DE1471612A1 - Vorrichtung zur Entstaubung von industriellen Abgasen,insbesondere Konvertorabgasen - Google Patents

Vorrichtung zur Entstaubung von industriellen Abgasen,insbesondere Konvertorabgasen

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DE1471612A1
DE1471612A1 DE19641471612 DE1471612A DE1471612A1 DE 1471612 A1 DE1471612 A1 DE 1471612A1 DE 19641471612 DE19641471612 DE 19641471612 DE 1471612 A DE1471612 A DE 1471612A DE 1471612 A1 DE1471612 A1 DE 1471612A1
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Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3421Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
    • B05B1/3426Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels emerging in the swirl chamber perpendicularly to the outlet axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/06Spray cleaning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entstaubung von industriellen Abgasen, insbesondere Konverterabgasen Vorrichtungen zur Entstaubun¢ von industriellen Abgasen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Eine bekannte Vorrichtung zur Entstaubung von Abgasen durch ochleuderwirkung (vgl. die deutschen Patentschriften 678 620 und 660 073) weist einen gekrümmten U-förmigen Abscheidekanal mit annähernd gleichbleibendem vuerschnitt auf. Die Abscheidung des Staubes aus dem durchströmenden Gas geschieht dabei durch einen auf die Rohrwandung gebrachten Wasserfilm, der bei Berührung mit dem staubhaltigen Gas einen Teil der Verunreinigung binden kann. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß die Oberfläche des Wasserfilmes vorgegeben und damit nicht unterschiedlichen Gas- bzw. Staubmengen anpaßbar ist, Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, die zur Entstaubung von industriellen Abgasen als Waschtürme ausgebildet sind.
  • Dabei ist zwar der Entstaubungrgrad sehr hoch, aber eine betriebsmäßige Anpassung an stark schwankende Mengen der zu reinigenden Gase bzw. an den unterschiedlichen Staubgehalt der Gase ist hierbei nicht möglich. Daher sind die bekannten Vorrichtungen dort kaum brauchbar, wo eine solche Anpassung erforderlich ist, es sei den, man nimmt eine unter Umständen hochgradig unwirtschaftliche Arbeitsweise in Kauf, wenn beispielsweise die Vorrichtung fiir eine maximale zu reiniende Gasmenge mit bestimmtem Staubgehalt und Spektrum ausgelegt wird, diese aber nur kurzzeitig anfällt, während Durchschnittsmenge und Staubgehalt beachtlich unter der maximalen Menge liegen. - Das gilt insbesondere für Konverterabgase. -Im übrigen ist eine Vorrichtung bekannt (vgl. die deutsche Patentschrift 607 946), die zum Konensieren von bei der Lack- bzw. Firnisfabrikation entstehenden Dämpfern Brausen für die Kühlflüssigkeit vorsieht. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind konzentrische Kühlräume mit zu Kränzen zusammengefaßten Kühlbrausen angeordnet, wobei die Kühlräume nacheinander von den Dampfen durchströmt werden. Die Zuführung des Kühlwassers erfolgt bei dieser Vorrichtung mittels in Ringform und rotierend angeordneten Düsen. Die Gestaltung dieser bekannten Vorrichtung hat die Ausbildung einer Vorrichtung zur Ent staubung industrieller Abgase nicht beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entstaubung industrieller Abgase, insbesondere Sonvertergase, so auszubilden, daß bei einfachster Konstruktion eine betriebsmäßige Anpassung an die unterschiedlichen Gas-bzw. Staubmengen erreichbar ist.
  • Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entstaubung von industriellen Abgasen, insbesondere Konverterabgasen mit Düsen zum Eindüsen einer Entstaubungsflüssigkeit in ein von dem zu entstaubenden Gas durchströmten U-Lohr mit Einströmschenkel und Ausströmschenkel sowie Sumpf zum Abziehen der staubbeladenen Flüssigkeit, wobei in den Schenkeln zumindest eine oder untereinander mehrere Düsen zum Eindüsen der Entstaubungsflüssigkeit angeurdnet sind. Die erfindung besteht darin, daß im Ausströmschenkel zumindest eine Dralldüse mit einen Teil des Rohrquerschnittes ausfüllenden dosenförmigem Düsenkörper angeordnet und drehschieberartig um eine quer zur U-Rohrachse verlaufende achse zum Zwecke der Einstellung des freien Strömungsquerschnittes verstellbar ist.
  • Im einzelnen läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auf verschiedene gleise weiter ausbilden. So besteht insbesondere die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß dem Ausströmschenkel ein Kniestück und ein Abzugrohr nachgeschaltet sind. Das Abzugrohr kann in einen Kamin eingeführt werden.
