DE1471945A1 - Verfahren zur Herstellung von Flachglas - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FlachglasInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B18/00—Shaping glass in contact with the surface of a liquid
- C03B18/02—Forming sheets
- C03B18/20—Composition of the atmosphere above the float bath; Treating or purifying the atmosphere above the float bath
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Description
\ Bö'iv::: wi C 9 W/VV, 1 7QO
TCI.-C44205 W/Vh-1792
Pilkington Brothers Limited
Unterlagen für die Offenlegungsschrift Verfahren, zur Herstellung von Flachglas
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Herstellung von Flachglas, bei dem das GKLas in Berührung
mit einem geschmolzenen Metall steht, beispielsweise auf einem Bad aus geschmolzenem Metall abgestützt ist, und
bei dem eine ein reduzierendes Gas enthaltende Schutzgasatmosphäre über dem geschmolzenen Metall aufrechterhalten
wird·
Sie bisher verwendeten Schutzgasatmosphären aus
einem reduzierenden Gas schlieseen nicht aus, dass in ihm Sauerstoff enthalten ist, der entweder von aussen oder über
das auf dem geschmolzenen Metall aufliegende Glas in die Schutzgasatmosphäre gelangen kann. Bei den herrschenden
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Betriebstemperaturen wird dieser. Sauerstoff von den reduzierenden
Gasen gebunden, so dass seine Reaktion mit dem Badmetall
verhindert ist, wodurch Verunreinigungen des Glases duroh Metalloxyde unterbunden sind. Die reduzierenden Gase
können jedoch auch mit Bestandteilen des Glases selbst reagieren und auf diese Weise Verunreinigungen des Glases bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, beide Arten von Verunreinigungen des Glases zu unterbinden.
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass die Schutzgasatmosphäre auf einen Gehalt von mindestens
85 Jl eines oder mehrerer Gase, dit bei der oberhalb des geschmolzenen
Metalls herrschenden Temperatur inert oder im wesentlichen inert gegen das geschmolzene Metall sind, eingestellt
wird und für den übrigen Seil ein oder mehrere reduzierende Gase verwendet werden, die mit gegebenenfalls in der
Atmosphäre über dem geschmolzenen Metall enthaltenem Sauerstoff reagieren, um jegliche Reaktion des Sauerstoffs mit der
Oberfläche des geschmolzenen Metalls zu unterdrücken.
Zweokmässig wird die Schutzgasatmosphäre aus mindestens
85 i* Stickstoff oder Argon und der übrige Teil im
wesentlichen völlig aus Wasserstoff gebildet.
Bei Verfahren, bei denen das Glas in Form eines £
kontinuierlichen Glasbandes gebildet wird, wobei es durch einen die Schutzgasatmosphäre enthaltenden Raum bewegt wird, be
steht die Gefahr von Verunreinigungen durch Sauerstoff beson-
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ders im Bereich des Ein- und Auslasses, so dass es besonders wichtig ist, dass an diesen Stellen ein ausreichender Teil
an reduzierendem Gas "bereitgestellt wird· In diesem Falle
wird das Verfahren so geführt, dass über dem Ein- und Auslass des Bades eine Atmosphäre eingestellt wird, die mit in im
Bereich des Ein- und Auslasses Vorhandenen Verunreinigungen, z.B. Sauerstoff, reagiert, um eine Reaktion des Sauerstoffes
mit der Oberfläche des geschmolzenen Metalls zu unterbinden. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn im Bereich des Einlasses
des Bades eine gegen das Badmetall inerte oder im wesentlichen inerte Schutzgasatmosphäre, beispielsweise aus Stickstoff
oder Arg-^n, mit einem Anteil τοη etwa 2 - 8 & eines
reduzierenden Gases eingestellt wird. Ferner ist es zweokmässig,
wenn im Bereich des Auslasses des Bades eine reduzierende Schutzgasatmosphäre eingestellt wird, indem dort eine
Gasmisohung zugeführt wird, die aus einem grösseren Anteil
eines gegen das Badmetall inerten oder im wesentlichen inerten Gases, wie Stickstoff öder Argon, und einem restlichen Anteil
eines reduzierenden Gases, wie Wasserstoff, besteht, wobei die Gasmiaohung auf eine Temperatur vorgewärmt wird, bei der
das reduzierende Gas mit gegebenenfalls im Bereich des Auelasses
des Bades vorhandenen Verunreinigungen, z.B. Sauerstoff, reagiert. Bei einer abgehandelten Verfahrensführung ist vorgesehen,
dass im Bereich des Auslasses des Bades eine reduzie-
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rende SohutzgasatmoSphäre eingestellt wird, indem dort
eine Gasmialschung zugeführt wird, die aus einem grösseren
Anteil eines gegen das Badmetall inerten oder im wesentlichen inerten Gases, wie Stickstoff oder Argon, und einem
restlichen Anteil eines reduzierenden Gases, wie Wasserstoff, besteht, wobei die Reaktion des reduzierenden Grases mit dn
gegebenenfalls im Bereich des Auslasses vorhandenen Verunreinigungen, beispielsweise Sauerstoff, durch Katalysatoren
unterstützt wird. Zweckmässig wird der Anteil des reduzierenden
Gases der Schutzgasatmosphäre im Bereich des Auslasses auf etwa 3 - 10 # eingestellt. Zweckmässig hat sioh als
reduzierendes Gas in der Schutzgasatmosphäre Wasserstoff erwiesen.
