DE279327C - - Google Patents

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DE279327C
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DENDAT279327D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/04Arranging seed on carriers, e.g. on tapes, on cords ; Carrier compositions
    • A01C1/042Tapes, bands or cords

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— M 279327 KLASSE 45 b. GRUPPE
in regelmäßigen Abständen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. März 1914 ab.
Im landwirtschaftlichen Betrieb kennt man bereits sogenannte Samenpflanzstreifen, auf welchen Samenkörner in regelmäßigen Abständen aufgebracht sind. Diese Streifen bestehen aus Faserstoffen, z. B. dünnem Papier o. dgl., das durch die Einwirkung der Bodenfeuchtigkeit leicht zerstört werden kann, so daß das Samenkorn am Keimen und Wachsen ■ nicht gehindert wird.
ίο Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufkleben von Samenkörnern auf einen gummierten Samenpflanzstreifen in regelmäßigen Abständen, welche darin besteht, daß von den in einem Zuführungstrichter befindlichen Samenkörnern je eins oder eine unbestimmte Anzahl durch Saugwirkung aufgenommen und durch Druckwirkung auf den Samenpflanzstreifen abgeführt wird.
Die Maschine ist in den Zeichnungen darge-. stellt, in welchen
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt,
Fig. 2 einen Grundriß, und
Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1 darstellt.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch ein vor der Austrittsöffnung des Einführungstrichters gelagertes Entnahmerad.
Fig. 5, 5 a und 6 zeigen Einzelheiten davon. Fig. 7 ist ein senkrechter Querschnitt durch die Anzugsrolle für den Samenpflanzstreifen,
Fig. 8 ein senkrechter Längsschnitt durch die Aufspulvorrichtung.
Fig. 9 bis 15 zeigen Ansichten und Schnitte durch die Vorrichtung zur Überführung des flachen Streifens in eine Schlauchform.
Fig. 16 und 17 zeigen einen senkrechten Querbzw. Längsschnitt durch den an der Druckstelle der Anzugswalze flach zusammengelegten Streifen.
Das Gestell A besteht aus einem Fuß A1, einem Tisch A2 und einem Gestell A* neben dem Tisch. Über dem Gestell liegt der Fülltrichter i, in dessen Mundstück 4 ein Schieber 6 vorgesehen ist. Das. Mundstück 4 wird durch einen zweiteiligen, mittels Bolzen 5 zusammengehaltenen Zuführungstrichter 2 umschlossen, der einen schrägen Boden 3 und einen Regelungsschieber 7 besitzt. Quer vor dem Mund- · stück des Zuführungstrichters liegt (Fig. 3) in Lagern 11, 13 des Gestellteils As eine Achse 12, welche mit zwei Leitungen 21, 22 versehen ist. Neben dem Lager 13 ist ein Zahnrad 152 vorgesehen, das seinen Antrieb von der Antriebswelle 61 über das Zahnrad 151 erhält und mit einer Nabe versehen ist, die durch einen Zapfen 156 mit der Nabe 16 eines Entnahmerades 15 verbunden ist. In diesem Entnahmerad sind eine Anzahl radialer Kanäle 25 vorgesehen, die durch einen Ringkanal 20 in der Achse 12 mit den Leitungen 21,.22 in Verbindung stehen. In die äußeren erweiterten Enden der Kanäle 25 sind Buchsen 28 eingesetzt, die gegen den abgesetzten Boden durch Dichtungsringe 29 abgedichtet werden können. Hierzu dienen die Schrauben 30, deren Ende exzentrisch abgesetzt ist, so daß dieses Ende der Schraube beim Fest-
ziehen die Buchse 28 gegen die Dichtungsringe 29 zu ziehen vermag. In die Buchse 28 ist die Düse 26 eingesetzt. Der ringförmige Raum 20 ist durch elastische Trennungswände 33, 34 in zwei Kammern 31, 32 geteilt, von denen die eine mit der Leitung 22 und die andere mit der Leitung 21 in Verbindung steht. In die Leitung ist je ein Rohrstück 23, 24 eingesetzt, an welchem Schläuche aufgeschoben werden können, die mit einer Saug- bzw. Druckpumpe in Verbindung stehen.
