DE1471832A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren von geschmolzenem Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren von geschmolzenem Glas

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DE1471832A1 DE19641471832 DE1471832A DE1471832A1 DE 1471832 A1 DE1471832 A1 DE 1471832A1 DE 19641471832 DE19641471832 DE 19641471832 DE 1471832 A DE1471832 A DE 1471832A DE 1471832 A1 DE1471832 A1 DE 1471832A1
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    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/18Stirring devices; Homogenisation
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren von geschmolzenem Glas.
Die Erfindung betrifft das Homogenisieren von geschmolzenem Glas, insbesondere des Glases, das sich in dem Kanal befindet, der den Ofen zum Verarbeiten und Affinieren des Glases mit der Entnahme- oder Arbeitskammer des Glases verbindet.
Bekanntlich bildet geschmolzenes Glas keine thermisch homogene Masse. Die Teile des Glases, die an der Oberfläche der Masse oder bei Berührung mit den kalten Wänden der Kammer eine Abkühlung erfahren haben, sind dichter und viskoser geworden und haben die Neigung, auf den Boden zu sinken, während die Teile des Glases, die heiiäer und infolge dessen weniger dicht und flüssiger sind, zur Oberfläche aufsteigen. Es bilden sich daher in der Glasmasse sogenannte Konvektionsströmungen, welche 'verschiedene Richtungen und Geschwindigkeiten aufweisen.
Andererseits ist das geschmolzene Glas auch keine homogene Masse hinsichtlich seiner chemischen Zusammensetzung, die verschieden ist, beispielsweise für das Glas, das sich geschützt vor den flammen am Eoden der Wanne des Wannenofen befindet, und für das an der Oberfläche des Bades
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■befindliche Glas, das unmittelbar von den F-lammen der Brenner bestrichen wird.
Diese thermischen und chemischen Ungleichartigkeiten zeigen keine Neigung, sich aufzuheben und bleiben in dem geschmolzenen Glas während seines ganzen V/eges vom Ofen an die Entnahmestelle erhalten, trotz der Bichtungsände-rungen, die dem Glas häufig mit der Absicht erteilt werden,' eine Homogenisprung zu bewirken, z.D» durch Uulenkplatten, Bämae, Schirme oder Siphons. Da sich die Ungleichartigkeite'T des geschmolzenen Glases in den fertigen Produkten dnrcxi Fehler zeigen, z.B. durch Streifen in den gezogenen Glastafeln, muß das geschmolzene Glas im Augenblick seiner Mitnahme so homogen wie möglich sein.
-^s ist daher nicht erstaunlich, daß schon mechanische Hühreinrichtungen vorgeschlagen und verwendet worden sind, um die Glasmasse vor der Entnahme zu mischen, z.B. drehbare Rührwerke mit waagerechter, senkrechter oder geneigter Achse, die mit relativ zur Achse geneigten Schaufeln oder mit nach innen gekrümmten Luftschrauben oder mit einer Schraubenflache versehen sind, ^s ist beispielsweise bekannt, Reihen von Rührwerken dieser Art in den Kanal der Vorrichtung zur Herstellung gefärbten Glases anzuordnen, in welcher dem aus der Affinierkammer austretenden Glas ein gefärbtes Pigment in Pulverform zugesetzt wird, das im Glas schmelzen und sich in demselben gleichmäßig verteilen soll, während das Glas gegen die Entnahme- oder Arbeitskammer vorrückt.
Man hat jedoch mechanische Rührexnrichtungen auch in den Vorrichtungen zur Herstellung nicht gefärbten Glases angeordnet. In diesem Fall müssen diese Einrichtungen die Wirkung haben, die unteren Schichten mit den oberen
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Schichten des Glases zu mischen, die in einem Kanal gegen die Entnahmekammer vorrücken. Zu den gleichen Zweck ist bereite vorgeschlagen v;orden, zwicchen der Affinierkauiier und der Entnahtr.ekan.ir.er des Glases eine kreisförmige Kanmer mit einem in derselben umlaufenden Rührwerk anzuordnen.
