DE2534578A1 - Automat mit einer einfuehrungsoeffnung - Google Patents

Automat mit einer einfuehrungsoeffnung

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DE2534578A1
DE2534578A1 DE19752534578 DE2534578A DE2534578A1 DE 2534578 A1 DE2534578 A1 DE 2534578A1 DE 19752534578 DE19752534578 DE 19752534578 DE 2534578 A DE2534578 A DE 2534578A DE 2534578 A1 DE2534578 A1 DE 2534578A1
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DE19752534578
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Wolfgang Dr Fell
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards

Description

  • Automat mit einer Einführungsöffnung Die Erfindung betrifft Automaten mit einer Einführtlngsöffnung und Führungsflächen für in die Automaten einzuführende Gegenstärlde wie insbesondere Belege.
  • Es sind Dienstleistungsautoriaten wie insbesondere Geldausgabeautomaten bekannt, in die zur Erlangung der Diensleistung, insbesondere Geldausgabe, mindestens zwei Belege eingeführt werden müssen, von denen einer ein Identifizierungsbeleg zur Kennzeichnung des Benutzers ist, während der zweite ein Einzelbeleg über die Dienstleistung ist und als solcher von dem Automaten vereinnahmt wird.
  • Auch der Einzelbeleg soll in dem Automaten verschiedenen Prüfungen unterworfen werden, indem er abgetastet wird.
  • Ifierzu muß er eine bestimmte Abtastlage haben oder Abtastbahn innehalten. Es kann nun weiterhin erwünscht sein, daß Einzelbelege unterschiedlicher Formate verwendet werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Venqendbarkeit von einzuführenden Gegenständen wie insbesondere Belegen mit unterschiedlichen Formaten in einfacher, betriebssicherer und raumsparender Weise zu ermöglichen.
  • Fiir diesen Zweck wird gemäß der Erfindung ein Automat der eingangs genannten Art ausgestattet mit Einrichtungen zum selbsttätigen Verändern der Größe der Einführungsöffnung in Abhangigkeit von Signalen, die durch einen zuvor in den Automaten eingegebenen Code bestimmt werden.
  • Dabei sind insbesondere Einrichtungen vorgesehen, die den Code von einem zuvor in den Automaten eingegebenen Beleg ablesen.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß zugleich mit dem Verändern der Größe der Einführungsöffnung noch weitere die Lage, insbesondere eine Abfühllage, des Gegenstands bestimmende Führungsflächen in ihrer gegenseitigen Lage verändert werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. la, b zeigt ein Ausführungsbeispiel mit in einem schlitzförmigen Kanal quer zur Schlitzrichtung verstellbarer Führungs-Schmalwand, Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur code-gesteuerten Einstellung der Schmalwand, Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem verstellbaren Mehrkanal~Wörper, Fig. 4a, b zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer senkrecht zur Bodenfläche eines schlitzförmigen Kanals einrückbaren Fiihrungs-Schmalwand.
  • In Fig. la, b ist mit i ein Teil einer Außenwand eines Automaten angedeutet, an der ein aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 bestehender Körper befestigt ist. Fig. la zeigt den Körper 2, 3 mit zugehörigen weiteren Teilen in Ansicht von rückwärts, also aus dem Inneren des Automaten heraus, Fig. lb zeigt die Ansicht von oben, wobei der Oberteil 2 des Körpers weggelassen ist.
  • Oberteil 2 und Unterteil 3 des Körpers 2, 3 haben Ausnehinungen, die zusammen einen Kanal 1t mit schlitzförmigem Querschnitt begrenzen. Dieser Kanal 1i bildet die Fortsetzung eines in der Automatenwnd 1 ausgesparten Einsteckschlitzes 5. Im Unterteil 3 des Körpers 2. 3 ist eine schlitzförmige Öffnung 6 vorhanden, durch die ein Schieber in den Kanal 4 eingeschoben werden kann, um ihn vollständig zu verschließen.
