DE2555064C2 - Vorrichtung zum Stanzen von Lochreihen mit gleichmäßigen Abständen zwischen den Löchern in elastische Magnetbänder oder Filmbänder - Google Patents
Vorrichtung zum Stanzen von Lochreihen mit gleichmäßigen Abständen zwischen den Löchern in elastische Magnetbänder oder FilmbänderInfo
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- B26F1/06—Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with punching tools moving with the work
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dein Oberbegriff des Anspruches 1.
Die FR-PS 11 18 833 zeigt eine Vorrichtung dieser
Art. Dieses bekannte Gerät arbeitet insofern nicht einwandfrei, als dort die Stanzdorne unter der Einwirkung
von Federn stehen, welche erfahrungsgemäß Ermüdungserscheinungen unterworfen sind. Darüber hinaus
ist auch mit einem erheblichen Verschleiß selbst dann zu rechnen, wenn die Kreisbewegung der Stanzdorne relativ
zu der Stanzmatrize auch nur sehr gering sein möge. Dabei muß berücksichtigt werden, daß das gesamte, mit
Lochreihen zu versehene Band zu Abfall wird, wenn nur ein einziger Stanzdorn ungenau oder fehlerhaft arbeitet.
Die US-PS 31 71 314 zeigt eine ähnliche Vorrichtung,
bei welcher sich die im wesentlichen radiale Bewegungen vollführenden Stanzdorne nach außen bewegen, um
das Band mit Löchern zu versehen. Die Stanzdorne greifen dabei in Slanzmatrizen, die an einem flexiblen
Band angeordnet sind. Diese bekannte Vorrichtung, welche bisher noch nie praktisch verwirklicht wurde,
führt insofern zu keinem befriedigenden Ergebnis, als es ganz unmöglich ist, ein flexibles Stanzband herzustellen,
welches sich bereits nach kürzester Betriebszeit nicht streckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stanzvorrichtung zu schaffen, die die geschilderten Nachteile beseitigt
und ein genaues, s'örungsfreies Stanzen gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die
Stanzdorne geradlinig radial zum Träger bewegbar sind.
Zweckmäßig ist das Band dem ringförmigen drehbaren Glied mittels Düsen in gewölbter Anordnung zuführbar,
die der einen Seite des Bandes im Stanzbereich Druckluft zuführen und dabei das Band gegen eine ringförmige
Oberfläche andrücken, die Teil des ringförmigen drehbaren Gliedes ist.
Vorteilhaft ist durch die Düsen das Band dem ringförmigen drehbaren Glied in der Weise zuführbar, daß das
Band gegenüber der Drehachse des ringförmigen, drehbaren Gliedes geneigt verläuft, bevor das Band mit diesem
Glied in Berührung gelangt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird eine genau und störungsfrei arbeitende Stanzvorrichtung
verwirklicht.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung
noch etwas näher veranschaulicht, in dieser zeigi in rein
schematischer Weise
F i g. 1 die Hälfte eines senkrechten Schnittes durch die Vorrichtung zum Stanzen von Lochreihen in ein
Magnetband,
Fig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung ncch Fig. 1.
Wie aus F i g. 1 der Ztichnung ersichtlich, besitzt die Vorrichtung einen Träger 10, welcher mit einer Anzahl
von in radialer Richtung sich erstreckenden Führungsbohrungen 11 kreisförmigen Querschnittes zur Aufnahme
von in Längsrichtung bewegbaren Stanzdornen 12 von im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt versehen
ist. Das äußere Ende eines jeden Stanzdornes 12 trägt einen Kopf 13, der sich in eine ringförmige Nut 15 eines
Antriebsringes 14 einlegt. Es ist ferner ein drehbares Glied 16 vorgesehen, das eine Anzahl von Stanzmatri
zen 17 aufnimmt, und zwar eine jede Stanzmatrize für einen jeden Stanzdorn 12. Diese Stanzmatrizen 17 werden
an Ort und Stelle von Epoxydharz o»',c einem anderen
geeigneten Klebstoff gehalten, welcher in Aussparungen des drehbaren Gliedes 16 vorgesehen ist.
