DE1474925A1 - Vorrichtung zur automatischen Einzelausgabe mittels Muenzeinwurf von Zuckerwuerfeln,die sich als Schuettgut in einem Behaelter befinden - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Einzelausgabe mittels Muenzeinwurf von Zuckerwuerfeln,die sich als Schuettgut in einem Behaelter befinden

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DE1474925A1
DE1474925A1 DE19661474925 DE1474925A DE1474925A1 DE 1474925 A1 DE1474925 A1 DE 1474925A1 DE 19661474925 DE19661474925 DE 19661474925 DE 1474925 A DE1474925 A DE 1474925A DE 1474925 A1 DE1474925 A1 DE 1474925A1
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Dore Benelli Dondi
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VALENTE CARLO ERNESTO
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/44Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored in bulk

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur automatischen Einzelausgabe mittels Münzeinwurf von Zuckerwürfelnde sich als SchÜttgut in einem Behälter befinden. Die automatische Ausgabe von Zuckerwürfeln in hygienischer Form erfolgte bisher durch Vorrichtungen, in denen die Zuckerwürfel bereits senkrecht gestapelt waren. Da dies insofern umständlich war als die Zuckerwürfel vorher bereits entsprechend gestapelt werden mußten, entsprach diese Lösung nicht den praktischen Bedürfnissen und fand deshalb auch nur sehr geringe Anwendung: Die Zuckerwürfel werden deshalb nie einzeln ausgegeben, sondern in kleinen parallelflächigen Päckchen von jeweils zwei, drei oder vier Zuckerwürfeln, wodurch einerseits den hygienischen Erfordernissen genügt wird und andererseits der Verbraucher das Füllgut nach Belieben verwenden kann.
  • Die automatische Ausgabe der genannten Päckchen war in Anbetracht der unterschiedlichen Dimensionen noch schwieriger, weshalb man von der Idee das Problem durch Einwirkung auf eine Schüttgutmasse zu lösen-ausgehen muBte, damit die umständliche vorherige Anordnung von Hand entfällt.
  • Die Vorrichtung, die Segenstand der Erfindung bildet, löst gerade dieses Problem der automatischen Ausgabe einzelner Päckchen mit zwei oder mehr Zuckerwürfeln, indem sie dieselben einer Schüttgutmasse des genannten Produkts entnimmt. Ein Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Zuckerwürfel oder Päckchen sich als Schüttgut-in einer Trommel befinden, deren Drehzahl gesteuert ist, und daß sie durch entsprechende Schlitze in einen Spiralhohlraum gelangen, wo sie sich automatisch eines hinter dem anderen anordnen und zwangsläufig durch die Drehung der Trommel einen Führungskanal durchlaufen, um einzeln erst dann auszutreten, wenn sich die Trommel in einer bestimmten Stellung befindet.
  • s Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß einerseits die Drehung der Trommel durch den Einwurf einer Münze ausgelöst wird, während sie andererseits durch den Austritt des Zuckerwürfels aus dem Behälter zum Stillstand kommt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Die Beschreibung der Vorrichtung, welche durch Münzeinwurf die Trommel in Bewegung setzt, ist ausgelassen, da es sich hier um bereits bekannte Verfahren handelt, die nicht in den Rahmen der Erfindung fallen. Die beigelegten Zeichnungen zeigen in schematischer und rein unterrichtender, jedoch nicht einschränkender, Form eine praktische Ausführung der Erfindung mit ihren wesentlichen Bestandfeilen.
  • Fig. 'f zeigt die Vorrichtung in hypothetischer Ansicht von der Seite mit den Teilen im: Schnitt; Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt der Trommel entlang der Achse A-A von Fig: 1; Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in hypothetischer Ansicht von der Stirnseite.
  • Die Vorrichtung kann sowohl einen Apparat für sieh bilden und angebaut werden als auch mit anderen Kaffeeautomaten etc. kombiniert werden. Die Zeichnungen zeigen die Vorrichtung als Einzelapparat, wobei, wie bereits erwähnt, der Teil für den Mainzeinwurf zur Inbetriebsetzung der eigentlichen Vorrichtung ausgelassen ist.
  • Die Vorrichtung, welche in einer geeigneten Verschalung untergebracht ist, besteht aus einer Außentrommel. 2 und einer Innentrommel 3, wobei letztere ausbaubar ist und nach wiedererfolgtem Einbau mit den üblichen Mitteln mit der Außentrommelfest verbunden werden kann. Auf der Außenfläche der Innentrommel 3 läuft eine Förderschnecke, die aus einem Bandelement 4 besteht, welches schraubenförmig dort angebracht ist und einen 3piralkanal längs der gesamten Trommel bildet, ausgehend vom hinteren Teil 5 und endend in 6 vorne. Dieses Bandelement 4 , liegt-an der Außenfläche der Trommel 3 an, mit der es eine Einheit bildet, und weist aus Gründen, die später näher beschrieben werden, gegenüber der Innenfläche der Trommel 2 einen Abstand von einigen Millimetern auf.
  • Zwischen der Trommel 2 und 3 wird also ein spiralförmiger Hohlraum gebildet 7. Längs dieses Kanals in der.Innentrommel 3, sowie an einigen Zwischenstellen sind über die ganze Breite des Kanals Schlitze ö,@',3't eingearbeitet, durch die das Füllgut aus dem Innern der Trommel 3 in den Kanal 7 gelangen kann. Die Außentrommel, und demnach auch die Innentrommel, können sich um ihre eigene Achse 9 drehen, z. B. mittels des Elektromotors 10 und der Reibscheibe 11 durch Reibung an der Außen-." flache der Trommel 2. Die Inbetriebsetzung des Motors 10 erfolgt ausschließlich durch Münzeinwurf in den hier nicht ge-" zeigten Einwurfteil.
  • Die Drehachse 9 der Trommel 2 weist eine hinreichende Neigung auf, um das Füllgut besser einsbhütten zu können. Die Zuckerwürfel oder Päckchen werden z. B. mittels des Trichters 12 in die Trommel 3 eingeschüttet und nehmen schließlich die unter 13 gezeigte Lage ein. Am Ende des Kanals, auf der Stirnseite, verfügt dieser über ein Diaphragmaund weist einen Schlitz im Zylinder 3 auf, dem der diametral angeordnete Führungskanal 15 entspricht, welcher unten zwecks Ausgabe des Zuckerwürfels bzw. des Zuckerpäckchens in einen Behälter 16 offen ist, aus welchem Füllgut dann von Hand entnommen werden kann.
    Ist der ganze Hohim. endet» s@ @iigt ein einmalig-es
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    Erst durch neuer
    kann der Stromkreis dieses Motors
    wieder geschlossert werden:
    Der Kanal '( wird kontinuierlich I>:er, di:ü "aditze 8 und
    beseektiWobei -dese#ss - d,ir-.t<_:..1ys
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    `adert woerii öe den iähMeil de@:#f'.iic.ü

