DE1250068B - Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Flachglas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Flachglas

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DE1250068B
DE1250068B DENDAT1250068D DE1250068DA DE1250068B DE 1250068 B DE1250068 B DE 1250068B DE NDAT1250068 D DENDAT1250068 D DE NDAT1250068D DE 1250068D A DE1250068D A DE 1250068DA DE 1250068 B DE1250068 B DE 1250068B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/18Controlling or regulating the temperature of the float bath; Composition or purification of the float bath

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

.NDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
SCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C03b
,CO 3'
32 a 19/00
1250 068
P34820VIb/32a
4. August 1964
14. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Flachglas, bei dem Glas in Berührung mit einem geschmolzenen Metall ist und in dem geschmolzenen Metall eine Spur mindestens eines ^zusätzlichen Elements enthalten ist, das mit Verunreinigungen des geschmolzenen Metalls bevorzugt reagiert.
Das Einbringen und einwandfreie Verteilen des zusätzlichen Elements bereitet Schwierigkeiten, da das geschmolzene Metall des Bades bei Verfahren dieser Art eine verhältnismäßig hohe Temperatur aufweist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus. daß die Zuführung des zusätzlichen Elements Jn flüssigem Zustand die einwandfreie Einmischung unterstützt. Hierbei kommt es aber darauf an, eine übermäßige Oxydation des zusätzlichen Elements während seines Schmelzens und seines Einbringens zu verhindern.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Körper des zusätzlichen Elements dicht oberhalb der Oberfläche des geschmolzenen Metalls gehalten und dort geschmolzen wird und in flüssiger Form in das geschmolzene Metall fällt. Das Einmischen des geschmolzenen zusätzlichen Elements erfolgt in einer sehr kurzen Übergangszeit, wodurch die Möglichkeit einer übermäßigen und unerwünschten Oxydbildung des zusätzlichen Elements verringert wird. Das Schmelzen des festen Körpers des zusätzlichen Elements in unmittelbarer Nähe der Oberfläche des Bades aus geschmolzenem Metall bedingt, daß das Schmelzen bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur erfolgt und nicht bei der Temperatur des Bades. Auch hierdurch sowie durch den kurzen Fallweg zum Bad wird die Möglichkeit einer Oxydbildung des zusätzlichen Elements verringert.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß das Halten des Körpers des zusätzlichen Elements dicht über der Oberfläche des geschmolzenen Metalls durch ein Sieb erfolgt. Das Sieb bewirkt eine Verteilung des geschmolzenen zusätzlichen Elements zur Einmischung in das geschmolzene Metall des Bades. Ferner werden gegebenenfalls gebildete Oxyde des zusätzlichen Elements am Sieb festgehalten, da> periodisch gereinigt werden kann.
Das geschmolzene Metall, mit dem das Glas in Berührung steht, hat vorteilhaft alle die Eigenschaften, die in den deutschen Patentschriften 1 080 273 und 1010 247 beschrieben sind. Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß als geschmolzenes Metall Zinn verwendet wird und der Zusatz in Form einer geschmolzenen Zinnlegierung zugeführt wird. Ein zugeführter Körper kann beispielsweise 95 Gewichtsprozent Zinn und 5 Gewichtsprozent des zu-Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
von Flachglas
Anmelder:
Pilkington Brothers Limited,
Liverpool. Lancashire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Walther, Patentanwalt,
Berlin 19, Bolivarallee 9
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. August 1963 (32 360)
sätzlichen Metalls enthalten. Auf diese Weise können zusätzliche Metalle mit einem höheren Schmelzpunkt als der Badtemperatur in flüssiger Form ohne zusätzliche Erwärmung außer der durch das geschmolzene Metall des Bades in das geschmolzene Metall eingeführt werden. Hat das zusätzliche Metall einen verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt, der beispielsweise niedriger als die Temperatur im Raum oberhalb des geschmolzenen Bades ist, so kann der Körper vollständig aus dem zusätzlichen Metall bestehen.
Als zusätzliche Elemente können Magnesium, Lithium und Zink verwendet werden, obwohl auch ändere Metalle als Zusatz verwendet werden könnten, wobei die Zuführung entweder als reines Metall oder in Form von Metallegierungen erFöTgt. Diese Legierungen können solche mit aem Badmetall sein oder mit einem Metall, das edler ist als das Badmetall. Im Fall eines Bades aus geschmolzenem Zinn wäre beispielsweise Kupfer ein edleres Metall, das mit dem zusätzlichen Metall legiert wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei der das Glas in Bandform längs eines Bades aus geschmolzenem Metall fortbewegt wird, mit einem langgestreckten Behälter für das Bad und Einrichtungen zum Zuspeisen von Glas zum Körper und zum Fortbewegen des Glases längs des Bades zu einem Auslaß. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich durch mindestens ein Jlohr, das durch den Behälter oberhalb des Bades hindurchgeführt ist und in der Nähe des Badspiegels endet und dort ein Drahtgitter enthält, auf das ein ein zusätzliches Metall enthaltender fester Körper über das Rohr zugespeist
709 647/228
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wird, wo er schmilzt und in flüssiger Form in das Badmetall fällt. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn mehrere Rohre in gleichem Abstand in der Nähe des Auslasses des Behälters an beiden Seiten vorgesehen sind. Ferner ist vorgesehen, daß in dem Rohr ein Kolben aus nicht benetzbarem Werkstoff angeordnet ist, der die Förderung des ein zusätzliches Element enthaltenden festen Körpers durch das Rohr zum Gitter unterstützt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es ist
F i g. 1 ein Mittellängsschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas in Bandform, der Glas in Form eines Glasbandes mit geregelter Geschwindigkeit zugeleitet wird,
F i g. 2 ein vergrößerter Querschnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der F i g. 1 nach der Linie III-III und
F i g. 4 ein Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform.