Die Verfahren, welche das Mischen der unteren Schichten mit α en gegen die i'ntnahrcekammer vorrückenden oberen Schichten'der Masse des geschmolzenen Glaces durch mechanische ^.ührv.'srW -vorsehen, weisen jedoch schwere Mängel auf. Diese bestehen hauptsächlich darin, dau sie nicht ücz Vorhai-icienseinvon Strömungen berücksichtigen, welche das Glas in verschiedenen Richtungen verschieben. Es ist bekannt, daß in einem Förderkanal für das geschmolzene Glas zwei hauptsächliche .Strömungen vorhanden sind, von denen die eine, die hingehende Strömung, -den oberen Teil der Glasmasse 'bildet, welche gegen die Entnahme- oder Arbeitokamn;er gerichtet ist, und von denen die andere, die rückläufige Strömung, sich unterhalb der ersteren in entgegengesetzter !Richtung verschiebt. Diese rückläufige Strömung wird durch Konvektionsströmungen gespeist, welche durch Glas der oberen Schicht gebildet werden, das sich abgekühlt hat und das infolgedessen dichter geworden und auf den Boden der Glasmasse gesunken ist. Die hingehende Strömung und die rückläufige strömung weisen beträchtliche Unterschiede der iiemperatur und der Zusammensetzung auf und ihre Homogenisierung ist umso schwieriger, weil sich die Eührwerke nur mit einer bescheidenen Drehzahl drehen können, damit längs der Welle des drehbaren Rührwerks keine luft in das" Glas eindringt. Eine vollständige Mischung der hingehenden und der rückläufigen Strömung ist daher schwer zu erzielen und würde überdies einen anderen Nachteil sichtbar v/erden lassen, welcher darin besteht, daß die von der rückläufigen Strömung mitgeführten Verunreinigungen, wie z.B. die von der Zersetzung der feuerfesten Materialien herrührenden körner oder Reste des entglasten Glases, welche diese
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Strömung gewöhnlich in die heißen Zonen des Ofens zurückführt, in λ/elche sie durch das Glas gelenkt oder wieder eingeschmolzen werden, an die Oberfläche aufsteigen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht eine leichte Homogenisierung des zur Entnahme bestimmten Glases, ohne daß die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten und Nachteile auftreten. Zu diesem Zweck werden in der Glasschicht, die gegen die Entnahmekammer vorrückt und die oberhalb einer kälteren Schicht liegt, welche aus dieser Kammer zurückkommt, aufsteigende Strömungen erzeugt, welche das Glas der unteren Schicht gegen die Oberfläche des Glases der oberen Schicht lenken, um das Glas zu homogenisieren. Die gegen die Entnahmekammer vorrückenden Strömungen und die aus derselben zurückkommenden Strömungen sind selbst nicht homogen und man kann insbesondere in der hingehenden strömung thermische Ungleichartigkeiten feststellen, die zwar geringer sind als diejenigen, die zwischen den beiden strömungen vorhanden sind, die aber trotzdem eine ungünstige Wirkung auf die Qualität des Endprodukts haben, -"ie in der hingehenden Strömung absichtlich erzeugten aufsteigenden Strömungen lassen diese Ungleichartigkeiten racch und vollständig verschwinden.
Den aufsteigenden strömungen wir ei vorteilhaft eine solche Stärke erteilt, daß die von denselben verdrängte Glasmenge größer ist als die gegen die Entnahmekammer vorrückende Glasmenge. Vorteilhaft wird an der Oberfläche der oberen Glasschicht eine Strömung erzeugt, welche die auf dem geschmolzenen Glas schwimmenden Rückstände nach der Sehmelzzone zurückfließen läßt, so daß dieselben gehindert werden, die Homogenisierungszone zu erreichen oder zu überschreiten, -^ie rückläufige strömung an der Oberfläche des Bades ersetzt daher einen schwimmenden Damm und v/eist gegenüber
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demselben den Vorteil auf, daß sich die Rückstände nicht vor dein Damm ansammeln können, sondern vielmehr in der heißen Schmelzzone gehalten werden, in welcher sie wieder aufgenommen werden können.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Ungleichartigkeiten der gegen die Entnähmekammer des Glases vorrückenden Schicht zu verringern, indem einem oder mehreren in diese Schicht eintauchenden Fingern entweder eine hin und her gehende Bewegung in der Querrichtung oder eine kreisförmige Bewegung erteilt wurde» Es ist eine verhältnismäßig langsame Bewegung vorgesehen, um nicht lufteinschlüsse im Glasschnielzbad herbeizuführen und um nicht die aus der Entnahmekammer zurückkommende untere Schicht zu stören. Die Bewegungen dieser Pinger sind sicherlich geeignet, die die strömungen bildenden verschiedenen heterogenen Fäden zu zerteilen, aber sie können offenbar nicht eine ebenso rasche und vollständige Homogenisierung der Schicht bewirken, wie die gemäß der Erfindung in der oberen Schicht erzeugten aufsteigenden Strömungen, und sie sind unwirksam, uni aus der Homogenisierungszone die auf dem Glasschmelzbadschwimmenden Rückstände zu entfernen.
