DE1474832A1 - Vorrichtung zum Zwischensammeln von Muenzen in einem durch Muenzen betaetigten Apparat - Google Patents

Vorrichtung zum Zwischensammeln von Muenzen in einem durch Muenzen betaetigten Apparat

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DE1474832A1
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DE19661474832
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Nielsen Helmer B
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Eddy Match Co Ltd
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    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/047Coin chutes with means for temporarily storing coins

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Description

DR. MDLLER-BORi DIPL.-ING. GRALFS DR. MANITZ PATENTANWÄLTE
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Braunschweig, 27· De Z. 1966 Unser Zeichen: Al/GÖ - M 681
EDDY MiLTOH COMPANY LIMIOJED Ganada
Vorrichtung zum Zwischensammeln von Münzen in einem.durch Münzen betätigten Apparat
Prioritätj Kanada vom 30. Dezember 1965 Nr. 948 947
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zwischensammeln von Münzen und betrifft insbesondere eine Einrichtung, mit der die Bewegung von Münzen in einem Verkaufsapparat verzögert und gesteuert werden kann.
If
Bei durch Münzen gesteuerten Apparaten, wie beispielsweise Münzfernsprechern oder anderen Einrichtungen» die infolge des Einwerfens von Münzen oder Wertmarken Dienstleistungen
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BRAUNSCHWEIG AMSORaEIVMKe W&miUm f MDNCtKN 22. BOBEKT-KO -H-S B. 1 <JP 9» S) XSIIO
bereitstellen oder Gegenstände ausliefern, ist es häufig wünschenswert, die Münzen oder Wertmarken an einer bestimmten Stelle anzuhalten und sie dann auf einen von zwei Wegen zu leiten. BeispielswAse ist es bei einem Apparat mit einer Sortiereinrichtung, die die echten Münzen nach
(coin totalizer) ihren Nennwerten getrennt in einen Münz sammsaler/tret enden Münzen zu sammeln und zwischendurch anzuhalten, bevor sie in die Kasse des Apparats fallen können. Bei einer solchen Anordnung können die Münzen während des Verkaufsvorgangs des Apparats oder wenigstens nach Beendigung des Verkaufsvorgangs in die Kasse längs eines bestimmten Weges gelan-
daß gen. Wenn jedoch der Münzsammler feststellt, xft8£ ein falscher Münzbetrag eingesetzt worden ist, können die Münzen auf einem anderen Weg in einen Rückgabekanal geleitet werden.
Aus wirtschaftlichen Gründen sdLlte vorzugsweise eine kompakte, wirksame Einrichtung von einfachem Aufbau zum Durchführen der oben erläuterten Zwischensammlung der Münzen vorgesehen werden. Ziel der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung ist ein oben offener Fülltrichter vorgesehen, der zwei einander gegenüberliegende Seitenwände aufweist, zwischen denen eine kippbare, normalerweise horizontal liegende Bodenplatte liegt»
Die Bodenplatte ist mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenkanten versehen, die je an eine Seitenwand angrenzen. An diesen Kanten sitzt ein erstes Paar von quer zu den Kanten verlaufenden, miteinander fluchtenden VorSprüngen, die eine Drehachse der Bodenplatte bilden, sowie ein zweites Paar von miteinander fluchtenden Vorsprüngen, die parallel zu und in horizontaler Richtung im Abstand von den ersten Vorsprüngen liegen und ebenfalls quer zu den Seitenkanten der Bodenplatte sich erstrecken, so daß sie eine weitere Drehachse für die Bodenplatte bilden. Jede Seitenwand weist zwei ,Auflage- oder Führungskanten auf, die von im Abstand voneinander liegenden inneren Enden sich in entgegengesetzten Richtungen horizontal nacb/außen erstrecken und normalerweise Je einen der VorSprünge der Bodenplatte aufnehmen. Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Bodenplatte in der einen oder anderen Richtung soweit verschiebbar ist, daß eines der Paare von Vorsprüngen vom innenliegenden Ende der Führungskanten abgleitet, so daß die Bodenplatte um die durch die anderen Vorsprünge gebildete Drehachse nach unten schwenkt.
Es sind außerdem noch Einrichtungen vorgesehen, mit denen die Bodenplatte in die normale horizontale Stellung gedrückt wird.
Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist die Bodenplatte mit einem weiteren Vorsprung versehen,
der von der einen Seitenkante der Bodenplatte ausgeht und parallel zu den Paaren von Vor Sprüngen und zwischen diesen liegt, wobei die Einrichtung zum Verschieben der Bodenplatte einen normalerweise senkrecht liegenden Arm aufweist« der mit einer der Seitenwände derart verbunden ist, daß er um eine sum zusätzlichen Vorsprung parallel und im Abstand liegenden Aohee schwenkbar ist. Dieser Arm ist mit eix& einem umgedrehten V entsprechenden Einschnitt versehen, der an seinem Scheitel den zusätzlichen Vorsprung aufnimmt, wobei Solenoide vorgesehen sind, die mit dem Arm verbunden sind und ihn aus der Senkrechten nach der einen oder anderen Seite verschwenken können·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird im folgenden· im einzelnen erläutert*
.1 l|t eine Vorderansicht,dir Vorrichtung üum Zwischensammeln von Münzen. . „*
Jig. 2 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung nach #ig|» 1« '*, let eine Stirnaneloht J wie'«ie Sich in
*yav.J
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Münzen, wobei die eine voll ausgezogen und die ander··, strichpunktiert dargestellt let. .
Fig. 5 let ein· perspektivisch· Ansicht der Bodenplatt··
In den 71g. 1 bis 3 bezeichnet das- Bezugszeichen 10 im ganzen dl« Torrichtung zum Zwiechensammeln von Münzen gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung weist eine vorder· und eine hinter·, senkrechte Seitenwand 11, 11 auf, dl· la Abstand, voneinander und parallel zueinander liegen. Weiterhin lind zw·! schräg angeordnete Wände 12, 12 vorgesehen, die zwischen den Seitenwänden 11, 11 liegen und nach unten zusammenlaufen. Pie Seitenwind· und dl· schräg liegenden Wände bilden zusammen «inen oben offenen Fülltrichter, dessen Boden normalerweise durch eine Bodenplatte 15 verschlossen ist. Die Bodenplatte 13 kann jedoch in zwei unterschiedlichen Richtungen gekippt werden, wenn sie durch eine Betätigungseinrichtung 14, wie weiter unten noch-erläutert wird, in seitlicher Richtung verschoben wird.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die vordere und die hintere Seitenwand, die durch rechteckige Platten dargestellt werden, viel größer als die schräg liegenden Wände 12, 12, so daß sie bin weit unter dieBodenplatte 13 herunterfassen. Die nael| unten zusammenlaufenden schrägen Wände 12, 12 sind ebenfalls rechteckig· Platten, deren Seitenkanten an den Innenflächen 16, 16 der Seitenwand· 11,
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anliegen. Die Seitenwände 11, 11 werden fest gegen die schrägen Wände 12, 12 durch Schrauben 17 gedrückt, die durch die Wände 11, 11 hindurchfassen und in Abstandsstücke
18 eingeschraubt sind. Die Seitenkanten der schräg liegenden Wände 12, 12 sind je mit zwei quadratischen Ansätzen
19 versehen, die in entsprechende öffnungen 20 in den Seitenwänden 11, 11 einfassen, so daß die vier den Fülltrichter bildenden Wände miteinander verriegelt sind. Die unteren Kanten der Seitenwände 12, 12 liegen in horizontaler Richtung im Abstand voneinander, so daß die Bodenöffnung des Trichters entsteht»
Die Bodenplatte IJ ist d"böni"alls rechteckig ausgebildet und weist %wa~l einander gegenüberliegende, parallele Seitenkanten 22, 22 aiif, die an die Innenflächen 16, 1$ der Seitenwände 11, 11 angrenzen. In der Fähe der einen Stirnkante der Bodenplatte 13 ist ein erstes Paar von miteinander fluchtenden, zylindrischen Vorsprüngen 23, 23 vorgesehen, diakn Querrichtung liegen und von den gegenüberliegenden Seitenkanten 22, 22 der Bodenplatte ausgehen, so daß eie eine Schwenkachse für die Bodenplatte bilden (Pig. 5)· An der anderen Stirnkante der Bodenplatte ist ein zweites Paar von miteinander fluchtenden, zylindrischen Vorsprüngen 24, 24 vorgesehen, die ebenfalls in Querri utung angeordnet sind und von den gegenüberliegenden Kanten 22, 22 der Bodenplatte ausgehen, so daß sie eine weitere Schwenkachse γ*&ϊ für die Bodenplatte bilden, .die
