DE1472893A1 - Fotografisches Halogensilbermaterial mit Schleierschutz - Google Patents
Fotografisches Halogensilbermaterial mit SchleierschutzInfo
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- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/06—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
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Description
«000 FRANKFORT (MAIN)
ANNASTRASSE 19
FERNSPRECHER. (0611) 555061
TELEGRAMME: LOMOSAPATENT
LANDESZENTRALBANK 4/951
DRESDNER BANK FFM., Nr. 584749.
POSTSCHECK-KONTO FFM. 1667
HI/S
Fuji Shashin Film Kabushiki Kaisha,
21ο Nakanuma, Minamiashigara-machi,
Ashigarakami-gun, Kanagawa-ken, Japan.
Fotografisches Halogensilbermaterial mit Schleierschutz.
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Halogensilbe
material, bei dem das Auftreten von Schleiern
und schwarzen Flecken verhütet wird.
Es ist bekannt, dass fotografische Emulsionen dazu neigen, nach der Lagerung unmittelbar ohne vorherige
Belichtung entwickelbar zu werden. Die bei der Entwicklung an den nicht belichteten Stellen auftretende
Reduktion des Silbersalzes führt zu den
sogenannten Schleiern. Die Schieiea?bildung wird durch
schlechte Lagerungs- oder Entwicklungsbedingungen begünstigt. Wenn während der Entwicklung das mit
Entwickler benetzte fotografische Material mit Luft in Berührung kommt, wird die Schleierbildung besonders
909813/1308 ~2'
I *t / L· U -Ü
gefördert. Diese Art von Schleiern wird im folgenden als "Luftschleier" bezeichnet. Zur Schleierbildung führt auch
die Gegenwart von feinen Eisenteilchen oder anderen
feinteiligen Verunreinigungen im Träger, in der Gelatine oder in den Chemikalien. Solche Verunreinigungen
können bei der Herstellung oder den späteren Behandlungen hierein gelangen. In diesen Fällen treten besonders fleckenartige
Schleier von hoher optischer Dichte auf, die man & im allgemeinen als "schwarze Flecken" bezeichnet.
Zur Verhütung von Luftschleiern und schwarzen Flecken wurde bereits die Zugabe verschiedener Verbindungen vorgeschlagen.
Diese Verbindungen hatten jedoch entweder nur schwache Wirkung oder ungünstige Einflüsse, wie Herabsetzung der
Empfindlichkeit, Qualitätsverschlechterung der Gelatineschichten udgl.
Es wurde nun gefunden, dass die Bildung von Luftschieiern
': und schwarzen Flecken unterdrückt werden kann, wenn an
eine Emulsionsschicht und/oder eine Schutzschicht des Halogensilbermaterials Verbindungen folgender allgemeine»
Formel einmischt.
NOH NOH it it
R-C- (CH2)n - C - R1 (I)
Hierin bedeuten R und R1 ein Wasserstoffatom, eine niedere,
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Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine heterocyclische
Gruppe mit einem 0- oder N-Atom oder eine Carboxylgruppe,
η ist OJl oder 2.
Mit Vorteil können z.B. folgende Verbindungen verwendet werden:
(D |
NOH
It |
NCH
ti |
I | CH, |
HC - | CH | NOH |
NOH
It |
|
(2) | NOH | It | ||
tt | C- - | |||
CH3- | C J- | |||
O) |
NOH
Il |
|||
jf — C — CHp ·» C ·· CH^
NOH NOH
It It
CH2 — C — CH0 — CH,-. ■·» C — CH2 «
0 <?■ c. 0
(5) NOH NOM
/ \— C - CH2 - C - CHj
909813/1308
-CH,
(6) CH1 CH2 NOH N(H CH2-
CH-C-C-CH X3H,
) 0.
HO2C - C - C . CO2H
Solche Verbindungen können alleine, zu zweit oder zu mehreren eingemischt werden· Weiterhin können Verbindüngen
gemäss Formel I zusammen mit Salicylaldoxim oder dessen
Derivaten der folgenden allgemeinen Formel angewendet werden.