Schliesslioh ist bei einer anderen Verfahrensführung
Torgesehen, dass der gewünschte Anteil des reduzierenden Gases der Schutzgasatmosphäre durch Zuleiten des reduzierenden Gases, z.B. Wasserstoff, durch das gesohmolzene Metall
des Bades hindurch erfolgt, wobei das reduzierende Gas mit gegebenenfalls im Badmetall enthaltenen Verunreinigungen
reagiert.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung der erfindungsgemässen
Verfahren dargestellt. In der Zeichnung ist
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Pig, 1 eine unterbrochene geschnittene Seitenansicht
einerVorriohtung, die aus einem Behälter für das geschmolzene Metall, einer
Haube oberhalb des Behälters und einerEinriohtung zur Zuspeisung von Glas in form
eines gewalzten Glasbandes mit geregelter Geschwindigkeit zum Bad besteht, *
Pig. 2 eine Draufsicht auf das Eintrittsende des Badbehälters in einer etwas abgewandelten
Bauform,
Pig. 3 eine geschnittene Seitenansicht des Auslassendes des Badbehälters ebenfalls in einer
gegenüber Pig. I abgewandelten Ausführungsform,
Pig. 4 eine sohematisohe Darstellung einer bevorzugten
Aueführungeform einer Heizkammer für eine Vorrichtung gemäss Pig· I und
Pig. 5 eine bevorzugte Ausführungeform einer Heizspirale für die Heizkammer·
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?ΧιΙ· 1 seigt, ist βΐηββ Vorherd 1 eineo kontinuierlich betriebenen Cl&esohnel2ofena ein Jtogeleohleber 2 und ein
Auagaos 3 ζυ-cordnet· Der Ausguss 3 wird durch eine Idppo 4
und Seitenkante 5 gebildet und hat la wesentlichen rechteckigen
Querschnitt· Oberhalb dee Au3£U8ees 3 iat in bekannter ?oio·
ein Deckel befestigt«
Der Ausguss 3 arbeitet Bit zwei WaaeergekUhlton GuoottoI·
son 6 und 7 «ueareceni die in Seltenrahaen 8 gelagert sind und
Über nicht dargestellt· Zahnradgetriebe angetrieben werden·
Im Bereich der oberen Ouonwalso 6 1st ein einstellbarer
Schira 10 in senkrechter latfe vorgesehen» der dl· Cueetralße 6
von der strahlungsvära· des goeohnolsenoa Olaoee 11 sohUtst»
das aus dea Vorherd 1 über den Aueguss 3 swlechon dl· CuoovalsMi
C und 7 «trSat· ■
. Die obere Qusavals· 1st la Strtttttngsrlohtuag dos Glaaes
etwas c#5«n dl« untere Ouaewalee 7 veraetit, so dass dl· Lipp·
4 und der obere Oafaag der Ousswals· 7 einen nach unten und
vorwärts gerichteten «ogenfOralgea Qusskanal für da· Ola· bil·
deaf der sieh la StrOaungsrlohtung des Olasea berogt· Dao au·
dem Ausguss 3 ausetrOaeads Ola· wird daher naoh vorn in dl·
Guenwalicn 6 «ad 7 £esegoay wobei ein Tidokfluss d·· geaohools·«
nen Glasee unter dea Ausguso 3 verhindert 1st·
- 9-