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parallel but ersten Schwenkachse 23, 23 liegt. Die Vorsprünge 23, 23 und 24, 24 sind vorzugsweise nicht langer, als es der Dicke der Seitenwände 11, 11 entspricht. In der Mitte zwischen den Vorsprüngen 23", 23 und 24, 24, d. h. in Querrichtung auf der Hittellinie der Bodenplatte, ist ein weiteres Paar von miteinander fluchtenden Vorsprüngen 25, 25 vorgesehen, die ebenfalls in Querrichtung von den Seitenkanten 22, 22 ausgehen und parallel zn den Achsen 23, 23 und 24, 24 liegen. Die Vorsprünge 25$ 25 sind langer als die anderen Vorsprünge, wie es aus den Fig. *3 und 5 zu erkennen ist. In der vorderen und hinteren Seitenwand 11, 11 sind identische Führungen 27, 27 ausgebildet. Jede dieser Führungen, die zur senkrechten Hittellinie symmetrisch ausgebildet sind, nimmt die Vorsprünge 23, 24, 25 der einen Seitenkante 22 der Bodenplatte 13 auf, wobei der Vorsprung 25 wegen seiner größeren Länge bis über die Außenseite der Seitenwand 11 vorsteht· Jede Führung 27 weist zwei kurfce hojpilontale Schütte 28, 29 auf ,die von inneren, im Abstand voneinander liegenden Enden 29, 29 nach außen bis fctt außen liegenden Enden 30, 30 verlaufen. Die Schiit«« 28/ 28 liegen in solchem Abstand voneinander, daß si«. lurjbi&en für die Vorsprünge 23 _
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. . % v· und 24 der SiItenkant*n
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dargestellt ist. Aus später noch zu erläuternden Gründen ist der Abstand zwischen dem inneren Ende 29 des einen Schlitzes 28 und dem äußeren Ende 30 des anderen Schlitzes 28 des gleichen Paares dem Abstand zwischen den VorSprüngen 23 und 24 gleich. Mit dem inneren Ende 29 jedes horizontalen Schlitzes 28 steht ein bogenförmig nach unten laufender Schlitz 31 in Verbindung, der als Kreisbogen um das äußere Ende 30 des anderen horizontalen Schlitzes mit einem Radius geschlagen ist, der dem Abstand zwischen den Vorsprüngen 23 und 24 entspricht. In der Mitte zwischen jedem Paar von horizontalen Schlitzen 28, 28 und in derselben horizontalen Ebene ist ein weiterer horizontaler Schlitz 32 vorgesehen, durch den der Vorsprung 25 hindurchfaßt. Jedes Ende dieses Schlitzes 32 liegt in einem Abstand von dem äußeren Ende des benachbarten Schlitzes 28, der dem Abstand zwischen dem Vorsprung 25 und jedem der Vorsprünge 23 bzw. 24 entspricht. Mit jedem Ende des Schlitzes 32 steht ein nach unten verlaufender Schlitz 33 in Verbindung, der als Kreisbogen unvdas äußere Ende 30 des benachbarten Schlitzes 28 mit einem Radius geschlagen ist, der dem halben Abstand zwischen den Vor Sprüngen 23 und entspricht.
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Auf der Rückseite der Vorrichtung 10 faßt der Vorsprung
verschiebbar in einen länglichen Ring 35 ein, wie aus den
! . 2 und 3 hervorgeht. Der parallel zur Seitenwand 11 liegende und in senkrechter Richtung länglich ausgebildete
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Hing 35 ist zwischen swei Schraubenfedern 36 und 37 mit Spannung aufgehängt. Die Feder 36 ist mit ihrem unteren Ende In das obere Ende des länglichen Ringes 33 eingehängt, während ihr oberes Ende an der Rückseite der Seitenwand 11 durch einen.Zapfen 39 gehalten wird. Das obere Ende der Feder 37 ist in das untere Ende des länglichen Ringeβ 33 eingehängt, während das untere Ende dieser Feder an der Seitenwand durch die untere Befestigungsschraube 17- befestigt ist. Die Schraube 17 und der Zapfen 38 liegen auf der senkrechten Mittellinie der Führung 27» so daß der längliche Hing 35 den Vorsprung 25 und damit auch die Bodenplatte' 13 in eine mittlere Stellung drückt.