Wird das Entnahmerad gedreht, so saugen die in den Bereich der Kammer 31 gelangenden Düsen je ein Samenkorn oder eine Anzahl davon an und führen es bis in den Bereich der Kammer 32, wo in die Kanäle 25 ein Luftstoß eingeblasen wird, so daß die Samenkörner von den Düsen 26 auf den daruntergeführten Samenpflanzstreifen geworfen werden. Um zu verhindern, daß die auf dem Streifen α auf treffenden Samenkörner wegfliegen, kann die Achse 12 ein wenig gedreht werden, so daß die Trennungswände 33, 34 ebenfalls im Sinne des Pfeils der Fig. 4 gedreht werden, so daß in den Bereich der Kammer 32 nur schräg gerichtete Kanäle 25 gelangen.
Die Wände des Zuführungstrichters 2 umfassen die seitlichen Flächen des Entnahmerades beiderseits je mit einem Flansch 18, der mit einer Packung 17, 19 aus Filz bekleidet ist, um zu verhindern, daß Samenkörner seitlich aus dem Trichtermundstück herausfallen können. Zur weiteren Sicherung gegen Herausfallen von Samenkörnern ist noch vor dem Mundstück eine Feder 35 vorgesehen, die aus zwei Bügelhälften besteht, die sich aneinander stützen und deren breite Enden 37 umgebogen sind (Fig. 5 a). Dieser Verschluß ist so angeordnet, daß er durch die Düsen 26 jeweils geöffnet werden kann, wenn diese bei Drehung des Entnahmerades durch die Federn hindurchtreten. Diejenigen Samenkörner, die nur durch Reibung, z. B. mittels ihrer Härchen, und nicht durch die Saugwirkung über der Mündung der Düsen 26 hängen bleiben, können durch Blasrohre 41, 42 (Fig. 6) abgeblasen werden, die an einem gemeinschaftlichen Rohrstutzen 43 angeschlossen sind. Dieser Stutzen steht mit irgendeiner nicht gezeichneten Druckluftleitung in Verbindung. Der Rohrstutzen ist in seinem am Gestell angeschraubten Träger 44 (Fig. 2) schwenkbar angeordnet und innerhalb des Lagers 69 dieses Trägers verschiebbar, so daß die Richtung der Blasluft veränderlich gemacht werden kann. Zum Reinigen der Düsen ist eine drehbare Bürste 39 vorgesehen. Der Streifen a wird zwischen den Führungsstiften 71 (Fig. 1 und 2) durch die Gummiervorrichtung 59, 60 und über den Formtisch 75 geführt, wo der Streifen mittels besonderer Geräte (Formschienen) zu einem Schlauch zusammengebogen wird, und von hier zwischen die Anzugs- und Preßwalzen 103, 105 hindurch zu einer auf der Walze 125 sitzenden Spindel 124, auf welche der flachgedrückte Streifen (Fig. 16) aufgespult wird (Fig. 8).
Die Gummiervorrichtung besteht aus einer Gummiauftragswalze 59 und einer Gegendruckwalze 60. Erstere ist als Rillenscheibe ausgebildet, so daß nur die beiden Kränze 62, 63 (Fig. 3) den Klebstoff auftragen können. Die Lage dieser Kränze zur Bahn des Streifens ist so bemessen, daß der Kranz 62 den Streifen in der Mitte bei a1, der andere an der einen Kante bei α2 gummiert. Vor der Gummierstelle liegt noch eine Abstreichplatte 64, die bei 65 am Klebstoffbehälter befestigt ist. Als Klebstoff dient vorzugsweise Fischleim. Der Klebstoffbehälter besteht aus zwei Teilen 49, 47 und ist am Zapfen 53 drehbar aufgehängt und einseitig belastet. Zu diesem Zweck kann noch am Haken 58 ein Gewicht aufgehängt werden. Der Behälter kann durch den Hebel 73 abgestellt werden.
Der Formtisch 75 kann verstellt werden, indem er parallel zu sich selbst oder an seinen beiden Enden gehoben und gesenkt werden kann, zum Zweck, die auf dem Tisch 75 befindlichen Formschienen in bezug auf den Papierstreifen gleichzeitig einstellen oder den Streifen mehr oder weniger spannen zu können. Zu dem Zweck dienen die Einstellschrauben 77 (Fig. 1), die zu beiden Seiten der Schrauben 78 liegen, mit welcher der Tisch 75 in einer darunter befindlichen Leiste 76 des Rahmens befestigt ist.