Ein BadJ^aus geschmolzenem Metall, z. B. Zinn, oder einer Zinnlegierung mit größerem spezifischem Gewicht als das Glas, ist in einem einteiligen Behälter enthalten, der aus einem Boden 2, Seitenwänden 3 und Stirnwänden 4 besteht. Der Spiegel des Bades 1 ist mit 5 bezeichnet. Auf dem Bad wird ein zugespeistes Glasband 22 fortbewegt und nach der Behandlung, beispielsweise nach dem Verfahren der Patentschrift 1 080 273, von dem Bad ausgetragen.
Der Behälter ist von einer Haube überdeckt, die aus einem Dach 6, Stirnwänden 7 und 8 und Seitenwänden 9 besteht, so daß oberhalb des Bades 1 ein
tunnelartiger Raum zur Aufnahme einer Schutzgasatmosphäre gebildet ist. Im Bereich des kalten Enaes des BadesTam Auslaß treten durch die Seitenwände 9 der Haube Rohre 10 aus rostfreiem Stahl. Wie F i g. 2 zeigt, sind diese Rohre 10 im Winkel angeordnet und enden dicht oberhalb des Badspiegels 5. Der Abstand beträgt beispielsweise etwa 8 cm.
Das untere Ende jedes Rohres 10 ist durch ein Gitter 11 aus rostfreiernjjtalu1 verschlossen.
Der DurchtrTfFIJef Rohre 10 durch die Seitenwände 9 ist durch Gasdichtungen 12 abgedichtet, so aiB"~Keine Außenluft in den Raum oberhalb des Bades gelangen kann. Am oberen außerhalb der Haube liegenden Ende der Rohre 10 sind Zuspeisekammern 13 für das zusätzliche Metall vorgesehen. Die Zuspeisung des zusätzlichen Metalls erfolgt in fester Form. Den Zuspeisekammern 13 sind zwei Ventile 14 und 15 zugeordnet, die den Durchtritt eines Körpers 16 gestatten, der beispielsweise die Form einer Kugel hat und das zusätzliche Metall enthält. Ferner ist eine Zuleitung 17 für Schutzgas zur Zuspeisekammer 13 vorgesehen.
Die Zuspeisung der Körper 16 erfolgt aus einem Speicher 18 und wird durch eine
die die Ventile 14 und 15 betätigt, gesteuert. Hierbei wird ein Körper 16 zunächst durch das geöffnete Ventil 14 in die Zuspeisekammer 13 gebracht, worauf das Ventil 14 geschlossen und das untere Ventil 15 geöffnet wird, so daß der Körper 16 durch das Rohr 10 auf das Gitter 11 fällt.
Der Körper 16, der beispielsweise 95 QgwicJiiSr prozent_Zjnn und 5 Gewichtsprozent Magnesium jmthaft, wird auf dem Gitter 11 auMegencT (furch die Temperatur des geschmolzenen Glases, die in der Größenordnung von 700° C liegt, erwärmt, so daß j der Körper schmilzt und die geschmolzene Legierung Jf aus Zinn und Magne'sium durch das Gitter 11 ift *J,8£^ geschmolzene Bad aus Zinn in flüssiger Form fällt. Das in flüssiger Form in das geschmolzene Metall eintretende Magnesium mischt sich mit diesem sehr schnell.
Falls in dem Körper 16 Zinn- oder Magnesiumoxyde enthalten sind, so werden diese von demjGhJer 11 aus rostfreiem Stahl zurückgehalten, während das geschmolzene Metall durch das Gitter in das Bad fällt. Vorteilhaft wird das Gitter 11 periodisch gereinigt, um die zurückgehaltenen Oxyde zu entfernen.
Um den Anfall von Oxyden gering zu halten, wird das Rohr 10 gekühlt, um die Neigung zum Oxydieren zu verringern, während der Körper durch das Rohr 10 zum Gitter fällt, in dem Spuren von freiem oder gebundenem Sauerstoff vorhanden sein können.
Wie F i g. 3 zeigt, sind auf jeder Seite des Glasbandes 22 am kühleren Ende des Bades 1 je drei Rohre 10 vorgesehen. Durch die Reibung zwischen dem Glasband und dem geschmolzenen Badmetall sowie durch Oberflächenströme tritt ein Umwälzen des geschmolzenen Metalls im Bad ein, wodurch das zugeführte Magnesium in dem Badmetall verteilt wird und dieses über seinen ganzen Bereich schützt. Die Zuspeisung des zusätzlichen Metalls könnte jedoch auch am heißeren Ende des Bades erfolgen oder zusätzlich zu der Einführung am kühleren Ende.