  • Die Anordnung und Gestaltung der Düsen ist im Rahmcn der Erfindung grundsätzlich beliebig. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die im Einströmsd-ienke angeordneten Düsen als Dralldüsen mit dosenförmigen Düsenk@rper ausgeführt und mit ihrer Achse koaxial zur Achse des Einströmschenkels angeordnet sind. Diese Düsen sind zweckmäßig, z. B. mittels Reduzierventil oder Pumpen, mit unterschiedlichem Druck betreibbar, wobei auch von Düse zu Diese unterschiedliche Druckverhältnisse gewählt werden können. Vorzugsweise nimmt der Druck in 3-trömungsrichtung des zu reinigenden Gases von Düse zu Düse zu. Weiterhin ist vorgeschen, daß zur Abscheidung des Schmutzwassers der Sumpf ein in ein Tauchgefäß geführtes Tauchrohr aufweist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung trotz ihres einfachen Aufbaus auf ebenso einfache Weise anpaßbar ist an unterschiedliche :Icagen und unterschiedlichem Staubgehalt des zu behandelnden Gases, wobei diese Anpassung entsprechend den Erfordernissen und während des getriebes durch Verstellen der zur Einstellung des freien Strömungsquerschnittes verstellbaren Düse oder Auswahl der Druckverhältnisse erfolgen kann. Zur Anpassung an unterschiedliche Mengen und Staubgehalte des zu reinigenden Gases reicht es im allgemeinen aus, die Düse im Ausströmschenkel zu verstellen. Auf diese weise ist die Rohrcharakteristik des Betriebsbedingungen und Betriebsverhältnissen anpaßbar. Eine zusätzliche Anpassung ist, wie erwähnt, durch Druckeinstellung der einzelnen Düsen ohne Verstellung der Düsen im Einströmschenkel erreichbar. Insbesondere wenn Tt Dralldüsen gearbeitet wird, führt eine Steigerung des Betriebsdruckes der Düsen zu einem immer feinerem Tropfenspektrur der verdüsten Entstaubungsflüssigkeit. Von Vorteil ist weiterhin, daß die erfindungsge-mäße Vorrichtung auch für heiße und selbst sehr heiße Gase geeignet ist, da bei der beschriebenen Anordnung die Entstaubungsflüssigkeit zugleic'i eine Kühlung des von der Entstaubungsflüssigkeit zu diesem eck gegebenenfalls besonders beaufschlagten Rohrmantel des Einströmschenkels oder Ausströmschenkels bewirkt, während außerdem alle empfindlichen Teile, nämlich z. B. die Düsen und die Rohre für die Zuführung der Entstaubungs flüss igkeit gekühlt werden. In funktioneller Hinsicht zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch durch einen besonders günstigen Entstaubungswirkungsgrad aus.
  • Das wird darauf zurückgeführt, daß gerade bei der Ausführungsform mit dosenförmigen Dralldüsen die koaxial im Einströmschenkel bzw. Ausströmschenkel angeordnet sind, zwischen Düsenrand und Rohrwandung gleichsam ein Ringspalt entsteht, in dem hohe Strömungsgeschwindigkeiten erzeugt werden. Durch diese hohen Strömungsgeschwindigkeiten wird die Benetzung der staub im zu behandelnden Gasstrom verbessert. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Rohrquerschnitt auf maximale Gasmenge bemessen, dann kann eine praktisch beliebige Reduzierung des Strömungsquerschnittes mit hilfe der beschriebenen kittel betriebsmäßig durchgeführt werden. Gleichzeitig läßt sich der für den Entstaubungswirkungsgrad wirksame Druckverlust in der Vorrichtung durch Einstellung der Drücke, mit denen die Düsen betrieben werden, günstig beeinflussen. So entsteht im Ergebnis eine besonders einfache und besonders betriebssichere Vorrichtung mit durchaus überraschendem Wirkungsgrad.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Figur 1, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in anderer Funktionsstellung, Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine Dralldüse aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und zwar in Richtung B - B durch den Gegenstand nach Fig. 5, und Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Figur 4 in Richtung C - C. rie in den Figuren darOestellte Vorrichtung zur Entstaubung von industriellen vasen und insbesondere Konverterabgasen arbeitet rilit Düsen 1 zum Eindüsen einer Entstaubungsflüssigkeit in den zu entstaubenden Gasstrom sowie einen Sumpf zum Abziehen der staubbeladenen Flüssigkeit. Grundsätzlich bcsteht die Vorrichtung aus einem U-Rohr 3, welches einen Einströmschenkel 4 und einen Ausströmschenkel u bildet, während der Sumpf 2 zum Abziehen der staubbeladenen Flüssigkeit den Verbindungssteg zwischen diesen beiden Schenkeln darstellt.