  • In einem in Fig. 1 rechts liegenden Randstreifen lir des Kanals 4 ist dessen lichte Höhe etwas vergrößert, und es ist in diesem Randstreifen 4r ein U-förmig gebogener Blechstreifen 7 so eingelegt, daß die Öffnung des U-förmigen Querschnitts links liegt. Die lichte Höhe zwischen den beiden Wänden des U-Blechstreifens 7 ist so groß wie die des linken Teiles des Kanals 4, so daß insgesamt ein Führungskanal für einen Beleg 8 gebildet ist, dessen eine Schmalwand durch die in der Zeichnung linke Wand 4a des Kanals 4 gebildet wird, während als die andere Schmalwand die Bodenfläche 7a des U-Blechstreifens 7 gegenüberliegt. Der Abstand zwischen den Schmalvänden 4a und 7a kann nun zur Anpassung an unterschiedliche Belegformate verändert werden, indem der U-Blechstreifen 7 quer zur Längsrichtung des Kanals 4 parallel zu sich selbst verschoben wird.
  • Dabei soll die Scmalwand 4a die Bezugswand sein, an der jeder Beleg, gleich welchen Formats, mit einer Kante anliegen bzw. entlang geführt werden soll, um durch Abtasteinrichtungen geprüft, z.BO lagegeprüft, und anderweitig ausgewertet zu werden.
  • Der vorderste, also in Fig. ib oberste Teil des Kanals 1t und die entsprechende Öffnung 5 in der Wand 1 müssen natürlich eine Breite haben, die den breitesten Beleg hindurchläßt.
  • Schmalere Belege sollen beim Einführen in den Führungskanal an dessen Schmalwand 4a zwangsweise herangeführt werden.
  • Zu diesem Zweck hat der U-Blechstreifen 7 einen vorderen - in Fig. lb oberen - Teil, in dem die der U-Öffnung gegenüberliegende Schmalwand, hier mit 7b bezeichnet, schräg verläuft, so, daß die U-Schenkel nach der Eintrittsstelle der Belege hin immer länger werden, oder, anders ausgedrückt, eine Hälfte eines Einführungstrichters gebildet ist, in welchem beim Einschieben schmälere Belege, auf welche der U-Streifen 7 vorab eingestellt worden ist, mittels der schrägen Führungswand 7b - in der Zeichnung nach links -in Richtung auf die Führungs-Schmalwand 4a gedrängt werden, bis sie an dieser in der gewünschten Bezugslage liegen.
  • Mit 4e ist ein durch Ausnehmungen in den Teilen 2 und 3 des Körpers 2, 3 gebildeter Erweiterungsraum des Randstreifens 4r bezeichnet, der den am U-Blechstreifen 7 gebildeten Glalbtrichter in dessen verschiedenen Lagen aufnimmt.
  • An demjenigen Teil des U-Blechstreifens 7, der in Fig. la den unteren U-Schenkel bildet, ist ein Lappen vorhanden und rechtwinklig - in Fig. la nach unten - abgebogen, so, daß er durch den Schlitz 6 des Unterteils 2 des Körpers 2, 3 hindurchragt. Dieser Lappen ist außerhalb des Unterteiles 2 bei 7c mit einer llundstange 9 verbunden, die in Führungen 9a, 9b langsverschiebbar ist, um damit gleichzeitig und in jeweils gleicher Ricltung die Schmalwand 7a mit 7b zu verstellen.
  • Ein Verstellmechanismus, mit dessen Hilfe dies beispielsweise durchgefijhrt werden kann, ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Es wird vorausgesetzt, daß vor der Einfiihrung des Beleges 8 - dies soll z.B. der eingangs genannte Einzelbeleg sein--, ein anderer Beleg in den Automaten eingeführt wurde, der den Einzelbelegen der jeweiligen Art zugeordnet ist und z.B. außerdem zur Identifizierung des Benutzers dient. Er ist zu diesem Zweck mit abtastbaren Markierungen versehen, welche mindestens einen Code darstellen und diesem Code entsprechende Signale zu erzeugen gestatten. Es ist nun vorgesehen, daß ein Code von beispielsweise 2 Binärstellen - dies ergibt vier verschiedene Kanalbreiteneinstellungen - auf den vorab eillgeführten Beleg aufgebracht ist, gegebenenfalls durch Hinzufügung dieser Binarstellen zu einem anderen, seriell zu lesenden Code, und daß in dem Automaten von den z.B. zwei Abtastern A, B (Fig. 2) dieser Stellen abgeleitete Signale zur Einstellung der Führungsflächen 7a, b dienen.
  • Zu diesem Zweck greift an dem in Fig. 1 rechten Ende der Stange 9 eine Zugfeder 10 an, während am anderen Ende ein Zugband li befestigt ist. Das Zugband 11 ist gemäß Fig. 2 dann mit 900 Umschlingung um eine ortsfeste Rolle 12 geführt, sodann mit je 1800 Umschlingung um Rollen 13. 14, 15, und dann mit seinem anderen Ende befestigt. Die Rollen 13, 14, 15 sind jeweils auf dem Tauchanker eines Zugmagneten 16 bzw. 17 bzw. 18 gelagert.