Claims (1)

  1. a_..t e n t. a, n: s p, r ü c h e
    1. Vorrichtung zur automatischen..Einzelausgabe mittels Münz- einwurf-von die in einen Behälter geschüttet wurden,: dadurch g e k e n.n z e i c .h n e t , daß die Zuckerwürfel oder Päckchenfi.die sich als Schüttgut in einem, entsprechenden Zylinder befinden, durch. die Dre- ,hung.:eben,dies,es.Zyliners in einen;Spiralhohlraum gelan- 9,e11, vro sie s.eh hintereinander, anordnen, um von der Vor- derseite des Spiralhohlraums bis zum Ende desselben beför- dert zu werden und dann in einen entsprechenden Führungs- kaxa. ,. ; gelangen von wo aus sie einen Entnahmebehälter, kee# kommen . 2. Vorrichtung gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch g, e. k e:; n.. ,,z, e . i . c . h, n e , t daß sie aus einer Außen- trommel,(2) besteht,. in die, ausbaubar., eine zweite Innen- trommel .(3):eingeführt,ist,.wobe.zwischen den beiden ein Spiralhohlraum.(7) verläuft, und: Außentrommel und somit, auch Innentrommel mittels eines Elektromotors sich um ihre eigene Achse drehen können, wobei der Stromkreis des Elektro- motors durch Münzeinwurf geschlossen wird: 3. Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i. c h n e t , daß die Innentrommel ge- eignet ist, Zuckerpäckchen in Form von Schüttgut gemäß (13) aufzunehmen, wobei diese dann über Schlitze (b, @:'@
    allmählich von der "Schüttstellung" ind die "Hintereinanderstellung" im Spiralhohlraum (7) gelangen. . Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ' g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zuckerwürfelpäckehen aufgrund der Drehung der Trommel den Spiralkanal durchlaufen, bis sie zum vorderen Teil gelangen und einzeln in einen entsprechenden Führungskanal (15) fallen. 5. Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n-z e i c h n e t , daß das Ende des Führungskanals (15) ein Diaphragma (17) aufweist, damit die Zuckerwürfelpäckchen durch ihren Anschlag daran zum Halten kommen, um dann durch ihr Eigengewicht einzeln und jeweils eines pro Trommelumdrehung in einen geeigneten Entnahmebehälter zu fallen. 6. Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Zuckerwürfel-. Päckchen vor Austritt aus dem Führungskanal (15) eine entsprechende Klappe (18) eines Mikroschalters betätigt, wodurch der Stromkreis des für die Drehung der Trommel (2) vorgesehenen Elektromotors unterbrochen wird. 7. Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Bandelement (4), welches den Spiralkanäl bilcbt und der Innenfläche der Trommel (2) ein Raum verläuft$ der geeignet ist, eventuell von den Päckchen abgesonderte Zuckerteilchen aufzunehmen und weiterzubefördern. B. Vorrichtung gemäß den vorhergehenden Ansprüchen" dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehachse der beiden Trommeln, die gleichläufig rotieren, geneigt ist:
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995022127A1 (fr) * 1994-02-08 1995-08-17 Fabis Dispositif de distribution de produits alimentaires en vrac, notamment de confiseries

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995022127A1 (fr) * 1994-02-08 1995-08-17 Fabis Dispositif de distribution de produits alimentaires en vrac, notamment de confiseries

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