DE1471267A1 - Verputzmischungen - Google Patents

Verputzmischungen

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DE1471267A1
DE1471267A1 DE19641471267 DE1471267A DE1471267A1 DE 1471267 A1 DE1471267 A1 DE 1471267A1 DE 19641471267 DE19641471267 DE 19641471267 DE 1471267 A DE1471267 A DE 1471267A DE 1471267 A1 DE1471267 A1 DE 1471267A1
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DE
Germany
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dry
lime
ether
plaster
cellulose ether
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641471267
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English (en)
Inventor
Rhodes Tom Blacas
Cunningham Kenneth Gerrard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/24Macromolecular compounds
    • C04B24/38Polysaccharides or derivatives thereof
    • C04B24/383Cellulose or derivatives thereof

Description

Imperial Chemical Industries Iimltd, London. S.W.
betreffend«
Ve rput T.mi ε c^.unr ■ sn
Die Priorität cter Arunelaur.^ in Gr-osab^itr-miien 8oApril 19^3 ist in An&^vvci genommen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abwandlung der in älteren britischen Patent 859 4-14- von der Anmelderin beanspruchten Erfindung und bezieht sich auf VerputF1^ischurr und ihre Fertigung, ^
In der britischen Patentschrift 859 4·"^· Trird eine Trockenputr,Tpischling beansprucht, die aus Trockenkalk, verzögertem Gipskalk und einem =-e^infen Prozentsatz an feinverteilt?^ 0e3 luleeeatLkyl, TJydroxy alkyl oder Al^rihydioxr^alkyläther mit einer Viskosität von mindestens 500 cP in einer 2%-i""en wässrigen Lösung bei 150C besteht, wobei das Gericht sverhftltnis von GipskaiV: zu Kalkhydrat 4 : 1 bis " ; 4 ist. Die Patentschrift enthält ausserdem Ansprache fi).r das Verfahren zur Herstellung einer solchen !ProckenpixtzmiRchting und fttr die Verput^war.sen, die durch Mischen des (Prockenpiitses n.it V/'asser entstehen.
Die in der britischen Patentschrift 859 4-14- beanspruchten Trockengutzmischlingen haben den Vorteil, dass sie sofort gebrauchsfertig sind, nachdem. Rie nit Wasser vermischt v/erden = Bei vo?"herig-en Verputsmischunden mit Kalkhydrat und Gipskalk war es notwendig-, das Kalkhydrat als ausgereiftes Tfalkbrei zu verwenden. Bei diesen Trockenputzmischun^-en ist er. nicht mehr nötig, den Kalk vorher mit Wasser zu vermengen und das entstehende Kalkbrei zur Ausreifung· eine längere Zeit zu lagern.
80I813/10SI
_P_ H7 1267
Diese "irockenput^Tnischunfcen haben den weiteren Vorteil, dass es weniger anc-tren^ond i.^t, sie bei der ZTertifnmg· des liiadverputzei? :nit Wasser ?u vermengen, ils es beim Mischen von G-ipskallc und Wasser iP.it einem ausgereiften KaLkbrei der EaIl ist. Sie sind auch leichte^ ?,u verarbeiten, wirtschaftlicher in Gebrauch, ßcliv/und- und brandreissbeständig-er auf saug;fä!ii£;eii Oberflächen und mit sau^fähirjen Oberflächen besser >\ai.'tba?? als F^lbhydratputzmassen, die ^it Kalkbrei hergestellt werden.
Ks hat Pich Hi1Ii herausgestellt; dyns -^lelcYvvvtXse Trockenput 1SJiIiFr\hun?όλι dadurch hergestellt werden können, da.ss vasserlrtssliohe Celluloseether ven.%T9ndet werden, die sowohl ionische als auch nichtionische verftthernde Substituenten aufweisen, solange das Aether nicht so viele ionische' versichernde Substituon+^r. enthält, d-'ps si-Λ ein xmlöslichcs Caloir^sal::' in p-e;-"nTrart von einer 'je^tti vds bilcl-n kann,
Fach der vorliegenden Krfindun^j ^i:?'! also eine Verbesserung ^'/.v. A"b9ji(3erunp; der Troclrenputsmischun^" r.ew^zc der britischen Patentschrift 859 4-14- Gegeben, di-^ vnr Troclrenlce.lk, verzögertem Gipshall·: und einem geringen Prozentsat?, ^n einem ieinvertei?.tBn was:.^er? öblichen Celluloseether irit sowohl ionischen als auch nichtionischen ■"■eräthernden Snbntituentenrruppen in der CellulossVette besteht, wobei der Aether nur? i?o weit durch die lonen^ruppen substituiert wird, dass sich in einer Laur.flV.cijip^ceit in it Calciumionen J^ein ^''nlösliches Calciumsala bildet, T:obei da? Gewicht^rerh^.ltniε von Gipskalk zv. 7"^I1"-hydrpt 4 : 1 bi^ 1 : 4 ist. Die Erfindung betrifft auch Verputzmas^en, die durch I-Ji?chcn dor p-enannten Trockenir.ischling mit Wasser hergestellt v;erden.
Wasserlöslicher Celluloseether mit sowohl ionischen alr-o nichtionicchen Substituentenrrv.pxien vGrlangsamt die Erhreschvrindip'k^it ö.er: Gipskalks, sodass die Menge an anderen Bremsstoffen in Hr.lbh^drat gegebonfalls her abgemindert oder ^1^? ay^er, we^d^n könneri.
BAD ORIGINAL
809813/1050 _?_