Während des Betriebes drehen sich der Träger 10 und der Antriebsring 14 sowie die auf diesen angebrachten
Teile gemeinsam, und das in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Magnetband — in welches die Lochreihen
gestanzt werden sollen — wird so zugeführt, daß es sich zusammen mit der. sich drehenden Teilen um eine Fläche
20 herumbewegt, die in unmittelbarer Nähe der Stanzdorne 12 und der Stanzmatrize 17 liegt. Die Drehachse
Q (Fig. 2) des Antriebsringc 14 ist gegenüber
der Drehachse Cz des Trägers 10 exzentrisch gelagert,
wobei die Exzentrizität vorzugsweise 2 mm beträgt. Die Folge dieser Exzentrizität ist es, daß die Stanzdorne 12
während der Drehbewegung der Teile sich in ihren Führungsbohrungen 11 hin und herbewegen und auf diese
Weise die Löcher in das Magnetband einstanzen, während es über die Fläche 20 hinweggeführt wird. Das
Magnetband umschlingt dabei die ringförmige Fläche 20 um einen Winkel, der im Bereich von etwa 300' liegt;
die Zuführung bzw. Abführung des Magnetbandes von der Fläche 20 erfolgt über in der Zeichnung nicht weiter
dargestellte Führungen. Die Achse Ci braucht dabei nicht vertikal unterhalb der Achse C2 zu liegen.
Der Träger 10 besitzt eine in der Mitte liegende Bohrung 22 und Stufen bildende Bohrungen 23 und 24. wobei
die Bohrung 23 den Matrizenhalter und die Bohrung 24 einen Ring 25 trapezförmigen Querschnittes aufnimmt,
welcher dazu dient, das Magnetband sowie die
damit in Verbindung stehende Fläche 20 und eine entsprechende Fläche eines Gliedes 46 örtlich festzulegen,
dessen Sinn und Zweck im folgenden noch näher dargestellt werden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht der Träger 10 aus den beiden Teilen 26 und 27, um die Bildung der
radialen FOhrungsbohrungen 11 zu erleichtern. Der Träger 10 kann selbstverständlich aber auch aus einem
einzigen Stück gefertigt werden. Wenn der Träger 10 aus zwei Stöcken besteht, werden diese über eine Ringplatte
29 sowie nicht weiter dargestellte Schraubenbolzen oder dergleichen miteinander verbunden.
In dem Träger 10 ist eine ringförmige Nut 30 oder
Aussparung vorgesehen, welche eine Vielzahl von Filzringen
32 aufnimmt, wobei ein jeder Filzring 32 für einen einzigen Stanzdorn 12 vorgesehen isL Diese Filzringe
32 sind mit einem Schmiermittel für die entsprechenden Stanzdorne 12 versehen. Ein jeder Stanzdorn 12
besitzt im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt, wobei jedoch an dem einen Ende in unmittelbarer Nähe
des Kopfes 13 eine Abflachung 34 vorgesehen ist. An der äußeren, zylinderförmigen Peripherie des Trägen,
10 ist eine Reihe von ringförmigen, verstellbaren Gliedern 36 gelagert wobei ein jedes Glied auf dem Träger
10 mittels Schrauben 37 gesichert ist. Die Köpfe dieser Schrauben liegen in entsprechenden Aussparungen, um
eine axiale Verstellung der Schrauben und damit eine Veränderung der auf die Stanzdcrne 12 ausgeübten
Druckkraft sicherzustellen und somit eine genaue Lagerung der Schrauben zu ermöglichen.
Der Antriebsring 14 ist über ein großes Kugellager 62 auf einem ringförmigen, ortsfest angeordneten Aufbau
61 gelagert, wobei der Außenring dieses Kugellagers 62 von einer ringförmigen Platte 64 gehalten wird, während
der Innenring von einer Muffe 67 festgelegt wird.
Das drehbare Glied 16 besitzt eine Vielzahl von Bohrungen 40, über weiche die mit einem muffenförmigen
Kopf versehenen Bolzen 41 zugänglich sind. Diese Bolzen 41 verbinden den Träger 10 mit einem Endflansch
42 einer Antriebswelle 43. Das drehbare Glied 16 besitzt Aussparungen zur Aufnahme von einzelnen Matrizen
und ist über Bolzen 45 mit einem axialen, äußeren und im allgemeinen ringförmigen Glied 46 verbunden. Dieses
Glied 46 besitzt einen in axialer Richtung sich erstreckenden Flansch 47 zur Lagerung des Innenlaufringes
des Kuge'lagers 48 sowie eines radialen Flansches 55, der mit einem Flansch 49 eines unter Vakuum stehenden
Rohrstutzens 50 und einer der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellten Gummidichtung zusammenarbeitet.
