DE1932961A1 - Lochbandgeraet - Google Patents
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- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
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Description
THE NATIONAL CASH RSGISTER COMPANY
Dayton, Ohio (V.St.A«)
Patentanmeldung Nr.:
Unser Az.: 1132/Germany
Unser Az.: 1132/Germany
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine
Aufzeichnungsträgerverarbeitungsvorrichtung und betrifft insbesondere
eine Vorrichtung zum Erleichtern des Einlegens eines Lochbandes in ein Lochbandgerät, bei dem Vakuumkammern für eine
Bandschleifensteuerung vorgesehen sind.
Die Verwendung von Vakuumkammern und Dichtungsgliedern zum Steueren der Länge von Bandschleifen ist bei Bandgeräten
bekannt. Eine der Schwierigkeiten, die bei solchen Geräten auftreten, besteht darin, daß das Vorhandensein des Dichtungsgliedes in der Vakuumkammer das Einlegen des Bandes erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist Beseitigung dieses Nachteils durch Schaffung einer Vorrichtung, durch die das Dichtungsglied
selbsttätig aus der Schleifenbahn bewegt wird, wenn ein neues Band in" das Gerät einzulegen ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Lochbandgerät mit mindestens einer Kammer für eine Bandschleife und mit einem
in der Kammer einstellbaren Dichtungsglied, das vom unteren Ende der Bandschleife getragen wird und dessen axiale Abmessung
geringfügig kleiner ist als der Innenabstand der zugeordneten Kammerinnenwände.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine am oberen Ende der Kammer angeordnete Vorrichtung zum Aufnehmen des Dichtungsgliedes,
eine Vorrichtung zum Erzeugen unterschiedlicher Drücke in der Kammer oberhalb und unterhalb des Dichtungsgliedes,
bo daß letzteres normalerweise weg von der Aufnahmevorrichtung nach unten in die Kammer gedrängt wird, und ein Umsteuerventil
, das die unterschiedlichen Drücke bo umsteuert, daß das Dichtungsglied nach oben in die Aufnahmevorrichtung
gedrängt wirdf um das Einlegen des Bandes in die Kammer zu erleichtern«
Q08§2t/1S31
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Bandgeräts mit Darstellung
der in der Erfindung verwendeten Kammern,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Schaltung zum Steuern eines Umsteuerventils, das den in den Kammern erzeugten Druck-"
unterschied steuert,
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht der Vakuumkammern
nach Fig. 1 sowie der Verbindungsleitungen des Umsteuerventils, Fig. 4 eine Schnittansicht entlang Linie 4-4 von Fig.
mit Darstellungen^ Einzelheiten des Umsteuerventils,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang Linie 5-5 von Fig. mit Darstellungen von weiteren Einzelheiten der Vakuumkammern und
der Verbindungsieitungen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Gruppe der Vakuumkammern mit Darstellung bestimmter Teile im Schnitt sowie
mit Darstellung eines Lochbandes und eines zylinderförmiges Gliedes
vor
in einer Stellung, die sie während eines Bandfördeijßanges normalerweise einnehmen,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht auf den oberen Teil
der Vakuumkammer. , der das zylindrische Glied aufgenommen hat, um das Einlegen eines Bandes in die untere Kammer zu erleichtern, und
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt gezeigte Vorderansicht des Umsteuerventils in einer Stellung, in der es das Halten des
zylindrischen Gliedes im oberen Teil der Kammernbewirkt, um das
Einlegen des Bandes zu erleichtern. ,
Fig. 1 zeigt ein allgemein-dws. mit/Bezugszahl 10 bezeichnetes
