DE1477351A1 - Schneidwerkzeug mit schaltbarem Schneideinsatz - Google Patents

Schneidwerkzeug mit schaltbarem Schneideinsatz

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DE1477351A1
DE1477351A1 DE19641477351 DE1477351A DE1477351A1 DE 1477351 A1 DE1477351 A1 DE 1477351A1 DE 19641477351 DE19641477351 DE 19641477351 DE 1477351 A DE1477351 A DE 1477351A DE 1477351 A1 DE1477351 A1 DE 1477351A1
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GREENLEAF WALTER J
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1659Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like exchangeable cutting inserts
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    • Y10T407/2274Apertured tool

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Description

Schneidwerkzeug mit schaltbarem Schneideinsatz
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerkzug mit einem schaltbaren Schneideinsatz, bei welchem der Einsatz mit seiner Kante zwischen einem Zapfen/ der sich durch eine Mittelbohrung im Schneideinsatz erstreckt und einer schwenkbaren Zwinge eingespannt wird, die an einer nicht schneidenden Kante des Sohneideinsatzes angreift,
In den Zeichnungen zeigt Pig» 1 eine schaubildliche Ansicht eines Einsatzauflageteils des Werkzeugs; Fig. 2 eine Seitenansicht des Y»erkzeugs, teilweise im Schnitt; Fig« 3 eine schaubildliche Darstellung eines dreieckigen Einsatzes; Figo 4 eine Draufsicht des Werkzeugs mit abgenommenem Einsatz und Fig- 5 eine Seitenansicht einer Abänderungsform»
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Dia E^Mniimg ir; in Anwendung auf ein ELnspitzenschneidwerkuaug unter Verwendung eine3 dreieckigen Einsatzes gerichtet, obwohl sie nrrrürlich auch auf Mehrspitzenschneidwerkzeuge angewandt v/ar:len kann und Werkzeuge mit Einsätzen von vieleckige;! Formen«
Das Werkseug basic*;1; üinen Körper 1 mit einem Kopf 2 sur Auflage eines schaltbar in dreieckigen Einsatzes 3 von der Art mit einem M "t'? IX roh 4 senkrecht au den Endflächen 5 and ο .Ui'.l paz*al-5ll .:su. lan Eoensn dir Seitenkante'^ 7»
Der Einsatz ist £-uf einarn Einsatzsitz 8 aufgelagert der mit dem Kopf 2 aus einem Stück bestehen kann, jedoch vorzugsweise durch die Cbarssita eines auswechselbaren Ambosses gebildat wird, doi- mi*; einer Schulter 10 am vorderen Ende des Kopfes durch eine Schraube 11 mit einem Kopf 12 vorschraubt ist, ?;a:.cher in die Oberaiice das Ambosses versenkt ist und durch eine Mutter 13 festgezogen ist, die den Amboss fest gegen die Schulter 10 drückt, so dass ieder tote Gang aufgenommen wird. Nach dem Festziehen ist de? auswechselbare Amboss 9 mit dem Kcpf das Schneidwerkzeugs fest- verbunden.