Das ringförmige Glied 46 ist über das Kugellager 48 in einem ringförmigen, ortsfest angeordneten Aufbau 51
drehbar gelagert, der eine ringförmige Verriegelungsplatte 52 für den äußeren Laufring des Kugellagers 48
trägt. Das ringförmige Glied 46 besitzt eine kegelstumpfförmige, nach innen gerichtete Fläche 54. weiche
eine gewölbte Anordnung von Düsen 53 trägt, wobei ein Teil derselben in Fig. 2 der Zeichnung weggebrochen
dargestellt ist. um die Stanzdorne 12 sowie Teile des Trägers 10 besser sichtbar zu machen. 6C
Die Welle 43 besitzt eine zentrale Bohrung 60 und ist in einem Doppelkugcllager 63 sowie einem weiteren, in
der Zeichnung nicht dargestellten, reibungsfreien Lager
drehbar gelagert. Der innere Laufring des Kugellagers 63 wird dabei über eine Schraubenmutter 63/\ gegen b5
einen außenlicgenden Anschlag der Welle 43 gehalten,
wobei der äußere Laufring dieses Kugellagers 63 in einer
ort'.feMen ungeordneten Muffe 86 oder Siui/en gelagert
ist und über eine Ringplatte 68 gegen eine Innenschulter gedrückt wird. Diese Ringplatte 68 wird über
nicht weiter dargestellte Mittel an einem Endflansch 70 der Muffe 66 bzw. des Stutzens befestigt. Der Flansch 70
selbst ist mit der Platte 72 verbunden, die mit dem ringförmigen, ortsfest angeordneten Aufbau 61 fest verbunden
ist. Auf der äußeren Umfangsfläche 42 ist ein ringförmiges Dichtungsglied 74 aus Gummi u. dgl. gelagert,
um sich gegen die Ringplatte 68 im Reibungsschluß anzulegen derart, daß ein Ausströmen des Schmiermittels
aus dem Lager 63 verhindert wird. Ein mit der Platte 72 verbundener Ring 56 verhindert den Eintritt von Verunreinigungen
und anderen Fremdkörpern in die Dichtung 74.
Die Welle 43 wird von einem nicht weiter dargestellten Elektromotor angetrieben.
Das Magnetband wird von der gewölbten Anordnung der Düsen 53 auf der Verriegelungsplacte 52 gehalten,
wobei die Düsen 53 über eine Leitung 78 mit Druckluft beaufschlagt werden. Innerhalb der Düsen 53 führt ein
gewölbter Verteilungskanal 80 zu einei Ueihe von öffnungen
82, 84 bzw. Kanälen, über weiche de Druckluft in Richtung der Fläche 20 an deren Kantenteilen austritt.
Die Druckluft drückt dabei das Magnetband gejen die Fläche 20 und das ringförmige Glied 46 bildet dabei
eine Führung, weiche ein Gleiten des Magnetbandes in axialer Richtung verhindert. Die Fläche 20 ist feinstgeschliffen,
um ein Verkratzen des Magnetbandes zu verhindern, wobei die Verwendung der Druckluftdüsen sicherstellt,
daß die obere Fläche des Magnetbandes nicht zerkratzt wird.
Wenn der Antriebsmotor den Träger 10 in Drehbewegung versetzt, so werden die Stanzdorne 12 und auch
das drehbare Glied 16 mitgenommen, der die Stanzmatrizen 17 trägt. Die Drehbewegung dieser Teile wird
über die Stanzdorne 12 und die ringförmige Nut 15 in dem Antriebsring 14 durch Reibungsschluß auf den Antriebsring
14 übertragen, wobei auf diese Weise der Antriebsring 14 auf dem Kugellager 62 relativ zu eiern
ortsfesten Aufbau 61 Drehbewegungen vollführt. Wegen cW Exzentrizität der Achsen Q und d bewegen
sich die Stanzdorne 12 als Ergebnis ihrer Verbindung mit der ringförmigen Nut 15 in dem Antriebsring 14 in
radialer Richtung, wobei sich die Arbeitsenden der Stanzdorne 12 in die Aussparungen in den Stanzmatrizen
17 in der Stanzzone hineinbewegen bzw. aus diesen · Aussparungen wieder herausbewegen. Der Träger 10
und der Antriebsring 14 drehen sich mit der gleichen Geschwindigkeit. Das Magnetband mit den ausgestanzten
Öffnungen werden über die Rohrstutzen 50 zurückgezogen.