Bandgerät. Dieses enthält eine Abgabespule 12, auf der ein gelochtes Papierband 14 aufgewickelt ist, das entlang der
linken Seite einer ersten Vakuumkammer 16 geführt wird, die zu
einer zweiten Vakuumkammer 18 senkrecht ausgerichtet ist. Die zweite Vakuumkammer 18 kann eine Schleife des Papierbandes 14
aufnehmen. Wie in Flg. 1 ersichtlich, wird von dem unteren Ende
wird der Bandschleife ein Dichtungsglied 20 getragen. Das Papierband Q
entlang der rechten Seite der Vakuumkammer 18 (Fig. l)aus dieser heraus bewegt und läuft an der Außenseite an der rechten Seite
der- Kammer 16 vorbei zu einer üblichen Bandantriebsvorrichtung 22,
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die aus einer rotierenden Kapstanwelie und einer An druckrolle
besteht. Von der Bandantriebsvorrichtung 22 wird das Band 14 an einer Kontrollvorrichtung 24, einer Bremsvorrichtung 26 und
einem Lesekopf 28 vorbeibewegt. Das Band 14 läuft dann weiter durch eine zweite Bremsvorrichtung 30 und eine Kontrollvorrichtung
32 zu einer zweiten Bandantriebsvorrichtung 33, die ebenfalls
aus einer rotierenden Kapstanwelle und einer Andruckrolle besteht. Danach bewegt sich das Band 14 entlang der linken Seite
(Fig. 1) einer der Vakuumkammer 16 ähnlichen Vakuumkammer 3^ in
eine der Vakuumkammer 18 ähnliche Vakuumkammer 36· Das Band 14
bildet in der Vakuumkammer 36 eine Schleife, deren unteres Ende ebenfalls ein Dichtungsglied 20 trägt, wie dies in der Kammer
der Fall ist. Von der Kammer 36 bewegt sich das Band entlang der rechten Seite der Kammer 3^ aufwärts und wird dann auf eine
Aufnahmespule 38 aufgewickelt.
In Fig. 3, 5 und 6 sind weitere Einaelheiten der Vakuumkammern
16 und 18 gezeigt. Da die Kammer7234, 36 und 16, 18 einander gleich sind, werden lediglich die Vakuumkammern 16,18
beschrieben.. Die Kammern 16 und 18 haben eine gemeinsame Rückplatte
40 (Fig. 5 und 6), die sich über die ganze Kammerlänge erstreckt und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 1,20 m
beträgt. Die Rückplatte 40 ist ein Teil eines aus einem Stück bestehenden Metallbauelements mit voneinander beabstandeten
parallelen Seitenplatten 42·und 44. Eine Platte 46 ist am
Boden des Bauelementes befestigt. Das aus einem Stück bestehende Metallbauelement hat einen H-förmigen Querschnitt, der von der
Platte 46 zu einer Abdeckplatte 48 (Fig. 5 und 6) verläuft, wobei die Rüekplatte 40 den Steg des "H"s bildet. Von der Abdeckplatte
48 zum oberen Ende der Rüekplatte 40 (genau Fig. 5 und 6)
hat das Metallbauelement einen U-förmigen Querschnitt, wobei
die Rüekplatte 40 den Verbindungsteil des "U"s bildet.
Der zwischen der unteren Platte 46 und der Abdeckplatte
48 ( Fig, 5und 6) befindliche Teil des Metallbauelementes bildet in nachstehend beschriebener Weise einen Kanal oder Schacht für
die Kammer 18. Teile der Seitenplatten 42 und 44 bilden in der gezeigten Weise Seitenwände des Schachtes, die einander gegenüberliegende
Ausnehmungen 49 (Fig. 6) aufweisen. Ein Trägerglied 50 mit Ü-förmlgen Querschnitt nimmt jeweils die Seitenkante
einer Rüekplatte 52.auf. Wenn sich die Trägerglieder 50
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auf der Rückplatte 52 befinden, dann werden sie zusammen mit
der zwischen ihnen befindlichen Rückplatte 52 in die Ausnehmungen
49 eingesetzt, Nach dem Einsetzen der Rückplatte 52 und der Trägerglieder 50 wird die einen U-Querschnitt aufweisende
Abdeckplatte 48 an den Seitenplatten 42 und 44 durch Befestigungsmittel 54 befestigt, so das ein luftdichter Raum 56 entsteht.