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Dl* «in Claaband bildenden Ουα awn lion 6 und 7 ftlad über
dom «inen Soda al&ae BoMIt er· für ein Bad 12 aua goeohaolaenea
Metall angeordnet· Di··«· 3ad besteht aua geaoh&olfcenoa Sinn
odor einer geochxolsenen Zinnlegierung» in der der Zlnnantell
uberHiO£t· Der einteilige Behälter beatcht aus eine» Boden IJ*
Seitenwänden 14 und Stirnwänden 15· Bor Spiegel de· Bode· 12
aua geachnoleenca Metall iat »it 16 bestlohnet*
Per BadbehUlter Iat Yon einer Haube Überdeckt, die au·
einen Dach 17t Btirnwlinden 18 und 19 und Seitenwinden 20 toe·
β teilt. Dia Itaube becrenat den Hau* oberhalb doa Badea· Dur oh
die hintere Stirnwand 19 Aar Haube und dia hintere Stirnwand dea Beh<ere wird ein Aualaea 2J beetimato durch den ein abgekühlte« Olaaband unbeechUdif t aua deo Sad auagatrasen «erden
kann·
Dia Haube hat la Cw 2fthe de· Auatrittaendaa dea Bade·
eine Zwischenwand 27t ao daaa der üaua oberhalb daa Bade· la
cino Rittlere Hauptkaaser swleehan dar vorderen Stirnwand 18
und der ZwiBöhexnrand 27 und eine welter· Xäaner swiaehen dar
ZvrlBchemiand 27 und dar hinteren Gtlrnwand 19 unterteilt iat»
Von einer auaaerhalb dar Haube ließenden Zuleitung fuhren Leitun^on 20a naoH unten durch dae Daoh 17 In den Baus oberhalb
dta Badea· Duron dleeo Leitungen 20a wird eine SohutagajMt*
aoophnro In dia Eauptkacner «eleitot, «1· aua 99»9 ToIJt
- 10 ·
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otoff tun! 0,5 Vol£ tfoaeorstoff beetoht»
Dor aweitoa Kaaaer iwlsehexi dor ftfloonemrand 27 und der
hintorcn Stirnwand 19 der Haube wird Über elao Leitung 20b» dl·
eich durch dae 'Jach 17 cn-tr eckt» ebeaXöiio eine Schutnsacatsoophäre zugeleitet· Dies« beatolit aua 95 Vol# Stlcketoff und
5 VoI^ ^aeoerfttofff eo daeo In der durc]i die 2vicoh<mT7und 27
. von der Uauptkotiiacr cetrenaton kleineren Kamncr eine ander*
Sohut&ga&ataoephtire aufroaliterhalten wird· Pie Über die Loitung
20b der kleineren Eaaiser eußolaitoten uaee treten eunßciiat
duroh eine iielftkutiaer 31» in der die aase auT etwa OQO0C er«
hitst werden· !»easuTolge let die Teaparatiir der
»oepnUre Im £ereioh de« Auatritteendee de· Bodee ßrüoear ale
die Teuporatiur do ο Bade ο an dieser Stellt» die noroalervoloo
etwa 6QO0Q botrü^t· Uiorduroh wird die Iweoktlon dta ' asüarstof·
feo alt allenXalla in der SehntagasatnöcpbHrt enthaltenen
SmieratoiX becUzuitigt, wobei Vaaetrdaa^r gebildet wird« der
duroh dea Aueleaa 23 auetritt· Auf dleae f #lae wird der daueret off gebunden» bevor er in Berührung mit deo Spiegel 16 de·
Bade· 12 gelangen kann«
Zo Allgemeinen wird der gebildete Vfaoterdaepf durch '
den Aualaoe 2? auatreten· Sollte jedoch ITaeeerdanpf in der