Das Magnetband, in welches die Lochreihen eingestanzt werden sollen, wird eier Vorrichtung in der Weise
zugtfühi t, daß es sich der Fläche 20 so nähert, daß die
Magnetbandoberfläche gegenüber der Drehachse der Vorrichtung geneigt verläuft. Der Winke! der Annäherung
des Magnetbandes ist so bemessen, daß es über die ringförmige Fläche 20 so hinweggleitet, daß dessen Außenkante
gegen das ringförmige Glied 46 anschlägt. Dabei ist der Punkt des Eintrittes des Magnetbandes in den
Spalt zwischen den Düsen 53 und der Fläche 20 so gewählt, daß die Stanzdorne 12 sich in ihren äußersten
Radialstellungcn befinden. Das Magnetband wird aus der Vorrichtung an einer Stelle entnommen, weiche um
etwa 300" gegenüber c'?m Punkt des Eintrittes des Bandes
in die Vorrichtung versetzt ist. Zwischen dem Eintrittspunkt und dem Austrittspunkt treibt der sich exzentrisch
heu cgende Antriebsring 14 die Stanzdorne 12
in radialer Richtung durch das Magnetband hindurch,
wobei die Stanzdornc 12 sicherstellen, daß es auf der
Fläche 20 nicht gleitet. Der Ring 25 wirkt dabei als Führung.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet in :. kontinuierlichem Drehbetrieb, wobei die ein/igen, hin-
und herbewegbaren Teile die Stanzdornc 12 selbst sind,
welche ein relativ geringes Gewicht haben können und die Form der herkömmlichen Stanzdorne besitzen. Dies
bedeutet, daß vergleichsweise hohe Geschwindigkeiten n> des Magnetbandes aufrechterhalten werden können,
und zwar in der Größenordnung von beispielsweise 120 m pro Minute. Diese Vorrichtung ist im Vergleich
zu den herkömmlichen Geräten dieser Art — bei welchen das Magnetband in Längsrichtung unter den mit r>
festen Vertikalachsen hin- und herbewegbaren Stanzdornen vorbeigeführt wird — insofern günstiger, als bei
einer derartigen Vorrichtung die hin- und hergehenden Stanzdorne in vergleichsweise schweren und kompakten
Blöcken gelagert werden müssen, wobei das Magnetband intermittierend und genau synchron mit den
Stanzdornen bewegt werden muß; die Folge davon ist. daß ein Überschreiten der Geschwindigkeit von annähernd
12 bis 13 m pro Minute bei einem derartigen bekannten Gerät sehr schwierig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
JO
40
50
60
65
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Stanzen von Lochreihen mit gleichmäßigen Abständen zwischen den Löchern in
elastische Magnetbänder oder Filmbänder, mit einem ringförmigen, drehbaren Träger, der eine Vielzahl
von Stanzdornen trägt, weiche im wesentlichen radiale, hin- und hergehende Bewegungen relativ zu
dem Träger vollführen, wobei ferner ein drehbares, ringförmiges Glied zur Aufnahme des Bandes vorgesehen
ist, welch ersteres eine Vielzahl von Stanzmatrizen und ringförmige, drehbare Antriebsmittel
für die Stanzdorne aufweist, welche relativ zu dem ringförmigen drehbaren Träger exzentrisch gelagert
sind, eine längliche Form haben und zwangsweise radial hin und her in die entsprechenden Stanzmatrizen
hineinbewegbar bzw. aus diesen herausbewegbar sind derart, daß sie bei der Bewegung des Bandes
über das drehbare, ringförmige Glied hinweg in das Band die gewünschten Löcher einstanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzdorne
(12) geradlinig radial zum Träger (10) bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band dem ringförmigen drehbaren
Glied (16) mittels Düsen (53) in fewölbter Anordnung zuführbar ist, die der einen Seite des Bandes im
Stanzbereich Druckluft zuführen und dabei das Band gegen eine ringförmige Oberfläche andrücken,
die Teil des ringförmigen, drehbaren Gliedes (16) ist.
3. Vorrichtung ,lach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Düsen (5^) das Band dem
ringförmigen drehbaren Glied (16) in der Weise zuführbar ist, daß das Band gegenübe' der Drehachse
des ringförmigen, drehbaren Gliedes (16) geneigt verläuft, bevor das Band mit diesem Glied in Berührung
gelangt.
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