein Teil eine. Pormhaspels sein, der bei der Herstellung von Schlauchrolldiaphragmen verwandt wird. Der Formhaspel besteht aus zwei Endteilen, von denen jeder zylindrische Form hat und eine innere, konkav abgeschrägte, gewölbte Drehfläche in Form eines Hyperboloidteiles mit einem innen liegenden Endteil geringeren Dur¢huesßera als dem Durohmesser des zylindrischen Teils. Die beiden Endteile sind auf einem Stab gelagert, wobei die Hyperboloidteile Abstand voneinander haben, wobei der eine Endteil drehbar zum anderen Endteil ist, und die Endteile durch Drehung des drehbaren Bund teiles zusammengebracht werden. Bei der Herstellung von 8chlauchrolldiaphragmen decken die Teile des Formhaspels mit Bahnen aus flexiblem Material ab, Schnüre werden längs des Formhaspels gelegt und an dessen zylindriechen Teilen befestigt, und ein Ende wird relativ zum anderen Ende gedreht, wodurch die Schnüre in dem fleciblen Material auf den Hyperboloidteilen eingebettet werden.
• Die Erfindung 8011 nun mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden, in denen Fig. 1 eine Vorrichtung zur Gestaltgebung für eine Bahn aus flexiblem Material, bevor diese Bahn auf die abzudeckende, konkav abgeschrägt gewölbte Drehfläche aufgebracht wird, zeigt; Fig. 2 zeigt die Ansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung von"X"p Fig. 3, 4 und 5 zeigen eine Bahn aus flexiblem Material in verschiedenen Stufen der Gestaltgebung, bevor diese auf die abzudeckende, konkav abgeschrägt gewölbte Drehfläche aufgebracht wird; Fig. 6 zeigt die gestaltete Bahn aus flexiblem Material, wie in Fig. 5 gezeigt, in der Lage auf einem Former, der eine konkav abgeschrägt gewölbte Drehfläche besitzt und Fig. 7 zeigt die Bahn aus flexiblem Material in Berührung mit der konkav abgeschrägt gewölbten Drehfläche des Formwerkzeugs.
• In Fig. 1 ist eine Vorrichtung gezeigt, auf der eine Bahn aus flexiblem Material mit der Form eines Kreisringaektors in Gestalt gebracht wird, bevor eine konkav abgeschrägt gewölbte Drehfläche mit dieser Bahn aus flexiblem Material abgedeckt wird. Ein kegelstumpfförmiger Träger 1 ist auf einem, an einem Rahmen 3 befestigten Träger 2 gelagert0 Ein Rad 4 mit Zähnen am Umfang ist drehbar in einen Arm 5 eingebaut, der mit einem, in einem Zylinder 7 gleitbaren Druckkolben 6 verbunden ist0 Der Zylinder 7 besitzt Röhrchen 8 und 9, durch welche Luft in den Zylinder gelassen und aus diesem abgezogen werden kann, wodurch sich eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 6 ergibt, Der Zylinder 7 ist an einem Ende eines GehäuEes 10 angebaut, das mit dem Rahmen 3 befeatigt ist und durch welches der das Zahnrad 4 tragende Arm auf eine Bewegung des Druckkolbens 6 hin gleitet. Das Gehäuse 10 besitzt ein Lager 1Oa er Zylinder 7 ist so angeordnet, daß der Kolben 6 in einer Richtung parallel zur Längsrichtung 11 des Trägers 1 gleitet, so dass das Zahnrad 4 sich über die Fläche 11 der Trägers 1 bewegt.
• Innerhalb des Rahmene 3 ist ein Kleinmotor mit nur Bruchteilen einer Pferdestärke eingebaut, der über ein Reduziergetriebe 13 zum Antrieb einer Drehspindel 14 verbunden ist. Eine Rolle 15 ist auf der Spindel 14 gelagert und wird von dieser getrieben.
• Eine befestigte Spindel 16, die eine frei drehbare Rolle 17 trägt, ist parallel zur Spindel 14 auf einem Arm 18 befestigt, der mit einem Kolben 19 verbunden ist. Der Kolben 19 gleitet innerhalb eines Zylinders 20 mit Röhrchen 21 und 22,durch welche Luft zum Zylinder 20 eingelassen und abgezogen werden kann, wodurch eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 19 entsteht. Der Zylinder 20 ist am Rahmen 3 durch eine Platte 23 befestigt, durch welche der die Spindel 16 tragende Arm 18 gleiten kann, wenn der Kolben weiter in Bewegung ge tzt wird. Der Zylinder 20 ist so angeordnet, dass die Bewegung des Kolbens 19 in ihm die befestigte 8pindel 16 nach der Spindel 14 hin sich bewegen lässt oder von ihr weg. Dies ist in Fig. 2 gezeigt.