Das untere Ende der Rückplatte 40 (Fig. 5 und 6) hat eine öffnung 58, so daß ein Durchlass geschaffen wird, der dem
Raum 56 mit der Vakuumkammer 18 verbindet. In der Nähe des oberen Endes des Raumes 56 weist die Rückplatte 40 eine zweite öffnung
60 auf, so daß ein Durchlass entsteht, der eine Leitung 62 mit dem Raum 56 verbindet. Die Leitung 62 ist ein Teil der an nachfolgenden
Stellen noch näher beschriebenen Vorrichtung zum Er-
" zeugen eines unterschiedlichen Druckes in des Kammern 16 und
Die Vorderplatte 64 (Fig. 3, 5 und 6) der Kammer 18 ist durchsichtig und wird in einander gegenüberliegenden Ausnehmungen
66 der Seitenplatten 42 und 44 eingeschoben. Ein ausgesparter Bereich 68 ( Fig. 6) in den Seitenplatten 42 und
dient zum Einsetzen der Vorderplatte 64 in die Ausnehmungen Nach dem Einsetzen der Vorderplatte 64 in die Ausnehmungen 66
wird eine Querschiene 70 in die Aussparungen 68 eingelegt und durch Schrauben 72 an den Seitenplatten 42 und 44 befestigt.
Das untere Ende der Vorderj>latte 64 ( Fig. 5 und 6) stützt
sich auf einer Querschiene 74 ab, die an einer Schulter 76 der Seitenplatten 42 und 44 liegt und durch Schrauben 78 an
k dieser befestigt ist. Der unterste Teil der Vakuumkammer 18
wird durch eine durchsichtige Platte 80 abgeschlossen, die zwischen deijQuerschiene 74 und der am Boden befindlichen Platte
46 eingepaßt und durch Schrauben 82 an den Seitenplatten 42 und
44 befestigt ist. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Bodenplatte 46 über die Breite der Seitenplatten 42 und 44 hinausragt, wodurch
ein Vorsprung entsteht, gegen den die Platte 80 luftdicht anliegt.
Die erste Vakuumkammer 16 (Fig. 3, 5* 6 und 7) ist wie
folgt aufgebaut! An der Rückplatte 40 ist ein Aufnahmeglied 84
befestigt, das bogenförmige Ausnehmungen 86 zur Aufnahme des Dichtungsgliedes20 aufweist, wenn dieses sich in der Kammer 16
befindet. Die Rückplatte 40 1st oben (Fig. 6) schmäler als in
der Mitte. Das Aufnahmeglied 84 ist dieser Ausbildung der RÜck-
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platte 40 angepasst. Auf gegenüberliegenden, parallel verlaufenden
Seiten des Aufnahmegliedes 84 sind, wie am besten aus
den Fig. 3, 6 und 7 ersichtlich, Platten 88 und 90 befestigt. Das Aufnahmeglied 84 und die Platten 88 und 90 sind so dimensioniert,
daß diese Platten zwischen den Seitenplatten 42 und 44 angeordnet werden können, wobei jedoch so viel Raum für das
Band verbleibt, das es frei zwischen der Platte 90 und der Seitenplatte 44 und zwischen der Platte 88 und der Seitenplatte
42 gleiten kann. Eine durchsichtige Abdeckplatte 92 liegt gegen
die Platten 88 und 90 an und ist am Aufnahmeglied 84 durch
Schrauben 92^ so befestigt, dass die Vakuumkammer 16 entsteht.
Die Unterkante 96 (Fig. 3 und 5) der Abdeckplatte 92 hat zu
der Querschiene 70 einen solchen Abstand, daß das Einlegen des
Bandes 14 in die Kammern erleichtert wird. Die Kammer 16 ist mittels eines Durchlasses 100 mit einer Leitung 98 verbunden.
Der Durchlass 100 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, nahe dem obersten Teil der Kammer 16 vorgesehen.