  • Mit einer solchen bekannten Anordnung kann die Stange 9 und können damit auch die Führungswände 7a, b quer zur Richtung des Kanals 4 um Strecken 0, a, 2a, 3a verstellt werden, je nachdem, ob kein Magnet, ein Magnet, zwei Magnete oder alle drei Magnete 13, 14, 15 erreg-t werden. Die hierfür erfordcrlicl-len Ströme werden über Schalter S entsprechend dem Code genannter Art durch Signale der Logikverknüpfingsstufe L eingeschaltet.
  • In Fig. 1 sind noch zwei Teile in Gestalt jeweils eines U-förmigen Blockes 20 und 21 dargestellt. Es sind dies Halterungen für in den Blöcken untergebrachte Elemente jeweils einer Lichtschranke, die dazu dienen sollen, die Lage jeweils.
  • des rechten und des linken Randes des Beleges zu kontrollieren.
  • Der Block 20 ist auf dem U-Blechstreifen 7, diesen von außen mit seinen Schenkeln umgreifend, befestigt, und der U-Blechstreifen weist Öffnungen 7d für den Strahlengang auf. Diese Lichtschranke wird also bei allen Verstellungen der Führungsflächen 7a, b mit verstellt. Sie kann sich dabei in einem Schacht 22 bewegen, der den Körper 2, 3 durchdringt. Der Block 21 der anderen Lichtschranke sitzt ortsfest in Ausnehmungen der Teile 2 und 3 sowie einem beide Teile durchdringenden Schacht 23.
  • In den Teilen 2, 3 sind außerdem Durchtrittsöffnungen 24 fiir den Strahlengang dieser Lichtschranke vorgesehen.
  • In den Figuren 3 und a, b sind andere Ausführungsbeispiele schematisiert dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt nach links auf eine erste Belegeinschuböffnung 25 folgend einen um eine Achse 26 schwenkbaren Körper 27, in dem drei von rechts nach links durchgehende, auf einen Punkt etwas oberhalb der Schwenkachse 26 konvergierende Kanäle 27a, 27b, 27c mit jexfeils schlitzförmigem Querschnitt zum Durchschieben eines Belegesfvorgesehen sind. Diese Kanäle sind zu entsprechend zu verarbeitenden Belegformaten in ihrerXder Papierebene senkrechten Durchlaßbreite voneinander unterschiedlich; alle Kanäle haben einen trichterförmigen Einschubteil, wohei die größten Querschnitte aller Trichter einander gleich und ebenso groß sind wie die erste Einschuböffnung 25, die in der Lag ist, die Belege der größten Breite aufzunehmen. Auch der schwenkbare Körper 27 kann z.B. entgegen der Wirkung einer Feder 28 und mittels eines Zugbandes 11 durch eine Einrichtung nach Fig. 2 eingestellt werden. In seiner obersten, durch einen Anschlag 29 festgelegten Stellung steht ein leistenförmiger Ansatz 30 des Körpers vor der ersten Belegeinschuböffnung 25, um diese zu verschließen.
  • Iii er wie in allen anderen Ausführungsb ei spielen ist davon ausgegangen, daß der Beleg des jeweiligen Formats lang genug ist, um durch den entsprechend eingestellten und hier beschriebenen Führungskanal von Hand hindurchgeschoben zu werden, bis er von einer im Automaten vorgesehenen Transport einrichtung, in Fig. 3 durch Transportrollen 31, 32 verkörpert, erfaßt wird.
  • In Fig. 4a, b ist ein weiteres Aus fiihrungsb eisp i el , der Einfachheit halber nur für zwei Formatbreiten, gezeigt, Fig. 4a zeigt schematisch die Ansicht in Richtung des Kanals aus dem Inneren des Automaten heraus, Fig. 4b die Draufsicht auf den Boden des Einfiihrungskanals. Hier sollell fiir die gröberen Belege die parallelen Schmalwände 33a und 33b eines Kanals 33 mit schlitzförmigem Querschnitt den Beleg führen, wobei 33b die Ref erenz-F iihrung svan d ist. Soll ein schmalerer Beleg aufgenommen werden, so wird ein durch einen Schlitz 3!t der oheren Kanaiwandung hindurchtretendes Blech 35a, b in den lichten Kanalraum hineingesenkt, und zwar zweckmäßig bis in eine Nut 36 entsprechender Gestalt, die in der gegenüberliegenden Kanalwandung ausgearbeitet ist. Der Teil 35a des Fiihrungsbleches bildet, wie zu erkennen, wieder einen halbtrichterförmigen Einlaufteil, der den Beleg beim Einschieben gegen die Referenz-Führungsschmalfläche 33b drängt. Es kann vorgesehen werden, dan weitere Fiihrungsbleche, die andere Kanal breiten bestimmen, wahlweise einsenkbar sind. Für das Einsenken oder Ausheben ist bei dieser Lösung jeweils nur ein sehr kurzer Hub erforderlich.