  • Im Einströmschenkel 4 befinden sich im Ausführungsbeispiel und zuÕleich nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung untereinander mehrere Düsen 1 zum Eindüsen der Entstaubungs-Llüssigkeit, im Ausströmschenkel % befinden sich zumindest eine gleichsam scheibenförmig einen Teil des Plohrquerschnittes ausfüllende Dralldüse 6. Diese ist zur Einstellung des freien Strömungsquerschnittes verstellbar. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel an dem Ausströmschenkel 5 ein Kniestück 7 und ein Abzugsrohr 8 angeschlossen.
  • Die im Einströmsehenkel 4 angeordneten Düsen 1 sind als an sich bekannte Dralldüsen mit dosenförmigem Düsenkörper ausgeführt und mit ihrer Achse koaxial zur Achse des Einströmschenkels 4 angeordnet. Bezüglich der Gestaltung derartiger Düsen wird auf die Figuren 4 und 5 verwiesen, die erläutern, daß im allgemeinen eine tangentiale Einführung 9 der Entstaubungsflüssigkeit mit achsialer Austrittsöffnung 10 verwirklicht ist. Die Düsen 1 sind z. B. mittels Reduzierventilen oder Pumpen mit unterschiedlichem Druck betriebbar. Sie können auch untereinander mit unterschiedlichem Druck betrieben werden. Werden die Düsen mit hohem Druck betrieben, so entsteht ein Spektrum von verhältnismäßig feiner Tropfen. werden die Düsen niit geringerem @ruck betrieben, SO entstcht ein Spektrum von im Durchmesser größeren Tropfen.
  • Im Ausführungsbeispiel und zugleich nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist auch 4ie im Einströmschenkel 5 angeordnete Düse als Dralldüse 6 ausgeführt. Sie erfüllt nit ihrem dosenförmigen Düsenkörper einen Teil des Rohrquerschnitts und ist fernerhin drehschieberartig um eine quer zur Rohrachse verlaufende Achse 11 zum Zwecke der Einstellun0-- des freien Strömungsquerschnittes verstellbar In den Figuren 2 und 3 sind die Einzelheiten des Verstellmechanismusses angedeutet und auf verschiedene Einstellungen erläutert. Die Einstellung kann beispielsweise über ein Getriebe 12 mittels Stellmotor 13 e@folgen, der ferngesteuert wird. Im Rahmen der Erfindung liegt es, mehrere derartige verstellbare Dralldüser 6 anzuerdnen.
  • Bei der erfindungsge:näßen Vorrichtung ist der Sumpf 2 mit einem Tauchrohr 14 versehen, welches in ein Tauchgefäß 15 einmündet. Das verdüste Wasser gelangt über dieses Tauchrohr 14 in das Tauchgefäß 15 und fließt über den Überlauf 16 ab; der Schlamm 17 kann aus dem Tauchgefäß unten abgezogen werden.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. Ansprüche 9 Vorrichtung zur Entstaubung von industriellen Abgasen, insbesondere Konverterabgasen mit Düsen zum Eindüsen einer Entstaubungsfl@ssigkeit in ein von dem zu entstaubenden Gas durchströmten U-Rohr mit Einströmsciienkel und Ausströmschenkel sowie Sumpf zum Abziehen der staubbeladenen Flüssigkeit, wobei in den Schenkeln zumindest eine oder untereinander mehrere Düsen zum Eindüsen der Entstaubungsflüssigkeit angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausströmschenkel (5) zumindest eine Dralldüse (6) mit einen Teil des Rohrquerscllnittes ausfüllendem dosenförmigem Düsenkörper angeordnet und drehschieberartig um.eine quer zur U-Rohrachse verlaufende Achse zum Zwecke der Einstellunz des freien Strömungsquerschnittes verstellbar ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daP dem Ausströmschenkel (5) ein Kniestück (7) und ein Abzugsrohr (8) nachgeschaltet sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Einströmschenkel (4) angeordneten Düsen (1) als Dralldüsen mit dosenförmigen Düsenkörper ausgeführt und mit ihrer Achse koaxial zur Achse des Einströmschenkels (4) angeordnet sind.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (1) z. B. mittels Reduzierventilen oder Pumpen, mit unterschiedlichem Druck betrieben werden können und untereinander mit unterschiedlichem Druck betrieben werden.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sumpf (2) ein in ein Tauchgefäß (15) geführtes Tauchrohr (14) aufweist.
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EP0555474A1 (de) * 1991-07-26 1993-08-18 Sovmestnoe Sovetsko-Kanadskoe Predpriyatie " Compomet Cantec" Verfahren und vorrichtung zur reinigung eines gasstromes

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