Die ersten und zweiten Vakuumkammern 16 und 18 bzw. 34 und 36 sind mit einer in Fig. 3 und 8 allgemein mit der
Bezugszahl 102 bezeichneten Vorrichtung verbunden, die unterschiedliche Drücke liefert. Diese Vorrichtung enthält eine
Pumpe 104,an die das eine Ende einer Einlaßleitung IO6 angeschlossen
ist, deren anderes Ende mit einem Umsteuerventil IO8
verbunden ist. An die Pumpe 104 ist auch das eine Ende einer Auslaßleitung 110 angeschlossen, deren anderes Ende ebenfalls
mit dem Umste inventil I08 in Verbindung steht.
Befindet sich das Umsteuerventil I08 in der in Fig. gezeigten Stellung (normale Betriebsstellung), dann erzeugt die
Vorrichtung 102 in nachstehend beschriebener Weise in der Kammer 18 einen Unterdruck und in der Kammer 16 einen Überdruck. Die
Leitung 62 ist mit einetflT-förmlgan Leitungsstück 112 verbunden,
das an einer zum Umsteuerventil I08 führenden Leitung 114 ange«·
schlössen ist» Die Luft in der Vakuumkammer 18 wird.durch die
Pumpe 104 evakuiert. Der luftstrom ist dabei derart, daß in der
Kammer 18 unterhalb des Dichtungsgliedes 20 ein Niederdruck erzeugt
wird. Die aus der Vakuumkammer 18 evakuierte Luft bewegt sich durch die öffnung 58, den Raum 56, Ute Leitung öS, die1
Leitung 114, öae umsteuerventil 108 ( wie durch den Pfeil 116
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angezeigt) und die Leitung 106 zur Einlaßseite der Pumpe 104.
Die Auslaß- oder Hochdruckseite 104' drückt luft durch die leitung
110, das Umsteuerventil 108 (wie durch Pfeil 118 angezeigt), eine, mit einem T-förmigen Leitungsstück 122 verbundene Leitung
120 und die Leitung 98 zur Vakuumkammer 16, um in dieser einen
Druck zu erzeugen, der grosser ist als der in der Vakuumkammer
18 vorhandene.
]?ig. 3 zeigt das Umsteuerventil 108 in einer ersten
ateuer Stellung, bei der eine Betätigung der Druckvorrichtung 102
während der normalen Bandtransportoperation erfolgt. Bei in dieser Stellung befindlichem Umsteuerventil 108 sperrt das
| Dichtungsglied 20 in der Kammer 18 im wesentlichen den Durchzug
von Luft, wobei in der Kammer 18 zwischen dem Dichtungsglied 20 und der öffnung 58 eine Niederdruckzone erzeugt wird. Letztere
bewirkt, daß das Dichtungsglied 20 das Band 14 in Richtung auf das Ende der Öffnung 58 aufweisenden Kammer 18 zieht. Der erhöhte
Druck in der oberen Kammer 16 hat zu diesem Zeitpunkt ebenfalls das Bestreben, das Dichtungsglied 20 und die Schleife
des Bandes 14 in Richtung auf die Öffnung 58 zu drängen·An den Seiten der Kammer 18 befinden sich bekannte Abtaster 124 (z.B.
elektrooptische Abtastglieder), die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
des Diöhtungsgliedes 20 und des Bandes 14 feststellen.Mit
diesen Abtastgliedern 124 arbeiten übliche Steuerschaltungen (nicht gezeigt) zusammen, die bei normalen Bandtransport-
" operationen das Dichtungsglied 20 und die Länge der Schleife des
Bandes 14 innerhalb bestimmter Grenzen in der Kammer 18 halten. So können die Ausgangesignale der Abtastglieder 124 beispielsweise
zur Steuerung der Geschwindigkeit und der Drehrichtung der den Bandantriebsvorrichtungen 22 und 23 zugeordneten Motoren
(nicht gezeigt) verwendet werden, um die längen der Bandschleifen
in den Kammern 18 und 36 zu vergrößern oder zu verkürzen, wie es ' zum Abschalten der Bandantriebsglieder von den Spulen 12 und 38
(Pig. 1) erforderlich ist.