Atuoc^här· verbleiben» ao let der Cauoretoff gebundtn und lat
«roni^or geeignet» alt dea Metall deo Bade· eu roagieren· Del
den £ogeb«nen Teiaperaturen oa Austrlttoende dta Dodeo kann JedooU eine neaktion etriaohen den '^ßoGerdampf und den
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Zinn eintreten, die but Bildung von Sinnoxyd und t'aeaeretoff
rührt» Dleee Reaktion lot oino Gleioh£ewichtareaktlon und dl·
Anv/esenheit ron etwa· Vasooretoff In der SehutagaoatnoBphär·
vorooaiebt berelto daa Gleichgewicht dor Reaktion in den Sinne9
dnea äioae Oxydation dee Sinnoo vermindert wird· Die Anv/ercnUoit
von tfhanaratoff in der SohutzsaftatRoayhär· an Austritteende >
doo Bartoa verhindert aoait cusütslieh die Oxydation deo Zinnes
durch '"aaoerdnopfe» die ηοoh In der rchutegooataoophüre in
dienora Boreioli vorhanden oeln köruien·
Ale vordore Stirnwand 18 der Haube eratrcokt eich nnoh
unten in den Behälter und bcetlraat einen Sinlase 2I9 duroh den
dao von don Ouaewalten 6 und 7 gebildet· Glasband 22 auf da·
lk\d gelangt· Sin Anoats 24 der Raub· bildet cuoatanen alt de«
rchirra 10 und Helteniränden 25 t die auf <*·& reitcnwundea 14
deo Pchflltero etehen, eine Kaceert ia der die Queewftlien C und
7 liegen« Zn dleee Kneeer wird duroh «in· leltunt; 2Oe «in·
f'ehutSi?aoatnouph!tr· geleitet, dl· au· 95 vol)( Stickstoff und
5 VoüT' ^aaaerotoff beeteht·
BIe Temperatur an Eintritteende dee Bades liegt in der
QrUosenordnung von etwa 100O0O, eo da·· allenmil* in dl· Kümeer
eintretender ^auttretoff in dioeea Tierelob »it den aeooruioff
iTor J5ohtitz£nontmoflpbare roa^lert und dadurch Gebunden wird, be·
vor er i< der Obtrflfiohe 16 den Bade ο 12 In Berührung koaaea
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-vT-
Tritt alao Sauer·toff in die JCamor la Bereloh des
Slnlanaeo oin» eo ist er in Form τοη tfaaeordaapf gebunden
und bei dan Temperaturen an Zlntrlttoende dos Padeo hat der
rasrerotoff eino gr&aaere Affinität eua Sauerstoff al· dae
£98ch&olsene Zinn «un Sauerstoff, eo daes eine Bildung τοη
Zinnoxyd auf der Oberflftohe de· Bad·· la weeentlichon Terhindort iat.
VIo bereit· erwKhnt, wird dl· Schutsgaaatiaoaph&r· in
der HauptkasuRer oberhalb dea Bade· «it Überdruck aufreohtezw
haitenι ao daao ein yiuoe τοη Schutzgaeatcoarhltro naoh auaaen
duroh den linlaee 21 und naoh hinten unterhalb der Zvlooheiw
wand 27 erfolf t. Xn den Kamera aa Bin tritt·· und Auetritteende doe Code β wird ein geringerer Überdruck der Johutsga*-»
ataoaphUr· nufreohterholten, eo daββ ein weiterer Btroa n«eh
Aumr/ilrto rund ua die Oueawalsan 6 und 7 bsw· duroh den Auela··
23 erfolgt· .· .