Die Betätigungseinrichtung 14, die an der vorderen Seitenwand 11 angebracht ist, weist einen normalerweise senkrechten Arm 40 und zwei elektrische Solenoide 41 und 42 auf, die an der vorderen Seitenwand 11 befestigt sind. Der Arm 40 ist mit der vorderen Seitenwand 11 durch einen hori zontal liegenden Zapfen 43 schwenkbar verbunden, der senkrecht zur Seitenv/and 11 vorsteht und- oberhalb der Fü»hrung 27 sowie auf der Mittellinie dieser Führung angeordnet ist. Am unteren Ende des Hauptteils des Armes 40 sind zwei auseinander weisende Beine 44, 44' vorgesehen, die eine Öffnung von der Gestalt eines umgedrehten V festlegen, welche Nockenflächen 45* 45 besitzt. Die Nockenflächen 45, 45 fassen an der Vorderseite der Vorrichtung 10 über
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den Vorsprung 25, wobei bei normaler senkrechter Stellung des Armes 40 der Vorsprung 25 im Scheitel des umgedrehten V liegt.
Der obere Teil des Armes ist umgebogen, so daß er einen horizontalen Abschnitt 46 bildet, und ist dann mit einem kunzen, nach unten ragenden Teil 47 versehen, der vor dem Ha^tteil des Armes und parallel dazu liegt. Dieser kurze nach unten ragende Abschnitt 47 endet in zwei nach unten und innen gekrümmten Ansätzen 48, 48. Diese Ansätze fassen je zwischen einen gegabelten Teil 49 am äußeren Ende der Betätigungsanker 50 der Solenoide 41 und 42. Jeder gegabelte Teil 49 ist mit einem Querstift 51 versehen, hinter den der bogenförmige Ansatz 48 faßt. Jedes Solenoid kann in die Schaltung der Verkaufsmaschine, bei der die Vorrichtung 10 verwendet wird, derart eingebaut sein, daß entweder vor, während oder nach dem Verkaufsvorgang das eine oder andere Solenoid 40, 41 mit Strom versorgt wird, wobei die Solenoide derart ausgebildet sind, daß der Anker 50 bei' Stromversorgung angezogen wird.
An dem Vorsprung 25 ist ein Ende einer Schraubenfeder befestigt, deren anderes Ende an einen Zapfen 43 angehängt ist, der oberhalb des Vorsprungs 25 liegt. Die Feder ?2 steht unter Spannung, so daß auf die Bodenplatte 13 eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird.
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Im Betrieb liegt die Vorrichtung 10 zum Zwischensammeln der Münzen im durch die Münzen betätigten Mechanismus eines Verkaufsapparats. Beispielsweise kann die Vorrichtung 10 unmittelbar unterhalb eines nicht dargestellten MünzSammlers liegen, so daß nach der Aufnahme der vom Benutzer eingesetzten Münzen diese in die Vorrichtung fallen und darin gesammelt werden. Die auf diese Weise gesammelten Münzen liegen auf der Bodenplatte 13 auf, bis das eine oder andere Solenoid 41 oder 42 augenblicklich durch ein in der Schaltung des Verkaufsapparats erzeugtes elektrisches Signal mit Strom versorgt wirdji. Wenn eines der Solenoide mit Strom versorgt wird, wird die Bodenplatte 13 in die eine oder andere Richtung gekippt, wie weiter unten noch erläutert wird, so daß die auf der Platte liegenden Münzen in einen von zwei nicht dargestellten Kanälen rutschen können. Einer dieser Kanäle, der zur Kasse des Apparats führt, hat seine Mündung unter der einen Seite der Vorrichtung 10, z. B* in dem Bereich, der in Fig. 4 gesehen rechts von der unteren Schraube 17 liegt, während der andere Kanal, der zu einem Rückgabebehälter für die Münzen führt, seine Mündung auf der anderen Seite, also in Fig. 4 geselm links der Schraube 17 besitzt.