Auf der Platte 75 befinden sich hintereinander mehrere Formschienen 80, 83, 85, 89, 92 und 94, die so geformt und gestellt sind, daß der flache Streifen zunächst muldenförmig vorgeformt und hierauf zu einem Schlauch zusammengerollt wird (Fig. 11 bis 15). Zu diesem Zweck ist die Formschiene 80 bei 81 halbkreisförmig ausgeschnitten und die Formschiene 83 mit einer kreisförmigen Öffnung 84 von kleinerem Radius versehen, damit sich in ihr die Ränder des Streifens noch mehr nähern können. Die Formschiene 85 drückt hierauf die eine Kante und hierauf die Formschiene 89 die andere Kante herunter, so daß die beiden Ränder des Streifens übereinander liegen und ein Schlauch entsteht. Die beiden einander gegenübergestellten Formschienen 92 und 95 schieben die beiden Ränder noch weiter ineinander.
Um zu erreichen, daß die Samenkörner c oder Unregelmäßigkeiten, z. B. Falten -im Papier, in dem immer enger werdenden Schlauch unter den Formschienen 85, 94 hindurchgeführt werden können, sind letztere beweglich gelagert. Sie erhalten zu diesem Zweck einen L-förmigen Fuß, mit dem sie in die festgeschraubten Platten 87 eingeschoben werden. Der senkrechte Steg 89 kann sich an eine Anschlagschiene 88
anlegen. Der wagerechte Steg 86 ist mit einem Bolzen 90 versehen, um den eine Spiralfeder 91 gelegt ist. Die Formschiene kann auf diese Weise etwas angehoben werden. Bei den schräggestellten Formschienen 92, 94 ist es notwendig, daß wenigstens eine verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist für die Bewegung des senkrechten Steges zwischen der Anschlagschiene 98 und der angeschraubten Platte ein längerer Schlitz 96 vorgesehen und an dem Bolzen 99 eine Feder 101 angeschlossen, deren anderes Ende an einem . Bolzen 102 der Tischplatte befestigt ist.
Die Ablagestelle der Samenkörner, die vom Entnahmerad 15 aufgebracht werden, liegt zwisehen den Formschienen 80 und 83. Sollte das Samenkorn nicht an dem gummierten Streifen kleben bleiben, so kann es wegen der hier vorhandenen muldenförmigen Form des Streifens nicht abfallen. Es fällt entweder an die tiefste Stelle der Mulde zurück oder es bleibt dort, wo es hinrutscht, kleben, weil es unfehlbar Klebstoff von der Klebstoffbahn mitreißt.
Der von den Formschienen 92, 94 zusammengerollte Schlauch wird zwischen den Anzugswalzen 103 und 105 breitgedrückt (Fig. 7 und 16). Die untere Rolle 103 besteht aus einem Holzkern, der am Umfang mit einer nachgiebigen Masse bedeckt ist. Ihre Drehung erfolgt durch ein Reibradgetriebe, das aus einer Glasscheibe 106 besteht, die mittels der Feder 108 gegen eine Filzplatte 107 gepreßt werden kann, die an der Rolle 103 anliegt. Auf der anderen Seite ist zum Schutz der Glasplatte eine Scheibe in vorgesehen mit dazwischengelegter Filzscheibe
113. Die Feder 108 kann durch Drehung einer mit einer Schraubenfläche 110 versehenen Büchse gegenüber einer auf der Welle 104 befestigten Büchse 109 mehr oder weniger fest gegen die Gegendruckscheibe 112 angedrückt werden. Beide Büchsen sind auf der Welle feststellbar. Die obere Rolle 105 ist mittels der Achse 114 in einem Rahmen 121 gelagert, der zwischen den Führungen 118 des Rahmenteils A3 verschiebbar ist und einen H-föimigen Querschnitt aufweist. Auf den Steg 122 können Gewichte 123 zur Vergrößerung des Reibungsdruckes zwischen 103 und 105 gestellt werden. Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Welle 104 wird mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die größer ist als die Geschwindigkeit der Gummierwalzen 59, 60. Infolgedessen wird der Streifen beim Durchziehen durch die Formschienen gespannt. Damit er nun nicht reißt, kann die Rolle 103 gegenüber der Glasscheibe verzögert werden.
Zwischen den Rollen 103 und 105 wird der Schlauch flachgepreßt. Unter Umständen kann er auch schon an der Kante des Formtisches 75 ! flachgedrückt werden, zu welchem Zwecke diese, !
wie oben beschrieben, verstellt werden kann, j Der so flach gepreßte Streifen wird auf einer | Spindel 124 aufgewickelt, die auf einer Welle aufgesteckt ist (Fig. 8), die ebenfalls zwangläufig von dem Zahnrädervorgelege über die Zahnräder 128 und 128' angetrieben wird. Während des Arbeitsganges kann die Spindel, welche mit einem Gehäuse 139 verbunden ist, hin und her geschoben werden. Zu diesem Zweck ist innerhalb des Gehäuses eine Schnecke 138 mit Links- und Rechtsgewinde vorgesehen, in welche ein am Gehäuse befestigter Zahn 142 eingreift.