■"ine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung weist Antriebsorgane auf, M/elche in die gegen die Entnahmekammer vorrückende Glasschicht eingetaucht sind und welche in dieser Schicht eine aufsteigende Bewegung des Glases herbeiführen können, indem sie dasselbe innig mischen. Diese Antriebsorgane können entweder Luftschrauben sein oder auch Schrauben mit einer breiten Schraubenfläche, deren Länge im wesentlichen mit der Dicke der Schicht identisch ist. Sie sind am unteren Ende von senkrechten Wellen angeordnet, welche am oberen Ende ein übertragungsorgan aufweisen, das durch eine um eine waagerechte Achse drehbare Welle gesteuert wird.
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Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die waagerechte Welle und die Übertragungsorgane oberhalb der Decke des Kanals angeordnet, durch welche die senkrechten Wellen hindurchgehen, Diese Anordnung weist den Vorteil auf, daß die übertragungsorgane unter normalen thermischen Bedingungen arbeiten können und daß diese Organe leicht zugänglich sind zur laufenden Instandhaltung derselben oder zur raschen Veränderung der Drehzahl der V/ell^n oder einzelner derselben, wenn die Betriebsbedingungen der Vorrichtung dies erfordern.
-i,el einer anderen Ausführungsform sind die waagerechte Welle und die tibertragungsorgane unter der Decke oberhalb des Glasschmelzbades angeordnet. Sie sind vorzugsweise in einem Gehäuse eingeschlossen, das beispielsweise durch eine Luftströmung gekühlt ist, um es der Wirkung der OfenatiLOsphäre zu entziehen. Die waagerechte Welle besteht vorteilhaft aus einem Hohr, das von einem Kühlmedium durchflossen ist, wie z.B. von Luft oder Wasser, was die Verwendung einer einzigen Welle von großer Länge ermöglicht5 ohne daß die Gefahr der Verformung durch die oberhalb des geschmolzenen Glases herrschende starke Hitze besteht.
In allen Fällen sind die Organe, welche die aufsteigenden strömungen erzeugen können, in geringem Abstand voneinander derart angeordnet, daß sie auf die ganze Breite des Kanals einwirken. S'ie können in einer oder mehreren Reihen angeordnet werden, in letzteren Fall vorzugsweise in Zickzackform. Die Brehungsrichtung ist gewöhnlich für alle Antriebsorgane die gleiche, aber man kann dieselben auch mit einer abwechselnd entgegengesetzten Drehungsrichtung anordnen. l*ie Schaufeln der luftschrauben oder die Schraubenflächen der Schrauben sind in diesem Fall derart angeordnet, daß sie durch alle Antriebsorgane aufsteigende strömungen erzeugen.
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Ungefähr in der Berührungebene zvieclien dc-i: £t%e'u die intnahmekammer vorrückenden Glasschicht und der aus dieser kammer zurückkommenden schicht sind unterhalt) der -äntriebsorsrane ebene waagerechte illemente angeordnet. i>iese -"lemente können drehbare kreisförmige Platten sein, welche am unteren -^nde der senkrechten Wellen befestigt sind» oder unbewegliche Platten, die an den die aufsteigende Strömung des Glases erzeugenden Organen aufgehängt sind. Sie sollen das Ansaugen von Teilen des kalten Glases der unteren Glasschicht durch die Antriebsorgane verhindern. Es ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen der oberen hingehenden Schicht und der unteren rückläufigen »-chicht eine Trennwand vorzusehen, die im Kanal in der Querrichtung auge or <3 net ist und die in der Nähe der Wände desselben Ausnehmungen aufweist, in denen Rührwerke gelagert sind, welche die obere Schicht und die untere schicht gleichzeitig und in entgegengesetzter Richtung betätigen, um die Geschwindigkeit· der an den Wänden des Kanals vorbeigehenden Strömungen zu erhöhen und diese Geschwindigkeit an jene der strömungen in der Mitte des Kanals anzugleichen, -üurcli die zwischen den beiden Schichten angeordnete Trennwand wird jedoch lediglich die Wirkung der Rührwerke auf jede der Schichten differenziert, ils ist weder beabsichtigt, die Homogenität der oberen Schicht zu vergrößern, noch in derselben aufsteigende Strömungen zu erzeugen« In der Praxis kann diese Trennwand die Zuführung kalten Glases aus der · unteren Schicht durch die Rührwerke in die obere Schicht nicht vollständig verhindern, d.h.« sie wird die Heterogenität der oberen Schicht vergrößern.