Wenn ein Benutzer die richtigen Münzen in den Verkaufe apparat einwirft, laufen die Münzen durch den Münisammler und bleiben auf der Bodenplatte 15 der Vorrichtung Λ0 liegen, worauf dr Münzsammler ein Signal gibt, dad der
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Verkauf getätigt werden kann. Dasselbe Signal kann beispielsweise dazu ausgenutzt werden, augenblicklich das Solenoid 41 mit Strom zu versorgen. Wenn das Solenoid -41 Strom erhält, wird der Anker 50 angezogen und zieht den Arm längs .eines Bogens nach links, wie es durch den Pfeil 55 angedeutet ist. Dabei drückt die Nockenfläche 45 des Beines 44' am äußeren Ende des Armes 40 den Vorsprung 25 an der Vorderkante der Bodenplatte 13 zur Seite und verschiebt dadurch die Bodenplatte inPig. 4, gesehen in horizontaler Richtung nach links. Die Bodenplatte 13 wird soweit nach links bewegt, bis die Vorsprünge 23, 23 die äußeren Enden 30, 30 der Schlitze 28, 28 erreichen. Gleichzeitig liegen die VorSprünge 24, 24 und 25, 25 über den gekrümmten Schlitzen 31, 31 und 33» 33» die mit den Schlitzen 28, 28 in Verbindung stehen. Bei einer weiteren Bewegung des Armes 40 in Richtung des Pfeiles 55 wird durch die Nockenfläche 45 des Beines 44' der Vorsprung im bogenförmigen Schlitz 33 nach unten gedrückt, wobei die Bodenplatte nach unten um die Achse kippt, die durch die Vorsprünge 23, 23 am äußeren Ende 30, 30 der Schlitze 28, 28 in der vorderen und der hinteren Seitenwand 11, gebildet wird. Beim Kippen der Bodenplatte 13 bewegen sich die Vorsprünge 24, 24 in den bogenförmigen Schlitzen 31, 31 in der vorderen und der hinteren Seitenwand 11, 11 nach unten. Das Solenoid ist so angeordnet, daß es den Arm 40 soweit sieht, bis er die in Fig. 4 dargestellte Stellung erreicht, in der die Bodenplatte 13 soweit gekippt
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ist, daß die Münzen in den Kanal rutschen können, der zur Kasse führt.
Wie oben angedeutet, wird das Solenoid nur für einen Augenblick mit Strom versorgt, so daß der Arm 40 anschließend wieder in seine normale senkrechte Stellung zurückkehren kann. Sobald der Arm in diese Stellung zurückkehrt)) wird die Bodenplatte durch de Feder 52 und durch die Federn und 37, die auf die Vorsprünge 25, 25 einwirken, in die horizontale mittlere Stellung zurückgedrüokt. Bei der Rückkehr der Platte 13 in die horizontale Lage, d. h. beim Schwenken um die durch die Vorsprünge 23, 23 gegebene Drehachse liefert die Feder 52 die Hauptkraft, da sie den vorne liegenden Vorsprung nach oben zieht. Allerdinge tragen auch die Federn 36 und 37 sum Hochschwenken bei, die an dem auf der Rüdkseite gelegenen Vorsprung angreifen. Wenn die Bodenplatte 13 die horizontale Stellung erreicht hat, wird sie in die mittlere Stellung durch die Kraft zurückbewegt, die duroh die.Federn 36 und 37 ausgeübt wird, die den länglichen Ring 35 stets zur Mittellinie der Führungen 27 hindrücken.
Wenn aus irgendeinem Grunde die in den Apparat eingeworfenen Münzen nicht in Ordnung sind, z.B. bei falschen Münaen, wird das Solenoid 42 duroh irgendeine Einrichtung mit Strom versorgt, wie ·· B. durch einen Rüokgabeknopf, der außen an dem Apparat vorgesehen ist. Daduroh wird
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der Arm·40 in Richtung des Pfeiles 56 in die Stellung geschwenkt, die in Fig. 4 strichpunktiert angegeben ist. Jetzt vflrd die Bodenplatte 13 in genau derselben Weise wie oben erläutert in der anderen Richtung gekippt, wobei die Schwenkachse durch die Vorsprünge 24, 24 gegeben ist. Die auf der Platte 13 liegenden Münzen können jetzt in den anderen Kanal rutschen, der zum Rückgabeschlitz führt.