Mit dem oberen Ende der Schraube 11 beeteht ein Zapfen 14 aus einem Stück, deesen Höhe etwas geringer ist als die Dicke des Einsatzes 3. Der Zapfen 14 befindet sich im
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•3-
Wittelloch 4 dee EinsatvAJs. Das Mitteiloch des Einsatzes hat genau den gleichen Abstand von leder Schneidkante des Ein~ Satzes, so dasa, wenn dieser weiter geschaltet wird, um eine neue Schneidkante in die Schneidstellung zu bringen, durch das Zusammenwirken des 2,apfen,s 14 mit dem Mittelloch die none Schneidkante in die gleiche Stellung gebracht wird, wie die frühere Schneidkante«. Um dies zu erreichen,ist es wichtig, dass der Einsatz immer in der gleichen Lage zum Zapfen 14 gehalten wird, da jede Abweichung zu einer ungenauen Lage dor neuen Schneidkante führen würde. Dies wird durch eine Zwinge 15 erzielt, deren untere hintere Kante 16 an einer Schulter 17 angelenkt ist und deren Vorderkante 19 an einer nicht schneidenden Kante 18 etwas oberhalb der Mitte des Einsatzes anliegt« Wenn die Zwinge 15 nach unten verschwenkt wird, wird der Einsatz nach vorne gegen den Zapfen 14 in einer geraden Linie gedrückt, so dass der Einsatz immer die gleiche Stellung mit Bezug auf den Mittelzapfen einnimmt, Die nicht t schneidende Kante 18 wird hierdurch zwangsläufig in Ausfluchtung mit der Vorderkante 19 der Zwinge gebracht. Zwischen dem Mittelloch 4 im Einsatz und dem Zapfen 14 muss ein Spiel bestehen, um ein T)rehen oder Schalten des Einsatzes zum Wechseln der Schneidkanten zu ermöglichen. Die Zwinge 15 nimmt dieses Spiel in gleichmäeaiger Weise auf, so dass kein Seitendruck vorhanden ist, was eine Verschiebung der Schneidkante verursachen könnte* Gleichzeitig mit der Vorwärtsbewegung des
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Einsatzes 5» entsteht eine geringfügige nach unten gerichtete Kraftkoraponente, die den Einsatz nach unten gegen die Sitzfläche 8 drückt» Beim Schneiden besteht eine beträchtliche nach unten gerichtete Kraft, welche das Bestreben harden EiiiBatz gegen seinen Sitz zu halten, so dass die durch die Kante der Zwinge 15 ausgeübte Einspannkraft ausreicht, den Einsatz so zu halten, dass er sich selbst unter schwerer Belastung nicht lockern kann.
Die Zwinge 15 wird durch eine Schraube 20 bewegt, die einen Kopf 21 aufweist, welcher sich.in einer T-förmigen Nut 22a befindett die sich vcn hinten durch einen Absatz 23a am hinteren Ende des Ambosses 9 erstreckte Bei eingesetztem Amboss kann die Schran be nicht aus der T-Nut entfernt werden, da deren offenes Ende durch den Amboss versperrt wird. Die Schraube kann frei longs der T-Hut gleiten, was für die Schwenkbewegung der Zwinge erforderlich ist. Das obere Ende der Schraube wird in die Zwinge se eingeschraubt, dass wenn die Schraube in Richtung zum Lösen der Zwinge gedreht wird, die Zwinge angehoben wird, wodurch die Einepannkraft zwischen der Kante 19 der Zwinge und der nicht schneidenden Kante 18 des Einsatzes rasch gelöst wird. Ilach dem Lösen der Einspannkraft kann der Einsatz vom Zapfen 14- abgehober und gedreht werden, un eine neue Kante in die Schneidstellung zu bringen» Zum
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Einspannen oder Lösen des Einsatzes ist nur ein Bruchteil einer Drehung der Schraube 20 erforderlich. Beim Einspannen findet eine Kniehebelwirkung statt, die eine Kraftverstärkung für die Einspannkraft ergibt. In eingespannter Stellung liegt die Kante 19 der Zwinge am Einsatz 3 oberhalb des Gelenkes an, so dass sich der Kniehebel nicht im Totpunkt befindete
Anstatt der T-Nut nach Fig. 3 ist es möglich die Zwinge 15 ' durch eine Schraube 22 zu betätigen, die in den Kopf eingeschraubt wird» Die Schraube 22 hat einen Abschnitt 23, der in der Zwinge gelagert ist, und ist mit einem Sprengring 24 versehen, welcher die Zwinge anhebt, wenn die Schraube gedreht wird, um die Einspannkraft am Einsatz zu lösen<, Wenn die Schraube zum Pestziehen der Zwinge gedreht wird, bewegt der Kopf der Schraube die Zwinge nach unten.
