DE4007121A1 - Vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung, insbesondere honwerkzeug - Google Patents
Vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung, insbesondere honwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/08—Honing tools
- B24B33/088—Honing tools for holes having a shape other than cylindrical
-
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/02—Honing machines or devices; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution, e.g. of cylindrical or conical shapes
Description
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
beschriebene Vorrichtung.
Bekannt sind Vorrichtungen mit zwei gegenläufigen Spindeln, denen
ein Exzenter zugeordnet ist. Diese Vorrichtungen erfordern ein
extrem hohes Gleichmaß hinsichtlich der Drehzahlen der beiden
Spindeln, was einerseits äußerst schwierig einzuhalten, andererseits
aber erforderlich ist, wenn es bei der Bearbeitung einer nichtkreis
runden Bohrung auf die Einhaltung kleinster Toleranzen ankommt.
Aus diesem Grunde ist eine solche Vorrichtung nicht als Honwerkzeug
einsetzbar. Darüber hinaus sind die mit diesen bekannten Vorrich
tungen erzielbaren Bearbeitungsgeschwindigkeiten relativ gering,
so daß ein Einsatz in einer Großserienfertigung auch aus wirtschaft
lichen Gründen nicht in Frage kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der eine als Honwerkzeug ausgelegte Vorrichtung
dargestellt ist, mit der im Querschnitt elliptische Zylinderbohrungen
in Zylindern für Brennkraftmaschinen bearbeitet werden können.
Darin zeigen
Fig. 1-3 einen Längsschnitt durch die Vor
richtung und
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Schnitt
linie IV-IV in Fig. 3, allerdings in
einem größeren Maßstab.
(Die Fig. 1-3 sind zusammenhängend zu betrachten, nur aus Gründen
der besseren Übersichtlichkeit ist die Vorrichtung zeichnerisch
in drei Abschnitte unterteilt).
Die Vorrichtung besteht aus einer Antriebseinheit 1 und einem
Werkzeugträger 2, die durch Schrauben 3 miteinander verbunden
sind.
Die Antriebseinheit 1 umfaßt im wesentlichen eine in einem Gehäuse 4
drehbar gelagerte Spindel 5. Das Gehäuse 4 wird aus einem oberen
Gehäuseteil 4 a und einem damit durch Schrauben 6 verbundenen unteren
Gehäuseteil 4 b gebildet. Die Lagerung der Spindel 5 in dem Gehäuse 4
erfolgt an der oberen Lagerstelle durch ein erstes Spindellager 7
und an der unteren Lagerstelle durch ein zweites Spindellager 8.
Zwischen den beiden Spindellagern 7, 8 sind eine gehäusefeste
Buchse 9 und eine spindelfeste Buchse 10 mit radial und ringförmig
verlaufenden Schmier- bzw. Druckmittelkanälen 11-13 und entspre
chenden Dichtungen 14 angeordnet.
Unterhalb des zweiten Spindellagers 8 befindet sich, mittels Schrau
ben 15 mit dem Gehäuse 4 verbunden, ein Steuerkörper 16, der an sei
ner Unterseite eine auf das zu bearbeitende Werkstück abgestimmte
Kurvenbahn 17 aufweist. Über ein Nadellager 18 stützt sich die
Spindel 5 gegen den Steuerkörper 16 ab.
An den unteren Bereich des Gehäuses 4 schließt sich ein drehfest
mit der Spindel 5 verbundenes weiteres Gehäuse 19 an, das zweiteilig
ausgeführt ist und die beiden Gehäuseteile 19 a und 19 b umfaßt,
von denen im Ausführungsbeispiel das Gehäuseteil 19 a einstückig
mit der Spindel 5 ausgeführt ist. In vier gleichmäßig über den
Umfang verteilten achsparallelen Ausnehmungen 20 im Gehäuse 19,
von denen in der Zeichnung nur zwei sichtbar sind, sind Stößel 21
untergebracht, die an ihren oberen Enden Rollen 22 tragen, welche
gegen die Kurvenbahn 17 gedrückt werden.