Durch die automatische Regelung 19, die jedem Rohr 10 zugeordnet ist, erfolgt eine gesteuerte Zuspeisung des zusätzlichen Metalls, so daß beispielsweise ein Anteil des Magnesiums von 10 : Λ Million im Bad aufrechterhalten wird. Durch daiTerfindungsgemäße Verfahren wird das zusätzliche Metall auch in einer sehr kurzen Zeit durch die heißen Teile des Behälters und der Haube gefördert.
F i g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Das Rohr 10 aus rostfreiem Stahl ist in gleicher Weise geneigt in einer Seitenwand des Behälters angeordnet und ist am unteren Ende durch ein Gitter 11 verschlossen. Die Ventile 14 und 15 sind als Schieberventile ausgebildet, könnten aber auch als Klappenventile ausgebildet sein. Wesentlich ist allein, daß die Ventile gasdicht sein müssen, wenn sie geschlossen sind. Außer der Zuleitung 17 für Schutzgas zur Speisekammer 13 ist eine weitere Zuleitung 20 zum Rohr 10 vorgesehen. Im oberen Ende des Rohres 10 ist ein Kolben 21 aus Kohle vorgesehen, der etwas kleineren Durchmesser als das Rohr hat. Dieser Kolben 21 wird unmittelbar nach dem Öffnen des Ventils 15 betätigt, durch das der Körper 16 in das Rohr 10 gelangt und nunmehr durch den Kolben 21 in seiner Bewegung durch die eigene Schwere zum Gitter 11 unterstützt wird. Durch die Bewegung des Kolbens wird auch das Abtropfen des geschmolzenen zusätzlichen Metalls des Körpers 16 in das Bad unterstützt.
Die Körper 16 können auch andere Form, beispielsweise zylindrische Form, aufweisen.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung hat man festgestellt, daß in den Körpern enthaltene Oxyde oder an diesen in dem Rohr 10 gebildete Oxyde an der Wandung des Rohres 10 bzw. dem Gitter 11 haftenbleiben. Diese Oxyde können Zinnoxyde oder Oxyde des zusätzlichen Metalls selbst sein.
Ferner ist vorteilhaft, daß die Legierung des zusätzlichen Metalls bei einer niedrigen Temperatur ge-
schmolzen wird, wodurch eine übermäßige Oxydbildung unterbunden wird.
Das nach der Erfindung hergestellte Glasband, das aus dem Bad ausgetragen wird, hat einen Oberflächenglanz, der dem der Feuerpolieruiig mindestens gleichkommt, wie dies bei Gläsern der Fall ist, die in Berührung mit einem geschmolzenen Metall bearbeitet worden sind.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von Flachglas, bei dem Glas in Berührung mit einem geschmolzenen Metall ist und in dem geschmolzenen Metall eine Spur mindestens eines zusätzlichen Elements enthalten ist, das mit Verunreinigungen des geschmolzenen Metalls bevorzugt reagiert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper des zusätzlichen^Elgmjerits dicht oberhalb der Oberfläche des geschmolzenen Metalls gehalten und dort geschmolzen wird und in flüssiger,Form ao in das geschmolzene Metall fällt.
    2. Verfahren nach Ansprach \, dadurch gekennzeichnet, daß das Halten des Körpers des zusätzlichen Elements dicht über der Oberfläche des geschmolzenen Metalls durch ein Sieb erfolgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sieb zum Abstützen des Körpers des zusätzlichen Elements ein Sieb aus
    verwendet wird.
    25 wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Element in Form einer Zinnlegierung zugefügt wird. ~~ ~
    5. Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas nach dem Verfahren nach Anspruch 1, bei der das Glas in Bandform längs eines Bades aus geschmolzenem Metall fortbewegt wird, mit einem langgestreckten Behälter für das Bad und Einrichtungen zum Zuspeisen von Glas zum Körper und zum Fortbewegen des Glases längs des Bades zu einem Auslaß, gekennzeichnet durch mindestens ein Rohr (10), das durch den Behälter obgrhalb des Bades hindurchgeführt ist und in der Nahe^denadspiegels (5) endet und dort ein Drahtgitter (11) enthält, auf das ein ein zusätzliches Metall enthaltender fester Körper (16) über das Rohr zugespeist wird, wo er schmilzt und in flüssiger Form in das Badmetall fällt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohre (10) in gleichem Abstand in der Nähe des Auslasses des Behälters an beiden Seiten vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (10) ein Kolben (21) aus nicht benetzbarem Werkstoff vorgesehen ist, der die Förderung des ein zusätzliches Element enthaltenden festen Körpers (16) durch das Rohr zum Gitter (11) unterstützt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem als geschmolzenes Metall Zinn verwendet In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1 214 363.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 647/228 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1250068D 1963-08-15 Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Flachglas Withdrawn DE1250068B (de)

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LU46772A1 (de) 1966-02-14
US3351447A (en) 1967-11-07
NL6409196A (de) 1965-02-16
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