  • In Fig. 1b ist außer dem Wandteil 1, der z.B. Teil einer Tür sein kann, noch ein Teil einer stärkeren Schutzwand 37 eingezeichnet, die einen zu schützenden Innenraum des Automaten umschließt. Fiir den den Belegführungskanal 4 enthaltenden Körper 2, 3 ist in der Schutzwand 37 eine rechteckige Durchgangsöffnung 37a vorgesehen, in welcher der in Fig. Ib untere Teil des Körpers 2, 3 in dessen Gebrauchsstellung liegt. Durch die vorliegende Erfindung soll insbesondere erreicht werden, daß die Durchgallgsriffnung 97a klein gehalten werden kann, und daß die einzu füiirenden Belege unterschiedlicher Formate auf mc>glichst kurzem Wege - während eines Einschiebens von Hand -in eine fiir alle Belege gleiche, auf eine Belegkante bezogene Ahtastlage gebracht werden, in welcher sie in den genannten Innenraum eintreten.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    W Automat mit einer Einführungsöffnung und Führungsflächen für in den Automaten einzuführende Gegenstände wie insbesondere Beleges gekennzeichnet durch Einrichtungen zum selbsttätigen Verändern der Größe der Einführungs öffnung in Abhängigkeit von Signalen, die durch einen zuvor in den Automaten eingegebenen Code bestimmt werden.
  2. 2. Automat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen, die den Code von einem zuvor in den Automaten eingegebenen Beleg ablesen.
  3. 3. Automat nach Anspruch 1 oder 21 dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit dem Verändern derGröße der Einführungs öffnung noch weitere die Lage, insbesondere eine Abfühllage, des Gegenstandes bes-timmende Führungsflächen in ihrer gegenseitigen Lage verändert werden.
  4. 4. Automat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Einführungskanal (4) mit rechtwinkligem Querschnitt mindestens eine (7a) der Kanalwände selbsttätig quer zur Kanalrichtung verschiebbar ist.
  5. 5. Automat nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel, um eine eine Belegkante abtastende Lichtschranke (20) zugleich mit einer der Kanalwände (7a) zu verschieben.
  6. 6. Automat nach Anspruch 3, dadurch Aekennz.eichnet, daß in einem Kanal mit rechteckigem Querschnitt mindestens eine der Kanalwände (33a) selbsttätig durch eine andere, in einer anderen Ebene einrückbare Kanalwand (35a, b) ersetzbar ist.
  7. 7. Automat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (27) mit mehreren Kanälen (27a, b, c) unterschiedlicher Querschnitte selbsttätig verstellbar ist, um in jeder Stellung eine Einführungsöffnung anderer Größe darzubi eten.
  8. 8. Automat nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß in einem festwandigen schlitzförmigen Kanal ein U-förmiges Stiick (7) gelagert ist, das mit seiner der U-Öffnung gegenüberliegenden Seite (7a) eine der Fiihrungs-Schmalafände in dem schlitzförmigen Kanal bildet, daß ferner die genannte Seite des Stiickes zu der Einführungsöffnung hin (Teil 7b) im Sinne größer werdenden Querschnitts schräg verläuft, und daß das Stück in dem festwandigen Kanal quer zur Kanalrichtung verschiebbar ist.
  9. 9.Automat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück einen U-förmigen Körper (20) trägt, der seinerseits Träger der Teile einer Lichtschranke ist.
  10. 10. Automat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Stiick (7) verschiebendes Schiebeglied (9) entgegen der Wirkung einer Feder (10) durch ein Zugband (li) verstellbar ist, das in Schlaufen iiber entsprechend einem Code durch Magnete (16, 17, 18) verstellbare Rollen (13, 14, 15) geführt ist.
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