OH
CH - NOH
(II)
In dieser Formel bedeuten Er; und E*1" ein Wasserstoffatom,
eine OH-Gruppe oder eine niedere Alkylgruppe.
909613/1308
-5-
"" 5 —
Diese Kombination ist gegen die Bildung von Luftschleiern
und schwarzen Flecken noch wirksamer.
Bevorzugte Beispiele für Verbindungen der Formel II sind:
(12)CH3
CH - NOH
CH - NOH
CH - NOH CH - NOH
Salicylaldoxim wurde bereits zurVerminderung- von
Luftschleiern vorgeschlagen. Der alleinige Zusatz von Salicylaldoxim kann jedoch bei Weitem nicht
die Wirkung entfalten, wie die Kombination mit
Verbindungen der Formel I.
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-6-
Die Verbindungen der Formeln I und II können während
irgendeiner Herstellungsstufe der Emulsion zu gesetzt werden. Vorzugsweise erfolgt die Zugabe nach
der
der Reifung und vor/Beschichtung. Für die Zusatzmengen bestehen an sich keine Grenzen. Für Verbindungen
der Formel I ist es jedoch zweckmässig, 3 - 5o g
vorzugsweise. 1 ο - 2o g pro 1 kg Gelatine der Halogen-.,
silberemulsionsschicht bzw. der Schutzschicht einzumischen. Wenn man zusätzlich Verbindungen der Formel
II anwendet, ist es zweckmässig, eine Menge von Io - 1oo g,
vorzugsweise 2o - 5p g ebenfalls pro 1 kg Gelatine der
betre-ffenden Schichten einzugeben.
Eine HalogensilberemuLsion mit den erfindungsgemässen
Zusätzen kann, falls 'erwünscht optisch und/oder chemisch
sensibilisiert werden, z.B. mit Schwefelverbindungen,
Edelmetallsalzen, Polyoxyäthylenderivaten, Polyaminen , quarternäceij'ÄmmonJtumsalzen usw. Ebenso können wasserlösliche
Polymerisate, wie Polyvinylpyrolidon zugegeben werden· Auch wenn die Halogensilberemulsion Härtungsmittel,
wie Formalin oder Mucochlorsäure, ein natürliches oder synthetisches Oberflächenaktives Mittel, einen
Sxabilisator wie Tetraäfeindenverbindungen enthält, kann
durch die Zugabe von erfindungsgemässen Dioxoverbindungen
die .Bildung von Luftschieiern und schwarzen Flecken wirksam
unterdrückt werden, ohne dass die erwünschten foto-
909813/1308
ORIGINAL INSPECTED
grafischen Eigenschaften beeinträchtigt werden.
Eine hochempfindliche mit Schwefel- und Goldverbindungen und Cyaninfarbstoffen sensibilisierte
pancromatische Bromjodsilberemulsion (5 Mol% Silber
3odid) für Negativmaterial wurde unter Erwärmung
gelöst, dann wurden zur künstlichen Begünstigung der Bildung von schwarzen Flecken feine
Eisenteilchen zugegeben. Nach zehnminütigem Rühren wurde die Lösung in 4 gleiche Volumenteile aufgeteilt.
Die einzelnen Lösungen wurdetimit den in der folgenden !gäbeHe angegebenen Mengen an Verbindung
2 versetzt, auf einen Filiiträger gegossen und getrocknet· Es wurde während 1o Minuten bei 2o°C entwickelt«
fixiert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Grässe und Anzahl d<
zeigt folgende Tabelle.
zeigt folgende Tabelle.
/ Die Grässe und Anzahl der schwarzen Flecken pro ο ,3 m
Zusatz an Verbindung 2 Zahl der Flecken mit Durchmesser (g/kg Gelatine) 1 - 2 mm o,9-o,1mm urtesx>to9mm
3,5 7,ο
3 | ' ■ 1 | 62 |
2 | O | 41 |
O | O | 28 |
O | 13 | |
-8-909813/1308
Bezüglich der fotografischen un physikalischen
Eigenschaften der Emulsionsschichten konnten
keine Aenderunr;en festgestellt werden.
