DE1471197A1 - Sandspachtelmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie zu ihrer Verpackung - Google Patents

Sandspachtelmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie zu ihrer Verpackung

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DE1471197A1
DE1471197A1 DE19621471197 DE1471197A DE1471197A1 DE 1471197 A1 DE1471197 A1 DE 1471197A1 DE 19621471197 DE19621471197 DE 19621471197 DE 1471197 A DE1471197 A DE 1471197A DE 1471197 A1 DE1471197 A1 DE 1471197A1
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Heijmer Gustav Bristol
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HEIJMER GUSTAV BRISTOL
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HEIJMER GUSTAV BRISTOL
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    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
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    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
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Description

Sandspaohtelmaase und Verfahren «u ihrer Herstellung sowie eu ihrer Verpaokung.
Ee wird die Priorität aus der entsprechenden Anmeldung in Schweden No* 7303/1961 vom 14· Juli 1961 bemnepruoht·
Sie bekannten Sandepaohtelmassen, d.h. Pate- und Spachtelmassen, die sum grössten Teil aus Misohungen verschiedener körniger und pulyerförmiger Mineralien bestehen und in denen al· Bindemittel eine Wasserlösung eines organischen Kleisters» wie Zellulosederivat, verwendet ist (SBP 868 572), werden bisher im allgemeinen in Jona eines feuchten, lookeren, ziemlioh grobkörnigen, nassem Sand ähnllohen Produktes geliefert, das mit Hilfe eines Spatens oder anderer Werkzeuge direkt aus der Verpaokung, in der es gelagert und transportiert wird, entnommen wird« Sa das Produkt nioht längere Zeit in der freien Luft verbleiben kann, ohne durch Austrocknen gesohädigt au werden, muss
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es eowohl für den Traneport als auoh zweoka Lagerung in einer Emballage verpaokt sein, die feuohtigkeiteundurohläeaig ist und keine Verdunstung dee in ihn enthaltenen Wassers gestattet. An Grossverbrauoher wird deshalb eine solche SandapaohteMmasse zur Zeit meist in BleohbUohsen von etwa 20 bis 30 Liter Inhalt geliefert, während sie an Kleinverbraucher, die die Hasse 2,B. für Reparaturarbeiten verwenden, gewöhnlioh in Polyäthylenbeuteln von 1 bis 2 Liter Inhalt abgegeben wird*
Da die Herstellungskosten einer solohen Hasse selbst sehr gering sind, stellen die für die Verpackung aufzuwendenden Kosten einen Paktor von grossem Einfluss auf den Verkaufspreis des Materials dar. ferner sind die grossen, mit Putzmaase gefüllten Büohsen, in denen das Material an Grossverbrauoher geliefert wird, auoh ziemlioh schwer und umetändlioh zu handhaben, und sohliesslioh verursaoht die Beseitigung der entleerten Büohsen, die nioht für weitere Lieferungen neuer Masse verwendet werden können, nooh zusätaliohe erhebliche Arbeit·
Die Erfindung betrifft eine neuartige Sandepaohtelmaeee, die diese Nachteile vermeidet und ausserdem an Weichheit und Blldsamkeit die bisher für ähnliohe Zweoke bekannten Massen übertrifft. Die neue Masse enthält Gips und Wasser in solchen Anteilen, dass sie naoh gründlicher Durohaieohung der Bestandteile in weniger als einer halben Stunde zu einem festen Körper erstarrt, der, sobald dies ge-
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wünsoht wirft, durch einfaohe mechanische Bearbeitung, insbesondere Zerkleinern und Kneten, wieder in eine formlose Maas· von der gleionen Konsistenz wie die Übliohen Sandspaohtelmaeaen zurüokverwandelt werden kann. Dabei ist ein noohiaaliger Zusatz von Wasser normalerweise nicht notwendig! es kann jtdooh erforderlichenfalls etwas Wasser zugesetzt werden· Es ist su bemerken, dass die eo erhalten· Hasse nioht von neuem zu einem zusammenhängenden festen Blook erstarrt, solange das in der Hasse vorhanden· Wasser nioht Gelegenheit hat au verdunsten. Duroh die Bearbeitung nimmt die Masse - unter der Voraussetzung, dass ihr Gehalt an Wasser und Gips sich innerhalb bestimmter Grenzen hält eine ausserordentlioh fein·, plastisohe Konsisteni an» fti· etwa mit derjenigen von Butter bei Zimmertemperatur vergleiohbar ist. Sie eignet sioh dann ausgezeichnet für Putzarbeiten. Ihre auseergewöhnliohe Geschmeidigkeit und Plastizität ermöglicht es einerseits, die Masee in einer dünneren und gleichmäßigeren Sohioht zu veretreiohen als die bisher bekannten sandspathtelmasB«n, andererseits aber auch gewiinsohtenfall» zentimeterdioke Sohiohten der Mass« aufzutragen, ohne dass diese dum zum IPlieeeen neigt· Di· neu· Hass· ermöglicht es uaher, «in· Putzsohicht neu anzubringen oder «ine alte auszubessern, ohne dass ein· Grenz· zwisohen alter und neuer Sohioht sichtbar wirit auoh kann man, wenn ·· gewünscht wird, die neue ßohioht mit einer anderen Dioke als die alte herstellen.