Die Zwinge 15 bildet eine einfache Anordnung zum genauen Ein- ä spannen des Einsatzes gegen seinen Mittelzapfen» Vorzugsweise sind die Vorder- und Hinterkanten 19 und 16 der Zwinge 15 paralell zueinander und das Gelenk oder die Schulter 17 am Kopf ist paralell zu der gewünschten Stellung der nicht schneidenden Kante 18 des Einsatzes. Die Einspannkraft der Zwinge wird immer senkrecht zur nicht schneidenden Kante 18 des Einsatzes ohne Seitenkraft ausgeübt, die eine ungenaue Lage der Schneidkante verursachen könnte. Ein genaues Einstellen der
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Schneidkante ist bei schaltbaran Einsätzen sehr wichtig, um eine gleichmäasige Fertigung aufrschtzuerhalten. Die »Virkung der Zwinge ist nicht von der Kraft abhängig, mit welcher dio Gehrauben 20 eier 22 festgezogen werden» Der VL.ttelzapfen 14 wird auf Scherung beansprucht, und *.&t äusserst starr. Nachdem das Spiel zwischen dsm Mittelloch 4 und dem Zapfen aufgenommen ™ worden ist, wird durch inuuätzliches Pestziehen der Schrauben 20 oder 22 die Stellung des Einsatzes nicht verändert»
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Claims (1)

  1. 5854 -J.
    Patentanp priiche
    Γ 1 π Schneidwerkzeug mit einem echaltbaren Schneieeinsatz, gekennzeichnet durch einen Kopf mit einem Einsatzsitz und einem am Kopf befestigten Zapfen mit einem Teil, der nach o'i.en absteht und zum Einsatzsitz senkrecht ist, einen schaltbaren vieleckigen Einsatz, der auf dem Einsätzsitz aufliegt und der ein ;.1ittelloohr das auf den abstehenden Teil des Zapfens aufgeschoben iat, und eine Schneidkante in der Schneidetellung sowie eine nicht schneidende Kante, von der Schneidkante nach rückwärts liegend aufweist, eine Zwinge mit einer Vorderkante, die an der nicht schneidenden Kante des Einsatzes oberhalb des Einsat seit zes angreift, und einer Hinterkante, die am Kopf unterhalb der Vorderkante angelenkt let,und Mittel zum Verschwenken der Zwinge, um dsn Einsatz gegen den Zapfen zu drücken* i
    2. Schneidwerkzeug mit einem schaltbaren SchneideinsatzP gekennzeichnet durch einen Kopf mit einen Einsatzsitz und einem am Kopf befestigten Zapfen mit einem Teil, der nach oben absteht und 3 um zinsatzsitz senkrecht ist, einen schaltbaren vieleckigen Einsäte, der auf de,?, Einsatzsitz aufliegt und dt?r ein tfitteiloch, das auf den abstehenden Teil des Zapfens aufgeschoben ist, und eine Schneidkante
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    in der Sehneidstsllung sowie cine nicht schneidende Kante von der Schneidkante nach rückwärts liegend aufweist, wobei der Kopf eine Anlenkung hat, die in einer Ebene unterhalb der Oberfläche des Einsatzes liegt und parallel zur nicht schneidenden Kants· des Einsatzes ist, eine Zwinge mit einer Vorderkante, die an der nicht schneidenden Kante des Einsatzes in einer Ebene obarhalb der ersten Ebene angreift, und mit einer Hinterkante öio am Gelenk anliegt, und Mittel für dae Verschwenken der Zwinge um das Gelenk, um den .Einsatz geger. den Zapfen zu drücken«
    3· Schneidwerkzeug mit einem schaltbaren Einsatz, gekennzeichnet d irch einen Kopf mit einem Einsetzsitz und einem Zapfen, der vom Einsatzsitz nach oben und senkrecht zu diesem absteht, einen schsltbaren vieleckigen Einsatz, der auf dem Einsatzritz aufliegt und ein Mittelloch aufweist j sas auf den Zapfen £.ufge3choben ist sowie eine Schneidkante in der Schneiderei!ung und eine nicht schneidende Kante von der Schneidkante lach rückwärts liegend,eine Zwinge mit einer Vorderkante, dis an eier nicht sehneiaenden Kante des Einsatzes oberhalb des Einsatzsitz-es angreift und zu dieser parallel i3t, urd einer Hinterkante, die am Kopf unterhalb und parallel zur Vorderkante angelenkt ist, und Mittel zum Verschwenken dei· Zwinge, um den Einsatz gegen den Zapfen zu drücken..
    - β - 009818/0017 ttAft ΛΒ
    BAD OR!G?NAL
    W-5854 -J.
    ·> Schneidwerkzeug mit einem schalt baren Einsatz, gekennzeichnet durch einen Kopf mit einem Einsatzsitz und einen Zapfen, der vom Einsatzsitz nach oben absteht, einen schaltbaren vieleckigen Einsatz, der auf dem Einsatzsitz aufliegt und ein Mittelloch aufweist, das auf den Zapfen aufgeschoben ist sowie eine Sohneidkante in der g
    Schneidstellung und eine nicht schneidende Kante, von der Schneidkante nach rückwärts liegend, wobei der Kopf ein Gelenk besitzt, das in eine Ebene benachbart dem Einsatzsitz liegt und parallel zur nicht schneidenden Kante des Einsatzes ist, eine Zwinge mit einer Vorderkante, die zur nicht schneidenden Kante des Einsatzes parallel ist und in einer Ebene oberhalb der ersten Ebene angreift und einer Hinterkante die parallel zur Vorderkante iet, und an dem Gelenk anliegt, und Mittel zum Verschwenken der Zwinge um das Gelenk, am den Einsatz gegen den Zapfen t zu drückenβ
    Schneidwerkzeug mit einem schaltbaren Schneideinsatz, gekennzeichnet, durch einen Kopf mit einem Einsatzsitz und einem auf dem Kopf befestigten Zapfen mit einem Ttiii der vom Einsatzsita nach oben und senkrecht zu diesam sbsteht, einen schaltbaren vieleckigen Einsatz, der auf dem Eiisat^sits; aufliegt und ein Mittelloch aufweist,
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    das auf den abstehenden Teil des Zapfens aufgeschoben ist, sowie eine Schneidkante in der Sehneidstellung und eine nicht schneidende Kante von der Schneidkante nach rückwärts liegend, eine Zwinge mit einer Vorderkante, die an der nicht schneidenden Kante des Einsatzes angreift und einer Hinterkante, die an der Schulter anliegt, und Mittel zum Festziehen der Zwinge, um den Einsatz zwischen den Zapfen und der Vorderkante der Zwinge zu verkeilen.
    6. Schneidwerkzeug mit einem schaltbaren Einsatz, gekennzeichnet durch einen Kopf mit einem Amboss, einen auf dem Amboss befestigten Zapfen, der vom Amboss nach oben und senkrecht zu dessen Oberseite absteht, einen schaltbaren vieleckigen Einsatz, der auf dem Amboss aufliegt und ein Mittelloch aufweist, das auf den Zapfen aufgeschoben ist sowie eine Schneidkante in der Schneidstellung and eine nicht schneidende Kante von der Schneidkante nach rückwärts liegend und eine Zwinge, deren Vorderkante an der nicht schneiderden Kante des Einsatzes anliegt, um den Einsatz nach vcrne gegen den Zapfen zu bewegen.
    7» Schneidwerkezug mit einem schaltbaren Schneideinsatz, gekenn."^ ■!'^1 \et durch einen Kopf mit einer vorderen Schulter und einea Absatz hinter der Schulter, einen Amboss auf der Schulter mit einem Mittelloch, das unterhalb seiner
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    H77351
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    Oberflfiohe versenkt tat, eine Schraube» die sich durch dae Loch erstreckt, um den Amboss auf die Schulter aufzuspannen, der mit seiner Hinterkante am Absatz anliegt, eine T-Nut, die sich nach rückwärts durch den Absatz gegenüberliegend der Hinterkante des Ambosses erstreckt, einen schaltbaren vieleckigen Einsatz-, der auf dem Amboss aufliegt und ein Mittel- f looh aufweist, das auf den Zapfen aufgeschoben ist sowie eine Schneidkante in der Sohneidstellung und eine nicht schneidende Kante von der Schneidkante nach rückwärts liegend, eine Zwinge, deren Vorderkante an der nicht schneidenden Kante des Einsatzes angreift und deren Hinterkante an der erwähnten Schulter anliegt und eine Schraube, deren Kopf sich in der T-Nut zum Festziehen der Zwinge befindet, um den Einsatz zwischen den Zapfen und der Vorderkante der Zwinge zu verkeilen.
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    fSL
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