Das Dichtungsglied 20 iet ein dicke Scheibe aua festem
vollem Material leichten Gewichts, z.B. Urethan. Die Breite des Dichtungsgliedes 20, gemessen in axialer Richtung, ist
geringfügig kleiner als die kürzere Querschnittabreite der Kammern
16 und 18, während der Durchmesser dee scheibenförmigen
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Dichtungsgliedes 20 geringfügig kleiner ist als die längere Querschnittsbreite dieser Kammern. Die Kanten 126 des Dichtungsgliedes 20 sind abgeschrägt, um seine Bewegung innerhalb der
Vakuumkammern 16, 18, 34 und 56 zu begünstigen. Da das Dichtungsglied 20 dimensionsmäßig auf das Innere der Vakuumkammern ausgelegt
1st, können,ohne daß dabei die Dichtungseigenschaften des
Dichtungsgliedes 20 beeinträchtigt werden, verschiedene Breiten des Bandes 14 in den Kammern verwendet werden. Das Dichtungsglied
20 sperrt im wesentlichen den Luftstrom durch die Löcher des Bandes 14, wenn es sich in normaler Arbeitsstellung befindet.
Wird das Umsteuerventil 108 in eine zweite Stellung bewegt (Fig.'8), dann schaltet es die verschiedenen Drücke in den
Kammern 16 und 18 um, wodurch in der unteren Kammer 18 ein höherer
niedrigerer Druck und in der oberen Kammer 16 ein>Druck entsteht,
durch den das Dichtungsglied 20 aus der Kammer 18 heraus in die Kammer 16 in Richtung auf das Aufnahmeglied 84 bewegt wird. In
der unteren Kammer 18 ist ein geteiltes Aufnahmeglied ή.28 vorgesehen,
durch das das in der Kammer gestattete Bewegungsausmaß begrenzt wird. Liegt das Dichtungsglied 20 am Aufnahmeglied 84 an,
dann kann das Band 14 zwischen den Platten 88 und 42, durch die öffnung zwischen der Querschiene 70 und der benachbarten Kante
96 der Abdeckplatte 92 unterhalb des Dichtungsgiiedes 20 (Fig. 7)
sowie zwischen der Platte 90 und der Seitenplatte 44 hindurchgeführt werden. In der gleichen Weise läßt sich das Band 14 um das
in den Kammern 54 und 56 befindliche Dichtungsglied 20 führer* wenn
es diesem Teil dee Gerätes 10 zugeführt wird.
Nimmt das Umsteuerventil IO8 seine zweite Stellung ein
(Fig. 8) dann verläuft der Luftstrom in folgender Weise durch die verschiedenen Vakuumkammerns die die Pumpe 104 verlassende Luft
strömt über die Leitung 110 durch das Umsteuerventil IO8 (Pfeil
150) zum T-förmigen Leitungsstück 112, in dem der Luftstrom auf die Leitung 62 und eine weitere Leitung 1J2 verteilt wird, die
zum Boden der Kammern 18 bzw. 36 führen. Durch diesen Luftstrom
werden die Dichtungsglieder 20 in Richtung auf ihre entsprechenden Aufnahmeglieder 84 in den Kammern 16 und 34 gedrängt. Gleichzeitig
fällt der Druck in den unteren Kammern 16 und. jj4 ab, da diese nun
mit der Einlaßseite der Pumpe 104 verbunden sind. Die an der Kammer
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16 angeschlossene Leitung 98 ist mit dem T-förmigen Leitungsstück 122 verbunden, das seinerseits an eine mit der Kammer 34
in Verbindung stehende Leitung 134 angeschlossen ist. "Von dem
Leitungsstück 122 strömt die aus den Kammern 16 und 34 evakuierte
Luft durch die Leitung 120, das Umsteuerventil 108 und die Leitung
106 zur Einlaßseite der Pumpe 104.