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Für dl· Htrettllung der neuem Spaehtelma··· «lad «wei grundalLtilion rtreohitdtnt Terfahrt» anwendbar· Intweder werden In einem tin· igt η Arbtitegang - natttrlioh naoh rorgttohritbtntn. Segeln <·» dl· Bestandteil· fugeettst, di· In der fertigen Malet enthalten ««in ·οIlen, und In «lnta Mieohgtfä·· all· Biit»ndt*il· gründlioh mittiaandtr rtr» «deeht, οdtr ·■ wtrdtn tintr ¥trtit· ftrtig gtmieohttn uad gtgtbtnciifall· längtrt odtr küritrt f·1Ί gtlagtrfcea Sandipaoh-fctlmatit tintr bikann-ktn Art Wantr und 01pi in btttiamttn Anttilrtrnältnlaitn btigtgtfctn· Bai Ittitg·· nanntt Ttrfahrtn bitttt dan Yo rl til, das· dar Fraduiamt dia neu· Art dar Bandipaahtalaaaaa nieht auf Sag·* tu hal- *tn arauaht» aandaim ait, wann ar aa wUftialit, laiaht «nd »a^utrn aus Material dar alteren Art, da· er auf Lager hat, herstellen kann, Sie neue Ma··· wird au· der altem am einfach« ttn dalureh erzeugt # da·· 9ta** gtwiaeen Menge gewBhnlieher, gtgettnenfalle gelagerter Sandepaehtelmaete eine unmittelbar Torher »uKereitete Mie«humg au· ··!. gleiahem aewiehteteilem gtferanntem Oipe (ötuekgip·) umd Waeeer »etgegeben umd eergfaltig gemUemt wird, »ie »«igegeeeme Mieehumg kann gegevenenfall· auah eine kl«lmar· Kami· eine· ••genanntem "Tere*ger«r·· entmalten. Unter "fer«0gerey iat ein iteff wie ··!« f«in gemaklemer tierleim, Dextrim, ImeJcer oder Sera« ·« rer*ttm«m, der UkamntUeh di· Mlgemeemaft aufweiat, die WaeMraufnahma dee tip··· «nd deeaem lindmmg •u reriOgerm. Bereit· «im Imaat· ran I ftewiehtapreeamt der
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genannten Mieohuiig au» GtIp* und Waeser iu einer Sandepaohtelmaaee gewöhnlioher Art kann tin Produkt ergeben, da· in finer geeigneten weichen waeaerdiohten Verpackung su Formkörpern eritarren kann, die leicht und bequem fu handhaben sind, und die iu !transport und Lagerung keinen unhandlichen etarren Behälter au» Hole oder Bleoh erfordern· Um ein Produkt iu erhalten, da» bei meohanisoher Bearbeitung iweok» Zurüekverwandlung der formkörper in »paohtelfähige Haeee die riohtige Plastisität ergibt, sind jedooh im allgemeinen weeentlioh grB«««r« Zustttse erforderlich, Brauohbare Produkte kann um erhalten mit Beimischungen von dip» und Waeeer im Yerhältni« It1 bi» iu etwa der doppelten Qewiohtsmenge su der OMmiohtsmenge der ureprtingliohen Sandspaohtelrna»»· üblioher Art«
S« wurde auoh gefunden, da»» der Putsmasae ein besonder» hoher Grad an Weichheit, Qeeohmeidigkeit und BiIdeaoüceit daduroh verliehen werden kann, da«» Bentoniΐ und/ oder Kauleionen τοη in Va»»er unlöeliohen Bindemitteln eingearbeitet werden. Besondere geeignet dafür sind Emuleionen ▼om Typ \ aseer in Ol oder rom Typ öl in Wa»aer, die Alkylharte enthalten, welohe mit 5Qfi einer geeigneten Fettsäure modifisiert wurden, oder Produkt«, welohe duroh Kondensation τοη swei öewiohteteilen Phthaleäure mit einen Oewiohteteil »lyserin und swei (Jewioht«teilen Risinueöl erhalten wurden. 1» hat sieh auoh geeeigt, da«· Puteeohiohten, die hergeetellt eind au« Maeeen, die derartig« Beul-