Die Teile, die sich mit dem geschmolzenen Glas in Berührung befinden, insbesondere die Antriebsorgane, die senkrechten Wellen und die unterhalb der Antriebsorgane angeordneten Platten, bestehen vorzugsweise aus einem Metall, das gegen Hitze widerstandsfähig und gegen das Glas inert ist, wie
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z.B. Molybdän, dessen Schmelzpunkt oberhalb 26000G liegt-
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
1 zeigt im Querschnitt einen Kanal, der geschmolzenes Glas aus dem Schmelzofen in die -^nt nähme kammer des Glases leitet und der mit einer Vorrichtung ^emäß der Erfindung versehen ist, deren tJbertragungsorgane oberhalb der Decke angeordnet sind.
Pig. 2 zeigt im Querschnitt einen Kanal, der mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist, deren ■Übertragungsorgane unterhalb der Decke angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Art der Befestigung der Platte, die unterhalb eines Antriebsorgans angeordnet ist.
Die Pig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Anordnung der Antriebsorgane.
Pig. 7 zeigt im Längsschnitt den Kanal und die in demselben vorhandenen oder durch die Antriebsorgane erzeugten Strömungen.
Der Kanal 1. wird durch einen Boden 2, durch >vände 3 und eine Decke 4 gebildet. Das geschmolzene Glas 5, das sich im Glas aus den Ofen zum Schmelzen und Affinieren des Glases in die -entnahme- oder Arbeitskammer des Glases bewegen soll (die in der Zeichnung nicht dargestellt sind), weist im wesentlichen zwei Strömungen in entgegengesetzten Hichtungen auf, von denen die eine in der oberen Schicht 6 gegen die Entnahme]:ammer vorrückt, während die andere, die von der Schicht 6 durch eine neutrale Zone 7 von geringer Dicke getrennt ist (in der Zeichnung durch eine unterbrochene Linie dargestellt), in der unteren Schicht 8
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kälteres Glas enthält, das aus der Entnehmekammer zurückkommt und sich gegen den Schmelzofen bewegt, ^ie obere Schicht 6 erstreckt sich über ungefähr ein Drittel .und die Schicht 8 über zwei Drittel der Tiefe der Masse des geschmolzenen Glaess.
Gemäß der !Erfindung werden in der oberen Schicht 6 mit Hilfe von Antriebsorganen kräftige aufsteigende Strömungen erzeugt. Die Antriebsorgane können beispielsweise aus ' Luftschrauben 9 (Pig· 1 und 3) mit zwei Schaufeln oder auch aus Rührwerken mit einer Schraube bestehen, die eine große Schraubenfläche 10 aufweist (Fig. 2). Die Antriebsorgane sind auf senkrechten fellen 11 aufgekeilt, welche am oberen -&nde ein Übertragungsorgan tragen, das mit einem anderen Organ in Eingriff steht,welches auf einer waagex'echten Steuerwelle 12 befestigt ist, beispielsweise ein Zahnrad 13 mit Schraubenverzahnung, das durch eine Schnecke 14 angetrieben wird. Die senkrechten Wellen 11 drehen sich in Lagern 15, die auf einem Rahmen 16 angeordnet sind, welcher auch die Steuervorrichtung trägt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind der Rahmen und die Steuervorrichtung oberhalb der Decke 4 angeordnet und die Wellen 11 gehen durch dieselbe hindurch. Bei einer anderen Ausführungsform (Fig. 2) sind der Rahmen und die Steuervorrichtung unterhalb der Decke angeordnet und in einem Gehäuse 17 eingeschlossen, das mit dichten Verbindungen 17' für den Durchgang der Wellen 11 versehen ist. Das Gehäuse kann durch ein Medium gekühlt werden, wie z.B. Luft, die durch die Leitungen 18 und 19 eingeleitet und abgeführt wird. Um die Gefahr einer Verformung der waagerechten Welle 12 unter der Wirkung der Hitze zu vermeiden, wird vorzugsweise eine rohrförmige ^eIIe verwendet, die von einem Kühlmedium durchflossen ist, wie
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z.B. luft oder Wasser. Die Anordnung der Steuervorrichtung in einem Gehäuse unterhalb der Decke bietet den Vorteil, daß die senkrechten Wellen 11 wesentlich verkürzt und die Antriebsorgane besser geführt werden können.