Das Ventil 108 ist ein übliches Umsteuerventil (Fig. 3, 4 und 8) und enthält ein Gehäuse 136 (Pig. 4) in welchem sich ein
Ablenkflügel 138 befindet. Letzterer ist auf einer im Gehäuse 136 drehbar gelagerten Welle 140 befestigt. Ein am Gehäuse 136
befestigter Drehmagnet 142 enthält eine Welle 14-4, die mit der
Welle 140 verstiftet ist und dadurch letztere und den Flügel in die in Fig. 8 gezeigte Bandeinlegestellung dreht, wenn der
Drehmagnet 142 erregt wird. Bei Entregung des Drehmagneten 142 führt eine Drehfeder 146 den Ablenkflügel 138 in seine in Fig.
gezeigte normale Arbeitsstellung zurück.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Steuervorrichtung zur Betätigung des Drehrnagneten 142 in Fig. 2 in Blockform gezeigt. Die Steuervorrichtung, die aus üblichen Bauteilen besteht,
enthält ein NAND-Glied 148 mit Eingängen 150, 152 und 154.
Der Eingang 150 ist mit einem üblichen Abtastglied 156 (?ig,i)
und mit dem obersten Abtastglied 124 (Fig.3) verbunden. Diese
beiden Abtastglieder stellen zusammen fest, ob das Band in den
Kammern 16 und 18 vorhanden ist oder nicht. Der Eingang 152 ist mit einem weiteren üblichen Abtastglied 158 (Fig. 1) und mit dem
obersten Abtastglied 124 (Fig. 3) der Kammer 36 verbunden, die
ihrerseits zusammen das Vorhandensein oder NichtVorhandensein
des Bandes in den Kammern 34 und 36 feststellen. Der Eingang ist an einen nichtgezeigten Bandladeschalter angeschlossen, der
am Bandgerät 10 vorgesehen ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes geht über einen Leiter 160 zur Eingangsseite eines NAND-Gliedes
o. 162. Ein weiterer Eingang des NAND-Gliedes 162 ist mit dem Aus-
^ gang eines NAND-Gliedes 164 über einen Leiter 166 verbunden. Der
p^> Ausgang dee NAND-Gliedes 162 ist über einen Leiter 170 mit dem
-^. Eingang eines llagnettreibers 168 verbunden. Das eine Ende 172 des
^ Drehmagneten 142 ist an den Ausgang des Magnettreibers 168 angeschlossen,
während sein anderes Ende 174 mit einer elektrischen Spannungsquelle verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gliede 162
ist ferner über einen Leiter 176 mit dem ersten Eingang des NAND-Gliedes 164 verbwwAeΛι £;Λ z^e'^ev Eingang des NAND-Gliedes
164 liegt über einen Leiter 180 am Ausgang eines NAND-Gliedes
178. Der Eingang 182 des NAND-Gliedes 178 ist während normaler Arbeitsoperationen des Bandgerätes 10 auf "L"- oder positivem
Signalpegel, was anzeigt, daß das Gerät nicht mit Band zu laden ist. Der Eingang 182 ist über eine nichtgezeigte übliche
elektronische Sperrschaltung mit dem Eingang 154 verbunden, so daß, wenn letzterer "0" oder negativ ist, der Eingang 182 "L"
ist und umgekehrt. Der Eingang 184 ist mit beiden Abtastgliedern 156 und 158 verbunden, so daß der Eingang 184 "L" wird, wenn bei
beiden Abtastgliedern Band vorhanden ist.
