DE3731857C2 - - Google Patents
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- DE3731857C2 DE3731857C2 DE19873731857 DE3731857A DE3731857C2 DE 3731857 C2 DE3731857 C2 DE 3731857C2 DE 19873731857 DE19873731857 DE 19873731857 DE 3731857 A DE3731857 A DE 3731857A DE 3731857 C2 DE3731857 C2 DE 3731857C2
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F9/00—Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
- G07F9/04—Means for returning surplus or unused coins
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwischenkasse der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art, wie sie insbesondere
bei selbstkassierenden Telephonstationen verwendet werden.
Bestimmte Münzkassierer in Dienstleistungsautomaten weisen
eine Zwischenkasse auf. Die Zwischenkasse speichert vorübergehend
in den Münzkassierer eingeworfene Münzen, die nach einer
Prüfung auf die Echtheit und nach einer Bestimmung ihres Nominalwertes
vom Münzkassierer angenommen werden. Die Zwischenkasse
vermag eine Mischung aus verschiedenen Münzen zu speichern,
die einen größeren Betrag darstellen und unter Umständen
eine beträchtliche Masse aufweisen kann.
Nach der Erbringung einer Dienstleistung übergibt die Zwischenkasse
die gespeicherten Münzen beispielsweise einem Münzsortierer
und von dort fallen sie in Vorratsbehälter mit sortierten
Münzen.
Kann eine Dienstleistung aber nicht erbracht werden, müssen
die eingeworfenen Münzen dem Benutzer des Dienstleistungsautomaten
zurückgegeben werden.
Das DE-GM 18 98 179 beschreibt eine Zwischenkasse, die einen
Sammelbehälter mit einem V-förmigen, aus Klappen gebildeten
Boden aufweist. Die Klappen sind drehbar, öffnen sich zur Kasse
oder zur Rückgabeschale hin und besitzen Gegengewichte, damit
unter der Last der gespeicherten Münzen der Boden nicht aufgedrückt
wird und die Münzen unkontrollierbar den Sammelbehälter
verlassen. Ein elektrischer Antrieb dreht eine der beiden Klappen
mit ihrem Gegengewicht.
Bei der in der US-PS 40 00 799 erwähnten Zwischenkasse weist
der Sammelbehälter auch einen V-förmigen, aus Klappen gebildeten
Boden auf. Die Klappen werden über Gestänge manuell geöffnet
und geschlossen.
Die US-PS 46 30 624 zeigt den Sammelbehälter der Zwischenkasse
mit einem V-förmigen, aus Klappen gebildeten Boden. Jede Klappe
wird mittels eines von einem Zugmagneten angetriebenen Schiebers
geöffnet, wobei ein an der Klappe befestigter Finger in einer
Nut des Schiebers geführt wird. Federn ziehen den Schieber
wieder in die Ausgangslage zurück und schließen durch Drehen
der Klappen den Sammelbehälter.
Diese bekannten Zwischenkassen mit dem V-förmigen, aus Klappen
gebildeten Boden benötigen zum Antrieb viel Energie.
Andere bekannte Systeme, wie z. B. WO-86/0597, DE-OS 35 24 474
und DE-OS 34 33 342, sind in ihrer Speicherfähigkeit beschränkt,
weil eine Rückgabe einer größeren Masse gespeicherter Münzen
eine größere Energiemenge benötigt und der Automat die Energie
nicht bereitstellen kann.
Reicht die Energie für eine Annahme oder eine Rückgabe der
Münzen nicht aus, bleibt der Inhalt der Zwischenkasse ganz
oder teilweise im Automaten blockiert. Dieses Problem stellt
sich insbesondere bei selbstkassierenden Telefonstationen,
die aus dem Amtsnetz gespeist werden. Dies ist ein großer Nachteil,
vor allem wenn eine Dienstleistung mit Münzen kleiner
Nennwerte bezahlt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zwischenkasse
für Münzkassierer zur Verwendung in Dienstleistungsautomaten
zu schaffen, die sich durch ein großes Fassungsvermögen an
Münzen und durch eine geringe elektrische Antriebsleistung
auszeichnet. Die Sicherheit gegen ein Blockieren der Zwischenkasse
soll beibehalten bleiben.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Zwischenkasse
im Ruhezustand und
Fig. 2 die Zwischenkasse nach Fig. 1 im Augenblick der
Entleerung.