Zur Entwicklung wurde folgende Lösung verwendet:
Warmes Wasser 5oo,o ecm Metol 2,og
Natriumsulfit, wasserfrei 1oo,o g Hydrochinon 5, ο g
Borax 2o,o g
Wasser zum Auffüllen auf 1,o Liter.
Gleiche Versuche wurden mit Verbindung 6 anstelle von Verbindung 2 durchgeführt. Die Ergebnisse waren fast
die gleichen.
Die in Beispiel 1 beschriebene hochempfindliche pancromatische
Bromjodsilberemulsion wurde in den in der Tabelle angegebenen Mengen mit der Verbindung 3 versetzt und durch Kühlung gefestigt.
Auf diese Emulsion wurden feine Eisenteilchen durch ein Sieb von 2oo Maschen gleichmässig aufgestreut, dann wurde getrocknet.
Dieses fotografische Material wurde während 1o Minuten bei
2o°C mit der in Beispiel 1 beschriebenen Lösung entwickelt.
909813/1308
Nach dem Fixieren und Waschen wurde die relative Dichte und die Grosse der gebildeten schwarzen Flecken bestimmt.
Die Ergebnisse zeigt folgende Tabelle.
Zusatz an Verbindung 3 Fleckendurchmesser Relative optische (g/kg Gelatine (mm) Dichte der Flecken
ο 2,4 4
3,5 1,5 3
7,ο 1,1 2
1o,5 o,8 1
14,o o,9 1
Bei gleichen Versuchen mit Verbindung 5 anstelle der Verbin
dung 3 erhielt man fast die gleichen Ergebnisse.
Eine mit Schwefelverbindungen und Merocyaninfarbstoffen
sensibilisierte kontrastreiche orthoeVoiaatische Ghlorbrom-•je-desilberemulsion
(3o Mol% Silberjodid) wurde mit den in ^ der Tabelle angegebenen Mengen an Verbindung 2 versetzt,
oo dann auf einen Filmträger gegossen und getrocknet. Um
to die Bildung von Luftschleiern künstlich zu fördern, wurde
-*folgendermassen entwickelt: Der Film wurde für eine Minute
^bei 2o 0C in das Entwicklungsbad getaucht, dann während
.einer Minute der Luf^&usgesetzt und darauf wieder für 1,5
Minuten in das Entwicklungsbad getaucht. Das Entwicklungs-
iiatte folgende Zusammensetzung:
Warmes Wasser Natriumsulfat, wasserfrei Paraformaldenyd
Natriumbi sulfit Borsäure
Hydrochinon Kaliumbromid Wasser zum Auffüllen auf
5oo,o .,ecm 3o,o g
7,5 g 2,2 g
7.5 S 22,5 g
1.6 g
1,o Liter
Nach. Fixierung, Waschung und Trocknung wurde die optische
Dichte der gebildeten Luftschleier mit folgenden Ergebnissen bestimmt:
Zusatz an Verbindung (g/kg Gelatine)
Optische Dichte der Luftschleier
ο
7,o
7,o
1,5 - 2,ο
o,15-o,2o
o,o5 - o,o6
Bei gleichen Versuchen mit Verbindung 6 anstelle von Verbindung 2 erhielt man fast die gleichen Ergebnisse.
-1-1-
909813/ 13G8
copy
Eine Schutzschicht für die in Beispiel 3 genannte kontrast-
h "
reich arbeitende orthooromatische Chlorbromsilberemulsion
wurde mit Verbindung 1 versetzt. Die Weiterbehandlung erfolgte wie in Beispiel 3·Die Ergebnisse zeigt folgende
Tabelle*
Zusatz an Verbindung 1 ( g/kg Gelatine)
ο
7,ο
7,ο
21, ο 28,ο
Optische Dichte der Luftschleier
1,5 - 2,o o,5 - ο,6 o,15- ο,25
o,15- o,2o o,o5- o,o6
Bei gleichen Versuchen mit Verbindung 7 anstelle von Verbindung 1 erhielt man fast die gleichen Ergebnisse.