Bei der boaohriebenen Torriohtung elnd Unge de· Bade«
TonperaturreeelelnrlohtuBgen Torceeehen» die* aue Ueiaelnriohtungon 26 in der Haube oberhalb de· Bad·· und au· Beleelnriehtunken 29 beatehen» dl· Innerhalb de· Bad·· angeordnet
•lnd· Da· Tenporaturgefaile länge de· Bad·· wird ·ο gereßelt#
dae· das Claeband da· Bad duroh den Aualaa· 23 TorlÄaet uaA
dort ebene meinender parallel· Oberfllohen aufweist und «inen
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Glons hat, der doa durch .die Feucrpolierun^ erreichbaren gleich-»
koxunt· Dieee Eigenschaften norden entweder durch Aufechnelsea
der OborflBcho doe ölacce boi coiner yortbetsoßung liing» 4ea
Badeo bewirkt ©dtr dadurch, daaa dio Temperatur de· Γadoο αο
Sintrittoonde mindesten· etwn UOOO0C betrat, oo dnee oloh ein·
geeeh&olee&e &ohlcht 2Q auo Gins au· dea Olooband 22 bildet» J
I1IcBO Sohicht 29 wird über einori ^enü^cnd langen ttg IUn^e dt·
Bad«· in necohoolsenea Zustand erhnltcn, doait Dich oln cohri··
Kondtr Körper 30 auo cooohmolseno» 01a· bildet» der untor dauernder KtihluRs fortborc»t wird, bis er aa Auetrittoende tivjß
Teapcratur von β tr» COO0C hat· Pao boi dleocr Tonporatur rtr·
f tat Ig te Clc· kann in ?>ar.dforn unbeeohtldlst au· dem Bad tiuvoh
Aue traßvalson 37 ausgetragen werden, die an Auetritteende
Tehuitero angeordnet eind und etvae oberhalb der unteren
des Auolaeooo 23 liegen·
Die Zuführung der nohutagaeatnoe^htM au· 05 T0I5S
Gtio;.otoff und 5 VoI^ ranoerotoff in die Kenner ·■ KLntrlttecnd·
de α Sodeof k&nn in abgewandelter Torrn erfolgen, wie die· in
Fi£· 2 veraneohauiioht iat· Hitr wird dureh die Lelturg 2Oo
ledlnlioh dor stlokotoffan teil der rohuto^eoetTsoophl/xe «ugeleitot, ur&hrcnd der kloinore .'ntcil τοη wo ο »ere toff lh den flaut
ober:u\Ib doo rode« in Fora τοη Gaeblaaen duroh d··
:-αtoll dea Hade· 12 τοη Kintritteuffnun^oA 32 aus gelangt·
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2 seigt auch cine ab£ovrondelto Art der Zufuhr dta ge*
0olu3olsenen Claeee sun Tad 12 aua {-eochaolsonen Ιίοtall« Hier
£*llt das £eochmolEenc Oleo aua do a Aus£uca 3 frei ,«inlc·
Zentimeter nach unten· Daο £occhraol*cr.e Clan fllcaat diirji nach
vorn auf dae Bad 12 und wird IUn^o <!oo IßUca fortkev/egt·
Boi der Zuführung des "aeaevatoTfea durch die rinlaoe-P öffungcn 32 x?lrd der Autoll in der Froxia otvmo hülier als
5 YoIJt ßorr&hlt worden· Ee wird nUstllch nicht der goaaato
dor
\Toc scr a toff, /durch die Eintrlttouffnungen 32 isii^ofUhrt wird,
in den /a\x& oberhalb dee Bodo· gelangent noil etwaa Vnaooratott
bein Durchtritt durch da· geaohaoliene Metall »it Voruareininun^en reagieren wird» β·Β· Caueretpff» der in de« geochaolsenes
Hetall entiialten «ein kann·
lsi gleicher eine kann der Tap sere t off, der in Aen nitt.