Eine Zwischenkasse ist in einer Ausführung gemäß der Fig. 1
symmetrisch zu einer auf die Zeichnungsebene senkrechten
Ebene A-A′ aufgebaut, die mit einer strich-punktierten Linie
dargestellt ist. Die Zwischenkasse besteht aus einem Geldkanal
1 und einem Sammelbehälter 2 für Münzen 3.
In der Fig. 1 ist zum besseren Verständnis der Geldkanal 1 im
Längsschnitt gezeigt. Der Sammelbehälter 2 besteht aus zwei
Klappen 4 und 5. Dies ist inbesondere bei einer selbstkassierenden
Telefonstation von Vorteil, die aus dem Amtsnetz gespeist
wird und daher die für eine Rückgabe der Münzen benötigte Energiemenge
nicht bereitstellen kann. Die Klappen 4, 5 bilden
einen V-förmigen Boden des Sammelbehälters 2 und weisen auf
beiden Seiten dreieckige Seitenwände 6, 7 auf. In der Zeichnung
sind zum Zeigen der Münzen 3 die einem Betrachter zugewandten
Seitenwände 6, 7 im unteren Teil des Sammelbehälters 2 weggeschnitten.
In einem Ruhezustand berühren sich die Klappen 4,
5 und deren
Seitenwände 6, 7 in der Ebene A-A′. Die Klappe 4 bzw. 5 ist um
eine zur Zeichnungsebene senkrechte Achse 8 bzw. 9 drehbar. Die
Achsen 8, 9 bestimmen den Drehpunkt der Klappen 4, 5.
Vorteilhaft sind die Achsen 8, 9 am oberen Rand der
Seitenwände 6, 7 symmetrisch zur Ebene A-A′ und von dieser nur
durch die Form der Klappe 4, 5 beschränkt möglichst weit
entfernt angeordnet.
Jede Klappe weist einen mit einer Kufe 10 ausgerüsteten Arm
auf. Der Arm ist beispielsweise auf der Achse 8, 9 befestigt
und dreht sich mit der Klappe 4, 5 um die Achse 8, 9.
Die Seitenwände 6 bzw. 7 tragen außen am oberen Rand bei ihrer
gemeinsamen Berührungsstelle eine Nase 11 bzw. 12. Die Nasen 11
und 12 auf jeder Seite des Sammelbehälters 2 berühren sich
ebenfalls im Ruhezustand an der Symmetrieebene A-A′.
Die Zwischenkasse weist mindestens auf einer Seite des
Sammelbehälters 2 symmetrisch zur Ebene A-A′ angeordnete,
L-förmige Hebel 13, 14 auf. Jeder Hebel 13, 14 besitzt zwei
Arme 15, 16. Die Hebel 13, 14 sind in einer Parallelebene zur
Zeichnungsebene drehbar angeordnet, wobei jeweils ein durch die
beiden Arme 15, 16 der L-förmigen Hebel 13, 14 gebildeter
Winkel von der Ebene A-A′ wegzeigt. Der Hebel 13 ist um eine
Drehachse 17, der Hebel 14 um eine Drehachse 18 drehbar. Die
Drehachsen 17, 18 durchstoßen das Ende des langen Armes 15 der
Hebel 13, 14, sie stehen senkrecht zur Zeichnungsebene und sind
unterhalb des Sammelbehälters 2 symmetrisch und möglichst nahe
zur Ebene A-A′ angeordnet.
In einer Ausführung der Zwischenkasse weist der Abstand der
Drehachsen 17, 18 vom unteren Rand des Sammelbehälters 2 einen
Wert auf, der der Höhe des Sammelbehälters 2 entspricht.
Weisen die Hebel 13 und 14 geeignete Kröpfungen auf, ist
anstelle der Drehachsen 17, 18 vorteilhaft auch eine hier nicht
gezeigte gemeinsame Achse in der Symmetrieebene A-A′ denkbar.
Diese Achse liegt auf der Verbindungsgeraden durch die beiden
Drehpunkte der in der Zeichnung gezeigten Drehachsen 17, 18.