Die in 3?ig. 2 gezeigte Steuervorrichtung arbeitet wie
folgt: Es sei angenommen,daß sich das Bandgerät 10 in normalem Betrieb (Fig. 3) befindet, wobei das Band durch die Vakuumkammer
transportiert wird. Zu diesem Zeitpunkt würden die Eingänge 150 und 152 "0" sein, was anzeigt,daß in den Kammern 18 bzw. 36
Band vorhanden ist. Die Eingänge 150 und 152 werden jedoch "L",
wenn in ihren zugeordneten Kammern 18 bzw. 36 kein Band vorhanden ist. Der Eingang 154 würde bei normalen Betrieb ebenfalls
"0" Sein. Er würde jedoch "L" werden, wenn der vorangehend erwähnte
Bandladeschalter betätigt wird. Sind alle drei Eingänge zum NAND-Glied 148 "0", dann wird dessen Ausgang "I", der über
den leiter 160 dem NAND-Glied 162 zugeführt wird. Der Eingang 182 zum NAND-Glied 178 ist, wie bereits erläutert, während des
normalen Betriebes "L", und da während des normalen Betakes
im Gerät 10 4ββ· Band vorhanden ist, ist auch der Eingang 184
"L". Dieser Eingang ist "L", wenn die Eingänge 150 und 152 beide "0" sind. Wird ein beliebiger der beiden letztgenannten Eingänge
"L", dann wird der Eingang 184 "0". Dieser Eingang jedoch ist "L", wenn sich in beiden Kammern 18 und 36 Band befindet.
Sind beide Eingänge zum NAND-Glied 178 11L", dann wird
dessen Ausgang "0", der dann über den leiter 180 an das NAND-Glied
164 weitergegeben wird. Durch ein "0" an beiden Eingängen zum NAND-Glied 164 wird dessen Ausgang "L", der zum NAND-Glied
162 weitergeleitet wird. Sind beide Eingänge des NAMD-Gliedee
162 11Ii1S dann wird sein Ausgang "0", was über den leiter 176 an
das NAND-Glied 164 gegeben wird. Der "0" Ausgang des NAND-Gliedes
162 wird über den Leiter 170 auch dem Magnettreiber 168 zugeführt,
wobei das "Q"-üirigangssignal an l«tst#rem es nicht gestattet, dafi ,
Erregungsistrom durch den Drehmagnet H2 fließt. Bifc Feder 146
(Fig. 4) dss DrahOagnetfn 142 hält daher da* Um3t*u«?rvenUl 108
öomsmtf
1932951
in der in Fig. 3 gezeigten normalen Betriebsstellung.
Ist das Band im Begriff, das Bandlesegerät zu verlassen,
dann werden die Eingänge 150 und 152 des NAND-Gliedes 148 beide "L". Bei Betätigung des Bandeinlegeschalters durch
den Bediener des Gerätes wird der Eingang 154 zum NAND-Glied 148 ebenfalls "L". V/erden die drei Eingänge des NAND-Gliedes
148 "L", dann wird dessen Ausgang "0", wodurch der Ausgang des NAND-Gliedes 162 "L" wird. Durch einen "!"-Ausgang des NAND-Gliedes
162 wird bewirkt,diaß der Hagnettreiber 168 Strom durch
den Drehmagneten 142 fliessen lässt. "!Sine Erregung des letzteren
t hat zur Folge, daß das Umsteuerventil 108 in die in Fig. 8 gezeigte
Stellung bewegt wird, wodurch die Di_<chtungsglieder 20
in die ersten Kammern 16 und 34 in der bereits erläuterten Weise bewegt werden. Das Band 14 kann nunmehr in das Gerät 10
eingelegt werden. Wird der Eingang 154 bei Betätigung des Bandeinlegeschalters "L", dann werden der funktionsmaßig mit
ihm verbundene Eingang 182 und der Eingang 184 11O"''. Durch die
beiden "0"-Eingänge des NAND-Gliedes 178 wird sein Ausgang "L".