Wenn auch die in der Zeichnung dargestellt* Führung 27 vorzugsweise angewendet wird, so läßt sich doch auch eine weniger komplizierte Einrichtung verwenden. Beispielsweise kann sämtliches Material zwischen den Schlitzen 31 und weggelassen werden, da die Schlitze 33 j 33 nicht unbedingt nötig sind, die wesentlichen Schlitze der Führung 27 sind die Schlitze 28, 28 in jeder Seitenwand, da diese Schlitze die Vorsprünge 23 und 24 aufnehmen. Die unteren Kanten der Schlitze 28, 28 bilden dabei Auflageflächen, auf denen die VorSprünge aufliegen und die Platte 13 in der horizontalen Lage halten. Wesentlich ist dabei, daß diese Auflageflächen im richtigen Abstand voneinander liegen, und zwar derart, daß ein Paar Vorsprünge von den innenliegenden Enden der Auflageflächen abgleiten kann, so daß die Platte nach unten geschwenkt wird, wobei die Schwenkachse durch das andere Paar Vorsprünge gegeben ist, die noch auf den anderen Auflageflächen aufliegen.
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Es ist klar, daß anstelle der Schlitze in der vorderen und der hinteren Seitenwand 11, 11 die Führung 27 auch auf der Innenfläche 16 der Seitenwände durch Erhebungen ausgebildet sein kann, wobei diese'Erhebungen die erforderliche Auflageflächen zum Tragen und Führen der Vorsprünge 23, 23 und 24, 24 darstellen.
Es sind weitere Änderungen und Abwandlungen der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform möglich, ohne daß dabei der Umfang der Erfindung verlassen wird..
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Zwischensammeln von Münzen in einem durch Münzen betätigten Apparat, gekennzeichnet durch einen oben offenen Trichter, der zwei einander gegenüberliegende Seitenwände (11, 11) sowie eine dazwischenliegende, normalerweise horizontale, kippbare Bodenplatte (13) auf ^- weist, die zwei einander gegenüberliegende, an die Seitenwände angrenzende Seitenkanten (22) besitzt und mit einem ersten Paar von miteinander fluchtenden, quer von den Seitenkanten der Bodenplatte ausgehenden Vorsprüngen (23, 23), die eine Schwenkachse für die Bodenplatte bilden, sowie mit einem zweiten Paar von miteinander fluchtenden Vorsprüngen (24, 24) versehen ist, die ebenfalls quer von den Seitenkanten ausgehen, parallel zu und in horizontaler Richtung im Abstand vom ersten Paar Vorsprünge liegen und eine weitere Schwenkachse für die Bodenplatte ■bilden, wobei jede Seitenwand mit zwei Auflagekanten (28, * 28) versehen ist, die von im Abstand voneinander liegenden-Innenenden (29, 29) in horizontaler Richtung längs der Seitenwände nach außen verlaufen und normalerweise Je einen der Vorsprünge an den entsprechenden Seitenkanten der Bodenplatte aufnehmen, wobei weiterhin eine Einrichtung (40, 41, 42) vorgesehen ist, die die Bodenplatte horizontalin der einen oder anderen Richtung soweit verschieben kann, daß ein Paar Vor Sprünge von den Innenenden der Auflagekanten
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    abgleitet und damit ein Verschwenken der Bodenplatt· nach unten um die durch das auf den Auflagekanten aufliegende andere Paar VorSprünge gebildete Schwenkachse ermöglicht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Trichters durch zwei senkrechte., im Abstand voneinander liegende, plattenförmige Teile (11, 11) sowie zwei weitere im Abstand voneinander liegende Teile (12) gebildet wird, die senkrecht zu den ersten Wänden und dazwischen liegen, wobei die Bodenplatte (13) unterhalb dee zweiten Paares von Wänden verläuft.
    3« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekanten durch zwei horizontal und in Abstand voneinander liegende Schlitze (28, 28) in den Seitenplatten (11, 11) dargestellt sind, die in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen, wobei jedes Paar Schlitze in den Platten die Vorsprünge des ersten und zweiten Paares (23, 24), die an einer Kante der Bodenplatte (13) vorstehen, aufnehmen und auf diese Weise die Bodenplatte horizontal halten, und wobei die Seitenplatten (11, 11) je eine unterhalb und mit den Innenenden (29) der Schlitze (28, 28) in Verbindung stehende Öffnung (31, 31) aufweisen, in die beim Verschieben der Bodenplatte ein Paar von VorSprüngen eintritt und sich nach unten bewegt, so daß die Bodenplatte um die in den Schlitzen verbleibenden Vor Sprünge als Drehachse nach unten schwenkt.