An das Gehäuse 19 oder, anders ausgedrückt, an den erweiterten
Bereich der Spindel 5 ist der Werkzeugträger 2 mittels der Schrau
ben 3 angeflanscht. Dieser besteht aus einem im wesentlichen zylin
drischen Gehäuse 23 mit in der oberen Hälfte befindlichen vier
zylindrischen Ausnehmungen 24, in denen Kolben-Zylinder-Anordnun
gen 25 untergebracht sind, die jeweils eine Kolbenstange 26, einen
darauf befestigten Kolben 27 und eine gehäusefeste Kolbenstangen
führung 28 umfassen. Dem Kolben 27 und der Kolbenstangenführung 28
sind Dichtungen 29 zugeordnet, die die Bildung eines Druckraumes 30
für ein Druckmittel zulassen, das die Kolbenstange 26 stets gegen
den zugehörigen Stößel 21 und diesen gegen die Kurvenbahn 17 drückt.
Das untere Ende der Kolbenstange 26 drückt gegen eine achsparallel
verschiebbare Zahnstange 31 (von der ebenfalls vier vorhanden,
aber nur zwei sichtbar sind), die ihrerseits mit einer radial
verschiebbaren Steuerbacke 32 im Eingriff ist. Die vier Steuer
backen 32 sind, wie deutlicher aus Fig. 4 erkennbar, in Winkelab
ständen von 90° angeordnet und arbeiten paarweise zusammen, d. h.
sich gegenüberliegende Backen sind gleich weit rein- oder rausgefah
ren. Jede der vier Steuerbacken 32 ist mit einer mit Schneidwerk
stoff 33 belegten Honleiste 34 bestückt, die gegen die Kraft zweier
umfänglich angeordneter Federn 35 nach außen gedrückt bzw. von
diesen radial zusammengehalten werden.
Nach der bisherigen Beschreibung werden die Honleisten 34 rein
mechanisch in Abhängigkeit vom Verlauf der Kurvenbahn 17 radial
bewegt. Dies allein reicht jedoch nicht aus. Denn bedingt durch
die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten bei der Bearbeitung
einer Bohrung mit ovalem Querschnitt benötigt man sich ständig
ändernde Andrückkräfte der Honleisten 34. Diese Andrückkräfte
werden über zwei getrennte Hydraulikkreise aufgebracht, von denen
jeder auf ein Paar zusammengehörender, sich gegenüberliegender
Honleisten 34 wirkt. Einer dieser Hydraulikkreise ist in Fig. 1-3
veranschaulicht: Ausgehend vom Druckmittelkanal 12, dem ein nicht
dargestelltes Druckmittelreservoir mit Druckspeicher zugeordnet
ist, gelangt das Hydrauliköl über eine Leitung 36 in der Spindel 5
und eine Leitung 37 in dem Gehäuse 23 in eine Verteilerleitung 38.
Von dort wirkt es auf die Stirnflächen zweier in den Steuerbacken 32
angeordneter (Doppel-) Konusschieber 39, die gegen die Kraft zweier
Federn 40 achsparallel verschiebbar sind und über ihre Konusflä
chen 41 die Honleisten 34 nach außen drücken (zwei in dieser Dar
stellung nicht sichtbare weitere Konusschieber in den übrigen
Steuerbacken sind an den zweiten Hydraulikkreis angeschlossen).
Die jeweilige Lage der Steuerbacken 32 wird über einen sogenannten
Winkelkodierer 41 abgefragt, der im Gehäuseteil 4 a angeordnet
ist. Der Winkelkodierer 41 enthält Informationen darüber, wie
hoch die Andrückkräfte der Honleisten 34 an jeder Stelle des Ovals,
ausgedrückt in Winkelgraden, sein müssen. Diese Informationen
werden an eine Steuerzentrale weitergegeben, woraufhin der jeweils
richtige Hydraulikdruck, getrennt für beide Hydraulikkreise, einge
leitet wird.
Die gesamte Vorrichtung wird über eine zentrale Ölnebelschmierung
gefettet. Das Öl wird von außen in den Schmiermittelkanal 11 einge
führt und gelangt von da über diverse Kanäle, wie beispielsweise
über den innerhalb der Spindel 5 verlaufenden Kanal 42, an die
Stellen, wo es benötigt wird. Einige dieser Stellen sind durch
ein Punktraster gekennzeichnet.
Das obere Ende der Spindel 5 ist mit einem Drehantrieb 43 verbunden.
Fig. 4 zeigt, wie die vier Steuerbacken 32 mit den ihnen zugeordneten
Zahnstangen 31, den Konusschiebern 39 und den Honleisten 34 in
dem Gehäuse 23 angeordnet sind. Der Schneidwerkstoff 33 ist über
eine Schraubanordnung 44 mit der Honleiste 34 verbunden und kann
nach entsprechendem Verschleiß ausgetauscht werden. Obwohl einzeln
angetrieben, arbeiten - wegen der Symmetrie der Kurvenbahn 17 -
gegenüberliegende Steuerbacken 32 zusammen. Das gilt auch für
die ihnen zugeordneten Konusschieber 39, für die also nur zwei
getrennte Druckleitungen benötigt werden, von denen eine in Fig.
1-3 sichtbar und mit den Bezugsziffern 36-38 gekennzeichnet
ist. Bei nachlassendem Druck auf die Steuerbacken 32 bzw. auf
die Konusschieber 39 werden die Honleisten 34 mittels der Federn 35
wieder in Richtung auf das Zentrum hin bewegt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur spanabhebenden Oberflächenbearbeitung von
Bohrungen mit über ihren Umfang nichtkonstanten Radien, insbe
sondere Ovalbohrungen,
gekennzeichnet durch eine mit einem Drehantrieb (43) verbundene
Spindel (5), die bei ihren Drehungen einen im wesentlichen
zylindrischen, in achsparallelen Ausnehmungen mit mehreren
Werkzeugen (34) nach Art von Honleisten bestückten Werkzeug
träger (2) mitnimmt, denen im Werkzeugträger (2) zur Erreichung
radial nach außen gerichteter Arbeitsbewegungen einerseits
mit Druckmittelleitungen (12, 13, 36, 37, 38) in Verbindung
stehende, axial verschiebbare Konusschieber (39) und anderer
seits schieberindividuelle Steuerbacken (32) zugeordnet sind,
zu deren Betätigung im wesentlichen achsparallel verschiebbar
in einem mit der Spindel (5) rotationsfest verbundenen Gehäuse
(19) gelagerte Stößel (21) dienen, die einenends gegen eine
ortsfeste, die Spindel (5) konzentrisch umgebende Steuerkurve (17)
gedrückt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stößel (21) gegen die Steuerkurve (17) über Kolben-Zylinder-An
ordnungen (25) gedrückt werden, die in einem gemeinsamen Druck
mittelkreis (30) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stößel (21) einenends Rollen (22) tragen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Stößeln (21) einerseits und den
Steuerbacken (32) andererseits Zahnstangen (31) zur Bewegungs
übertragung vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Druckmittelleitungen (11, 12) mit unter
schiedlichen Druckniveaus sowie ein ihnen zugeordneter Ver
teiler (38) vorhanden sind, der in Abhängigkeit von den durch
die Arbeitsbewegungen erzielten individuellen radialen Lagen
der Werkzeuge (34) die Druckbeaufschlagung der zugeordneten
Konusschieber (39) steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007121 DE4007121A1 (de) | 1989-03-15 | 1990-03-07 | Vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung, insbesondere honwerkzeug |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3908428 | 1989-03-15 | ||
DE19904007121 DE4007121A1 (de) | 1989-03-15 | 1990-03-07 | Vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung, insbesondere honwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007121A1 true DE4007121A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=25878829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007121 Withdrawn DE4007121A1 (de) | 1989-03-15 | 1990-03-07 | Vorrichtung zur oberflaechenbearbeitung, insbesondere honwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007121A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1990
- 1990-03-07 DE DE19904007121 patent/DE4007121A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |