DE1475388A1 - Befestigungsring aus Federstahl zum Festlegen von Teilen,die auf einer Achse aufgeschoben sind,gegen Axialkraefte - Google Patents

Befestigungsring aus Federstahl zum Festlegen von Teilen,die auf einer Achse aufgeschoben sind,gegen Axialkraefte

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DE1475388A1
DE1475388A1 DE19651475388 DE1475388A DE1475388A1 DE 1475388 A1 DE1475388 A1 DE 1475388A1 DE 19651475388 DE19651475388 DE 19651475388 DE 1475388 A DE1475388 A DE 1475388A DE 1475388 A1 DE1475388 A1 DE 1475388A1
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DE
Germany
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ring
notches
axle
fastening ring
shaft
Prior art date
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Application number
DE19651475388
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Koellner
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/20Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts for bolts or shafts without holes, grooves, or notches for locking members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • "Befestigungsring aus Federstahl zum Festlegen von Teilen, die auf einer Achse aufgeschoben sind, gegen Azialkräfte" Anmelder hat im anderen Zusammenhang einen Befestigungsring aus Federstahl zum Festlegen von Türdrückern, Oliven und dergleichen am Hals einer solchen drehbaren Vorrichtung vorgeschlagen.
  • Die Brfindung betrifft die für die Ausbildung eines solchen Rings wesentlichen Merkmale, insbesondere seiner stof;lichen Qualitäten und seiner Abmessung.
  • Wemitlich ist für einen solchen Befestigungsring, dass er entsprechend dem früheren Vorschlag des Anmelders mit einem aus einem ebenen Ringteil hochgebogenen Aussenrand versehen wird. Es ist ferner die Ausbildung der Innenkante de$ den axialen Teil umfassenden Bodenrings von Bede utux2g.
  • Die Änwsnduxgamdglichkeiten iUr solche Ringe sind ausnarordgntlioh zahlreich. Derartige Ringe lassen eich z Festlegen aufgeschobener Teile an Achsen nicht nur bei den erwähnten Tür- und Fenstergriffen verwenden, sondern auch z.B. bei der Festlegung drehbarer Teile auf drehbaren oder festliegenden Rillen, z.B. von Radteilen irgendwelcher Art, auf solche Achsen. Beispiele für solche Radbefestigungen sind die Befestigung der Räder von Kinderwagen auf den entsprechenden Achsen, sowie die Befestigung der Räder leichter Transportwagen, wle@sie vielfach in der Industrie, z.B. zum Materialtransport von einer Bearbeitungsstelle zur anderen, verwendet werden. Auch in der Apparateindustrie, z.B. für Fotoapparate, gibt es zahlreiche Teile, die auf andere Teile, z.B. von kreisförmigere oder ovalem Querschnitt , aufgezogen und festgehalten werden müssen.
  • Dementsprechend sind auch die Abmessungen der für den Haltezweck erforderlichen Ringe äusserst verschieden. Die Achsen, auf welche ein Gegenstand aufgeschoben und von der Aaialkraft festgehalten werden muss, können z.B.
  • von 1 mm bis' zu 1 oo und mähr mm sich ändern.
  • Es wurde gefunden, dass es für alle derartigen Befestigungszwecke wesentlich ist, dass die verwandten Stahlringe aus einem besonderen kohlenstoffarmen Stahl gefertigt werden. Der Aussenkragen des Ringes muss sich in jedem Falle scharf ohne wesentliche Rundung an den Bodenteil ansetzen, damit die wünschenswerte Erhöhung des
    wideretandemomente sowie eine genaue Zentrierung des
    Ringe erreicht. wird. Andererseits muss ein Platzen der
    Ringteile bei Beanspruchung durch erhebliche Kräfte beim
    Aufziehen des Ringe oder im späterem Betrieb vermieden
    werden. Biogehende Untersuchungen haben gezeigt, dass
    Stähle mit gehr als o,53 % Kohlenstoffgehalt für den
    vorliegenden Zweck sich nicht mehr eignen. Vorteilhaft
    verwendet man-Stähle mit erheblich niedrigerem Kohlen-
    stoffgehaltg :.B. von etwa o,45 9G abwärts. Der Kohlen-
    etoffgehalt muss indes in jedem Falle noch so hoch sein,
    dann der fertig gesogene Ring eich vergüten bzw. härten
    liest.
    Der zweite Gesichtspunkt, der bei der Herstellung der
    Ringe zu beachten ist, ist die Dimensionierung der für die
    Fertigung der Ringe zu verwendenden Blechstärken. Ba hat
    sich gezeigt, dass diene in einen bestimmten Verhältnis
    zur Durchmesser des Halsen oder der Achsen, auf welche
    der Ring aufgezogen werden soll, stehen muss.
    Die nachfolgende Tabelle , in welcher der Hals oder Achsen-
    durohmeeser mit D, die Materialdicke des Ringe mit lt.d.,
    beide in Millimeter, bezeichnet ist, veransohaulioht das
    Terhältnis der Bleohetürken in Abhängigkeit vom Durchmesser
    der Achse.
    Werden die vor . t.f . c r . =. . _ . . * . . . , F , _
    >il i
    das erforderl;:.tr Y: 4;
    we-nn der;.:@ser:ri::cx
    'hochgebogen wird, de : F. F r:: e .-,
    am vorteilhaftesten r t tt- a @@ .. t @. . . . ; ,
    Kragenhöhe mindestr: a i . k d' r' i P r e, _
    ringe betragen, beugte r i ii- etwr1a
    höher sein,
    Bei einem steif au;, ? ciel,er Er", ,a.@. di e InnenkaTtte,
    insbesondere wenni i t @uf@.ur:@hr,Anc erA ;,x a _kr@i:Yte nicht un-
    verhältnismässig hoch sind, ohne :: üirrorxe Bee.ntrfichti-.
    gung der Haltekraft; des Ringe nit einer VArzahnung oder
    Einkerbung, versehen, deren Tiefe r:hhnngig von der Wjter_t.a.1-
    stärke etwa das Doppelte derselben hetr@igt und deren Zähne
    dioht nebeneinander sitzen. Obwohl die Iialtekraft einer
    unverzahnten inneren Ringkante in ipcjern Falle höher ist
    und zur Aufnahme von auf höchsten Wetten gesteigerten Azialkräften, z.B, eine Tonne und mehr, ausreicht, hat die vorstehend erläuterte Art der Innenverzahnung des Rings den Vorteil, dass die Ringe sich leichter aufbringen las- sen, während ihre Haltekraft für viele Fälle , s.B. die Befestigung von Rosetten, Schildern usw., ausreicht.
  • Man kann indes für besondere Zwecke den inneren Boden- ring auch durch einzelne Einkerbungen unterbrechen, die in Abständen voneinander angebracht sind, indes ebenfalls zweckmässig nicht tiefer als das Mass der doppelten Material- stärke sind. E,s hat sich ferner gezeigt# dass z.B, acht solche Zähne oder in gewissen Fällen eine geringere Anzahl von Zähnen, z.B, nur 4 Zähne, auf den Umfang den inneren Ringe den Ring, wenn die angegebenen Bedingungen erfüllt sind, genügende,Haltekraft verleihen.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene Äusführungsformen den beispielsweise und schematisch veranechäulieht.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäss ausgebildeten Haltering in Querschnitt.
  • Fig. 2 zeigt denselben in Draufsicht.
  • Fig. 3 veranschaulicht den Zustand den Rings nach dem Aufschieben auf eine Welle. Fig. ¢ zeigt im Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform eines solchen Rings.
  • Fig. 5 zeigt denselben in Draufsicht.
  • Fig. 6 veranschaulicht denselben nach dem Aufschieben auf eine Welle.
  • Fig. 7 zeigt im Schnitt einen mit Innenverzahnung versehenen Ring.
  • Fig. 8 zeigt den Ring in Draufsicht.
  • Fig. 9 veranschaulicht denselben nach dem Aufschieben auf eine Welle.
  • Fig. 1o zeigt in Draufsicht einen Ring mit vier Einkerbungen tm Innenring.
  • Im einzelnen ist folgendes auazuführens Vorteilhaft bestehen die Ringe aua einem kohlenatoffarmen Stahl, dessen Kohlenstoffgehalt nicht höher liegt als op53 %, besser etwas niedriger, z.B. unter o,4.5 y6 ge- halten ist. Die Stärke der Ringe wird dabei zweckmässig in in Abhängigkeit vom Durchmesser der Achse oder Welle etwa gemäss den in der vorstehend gegebenen Tabelle angeführten Werten gehalten. Doch kann man auch grössere Blechstärken ver- wenden. Das Aufziehen der Ringe wird indes bei Einhaltung etwa der angegebenen Werte erleichtert. Es hat sich gezeigt, dass bei senkrecht --teilendem oder etwas nach aussen geneigter. Kragen 1 emL s: Pi f. zweckmässig ist, den inneren Ringbodezi 2 des rti f fi nicht senkrecht zur Achse der Welle verlaufen zu lassen, sondern wie in Fig. 1 gezeigt entgegen den in der Praxis auf den Ring ausgeübten Zugkräften zu gestalten. Bei genau waagerechten Verlauf des Ringbvdens, also enkzecht zij-r Achse
    der Welle den Halses und dergleichen. -La t .3 -,; Ztritrieren
    des Ringe erschwert, während bei
    des Ringbodens gemäss ?ig. 1 die
    t.u.i4@leher::
    sich zwanglos und immer genau ergibt: äacn dem
    auf eine welle 3 hat deägunk cae.#= =i.:-c.@deris 2 gegen-.
    über einer senkrecht zu-- `@'el j enachse verl @ tienden 1:bene
    etwas verstärk.
    Gemäss fig. 4 ist der Kragen 4 des Rings z@aia a(ISsen rc;neigt
    angeordnet, während der innere Ringboden 5 eb°nfalle hochgebogen ist. Die Deformation des Rings und seiner Zenti 3 Primg vollzieht sich, wenn derselbe auf eine Achse Ej aufgeschoben wird, in derselben Weise wie vorstehend beschrioben.
  • Fig. 7 zeigt einen Ring mit etwa senkrecht stehendem Kragen 7 und etwas hochgebogenem Ringboden 8, dessen Innenrand mit einer Versahnung 9 versehen ist, wobei die Zahntiefe etwa der doppelten Materialstärke erbpricht. Wenn ein solcher auf eine Welle 1o aufgezogener Ring Zugkräften unterworfen wird, graben sich die umgebogenen Zähne 11 des Rings in das Material.. ein.
  • Gemäss Fig. 1o ist der von einem senkrechten oder nach aussen geneigten Kragen 12 umgebene Ringboden 13 mit einzelnen, mindestens drei Einkerbungen 14 PerBehen. Die Tiefe dieser Einkerbunf-,en beträgt etwa das Doppelte der &Iaterialstürke. Im gezeigten Beispiel sind vier solcher Einkerbun,#-en vorgesehen. Die zwischen diesen Einkerbunget) verbleibenden ununterbrochenen Randteile 15 des inneren Ringbodens genügen, wenn die auf den Ring entfallenden Zugkräfte nicht allzu hoch sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Befes,"i#-igungsring aus Federstahl mit äusserem hochge- zogenen Kragen und inneren Aussohnitt, dessen Kante sieh entgegen der Zugrichtung an dem zu haltenden Teil verkrallt, zum Festlegen von versohiebliehen Teilen auf Achsen oder Wellen, dadurch gekennzeiohnet, dann der Ring aus einem kohlenstoffarmen -Federstahl von höohstena o,53 % Kohlenstoffgehalt, vorteilhaft mit unter 0,45 % bleibenden Kollenstoffgehalt, besteht. z. Befestigungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechstärke den Ringe entsprechend dem Durchmesser der Achse oder Welle, auf die er aufgezogen wird, etwa nach folgendem Schema mit dem Durchmesser der Achse oder der Welle steigend benennen ists D lt.d. 1 - 3 0910 391 - 5 o9,15 5 8 o.2o 8,1 - 11 0930 11,1 - 14 o,4o 14,1 - 17 o,45 17,1 - 2o 0,50 2o,1 - 25 d,6o 250 - 30 o,7o*
    3. Befestigungsring naeh Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Ringboden abweichend von einer die Achse des Halses senkrecht schneidenden Ebene vor deal Aufziehen des Rings etwas in der Richtung des Aufachiebens abgebogen ist, wobei der Aussenkragen des Rings anstatt senkrecht sich etwas nach aussen geneigt ansetzen kann. 4. Befestigungsring nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkante des Rings, falls derselbe nicht extrem gesteigerten Zugkräften ausgesetzt wird, mit einer an sich bekannten Verzahnung mit dicht nebenein- ander angeordneten Zähnen versehen wird., wobei indes die Tiefe der Verzahnung die doppelte Blechstärke des Rings nicht übersteigen darf. 5. Befestigungsring nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkante des Rings mit einzelnen Einkerbungen, und zwar höchstens -8 Einkerbungen, zweckmässig nur 3 oder 4 Einkerbungen versehen Ist# deren Tiefe die doppelte Blechstärke des Rings nieht wesentlich übersteigt, wobei zum festhalten an der Welle oder Achse der zwischen den Einkerbungen ununterbrochen drehlaufende innere Rand des Rings dient 6
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DE (1) DE1475388A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2543631A1 (fr) * 1983-03-31 1984-10-05 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Bride pour la fixation ou le blocage de pieces de machine
US5150997A (en) * 1991-02-25 1992-09-29 Hsu Li J Elastic connector

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2543631A1 (fr) * 1983-03-31 1984-10-05 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Bride pour la fixation ou le blocage de pieces de machine
US5150997A (en) * 1991-02-25 1992-09-29 Hsu Li J Elastic connector

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