• In Fig. 2 sind die Spindel 14 und 16 eng nebeneinander gezeigt, d. h. der die Rollen 15 und 17 trennende Abstand ist gering.
• Die Bewegung des Kolbens innerhalb des Zylinders 20 bringt die Spindel 16 und die Rolle 17 dazu, sich von der Spindel 14 in die bei 1ta und 17a gezeigten Stellung fort zu bewegen0 Nach Fig. 1 wurde der Rahmen fortgeschnitten, um die Anordnung der Einzeleile 12 bis 23 innerhalb des Rahmens zu zeigen, die Spindeln 14 una 16 und die Rollen 15 und 17 ragen aber nach aus außen vom Rahmen 3 wie in Fig. 2 gezeigt, anr vor. Die Rollen 15 und 17 sind durch einen Schlitz im Rahmen 3 geführt, der eine solche Länge hat, dass die befestigte Spindel 16 sich von der gezeigten Lage in die Lage 16a bewegen kann.
• Beim Verfahren zur Verwendung der in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung wird eine Bahn 24 aus selbsthaftendem flexiblen Material mit der Form eines Kreisringsektors, wie in Fig. 3 gezeigt, um den Träger 1 gebogen, so dass die radial verlaufenden Ränder 25 und 26 der Bahn 24 miteinander unter dem Rad 4 mit Stoß miteinander verbunden werden. Luft wird in den Zylinder 7 durch das Rohr 8 eingeführt,und gleichzeitig wird liuft durch das Rohr 9 abgezogen. Dadurch gleitet der Kolben 6 im Zylinder 7 und hierdurch bewegt sich ein Zahnrad 4 über die Oberfläche des Trägers 1, wodurch die nebeneinander liegenddn Ränder der Bahn 24 des flexiblen Materials zusamenepreßt werden. hin hohler Kegelstumpf 27 aus flexiblem Material wird, wie in Fig.4 gezeigt, gebildet. Der hohle Kegelstumpf 27 wird vom Träger 1 entfernt und dessen enge Öffnungweird 2ber den Rollen 15 und 17, wo diese aus dem Rahmen 3 hervorragen, angeordnet. Man lässt die Spindel 14 eioh durchden Kleinmotor 12 drehen. Dadurch wird die Rolle 15 in Drehung versetzt, wodurch der hohle Kegelstumpf 27 sich dreht, was wiederum die frei drehbare Walze 17 zur Drehung bringt. Jetzt wird Luft in den Zylinder 20 durch das Rohr 22 eingeführt und gleichzeitig wird Luft aus dem Rohr 21 abgezogen. Hierdurch bewegt der Kolben 19 sich im Zylinder 20, und die Bewegung des Kolbens 19 lässt die Spindel 16 und die Rolle 17 sich jeweils in die Stellung 16a und 17a bewegen. Der mund des hohlen Kegelstumpfs 27 wird dann gedehnt, was ein hohles Rohr 28, wie in Fig. 5 gezeigt, ergibt Das hohle Rohr 28 wird von den Rollen 15 und 17 abgenommen und ohne Verzögerung über den hyperbolischen Teil 29 (siehe Fig. 6) eines Endteiles eines Formhaspels angeordnet, der bei der Herstellung eines Schlauchrolldiaphragmas verwendet wird. Man lässt das hohle Rohr 28 auf den hyperbolischen Teil 29 schrumpfen, was einen abgedeckten hyperbolischen Teil 29, wie in Fig. 7 gezeigt, ergibt.
• Die vorliegende Erfindung ist vor allem dadurch vorteilhaft, daß es möglich wird, eine konkav konisch gewölbte Drehungsfläohe mit einer Bahn aus Kunststoffmaterial abzudecken, ohne dass PreB-einrichtungen zum Anpressen der Bahn auf die Oberfläche in Betracht kommen, wodurch die neigung zur Erzeugung von Falten sowie dicken und dünnen Teilen vermindert wird.
• Weiterhin ist die Erfindung vorteilhaft, da das flexible Material eng um den konkav konisch gewölbten Umdrehungsteil sich herumsohlingt. Dies iet insbesondere wichtig, wenn diese Oberfläche der Hyperboloidteil eines Formhaspels ist, so dass -werden zwei Endteile des Formhaspels zusammengebracht - eine vollständige Abdeokung des flexiblen Bahnmaterials entsteht