Wird der Aether durch di<? Ion^ii^uT^en j.i7i T^^erTnaFE? FiVbot j.tu— j er?t 5 B^ irt eic,:? Aether '^"rpi/aiet, wein h"-i"ri ^'i^ch^ii des 'jVoc^^nTvn.lvern mit Y/cscer rtsr Cellulo^oatlv^r in der entnteh— enö.on ΙΓ?.1]:?ΐ7'^τ??\1;?.0£"::.ζι^ i'xlIÖ::7.ich war t 'Oio obere G-^en^e des Suhr-f-itii4:ionsf\radr ilk? die Tnnen^rup^en 'iH/->-;t ^ror. d^r ''.rt der ric'-tioriicchen ßvbstitr-.entoii^rtv-pen tiiid deren S"dbotitutions^rad p.b. Wonn ober 2 niclitionisc'ie ^-'"v^en "1PO An^dro- ^lticοf.?eeinheit rfbc+ritiiie^t i;erden. so "C]I+;^ in. 1^Il.-^eTPeinen der Subr^i^ii.tionp^rad ^ϋν i^nisc^e .Srbstitu^n^en l:öc":rt:ciis O5^ (τ'-'Ρ.ρ^αι 1^""^ An^^^^O
Die ioniscbe
;r™ß.V;C±r~ Hctriunepr pn rand Al]*:y]., '^dr
sn^rr.ppe in Gelltilor:efttho:? Irf ^-Tnnthy?, sein, rnO die nic^itionisc^on r:!.].;",;"! odor A?Jr:^lliyö.royrTPil}'^l <■
ϊ)ς;-> OeI? 1JiIoreH.i'Ver n pc in viid dieselbe
der Erfj.ndnonr;· ?^?jnrj in derselben F ir^WcfiG "!"p.be?.'i T.Tie der Oelüi.iloFeötihc
(Yr br^.tircben Pntentschrift 859 >¥Ά, Dj.c Yer-put i_n r"Iloxc?\er V/exce/
/ .i: W^poer vr-rFii.7cht nnd
^.uf Oberflächen aviVi;ebro.c>'t werden, vne ea bei den dort
der Fall ist.
35ie JirfindimQ- T-Ti??d iipchüteilend onhojid von Beispielen erlHaitet, in T'clcb/m .alle Teile Ge^i^^tnteile sind.
BeJS])JeI Λ
Eine '.ürcclcenputzmischunn; wurde her^-e^te? It. inden jn meile ü}roc?renTi:al!*:punver, 50 '.''eile verzögerten Gipskalk? lind 0,3 !Peile Kefij'-lcarboxymethj'-lcelliiloGe vermischt werden, vrobei de?? Substj.tv-tionsgrad der rietliylcarboxymetb^/lcell-ulose du_rc"hschnittlich 2,0 NetViO.^rnppep νη^ q?o5 0 0-r.r^-nen "λγο A^h^dro^lucof-eeinheit betrii^t. Die rnefh7"0 cellulose war in Fern eines feinen faserigen Pnlvers, das cLiorch ein B«,S.100mar;chensieb durchgeht und dessen ViFvositS.t in ^iner 2c/c-±^en vässrinen Lösung bei 15 C ?00 cP beträft,
70 Teile Wasser wurden in die trockene Feststoj?fraischuiicr ,^ercossen, die scixaell diirchiiäsnt vmrde; Die Hiscliunp: vfurde dann zur Vollendung; der Fertigung der Vnrput&naßRe mit einem
80 98 13/ 105 $
BADORIQiNAL
_4_ U71267
Handrührgerät gerührt, wonach sie sofort als Deokverputz für Wände und Decken verwendet werden konnte.
Beispiel 2
Eine Trockenputzmischung wurde hergestellt, indem 73 Teile Trockenkalkpulver, 25 Teile verzögerten Gipskalks und 0,5 Teile Methylcarboxymethylcellulose vermischt werden, wobei der Substitutionsgrad der'Methylcarboxymethylcellulose durchschnittlich 1,8 Methylgruppen und 0,05 Carbosymethylgruppen pro Anhydroglucoseeinheit beträgt. Die Methylcarboxymethylcellulose war in Form eines feinen faserigen Pulvers, das durch ein B.S.IOOmaschensieb durchgeht und dessen Viskosität in einer 2%-igen wässrigen Lösung bei 15°0 500 cP beträgt.
Eine Verputzmasse wurde wie bei Beispiel 1 hergestellt, indem 81 Teile Wasser in die Trockenmischung eingegossen wurden« Die Masse konnte sofort als Deckverputz für Wände und Decken verwendet werden.
Beispiel 5
Eine Trockenputzmischung: wurde hergestellt, indem 100 Teile Gipskalk, 100 Teile Trockenkalkpulver und 2 Teile Methylcarboxymethylcellulose vermischt wurden, wobei der Substitutionsgrad der Methylearboxymetfrylcellulose durchschnittlich 2 Methylgruppen und 0,25 Natriumcarboxymethylgruppen pro Anhydroglucoseeinheit betrug. Die Viskosität der Methylcarboxymethylcellulose in einer 2%-igen wässrigen Lösung war 1 250 cP bei 150C 15O Teile Wasser wurden mit dem Trockengemisch vermengt, und das entstehende Brei hatte eine Erhärtungszeit von 60 min und konnte unmittelbar nach dem Mischen als Deckverputz verwendet werden. Die Menge an verlorenem Wasser wurde gemessen, das von einer saugf&higen Unterlage aufgenommen wurde, wobei ein Wasserverluetfaktor von 0,07 gr/min festgestellt wurde. Die Erh&rtungszeit einer ähnlichen Mischung ohne MethylcarboxymethylcelluloBe war 27 min, und der Was serverluet faktor war 0,38 gr/min.
BAD ORIGINAL
809813/1066 ^ 3 ~
■ - 5 -
Beispiel 4
Eine Trockenputzmischung wurde hergestellt, indem 100 Teile Gipskalk, 100 Teile Trockenkalkpulver und 2 Teile Methylcarboxymetbylcellulose vermischt wurden, wobei der Substitutionsgrad der Methylcarboxymethylcellulose durchschnittlich 2 Methylgruppen und 0,75 NatriumcarboscTmethylg-ruppen pro Anhydroglucoseeinheit betrug. Die Viskosität der Methylcarboxymethylcellulose in einer 2%-igen wässrigen Lösimg war 100 cP. 150 Teile Wasser wurden mit dem Trockengemisch vermengt, und das entstehende Brei hatte eine I£rhärtungszeit von 120 τηίτι und konnte unmittelbar nach dem Mischen als Deckverputz verwendet werden. Der WasserverluBtfactor, der wie bei Beispiel 3 festgestellt wurde, var 0,07 err/min. Die Erhärtungszeit einer ähnlichen Mischung ohne Methylcarboxymethylcellulose war 20 min, und der Wasserverlustfaktor war 0,38 gr/min.
• 0Ü13/10S·