Um die Wirkung der Antriebsorgane nach unten zu begrenzen und die Einfli rung des aus der unteren Schicht herkommenden kälteren Glases in das Glas der oberen Schicht zu verhindern, sind unterhalb der Antriebsorgane Platten 20 (Pig, 2 und 3) angeordnet. Diese können in der Höhe der neutralen Zone 7 am unteren ände der Wellen 11 befestigt sein und sich mit denselben drehen (Pig» 2). Vorteilhaft v/erden die Platten jedoch unbeweglich gemacht, indem sie beispielsweise auf Stangen 21 aufgekeilt v/erden, die durch die hohlen Wellen 11 hindurchgehen und die an U-Bisen 22 befestigt sind, welche auf dem Rahmen angeordnet sind (Pig. 5).
Die Antriebeorgane 9 oder 10, die fellen 11 und die Platten 20 bestehen aus einem Material, das gegen die Hitze und das geschmolzene Glas widerstandsfähig ist, vorzugsweise aus einem Metall, wie-z.B. Molybdän.
Die Antriebsorgane sind in gewünschter Anzahl derart angeordnet, daß sie über die ganze Breite der oberen Glasschicht aufsteigende Strömungen erzeugen. Sie können in einer Heihe angeordnet sein (Fig. 4) oder in Zickzack« form in zwei Keinen (Pig. 5) derart, daß die Wirkungsbereiche der Luftschrauben nebeneinander liegen oder sich teilweise überdecken (Pig. 6).
Die Gesamtheit der Antriebsorgane erzeugt aufsteigende Strömungen von solcher Stärke, daß die von denselben verdrängte Glasmenge größer ist als die gegen die iintnahmekammer vorrückende Glasmenge. Wie Pig. 7 zeigt, bilden die
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aufsteigenden Strömungen 23 anfänglich .kreisförmige •Wirbel, die stromabwärts und stromaufwärts von den Antriebsorganen wirksam, werden. Stromabwärts steigt das geschmolzene Glas durch die Strömungen 23 aus dem unteren.Teil der Schicht 6 an die Oberfläche dieser Schicht. Diese wird dadurch homogenisiert und es werden Strömungen 24 gebildet, die sich gegen die -^ntnahmekammer hin bewegen. Um die Wirbel, die in den Strömungen 24 noch vorhanden sein können, zu beseitigen, werden diese Strömungen unter einem Damm 25 hindurchgeführt, jj!in kleiner Teil der Strömungen 24 wird durch'die Wirbel nach der Unterseite der Schicht hin mitgenommen (Pfeile 26) und kehrt zu den Antriebsorganen zurück»
Stromaufwärts bilden die aufsteigenden Strömungen 23 in der Nähe der Oberfläche 27 der uchicht 6 Strömungen 28, die gegen den Schmelzofen gerichtet sind. Yon diesen Strömungen werden Strömungen 29 abgezweigt, welche zur Unterseite der Schicht 6 absteigen und welche die aus dem Schmelzofen kommende Glasströmung 30 zwingen, in den unteren Teil der Schicht 6 einzutauchen und in derselben gegen die Zone der Antriebs organe vorzurücken, in v/elcher sie auf die stromabwärts gebildeten kreisförmigen Wirbel 26 treffen, mit denen sie dann die durch die Antriebsorgane bewegten aufsteigenden Strömungen 23 bilden. Die Strömungen 28 sind in der Nähe der Oberfläche 27 gegen die heiße Zone des Schmelzofens gerichtet, in welcher sie auf die ungeschmolizenen Rückstände 31 treffen, die auf der Oberfläche des geschmolzenen Glases schwimmen. ^ie Strömungen 28 verhindern, daß diese Rückstände gegen die Zone der
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Antriebsorgane vorrücken, indem sie die Rückstände in der heißen Zone zurückhalten:, in welcher sie schließlich resorbiert werden.