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sionen enthalten, tine wesentlioh höhere meohanisohs festigkeit aufweisen. Bei der Anwendung derartiger Zusätse kann ee το rt eilhaft β β in, den (Ji ρ β dieien beieumisohen und erst danach die so erhaltene Mieohung den übrigen Beetandteilen der Maese suiusetsen. Bentonit kann am besten ale trookenes Pulrer hin«ug·fügt und dabei einem der übrigen trockenen Beetandteile beigemieeht werden· Bentonit kann aber auoh in form einer Imusslon hinzugefügt werden, die dann der Bindemitteln*eung sugesetst wird·
Haohetehend werden eeoha Beispiele einer Mieohung, die eioh al« geeignet für tie Umwandlung der Masse in formkörper erwiesen hat, angegebent
Beispiel It
f€ kg gelagerte Sandepaohtelmaeee herköamlioher Art
(ßrundaasat)
4 kg Gipsgrtttse
Sa» 100 kg
Die Orundmasse hatte folgende Zusammeneetiungi Methyliellulose 1,3 öewioht«pro«ent
bestimmte Korngrössen Sand 50,0 N gemahlener Kalkstein 24,0 " Bimsstein 2,7 "
Gips 2,0 "
Wasser J)O. ρ
Sa. 100,0 "
Sie eipsgrütse hatte folgende Zusammenseteungi Stuokgips 40 (Jewichtsproeent
Wasser 48 "
Bentonit 2 · Retarder oder Teraögerer
(hydrolyeierter Sierleim) -J M
Sa· 100 "
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Btlspj·!» £ - Ii O tv liht ipri lint
4. 1. 6.
90,0 40,0 5,t
9a ,o u,o το μ:
35,0 40,0 IS1C
0,9 1,0 2»!
1,0 O9!
<m «h «*
2.7 - 4.(
2* 9.
Stuckgips t 10,0
gradierter Sand
Waeeer
15 65,0
waseerluelleh·· 20 20,0
Eelluleeederirat
Btntonlt 1 9,f
Kreide 0,9
Beulei*n au« 81 •to
Kuhethars
Ob 1.5
SA* 100 100,0 100,0 100,0 100,t
Ba Al« für P*t*arbeiten unmittelbar anwendbar· Pat·» ma···» w«loh· «loh dureh lerkleinerung und meohanieoh· B·- dtr au· 4*r Puttm«*«· beetthtndtn formkörper ·γ- , nioht wieder trstartt, ·οlange dl· Verdunstung de· Waeeer· au· ihr r«rhlnd«rt wird, let ·· weiterhin auoh mbglioh, au· den Forakörpern bereite In der fabrik ein tür Putearbeiten unmittelbar anwendbare· Produkt eutub·· reiten und dl· auf dl··· W*i·· erhaltene legeneriert· Putima··· in einer feuohtigkeitediohten und Terdunetun««el«n»r«m Verpaokung an dl· Verbraueher su liefern. lach einem w«lt*r«ai Yereehlae der Erfindung wird daher dl· nut arund der Bindungefähigkeit dee (Hys·· l»ieht in starr· formkerf«r rerwmndelbar· Km·· t**«h inteneir· Mieohunf und meehanUem· Bearbeitung direkt tu «1mm epaehtelfahigen Predukt beitet. Di· ·· erhalten· plattl··*· Km·· kann la d·* ehem Art «1· gewöhnliehe tantepaohtelmaeee rerpaokt Ie wird dann al·· nieht dl· η$ι·* angegebene auag«nutst, dl· Ma··· in form Ton feet en formklrpern tr«u»* porti«r«n und lagern iu kbnn«n, sondern nur ihr· bee«nd·»
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gute Terarbeitbarktit, insbesondere Weiohheit unt Bildemake it.