Sind beidseits des Sammelbehälters 2 Hebel 13, 14 angeordnet,
werden die beiden Hebel 13 bzw. 14, die sich auf der gleichen
Seite der Symmetrieebene A-A′ befinden, vorteilhaft mechanisch
miteinander gekoppelt.
Das Ende des kurzen Armes 16 des Hebels 13 bzw. 14 weist einen
Ausschnitt 19 bzw. 20 für die Nase 11 bzw. 12 auf.
Die Hebel 13, 14 weisen ein entgegengesetztes Drehmoment auf,
das durch mechanische Mittel, z. B. eine die Hebel 13, 14
verbindende Zugfeder 21, erzeugt wird und die Hebel 13, 14
gegen die Nasen 11, 12 drückt. Infolge einer Selbstverriegelung
der Nasen 11, 12 mit den Hebeln 13, 14 bleiben im Ruhezustand
die Klappen 4, 5 unabhängig von der Masse der Münzen 3
geschlossen.
Der kurze Arm 16 weist am Übergang zum langen Arm 15 des
Hebels 13 bzw. 14 eine Gleitbahn 22 bzw. 23 auf. Die Kufe 10
der Klappe 4 bzw. 5 stützt sich auf der Gleitbahn 22 bzw. 23
ab, sobald der Ausschnitt 19 bzw. 20 die Nase 11 bzw. 12
freigibt.
Zum Rückstellen in die Ruhestellung weisen die Klappen 4, 5
beispielsweise nahe beim Drehpunkt der Achsen 8, 9 angreifende
Federn 24, 25 auf.
Die Zwischenkasse weist unterhalb des Sammelbehälters 2 eine
ausserhalb des Schwenkbereiches der Klappen 4, 5 in der
Symmetrieebene A-A′ liegende Wand 26 auf. Die Wand 26 trennt
die Einmündungen zweier Kanäle 27, 28, beispielsweise eines
Rückgabekanals 27 und eines Kassenkanals 28. Die Kanäle 27, 28
weisen mindestens im Gebiet der Einmündungen vorteilhaft einen
rechteckigen Querschnitt auf. Der Wand 26 gegenüberliegende
Innenwände 29 begrenzen vorteilhaft eine Drehbewegung der
Klappe 4 bzw. 5.
Die in einem hier nicht gezeigten Münzkassierer eingeworfene
und von ihm geprüfte Münze 3 fällt durch den Geldkanal 1 in den
Sammelbehälter 2 der Zwischenkasse. Die Münzen 3 im
Sammelbehälter 2 können die Klappen 4, 5 nicht um die
Achsen 8, 9 drehen und nach unten aus dem Sammelbehälter 2
herausfallen, da die Hebel 13, 14 in die Nasen 11, 12
eingerastet sind.
Auf einen Befehl einer hier nicht gezeigten Steuereinheit ist
der Sammelbehälter 2 in den Rückgabekanal 27 oder auf einen
anderen Befehl in den Kassenkanal 28 entleerbar. Eine
mechanische oder elektronische Verriegelung an sich bekannter
Art verhindert ein gleichzeitiges Drehen beider Hebel 13
und 14.
Müssen die Münzen 3 aus dem Sammelbehälter 2 beispielsweise in
den Kassenkanal 28 entleert werden, drehen hier nicht gezeigte
elektromechanische Mittel, z. B. ein Elektromagnet, ein
Elektromotor usw., den Hebel 14 entgegen der Wirkung der
Zugfeder 21 im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 18 von der
Symmetrieebene A-A′ weg (Fig. 2). Die Nase 12 rutscht aus dem
Ausschnitt 20. Die Klappe 5 beginnt unter der Last der Münzen 3
und der von der Gleitbahn 23 auf die Kufe 10 der Klappe 5
ausgeübten Kraft sich um die Achse 9 zu drehen. Im Gegensatz zu
Zwischenkassen gemäß dem Stand der Technik unterstützt die
Masse der Münzen 3 den Entleervorgang des Sammelbehälters 2.