leren itaun obex-liale dea Bödeo und auch in die Eaaaer am
trittneride dee !«dee eingeleitet wird, durch dae ctocb
deo ^adee hinduroh eugeleltet werden· ~
Anstatt die dor £anaer in Auetrittober«ich doa I3adeo «u-
iichutcßaDatttoephiire durch eine KeiskoKner 31 tiufeu·
heizen, kann in- der Aue tritt ekamaer ein einen Eetalyeatorts«B·
aue rallßdiura, enthaltend«· Gitter in der Auetrittekaioaer Tor»
gesehen sein« Cieaor untor3tutat die Renk*ion deo Vaaaert»toffee
ralt allenfallo in der Auetrittakasmer vorhandenen, Sauerstoff
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BAD ORIGINAL
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auQh feel teapcraturen In der Auotrittolcnmer In der Oröaeenordnuns von nur 6QO0C* ;
In ?1&· 4 let «Ine bevorzugt· AuofUhrun^afora eineo
liohrea 30 In der nelikaocer 31 dorgcoteilt· Das Bohr 33 hat
vior i>trän£·, oo daee dae Gas durch eine Zuleitung 30 eintretend nacheinander dl· Seniles· 40« 41» 42 und 43 durehetrömt
und denn übor elno Ableitung 45 nit der Leitung 20b aur hint··
rcn KaoDor deo 'uiunee oberhalb dos Badoa geleitet wird»
kam::»r 31 durch ein c**lcnotos Zoollcrnatorlal ^ecchUtst «Ing·«
bottot·
In joden der GohUeee 40 bla 43 des Bohre· 38 1st ein
bcoondereo llelaeleeent einceoctct. Zweoka&aelg haben dl· einael··
nen Ueleelenent· unterecliiodllcho IlelBleletun« und olnd eo angt-·
ordnet» äaee ein· abnehaende üelxleietune Ton dem Tohueo 40
nun Pohuaa 43 vorhanden lot* 3>1« Jt>rm der Heieclooent· let In
Pig* 5 dnrgeotellt· Jeden Heizelement beotoht au« einer tlelhe
von kegligen oplraljon Abeohnitten 44« eo daee eine ßute '.Tärrae-Uberjancoflüoh· eilt allen Teilen deo durohatrOmendon Qesee erelclt wird· Die neiaelcmonte beatehen au* einen Inneren leiten·
den "erkntoff» der duroh οIn οehr rolne· liacneoiumoxyd looliert
ist» Baa unnae let Bit r<
>8tfroiea Stahl raehUllt·
Βλϋ ORIGINAL
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Sol Vormmdune einer Heiakaa^or nit Heieelenonten gentles
den Pic· 4 und 5 wurd· featgeetellt« dnee ein· Austrittotoispo:
tar ron 6000C in Λ er Ableitung 45 in oinfnchor und wirtschaft»
Hoher Veloo aufrechterhalten werden kann»
} Toraehl?l/;en der Erfindung in den Kästnern no Eintritte- und Atxetrittaende deo Bade« wird der Zutritt von ungebundenen rauer»
«toff in den Raun oberhalb de· Badeβ aus der Auaaenlttft Ih
wesentlichen verhindert« Tito bereite orr/ähnt, kann jedoch ungebundener ^auorotoff la den Raun oberhalb deo Badeο auo den
Olao c*^ans«n und der cerinje Anteil Ton TTatiaeretoft, der la
Bittleren Teil de· Hauaea oberhalb dea Badea aufrechterhalten
wird» verhindert daaa die ^chutreaeatnoephilre In diener Poreioh
oxTdieren wird·
Talla gewünecht, kann öl· inerte» öoo etatt -ticTcstoff
auch ein andere· Inerte· 0·· wie btiapiolewoiae Argon oder
Bellun rervrendet werden«
Glae# d 8β. na oh On erfindungeäemliaaen Terfohren horse-•teilt wird« hat all· Torteil· einer Feuerglanspollerung und
tat frei Ton Fehlern» wie el· bei den Obllohen 7als» oder Sielv»
T«rfahren für ilachßlaa auftreten·
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Claims (1)
- PatentanwaltDlpl.-lng. K. Walther1 BERLN10 JC ιBolivar«»·· ft ** 1471945Tk04 42tiι ?a t iBtimpr llohi ι1 .J.Verfahren sur Herstellung von Flaohglae. bei des das (Htits in Berührung ait ein·« foaohaolsonen Kotall stobt, btiepieleweiee auf «ine« Bad au· ftooboolsonom Metall abgosttttst iot, trol boi do« eino oin redo- · siorondoe Oat onthaltondo SotmtsgaeatttoophXre .ttoor it« goaohaolsonon Xotall aufrochtortialton wird» dad ar ob .