Claims (1)

1. Patentansprüche = -== 1* Verfahren zum Abdecken einer konkav konisch gewölbten Umdrehungsfläche mit einer Bahn aus flexiblem Material, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bahn aus einem selbsthaftenden flexiblen Material, das die Form eines Kreisringsektors besitzt, derart gebogen wird, dass die radial verlaufenden Kanten nebeneinander liegen, dass die nebeneinander liegenden Kanten zusammengepreßt werden, daß der "Mund des sich ergebenden hohlen Kegelstumpfs gedehnt wird, dass der gedehnte hohle Kegelstumpf über die konkav konisch gewölbte Umdrehungsfläche, die abgedeckt werden soll, angeordnet wird,und dass der gedehnte Kegelstumpf auf der konkav konisch gewölbten Umdrehungsfläche schrumpfen gelassen wird.

   2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die nebeneinander liegenden Ränder der Bahn aus selbethaftendem elastischen Material über einem Träger angeordnet sind und zusammengepreßt werden indem ein drehbares Rad mit verzahnter Oberfläche über diese Ränder bewegt wird0 30 Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der "Mund" des hohlen Kegelstumpfes durch Anordnung des Kegelstumpfmundes über zwei parallelen Rollen nebeneinander gedehnt wird, dass man die Rollen sich drehen lässt und während der Drehung der Rollen den Trennabstand zwischen den Rollen erhöht, während sie parallel und nebeneinander gehalten werden.

   4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen auf parallelen Spindeln gelagert werden und durch Antrieb von wenigstens einer Spindel durch einen Motor in Drehung versetzt werden.

   5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die konkav konisch gewölbte Umdrehungsfläche, die abgedeckt werden soll, der hyperboloide Teil eines Formhaspels ist, der bei der Herstellung eines Schlauchrolldiaphragmas verwandt wird.

   6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daee als selbsthaftendes flexibles Material eine Xat =i mmensetsung verwandt wird.

   7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als selbsthaftendes flexibles Material eine synthetische tautschukzusammenaetzung verwandt wird.

   8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Abdecken einer konkav konisch gewölbten Umdrehungsfläche mit einer Bahn aus einem flexiblen Material, gekennzeichnet durch einen Träger weni,,stens für die nebeneinander liegenden Ränder der Bahn aus flexiblem Material, durch ein an einem Arm gelagertes Rad, das sich über diesen Träger bewegt und die nebeneinanderliegenden Ränder der Bahn zusammendrückt, und durch zwei drehbar parallel nebeneinander angeordnete Rollen, wobei wenigstens eine der Rollen mit einem Antrieb ausgestattet ist und mit Einrichtungen, die den hbstand zwischen aen Rollen vergrössern, während sie parallel und nebeneinander angeordnet sind.

   9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das der Träger eine kegelztumpfförmige Gestalt besitzt.

   10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad an einem Arm gelagert ist, der mit einem Druckkolben verbunden ist, der parallel zu einem Teil der Trägeroberfläche gleitet0 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkolben gleitend in einen pneumatisch betriebenen Zylinder angeordnet ist, wodurch der Kolben in diesem Zylinder sich hin- und herbewegen kann0 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad am Umfang verzahnt ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen an Spindeln angeordnet sind und ein Motor nur Drehung einer dieser Spindeln vorhanden ist.

   14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spindel mit einem Druckkolben verbunden ist, der in einem pneuaatischn betätigbaren Zylinder gleitet und eo die Bewegung der Spindel und der daran gelagerten Rolle von dieser Spindel weg bewirkt.