Die Klappe 5 legt sich an die Innenwand 29 des Kassenkanals 28
an. Durch die Klappen 4, 5 sicher geführt fallen die Münzen 3
in die Einmündung des Kassenkanals 28 und werden im Automat
einbehalten. Nach einer kurzen Wartezeit von einem Bruchteil
einer Sekunde werden die elektromechanischen Mittel wieder
ausgeschaltet. Unter der Wirkung der Zugfeder 21 und der
Feder 25 kehren die Klappe 5 und der Hebel 14, dessen Drehung
durch die Gleitbahn 23 und die Kufe 10 gesteuert wird, wieder
in die Ruhestellung zurück. Damit ist die Zwischenkasse zur
Aufnahme neuer Münzen 3 bereit.
Ein Entleeren der gespeicherten Münzen 3 in den
Rückgabekanal 25 (Fig. 1) ist durch ein Wegdrehen des
Hebels 13 im Uhrzeigersinn mittels hier nicht gezeigter
elektromechanischer Mitteln, z. B. eines Elektromagneten, eines
Elektromotors usw., einleitbar. Die Nase 11 rutscht aus dem
Ausschnitt 19. Die Klappe 4 beginnt unter der Last der Münzen 3
und der von der Gleitbahn 22 auf die Kufe 10 der Klappe 4
ausgeübten Kraft sich um die Achse 8 zu drehen. Die Klappe 4
legt sich an die Innenwand 29 des Rückgabekanals 27 an. Durch
die Klappen 4, 5 sicher geführt fallen die Münzen 3 in die
Einmündung des Rückgabekanals 27 und werden zu einer
Rückgabeschale geleitet. Nach einer kurzen Wartezeit von einem
Bruchteil einer Sekunde werden die elektromechanischen Mittel
wieder ausgeschaltet. Unter der Wirkung der Zugfeder 21 und der
Feder 24 kehren die Klappe 4 und der Hebel 13, dessen Drehung
durch die Gleitbahn 22 und die Kufe 10 gesteuert wird, wieder
in die Ruhestellung zurück. Damit ist die Zwischenkasse zur
Aufnahme neuer Münzen 3 bereit.
Claims (3)
1. Zwischenkasse mit einem einen V-förmigen Boden aus zwei
um je eine Achse drehbaren, in der Ruhestellung geschlossenen
Klappen aufweisenden Sammelbehälter für Münzen, die
mit ihrer Masse ein Öffnen der Klappen unterstützen und
die von den Klappen geleitet entweder in einen Kassen- oder in
einen Rückgabekanal gelangen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelbehälter (2) im Ruhezustand eine Selbstverriegelung
der Klappen (4, 5) aus in Ausschnitten (19, 20)
von Hebeln (13, 14) eingerasteten Nasen (11, 12) aufweist,
die ein Öffnen des aus den Klappen (4, 5) gebildeten V-förmigen
Bodens unter einer von der Masse der Münzen (3) im
Sammelbehälter (2) erzeugten Kraft verhindert, daß jeder
Hebel (13 bzw. 14) für die Freigabe der einen Nase (11 bzw.
12) aus dem Ausschnitt (19 bzw. 20) um mindestens eine Drehachse
(17, 18) mittels elektromechanischer Mittel drehbar
ist, die eine Verriegelung zum Verhindern des gleichzeitigen
Drehens beider Hebel (13, 14) aus der Ruhestellung um
die betreffenden Drehachsen (17, 18) aufweisen.
2. Zwischenkasse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Hebel (13 bzw. 14) eine Gleitbahn (22 bzw. 23)
zum Abstützen der Klappe (4 bzw. 5) auf eine Kufe (10) aufweist
und daß eine Bewegung der freigegebenen Klappe (4
bzw. 5) unter der Last der Münzen (3) mittels der Gleitbahn
(22 bzw. 23) und der Kufe (10) auf den Hebel (13 bzw. 14)
übertragbar ist.
3. Zwischenkasse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für eine Rückkehr in die Ruhestellung die Klappen (4,
5) Federn (24, 25) und die Hebel (13, 14) eine zwischen
ihnen angeordnete Zugfeder (21) aufweisen.
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US4630624A (en) * | 1986-01-22 | 1986-12-23 | Turner James R | Coin escrow apparatus for coin operated equipment |
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1987
- 1987-09-02 CH CH336787A patent/CH673719A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-09-22 DE DE19873731857 patent/DE3731857A1/de active Granted
Also Published As
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