■ gelconneelohntt, da·· die 8ohutafaaat«oapb&re auf einen ^ Gehalt τοη aindeoton· 85 f eine· oder «obrerer Oaee, die bei der oberhalb de· gteohaolienen Metall· htrraohenden temperatur inert oder i· y««entlioben inert gegen das geochooltone Metall aind« eingostellt wird und für den Übrigen Teil ein. oder athrere xedueioreade O&ee rerwondet werden· die «it gagebenenfalle in der Ateoephire Über dta geeobaolsenen üetall enthalten^ta Saueretoff * -reagieren, ua jegliche Beaktion 4·· Saueretoffe «it der Oberfläche de· goaobaolsonon Ketello eu anterdrUoken·2. Torfabren nach Anapruoh 1, daduroh gokenn- »«lehnet, da·· die Bobutfgaeateoophäre au· «lndeete*· 85 t öticketoff oder Argon und dor übrige Teil i« «eeeiit· liohen TUlXIg au· Waaeerotoff gebildet wird· ßAÜ 0R1GjNAL909808*0502 ". ·/. '3. Verfahrtn nach Anspruch 1 oder 2, dadurob gekennselohnet, date dio Eohutzgasataosph&re In tin·« Ecu· über eine« Bad au· geschmolzenen Metall aus Stickstoff oder Argon nit einer Sunlschung von etwa 0,25 · 3 £ ein·· reduzierenden Gases gebildet wird«4· Verfahren nach einen der vorhergehenden AnsprUohe, bei deta das Glas auf einen Bad aus geschmolzenem Metall abgestutzt fortbewegt wird, dadurob gekennzeichnet, dass Über den Ein· und Auslass des Bades eine Ataosphire eingestellt wird, die alt la Bereich des Sin- oder Auslasses vorhandenen Verunreinigungen« z.B. Sauerstoff, reagiert, uo eine Reaktion des 8auerstoffs alt der Oberfläche des gesobaolsenen Metalls su unterbinden.5· Verfahren nach Anspruob 4» daduroh gekennzeichnet, dass la Bsreiob des Xinlasses de· Bad·· eine gegen das Badaetall inerte oder la wetentllohen Inerte Sohutsgasataosphtr·, beispielweise aus Stlokstoff oder Argon, «it eine« Anteil iron etwa 2 · β H eines redufierenden Oase· eingestellt wird.6. Verfahr en nach Anspruob 4, dadurob gekennzeichnet, da·· la Bereloh de· Attela···· de· Bades eine reduzierende 8ohutsgasataoSphäre eingestellt wird, Indeta dort eine Oasalsobung zugeführt wird, die aus einea grösseren Anteil eine· gegen da· Badaetall inerten oder la wesentlichen Inerten Oasese wie Stickstoff oder Argon, uai elnea reetlioheuBAD ORIGINAL909808/0502Anteil οineο rtduslsrsnden Gases, vis Wasserstoff, besteht, wobei die Gasalsehung auf eine Temperatur vorgewärmt wird, bei der das redusierende Gas Bit gegebenenfalls in Boreich des Auolassos des Bades vorhandenen Verunreinigungen, e.B. Sauerstoff, reagiert. ·7· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ia Bereich des Auslasses des Bades eine reduzierende Schutzgaeatmosphere eingestellt wird, indem I dort eine Gasaisehung zugeführt wird, die aus einen grösseren Anteil eines gegen daa Badnetall inerten oder im wesentlichen inerten Oases, wie Stickstoff oder Argon, und eines restilohen Anteil eines reduzierenden Oases, wie Vasserstoff, besteht, wobei die Reaktion des reduzierenden Gases mit den gegebenenfalls in Bereich des Auslasses vorhandenen Verunreinigungen, beispielsweise Sauerstoff, duroh Katalysatoren unterstutst wird«8. Verfahren naoh eins« der Anspruch« 6 oder 7, daduroh gekenn*elehnet, dass der Anteil des reduzierendes Oases der Sobutzgasataosphftre in Bereioh des Auslasses auf etwa 3 - 10 * eingestellt wird. .9· Verfahren naoh tinea der Ansprüche 4-8« daduroh gekennzeichnet, dass al· reduzierendes Gas in der SohutsgasataosphHrs Vaseerstoff benutzt wird.BAD ÜfitGJNAL909808/050210· Verfahren nach einem der Torhergehenden Ansprtiohe, dadurch gekenneelcbnet, das» der gewünschte Anteil dea reducierenden Gases der Scbutsgaeatoosphäre durch Zuleitung dee reduzierenden Gases» s.B· Vaseerstoff, duroh das geaohoolsene Metall des Bades hinduroh erfolgt, wobei das reduzierend« Gas mit gegebenenfalls la Badaetall enthaltenen Verunreinigungen reagiert·BAD ORIGINAL909808/0502
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