EiiE kontrastreich arbeitende orthochromatische Chlorbrom-•j-eisilberemulsion
mit 18 Mol% Silberbromidgehalt wurde chemisch mit Schwefel- und Goldverbindungen und optisch
mit Merocyaninfarbstoff sensibilisiert. Dann wurden die Verbindungen 2 und 9 eingemischt· Ein hiermit beschichteter
Filmträger wurde wie in Beispiel 3 behandelt. Die Ergebnisse zeigt folgende Tabelle<
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-12-
COPV
f «— 1V ^ ^
Zusatz an
Verbindung 2 Verbindung-9 Optische Dichte der
(g/kg Gelatine (g/kg Gelatine) Luftschleier
3,5
7,o
14,ο
ο,
7,o
14,ο
ο,
7,0
14,0
14,0
2,ο | - 2,5 |
o,2o | - o,25 |
o,15 | - o,2o |
o,w5 | - o,2o |
o,2o | - o,25 |
o,15 | - o,2o |
o,o5 | - 0,08 |
o,o5 | - 0,06 |
Bei gleichen Versu.ch.en mit den Verbindungen 1o,11 und 12
anstelle der Verbindung 9 erhielt man fast die gleichen Ergebnisse.
Die in Beispiel 5 beschriebene Emulsion wurde zusätzlich
noch mit 95 mg des Kondensationsproduktes von Nonylphenol
mit ungefähr 2ο Mol Aethylenoxyd sensibilisiert.
Nach Einmischung der Verbindungen 1 und 1o wurde ein
Filmträger beschichtet. Die Weiterbehandlung erfolgte wie in Beispiel 3· Die Ergebnisse zeigt folgende
m v „ 909813/1308
-13-ORIGINAL INSPECTED
Zusatz an
Verbindung 1 Verbindung 1o Optische Dichte der
(g/kg Gelatins) (g/kg Gelatine) Luft .schic;:: er
ο 2ο ο,3ο - ο,2ο
ο 3ο ο,3ο — ο,2ο
5,ο 2ο ο,ο9 ~ ο,ο5
6$ο 2ο ο,ο7 - ο,ο5
909813/1308
Claims (1)
1. Fotografisches Material bestehend aus einem Träger,zumindest einer fotografischen Halogensilberemulsionsschient
und gegebenenfalls Hilfs- bzw. ^schutzschichten, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest eine dieser Schichten eine oder mehrere Verbindungen der allgemeinen Formel I enthält,
NOH NOH Il Il
R-C- (CH2) -C-R' (I)
worin R und R1 je ein Wasserstoffatom, eine
niedere Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine heterocyclische
Gruppe mit einem 0- oder N-Atom oder eine Carboxylgruppe bedeuten und η gleich o, 1 oder 2 ist.
k 2. Fotografisches Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen zusätzlichen Gehalt an zumindest einer Verbindung der allgemeinen Formel II
OH
CH = NOH
in der R» und R- Je ein Wasserstoffatom, eine OHSGruppe «
oder eine niedere AlJqHgruppe beudeiiten.
9098 13/1308
Applications Claiming Priority (1)
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JP2268564 | 1964-04-23 |
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IT1196972B (it) * | 1986-07-23 | 1988-11-25 | Minnesota Mining & Mfg | Composizioni di sviluppo fotografico per alogenuri d'argento e procedimento per la formazione di immagini fotografiche di argento |
KR20090091321A (ko) | 2006-11-28 | 2009-08-27 | 마리누스 파마슈티컬스 | 나노입자 제형, 이의 제조방법 및 이의 용도 |
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---|---|---|---|---|
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- 1965-04-14 US US447986A patent/US3393072A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1965-04-22 GB GB17128/65A patent/GB1057470A/en not_active Expired
- 1965-04-23 BE BE662962A patent/BE662962A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1057470A (en) | 1967-02-01 |
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BE662962A (de) | 1965-08-17 |
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