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    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (35, 36, 37), die die Bodenplatte (13) in die normale horizontale Stellung drückt.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (13) einen von einer Seitenkante (22) ausgehenden, zwischen den Paaren von Vorsprüngen (23» 24) und parallel dazu liegenden weiteren Vorsprung (25) aufweist, und daß die Einrichtung zum Verschieben der Bodenplatte einen normalerweise senkrecht liegenden Arm (40) aufweist, der mit einer der Seitenwände (11) derart verbunden ist, daß er um eine parallel zu und im Abstand von dem weiteren Vorsprung (25) gelegene Achse geschwenkt werden kann, und der eine einem umgedrehten V entsprechenden Ausschnitt (44, 44f) aufweist, in dessen Sfaeitel normalerweise der zusätzliche Vorsprung liegt, wobei schließlich mit dem Arm Solenoide (41, 42) verbunden sind, die den Arm aus der Senkrechten nach der einen oder anderen Seite schwenken können.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß iJede Seitenwand (11, 11) zwischen den im Abstand voneinander liegenden Schlitzen (28, 28) eine weitere öffnung (32) aufweist, daß die Bodenplatte (13) mit einem weiteren Paar Vorsprünge (25) versehen ist, die quer zu den Seiten-* kanten der Platte zwischen und parallel zum ersten und
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    zweiten Paar Vorsprünge (23» 24) liegen und die je durch die öffnung (32) zwischen den im Abstand liegenden Schlitzen (28, 28) hindurchfassen, wobei die Einrichtung zum Verschieben einen normalerweise senkrecht liegenden Arm (40) aufweist, der an einer Seitenwand (11) oberhalb des einen Vorsprungs (25) gelenkig angeschlossen ist und am unteren Ende zwei auseinanderweisende Beine (44, 44') besitzt, die Nockenflächen (45, 45) aufweisen, welche die Gestalt eines umgedrehten V besitzen und über den durchragenden Teil des Vorsprungs (25) fassen, und wobei- Solenoide (41, 42) vorgesehen sind« die den Arm (40) aus de?* Senkrechten parallel but Seitenwand (11) nach der einen oder anderen Seite schwenken können, so daß die Nockenflächen am Vorsprung (25) angreifen und die Bodenplatte (13) verschieben.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d&durch gekenneitchnet, ' daß eine federnde Vorrichtung (35, 36, 37) &n 4er ihderen Seitenwand (11) angebrfliöliV iöt, die an dem duifch dÜ Seitenwand ragenden Teil dtijjforeprunge (25) angreift "Ui4 die Bodenplatte (13) in eilii mittlere, schließende ßtöllung drückt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ßeitenwände durch «fei senkrechte, parallele und im Abstand voneinander liegende Platten (11, 11) dargeetellt sind, und daß der Trichter ewei zwischen den SeitenwJModen
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    liegende Platten (12) aufweist, die nach unten zusammenlaufen und mit ihren unteren Kanten im Abstand voneinander liegen, so daß eine Bodenöffnung entsteht, wobei' die Seitenwände nach unten über die unteren Kanten der zusammenlaufenden Platten hinwegreichen, und wobei die Bodenplatte (13) rechteckige Gestalt besitzt und zwei Stirnkanten besitzt, die normalerweise unmittelbar unterhalb der unteren Kanten der zusammenlaufenden Platten (27) liegen und dadurch die Bodenöffnung verschließen.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Stirnkahten der Bodenplatte und parallel dazu Je ein Paar Vor Sprünge (23» 24) vorgesehen sind, daß die Auflagekanten durch Schlitze im unteren feil der beiden Seitenwände (11, 11) vorgesehen sind und je ein erstes Paar von horizontal und im Abstand voneinander liegenden Schlitzen (28) 28) unter den unteren Kanten der zusammenlaufenden Wände (12, 12), die in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen und normalerweise zwischen ihren inneren und äußeren Enden je einen dr Vorsprung· aufnahmen und damit die Bodenplatte (13) In einer mittleren Schließstellung halten, sowie ein Paar von konvergierenden, ge- -krümmten Schlitzen (31, 31) aufweisen, die ja von dan inneren Boden der horizontalen Schlitze ausgehen und als Kreisbogen um das äußere Ende das jswells anderen horiiontälen Schlitzeβ gesohlagen sind, wobei dar Radius dam Abstand zwieben den beiden Paaren von Voreprtingen entspricht, weiter