Claims (4)

- 6 -Patentansprüche 14/1267
1. Trockenverputzmiscfcung mit Trockenkalk, verzögertem Gipskalk und einem geringen Prozentsatz an einem feinverteilten wasserlöslichen Celluloseäther, wobei das Gewichtsverhältnis von Gipskalk zu Calciumhydroxyd 4 : 1 bis 1 ; 4 beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Celluloseäther sowohl ionische als auch nichtionische veräthernde Substituenten- ^•ruppen in der Cellulosekette enthält, wobei der Aether nur so weit durch die Ionengruppen substituiert wird, dass m±Kk in einer Laugflussigkeit mit Calciumionen kein unlösliches Calciumsalz durch den Aether gebildet wird,
^. Trockenverputzmischun'T nac10 Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet, dass die ionische Subntituentengruppe im Oelluloseätber NatriumcarboxyKethyl ist.
3. Trockenputzmischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nichtionische Substituentengruppe im Celluloseäther Alkyl, Hydroxyalkrl oder Alkylhydroxyalkyl ist.
4. Verputzbrei, dadurch gekennzeichnet, dass es durch Mischen einer Trockenputzmischung; nach Anspruch 1 bis ? mit Wasser hergestellt wird.
MTMTANWXLn
DR.-IMG H FlNCKE OIM.-INO H. BOMR DIPL.ING.S STAiOSR
BAD ORIGINAL
809813/1061
DE19641471267 1963-04-08 1964-04-06 Verputzmischungen Pending DE1471267A1 (de)

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