Sind die zwei Eingänge des NAND-Gliedes 164 "L", dann wird sein
Ausgang "0", wobei diese© "0"-Ausgangssignal an das NAND-Glied
162 weitergegeben wird. Sobald das Band 14 eingelegt ist, werden
die Eingänge 150 und 152 "0" und der Eingang 184 "L". Bei Betätigung
des Bandlaufschalters des Gerätes 10 wird der Eingang
" 154 "0" und der Eingang 182 "L", wodurch der Ausgang des NAND-Gliedes
162 "0" wird, so daß das Umsteuerbentil 108 in seine
normale Betriebsstellung gemäß Fig. 3 gelangt. Der Ausgang des
NAND-Gliedes 164 wird dann "L". '
Tails erwünscht, kann zur Betätigung des Drehmagneten 142 auch ein einfacher Schalter (nicht gezeigt) verwendet
werden.
27.6.1969 001121/1131
Claims (5)
- Pat entans prüche:1 . Lochbandgerät mit mindestens einer Kammer für eine Bandschleife und mit einem in der Kammer einstellbaren Dichtungsglied, das von unteren Ende der Bandschleife getragen wird und dessen axiale Abmessung geringfügig kleiner ist als der Innenabstand der zugeordneten Kammerinnenwände, gekennzeichnet durch eine am oberen Ende der Kammer(16, 18) angeordnete Vorrichtung (84, 86) zum Aufnehmen des Diclvfcun^sgliedes (20), eine Vorrichtung(102) zum Erzeugen unterschiedlicher Drücke in der Kammer (16, 18) oberhalb und unterhalb des Dichtungsgliedes (20), so daß letzteres normalerweise weg von der Aufnahmevorrichtung (84, 86) nach unten in die Kammer ( 16, 18) gedrängt wird, und ein Umsteuerventil (108), das die unterschiedlichen Drücke so umsteuert, daß das Dichtungsglied (20) nach oben in die Aufnahmevorrichtung ( 84,86) gedrängt wird, um das Einlegen des Bandes (14) in die Kammer (16, 18) zu erleichtern.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer einen oberen Teil (16) und einen unteren feil (18) enthält, wobei das Aufnahmeglied (84, 86) im oberen Teil (16) untergebracht ist, während der untere Teil (18) normalerweise die Bandschleife and das Dichtungsglied (20) aufnimmt, und wobei ,jeder Teil (16,18) ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweist und'die offenen Enden zueinander ausgerichtet sind, und daß Jedes geschlossene Ende einen Durchlaß (60, 100) besitzt, der durch eine eigene Leitung ( 62,98) mit einem Pumpensystem (102) verbunden ist, zu dem das Umsteuerventil (108) gehört, das einen steuerbaren Ablenkflügel (138) aufweist, durch den die Drücke im oberen Teil (16) und unteren Teil (18) der Kammer umschaltbar sind.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine photoelektriscbe Abtastvorrichtung (156) zwischen einer Band-27.6.1969009828/1631aufnahmespule (12) und der Kammer (16,18) zum Feststellen des Vorhandenseins des Bandes (14), weitere photoelektrische Abtastvorrichtungen (124) an einer Seitenwand (44) der Kammer (16,18) zum Feststellen der Länge der Bandschleife, einen Elektromagnet (142), bei dessen Erregung der Ablenkflügel (138) so betätigt wird, daß die unterschiedlichen Drücke in den Kammerteilen (16,18) umgeschaltet werden, und eine den photoelektrischen Abtastvorrichtungen (124, 156) und den Elektromagnet (142) zugeordnete elektronische Verknüpfungsschaltung ( Pig. 2)>durch die der Elektromagnet unter bestimmten Betriebsbedingungen des Gerätes erregt wird.^
- 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das DjL^chtungsglied(2O) als Zylinder ausgebildet ist, und aus einem festem Material leichten Gewichts besteht.
- 5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das der obere Teil (16) und der untere Teil (18) der Kammer einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und das Dielitungsglied (20) eine axiale Breite hat, die geringfügig kleiner ist als die kürzere Querschnittsseite der Kammerteile (16,18), während sein Durchmesser geringfügig kleiner ist als die längere Querschnittsseite der Kammerteile (16,18), ) und daß das Dichtungsglied (20) abgeschrägte Kanten aufweist, die seine Bewegung innerhalb der Kammerteile (16,18) begünstigt.009821/1631Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |