DE2436340A1 - Vorrichtung zum tieflochbohren metallischer werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum tieflochbohren metallischer werkstuecke

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DE2436340A1
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Voestalpine AG
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    • B23B47/34Arrangements for removing chips out of the holes made; Chip- breaking arrangements attached to the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B41/02Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for boring deep holes; Trepanning, e.g. of gun or rifle barrels

Description

  • vorriclrl-tunaæ zum Tieflochbohren metallischer llerkstücke Die erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Tieflochbohren metallischer Werkstücke mit einer mit kontinuierlicheni Vorschub antreibbaren Bohrspindel und einem Bohrwerk-Zeug, das mit der Bohrspindel über eine Kupplung drehfest verbünden ist, deren zwei gegeneinander in axialer Richtung verschiebbare, mittels einer Feder gegeneinander gedrückte Kuppiungsteile in axialer Richtung an einem zwischen ihnen drehbar gelagerten, koaxialen Zwischenring jeweils über gleichmäßig entlang gemeinsamer Laufflächen verteilte Wälzkörper abgestützt sind, wobei eine Lauffläche als Nockenbahn mit einer der Zahl der zugehörigen Wälzkörper oder einem ganzzahligen vielfachen dieser Zahl entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen ausgebildet ist.
  • Unter Tieflochbohren wird ein Bohren verstanden, bei iem die Bohrungslänge ein Vielfaches des Bohrungsdurchmessers beträgt. Die Spanförderung und Kühlung werden mit zunehmender Bohrtiefe schwieriger und es wächst die Gefahr für ein-Verlaufen des Bohrers. Das Bohren von Werkstücken aus langspanendem Material ist daher besonders unangenehm und nur mit kleinem Vorschub durchzuführen. gur Förderung der anfallenden, langen Späne erfordern die üblichen Bohrwerkzeuge außerdem eine Hochdruckspülschmierung, mit deren hilfe die Spcine zum Teil gebrochen werden, um eine Unterbrechung des bohrvorschubes zu vermeiden. Trotz dieser Maßnahmen und besonderer Spanleitstufen an den Schneiden besitzender Bohrwerkzeuge ist es jedoch nicht immer möglich, Bohrungen größerer Tiefe herzustellen, insbesondere dann nicht, wenn das l.~erksttick aus lan -spanendem material besteht.
  • Um die Bohrspäne zu brechen, ist bereits vorgeschlagen worden, der kontinuierlichen Vorschubbewegung des EferL;zeuges eine das Bohrwerkzeug periodisch aus dem Schnitteingriff ziehende Bewegung zu überlagern. Zu diesem Zweck wird beispielsweise zwischen dem Bohrwerkzeug und der mit kontinuierlichem Vorschub antreibbaren Bohrspindel eine Kupplung vorgesehen, zwischen deren beiden Kupplungsteilen ein koaxialer Z ischenring angeordnet ist, der sich in axialer Richtung jeweils über Wälzkörper an den beiden mittels einer Feder gegen den Zwischenring gedrückten Kupplungsteilen abstützt. Eine der ##lzkörperlaufbahnen weist dabei Ausnehmungen auf, die der lalzkörperform angepaßt und entsprechend der Wälzkörperanordnun verteilt sind, so daß sich eine axiale Verschiebung der beider Kupplungsteile ergibt, wenn sich bei einer Drehung der ItunplunL gegenüber dem undrehbar festgehaltenen Zwischenring die Lage der Wälzkörper mit der Lage der Ausnehmungen deckt und die Wälzkörper in die Ausnehmungen eindringen. Beim #;eiterdrehen der Kupplung treten die Wälzkörper wieder aus den Ausnehnungen aus, wobei die beiden Kupplungsteile wieder gegen die Kraft der Feder auseinandergedrückt werden, so daß dem kontinuierlichen Vorschub der Bohrspindel eine das Bohrwerkzeug kurzzeitig aus dem Schnitteingriff ziehende Bewegung überlagert wird, was ein Brechen des Bohrspanes zur Folge hat. Nachteilig dabei ist, daß auf Grund der kurzzeitigen Hubbewegung des Bohrwerkzeuges die Werkzeugschneiden schlagartig belastet werden, was die Standzeit des Bohrwerkzeuges stark verkiirzt. Da bei diesen bekannten Vorrichtungen durch Vorsehen von höchstens zwei Ausnehmungen und Wälzkörpern oder durch eine ungleichmäßige Anordnung der Ausnehmungen und der Wälzkörper danach getrachtet wird, höchstens zwei Hubbewegungen während einer Umdrehung des die Wälzkörper in ihrer gegenseitigen Lage festhaltenden Käfigs od.dgl. gegenüber dem undrehbar festgehaltenen Zwischenring zuzulassen, was höchstens einer Hubbewegung je Umdrehung des Bohrwerkzeuges entspricht, weil der Käfig od. dgl. mit der halben Drehzahl des Bohrwerkzeuges bewegt wird, ergeben sich insbesondere bei größeren Bohrlochdurchmessern Spanlängen, die die Spanförderung wieder schwierig machen.
  • Is wurde daher vorgeschlagen, an Stelle des Zwischenringes eine Vibrationseinrichtung zu verwenden, die das Bohrwerkzeug in axiale Schwingungen versetzt. Dabei wird jedoch das Bohrwerkzeug noch stärker beansprucht, da nicht nur die Stoßbelastung steigt, sondern auch auf Grund der unbestimmten Lunge der erzeugten Späne eine ungleichmäßige Schneidenberastung auftritt.
  • Der Erfindung liegt dewlach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Tieflochbohren der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß eine ungünstige Belastung der Werkzeugschneiden durch einen unkontrollierten Schneideneinsatz oder durch eine schlagartige Beanspruchung mit einfachen konstruktiven llitteln vermieden wird und vollkommen gleichmäßige Späne geringer Länge erreicht werden können.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Länge der Lauffläche im Bereich jeder Nockenbahnausnehmung etwa der Länge der Lauffläche im Beteich der zwischen den Irusnchnlungen vorhandenen erhabenen Stellen entspricht und daß das Bollrwerkzeug wenigstens ein Schneidenpaar besitzt, dessen Schneiden um ein ungerades Vielfaches des diesen Laufbahnbereichen entsprechenden Drehwinkels gegeneinander versetzt sind.
  • Da g-elliß der Erfindung die chneiden des Bohrwerkzeuges in .AbllangigReit von der Anordnung der Ausnehmungen in der Hockenbahn angeordnet sind, werden bei jedem der sich ergebenden Schnitthübe Ausnehmungen in den bohrungsgrund eingeschnitten, deren Länge der von den zwischen ihnen steliengebliebenden Teilen entspricht. Leim folgenden Schnitthub werden auf Grund der Schneidenversetzung diese stehengebliebenen Teile abgetragen. Die besondere linkelversetzung der Schneiden ergibt also den Vorteil, daß stets eine Schneide jedes Schneidenpaares den von der anderen Schneide stehengelassenen, erhabenen Teil des Bohrungsgrundes abträgt, obwohl die Schneiden durch die lerkzeugbewegung gleichzeitig zum Einsatz kommen.
  • Die gleiche Länge der Ausnehmungen und der dazwischenliegenden erhabenen Stellen der Nockenbahn gez.1hrleisten im Zusammenhang mit der Versetzung der 'Schneiden folglich, daß die Werkzeugschneiden sanft in das Werkstück eindringen und sanft auslaufen können, da für jede Schneide stets die gleichen Schnittverhältnisse hinsichtlich der ehnittlänge und der Spanhöhe vorhanden sind.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring aus der mittleren scheibe eines zweiseitig wirkenden Axial-Rillenkugellagers besteht, dessen dem Bohrwerkzeug zugeordnete Gehäusescheibe eine als Nockenbahn ausgebildete Laufrille besitzt. Die Laufrille der dem Bohrwerkzeug zugeordneten Gehäusescheibe bringt dabei den Vorteil mit sich, daß lediglich diese Gehäusescheibe mit dem Bohrwerkzeug die hin- und hergehende Bewegung mitmacht.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Kupplung mit drehbarem Zwischenring im Axialschnitt in vergrößertem Maßstab, die Fig. 3 und 4 einen Bohrkopf im Axialschnitt und in Ansicht von vorne und Fig. 5 eine schematische Abwicklung eines Schnittverlaufes für ein Rchneidenpaar, dessen Schneiden um einen bestimmten Winkel gegeneinander versetzt sind.
  • Um dem durch die Bohrspindel bedingten kontinuxrlichen Werkzeugvorschub eine in Vorschubrichtung hin- und hergehende Bewegung überlagern zu können, ist zwischen der nicht dargestellten Bohrspindel und dem Bohrwerkzeug 1 eine drehfeste Kupplung 2 vorgesehen, deren treibender Kupplungsteil 3 über einen Anschlußkonus 4 mit der Bohrspindel drehfest verbunden ist. Der getriebene Kupplungsteil 5 ist über eine dem treibenden Kupplungsteil 3 zugeordnete Feder 6, die in eine Längsnut 7 des Kupplungsteiles 5 eingreift, drehfest, aber axial verschiebbar verbunden. Die beiden Kupplungsteile 3 und 5 stützen sich in axialer Richtung an einem zweiseitig wirkenden Axial-Rillenkugellager ab, dessen mittlere Scheibe 8 gegenüber den Kupplungsteilen 3 und 5 drehbar gelagert ist. Die Gehäusescheihell 9 und 10 des Axial-Rillenkugellagers sind drehfest mit den beiden Kupplungsteilen 3 und 5 verbunden, die mittels eines axialen Spannbolzens 11 unter Zwischenschaltung einer Tellerfeder 12 gegeneinander verspannt sind und das Axial-Rillenkugellager dazwischen federnd festhalten.
  • Die Laufrille 13 der dem treibenden Kupplungsteil 5 zugeordneten Gehäusescheibe 10 ist als Nockenbahn mit Ausnehmungen 14 ausgebildet, wobei die Zahl der Ausnehmungen 14 der Anzahl der Kugeln 15 auf dieser Lagerseite entspricht.
  • Die mittlere Scheibe 8 des Axial-Rillenkugellagers ist mit einem Haltering 16 drehfest verbunden, der über eine Führungsstange 17 undrehbar festgehalten ist. Zur Drehsicherung zwischen der mittleren Scheibe 8 des Axial-Rillenkugellagers und dem Haltering 16 dient eine in eine Rastausnehmung der Scheibe 8 eingreifende Rastkugel 18, die mittels eines Sicherungsbolzens 19 und einer Feder 20 in der Raststellung gehalten wird.
  • Wird nun die Bohrspindel gedreht, so ergibt sich zwischen der mittleren scheibe 8 und den . upr)lungsteilen 3 und 5 eine Relativdrehung, wobei die Kugeln 15 in der Nockenbahn abrollen und die Gehäuse scheibe 10 bezüglich der mittleren Scheibe 8 des Axial-Rillenkugellagers in eine hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, weil die Gehäusescheibe 10 über derl Kupplungsteil 5 durch die Feder 12 gegen die kugeln 15 gepreßt wird. Die hin- und hergehende Bewegung der Gehäusescheibe 10 wird über den Kupplungsteil 5 auf eln als Bohrverlängerung dienendes Bohrrohr 21 und damit auf das beispielsweise als Kernbohrwerkzeug ausgebildete Bohrwerkzeug 1 ü#,ertragen. Über eine Kühlmittelzuleitung 22 wird dem P ohrwerkzeug 1 über das Bohrrohr 21 in üblicher Weise V#}ilflüssigkeit zugeführt.
  • Um nicht der vollen Schnittbreite entsprechende Späne zu erhalten, sind die Schneiden 23, 24 des Bohrwerkzeuges 1 paarweise in radial zueinander versetzten Schneidbaiinen angeordnet, sO daß sich Späne mit geringer Breite ergeben.
  • Die Schneiden der Schneidenpaare 23 bzw. 24 sind um einen Drehwinkel gegeneinander versetzt, der einem ungeraden Vielfachen der Länge einer Nockenbahnausnehmung 14 entspricht.
  • Dadurch wird bei einer gleichmäßigen Verteilung von Nockenbahnausnehmungen und den zwischen diesen Ausnehmun#en vorhandenen erhabenen Stellen erreicht, daß die Schneiden eines Schneidenpaares stets an der Stelle zum Einsatz kommen, an der die jeweils andere Schneide des Paares nicht zum insatz kommt. Der Schnittverlauf für ein solches Schneiden paar ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. #enn sich das Werkstück gegenüber den schneiden 24 in Richtung des Pfeiles 25 bewegt, so ergibt sich für die Schneide 24a der voll ausgezogene Schnittverlauf, während sich für die Schneide 24b der strichpunktierte Verlauf ergibt. Aus dem Schema ist daher ersichtlich, daß die Schneiden 24, obwohl sie gleichzeitig gehoben und gesenkt werden, den ganzen @ohrungsgrund zerspanen, wobei sich nur kurze späne erweben, da die Schneiden immer wieder aus dem Schnitteingriff gezogen werden.
  • Obwohl in der Zeichnung nur ein Kernbohrer dargestellt ist, ist die erfindungsgemä.ße Vorrichtung selbstverständlich auch für Vollbohrer verwendbar. Bei Kernbohrern ergeben sich jedoch günstigere Schnittverhältnisse.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Tieflochbohren metallischer lterkstücke mit einer mit kontinuierlichem Vorschub antreibbaren Eohrspindel und einem Bohrwerkzeug, das mit der Bohrspindel über eine Kupplung drehfest verbunden ist, deren zwei gegeneinander in axialer Richtung verschiebbare, mittels einer Feder gegeneinander gedrückte Kupplungsteile in axialer Richtung an einem zwischen ihnen drehbar gelagerten, koaxialen Zwischenring jeweils über gleichmäßig entlang gemeinsamer Laufflächen verteilte Wälzkörper abgestützt sind, wobei eine Lauffläche als Nockenbahn mit einer der Zahl der zugehörigen-älzkörer oder einem ganzzahligen Vielfachen dieser Zahl entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lauffläche im Bereich jeder Nockenbahnausnehmung (14) etwa der Länge der Lauffläche im Bereich der zwischen den Ausnehmungen (14) vorhandenen erhabenen Stellen entspricht und daß das Bohrwerkzeug (1) wenigstens ein Schneidenpaar (23 bzw. 24) besitzt, dessen Schneiden um ein ungerades Vielfaches des diesen Laufbahnbereichen entsprechenden Drehwinkels gegeneinander versetzt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring aus der mittleren scheibe (8) eines zweiseitig wirkenden Axial-Rillenkugellagers besteht, dessen dem Bohrwerkzeug (1) zugeordnete Gehäusescheibe (10) eine als Nockenbahn ausgebildete Laufrille besitzt. Leerseite
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