Hat die Rolle einen genügend großen Durchmesser erreicht, wird sie von Hand abgenommen ■ und in Schachteln verpackt.
Mittels dieser Maschine kann auch ein Ver-Stärkungsstreifen, z. B. in Form einer Schnur, in den Schlauch eingelegt werden. Dieser Verstärkungsstreifen hat den Zweck, den auf den Streifen ausgeübten Zug, der beim Durchgang durch die Maschine und beim Hantieren mit dem Streifen auftritt, aufzunehmen, so daß für den Streifen dünneres und billigeres Papier genommen werden kann. Im Querschnitt der Fig. 16 ist diese Schnur mit 150 bezeichnet.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Aufbringen von Samen-' körnern auf einen gummierten Samenpflanzstreifen in regelmäßigen Abständen, dadurch gekennzeichnet, daß von den in einem Zuführungstrichter befindlichen Samenkörnern je eins oder eine unbestimmte Anzahl duich Saugwirkung aufgenommen und durch Druck wirkung aui den Samenpflanzstreifen abgelegt wird.
2. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein vor der Mündung des Zuführungstrichters um eine Achse (12) gelagertes Entnahmerad (15) mit radialen Kanälen(25), in deren äußere Enden Düsen (26) eingesetzt sind und deren innere Enden abwechselnd in den Bereich einer innerhalb der Achse (12) vorgesehenen Saug- und Druckluftkammer in Berührung kommen.
3. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■ daß die Saugluft- und Druckluftkammer zusammen einen ringförmigen Kanal (20) bilden no und durch Wände (33, 34) voneinander getrennt sind, die mit der Achse (12) innerhalb des Rades liegen, so daß je nach der Einstellung der Achse die Druckluft mehr oder weniger schräg.durch die Düsen (26) auf den Sammelpflanzstreifen gerichtet werden kann.
4. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß zwischen der Öffnung des Trichtermundstückes (2) und dem Entnahmerad (15) eine Blattfeder (35) aus zwei sich berührenden Schenkeln eingeschaltet ist, die die Öffnung
abschließen, aber von den zwischen sie. tretenden Düsen (26) auseinandergedrückt werden können.
5. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Entnahmerad ein Paar gegeneinander gerichteter Blasrohre (41, 42) zum Abblasen der nicht durch Saugluft mitgenommenen Samenkörner angeordnet ist und unterhalb des Entnahmerades eine Bürste (39) zum Reinigen der Düsen nach dem Ablegen der Körner.
6. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Befeuchten des Samenpflanzstreifens dienende Klebstoff in einem zweiteiligen Behälter (47, 49) untergebracht ist, der drehbar aufgehängt und einseitig belastet ist, zum Zweck, die in dem offenen Behälterteil befindliche Auftragsrolle (59) fest gegen den Samenpflanzstreifen zu drücken.
7. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit der Auftragsrolle durch einen Sperrhebel (73). von der Gegendruckrolle abgehoben werden kann.
8. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine halbkreisförmige Formschiene (80), durch die der Samenpflanzstreifen aa der Ablegestelle der Samenkörner muldenförmig gebogen wird, um das Abfliegen der Samenkörner zu verhindern, worauf der zunächst vorgebogene Streifen hinter der Ablegestelle in bekannter Weise schlauchartig geschlossen wird.
9. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch regelbare Abzugsrollen (103, 105), welche zum Zweck der Herbeiführung einer Spannung mit größerer Geschwindigkeit laufen als die Ablaufrollen, und durch welche der schlauchartig vorgebogene Samenpflanzstreifen festgedrückt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095038B (de) * 1956-07-28 1960-12-15 Hako Hans Koch & Sohn Vorrichtung zum Festlegen von Pflanzenstecklingen zwischen zwei Klebebaendern
EP0010383A1 (de) * 1978-10-19 1980-04-30 Thomas William Hamilton Vorrichtung zum Aufnehmen und Ablegen von Samen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095038B (de) * 1956-07-28 1960-12-15 Hako Hans Koch & Sohn Vorrichtung zum Festlegen von Pflanzenstecklingen zwischen zwei Klebebaendern
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