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Einerichtung zum Verschieben der Bodenplatte eine Betätigungseinrichtung (40) aufweist, die ein Paar vJteprünge zu den äußeren Enden (30) der horizontalen Schlitze (28, 28) schieben und damit das andere. Paar Vorsprünge in die gekrümmten Schlitze eintreten läßt, so daß die Bodenplatte um das eine Paar Vorsprünge ale Schwenkachse nach unten schwenkt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (13) ein weiteres Paar Vorsprünge (23« 23) aufweist, die in ehr Mitte zwischen den anderen Vor-
    Sprüngen und parallel dazu liegen, daß weiterhin in der Mitte zwisohen den Paaren horizontaler Schlitze (28, 28) in jeder Seitenwand (11, 11) ein weiterer Schlitz (32) sowie zwei weitere gekrümmte Schlitze (33» 33) vorgesehen sind, die von den' äußeren Enden des mittleren Schlitzes (32) ausgehen und gekrümmt nach unten auseinanderlaufen, wobei jeder gekrümmte Schlitz (33) als Kreisbogen um das äußere Ende (30) des benachbarten horizontalen Schlitzes (28) mit einem Badius geschlagen ist, der der Hälfte des Abstandes zwischen den Paaren von Vorsprüngen (23* 24) entspricht, und wobei die zusätzlichen horizontalen Schlitze (32) normalerweise je einen der Vqrsprünge (23) des zusätzlichen Paares Voraflrünge aufnehmen, die. durch die Seitenwände (11, 11) hlndurohtaspen, weiter dadurch gekennzeichnet, daß dj-e Betätigungseinrichtung ein solenoidbetätigtes XeIl (40) aufweist, daf an einem der verstehende», ^iusätzjo&en Vorsprung»
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    (25) angreift und diesen im zusätzlichen Schlitz (52) nach der einen oder anderen Seite in einen der bogenförmigen Schlitze (33) drücken kann.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das solenoidbetätigte Teil einen Arm (40) aufweist, der an der Außenseite der einen Seitenwand (11) oberhalb des zusätzlichen horizontalen Schlitzes (32) angebracht ist und zwei auseinandergehende Beine (44, 44') am unteren Ende aufweist, die zwei Nockenflächen (45, 45) bilden, welche die Gestalt eines umgedrehten V besitzen, wobei einer der vorstehenden zusätzlicehen Vorsprünge (25) aus seiner normalen Stellung im Scheitel dee V im zusätzlichen horizontalen Schlitz seitlich und dann nach unten in einen der zusätzlichen gekrümmten Schlitze (33) verschiebbar ist, wenn der Arm aus der normalen senkrechten Stellung ausgelenkt wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zwei am Trichter angebrachte Solenoide (41, 42), die je auf einer Seite des Armes (40) liegen und mit dem Arm derart verbunden sind, daß sie bei Erregung den Arm zur Seite bewegen.
    ·. ' Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (52) vorgesehen ist» die mit ihrem unteren Ende an dem vorstehenden
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    Teil des einen zusätzlichen Vorsprungs (25) und mit ihrem oberen Ende an der Seitenwand (11) befestigt ist, so daß die Bodenplatte (13) nach oben gezogen wird.
    14·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere federnde Einrichtung (36, 37) vorgesehen ist, die am vorstehenden Teil des anderen zusätzlichen Vorsprunge (25) angreift und die Bodenplatte (13) in die mittlere Stellung drückt.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einrichtung einen in senkrechter Richtung länglichen Ring (35), der verschiebbar über den zusätzlichen Vorsprung (25) faßt, sowie eine obere und eine untere Feder (56, 37) Aufweist, von denen die obere Feder (36) mit ihrem unteren Bude unter Spannung am länglichen Ring und mit ihrem oberen SnAe an der Seltenwand (11) ober-: halb des zusätzlichen horizontalen Schlitzes (52) angebracht ist, während die unter· Feder (37) mit ihrem oberen Ende unter Spannung am unteren Ende des länglichen Rings und mit ihrem unteren Ende an der Seitenwand unterhalb des zusätzlichen horizontalen ßohlitzea (52) angebracht ist.
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DE19661474832 1965-12-30 1966-12-30 Vorrichtung zum Zwischensammeln von Muenzen in einem durch Muenzen betaetigten Apparat Pending DE1474832A1 (de)

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