^ie aufsteigenden Strömungen 23 üben daher durch ihre Stärke zu beiden leiten der Antriebsorgane eine günstige Wirkung aus«. Stromabwärts homogenisieren sie das Glas, das in der Arbeitskammer entnommen werden soll,' und stromaufwärts bilden sie einen Damm für die auf dem geschmolzenen Glas schwimmenden Rückstände.
i>ie untere Glasschicht 8 besteht im wesentlichen aus Strömungen 52 kälteren Glases, die aus der -^ntnahmekammer in den Ofen zurückkkehren.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die.verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen-
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zum Homogenisieren geschmolzenen Glases in dem Kanal, der den Ofen zum Verarbeiten und Affinieren des Glases mit der Entnahme- oder Arbeitskammer des Glases verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß in der Glasschicht, die gegen die Entnahmekammer vorrückt und die oberhalb einer kälteren Schicht liegt, welche aus dieser Kammer zurückkommt, aufsteigende Strömungen erzeugt v/erden, welche
    „-, ^ Schicht ^n.. , das Glas der unteren gegen die Oberflache des Glases der oberen Schicht lenken,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den aufsteigenden Strömungen eine solche Stärke erteilt wird, daß die von denselben verdrängte Glasmenge größer ist als die gegen die Entnahmekammer vorrückende Glasmenge.
    3« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberfläche der oberen Glasschicht eine Strömung erzeugt wird, welche die auf dem geschmolzenen Glas schwimmenden Rückstände nach der Schmelzzone zurückfließen läßt.
    4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch Antriebsorgane, welche in die gegen die Entnshmekaniraer vorrückende Glasschicht eingetaucht sind und welche in dieser Schicht eine aufsteigende Bewegung dea.Glases herbeiführen können.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4>} dadurch gekennzeichnet, daß dig Organe, welche die aufsteigende Bewegung des Glases bewirken, !tonnen, in Form einer luftschraube ausgebildet sind ο
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    "6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe, welche die aufsteigende Bewegung des Glases bewirken können, in ΈΌrm einer Schraube mit einer breiten Schraubenfläche ausgebildet sind.
    7- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4—-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe, welche die aufsteigende Bewegung des Glases bewirken können, auf senkrechten Wellen angeordnet sind, welche ein Übertragungsorgan aufweisen, das durch eine um eine waagerechte Achse drehbare .«eile gesteuert wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Welle und die übertragungsorgane oberhalb der Decke des Kanals angeordnet sind, durch welche die senkrechten Wellen hindurchgehen.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Welle und die Übertragungsorgane unter der Decke oberhalb des Glasschmelzbades angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7-9» dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Welle und die Übertragungsorgane in einem gekühlten Gehäuse eingeschlossen sind.
    11. Vorrichtung nach, einem oder mehreren der Ansprüche 7-9» dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Welle aus einem Etpiw? "besteht, dar von einem Kühlmedium durchflossen
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    12, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-r11 * dadurch gekennzeichnet, daß die Organe, welche die aufsteigende Bewegung des Glases bewirken können, in geringem Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß sie auf die ganze Breite des Kanals einwirken»
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe, welche die aufsteigende Bevegung des Glases bewirken^ können, in Zickzackform angeordnet sind.
    H. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Organe, welche die aufsteigende Bewegung des Glases bewirken können, ebene waagerechte Elemente angeordnet sind, die ungefähr in der Berührungsebene zwischen der gegen die Sntnahmekaramer vor-=" rückenden Glasschicht und der aus dieser Kammer zurückkommenden Schicht liegen-
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen waagerechten Elemente ortsfest und an den Organen aufgehängt sind, welche die aufsteigende Bewegung des Glases bewirken können.
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-15 dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem geschmolzenen Glas in Berührung stehenden Organe aus einem Hetall bestehen, das gegen Hitze widerstandsfähig und gegen das Glas inert ist, wie z.B. Molybdän«
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