Die Umwandlung der Formkörper in tpaohttlfählgt Has·· kann ΐ·Β· daduroh bewirkt werden, dass man die·· unt tr leiohtem Druok an tiner rauhen Häoht abttrtioht» wobei Al· formkörper auf der Oberfläohe tin· dünne ßohioht Spachtelmasse hinterlaeaen. DIt formkörper wirken aleo in grundsätelioh ähnllohe Weiee «afcfärbraA«, wie gewöhnliohe Schreibkreide oder Bleistift» jβdooh in nooh weit höheren Matte alt Ireide oder araphit. für Al· praktltoht TtrwtnAung itt allerdinge wohl im allgemeinen eine solche Art des Auftragtnt wtnlgtr rorteilhaftι günttlgtr Itt ·· in der Regel, fur Al· meehanitoht Bearbeitung eine Torriehtung etwa naoh Art einer iltisohmtthlt oder Btrangpreste iu verwenden, deren iörderglied, das Alt Mas et In Atm Gehäuse Atr Vorrichtung Torwarts drüokt, aus einer sthnell umlaufenAen transportsohneoke, einem Propeller ο A. AgI · mit einem etwa· kleineren Durthmttttr al· Atr Inntnraum dee Gthäuses se steht. Mt Ausgabeöffnung Att Oehäuset kann entweder einen wesentlich kleineren Durohmeeser al· das eigentliche dehäut· aufwelttn «Atr alt einer al· Widerlager dienernden Looheoheibe rtrtehen sein, durch dtrtn öffhungtn Alt Ma··· herausgtprtset wlrA· Imr Zerkleineromg Atr rtraktfrper kann mit gutem Xrfelg aueh tint hydraulisch· Ktleenprttst Yerwtnltt werden, sei wtlehtr Alt Matt· AuMh ein· ta Aufgangs* •ade angebrachte aegejnArutktohtllie mit etwa mllllmetergroaitB. öffnungen gepresst wirA, Di··· ttgendruoksohtiet 1st Ttrsugt-
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w«i·· au· einer groeeen Ansahl einige Zentimeter breiter und höohaten· 1 mm dickey gewellter Bleohatüoke luaammenge-••tst» welohe a· Buaaamengepaokt »ind, da·· dl· erhöhtem Stellen der nebeneinander gelegten Bleeh«tüok· sieh berühren, so dass eine Gruppe in Preaariehtung paralleler Kanals ton einer der Breite der Bl«ohstüeke entapreohenden Läng·
Die 0«g«ndruok«oh«lb· kann auoh e-fcwa naoh Art «lner unter dem War«nnamen "Querwellit" bekannten Anordnung au· korrugierten oder gewellten Bleohetüoken Bueaeaengeetellt
Ein· besonder· rorteilhafte AuefUhrungeform einer Tor* riohtung mir M«onanl«oh«n Bearbeitung und Zerkleinerung der formkörper 1st in der flg. al· Aueführungebeiepiel, teilweif- ·· Im 8ohnitt, eohematieoh dargeetellt. In d«m aehäu·· 1 der Torrlohtung ist eine iördenohneoke 2 drehbar angeordnet» deren Well· 3 über ein öetriebe 4 Ton einem llektrometor 5 ang· trieben werden kann· Da· Genau·β 1 hat ein· Biniüllöffnung € für dl· TormkUrper. Seine die Sohneoke 2 umgebende Wandung iat nur wenig grtJaaer al· der jeweilige Radlu· baw. Surolw meeser der umlaufenden Seil·· Im Torderen teil de· öehttu··· 7 i*t ein auf der Well· 3 befestigter und mit ihr umlaufender Konus 8 angeordnet, «o» da·· der Weg dea Kahlgut·· «loh naoh το» (reohte) hin immer mehr verengt, beror er in den Raum 9 übergeht» in welohem «loh ebenfall· ein Teil 2t der 8ohneok· befindet, weleher da» aerkleinert· Mahlgut al· •trsiohfihif· Has·· duroh dl« Öffnung 10 auswirft·
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Claims (1)

  1. Pattntantprttofc·
    1.) Pute* oder Bpaohttlmaeet, di· auea«r Sand uni andtrtn, anorganiaohen Irfäneungttttfftn mit unttr«ohi«dliohtr Korngrua·· au#h dip·, organitohtn Kl«iat«r«toff, wit β. Β. waettrlöelioht· Itlluleetdtrirat, und Waewr •nthält, gtktnnitiohntt türen «intn Gehalt an öip· und Waeetr in iolohtr Hingt und In «inta tolohtn Anttilvtrhältnit, da·· dit Hattt in ftttt, ltioht traneportfähigt Jorakürptr rtrwandtlbar ist, wtloht duroix Ztrkltintrung und tinfaoht atohanitoht Btarbtitung in tin plartiaoht·, ■paohttlfähigt· Produkt eurttokrtrwandtlbar «ind,
    2«) Vtrfahrtn lur Htrflellung tintr Maa·· naoh An-•pruoh 1, daduroh gtktnnatichntt, da·« tint gewöhnlioht, an eioh btkanntt SandspaoAttlaasit al· Auegangtaattrial Ttrwtndtt und nit gtbrannttm öip·, Waittr und gtftbtnt»- fall· tintr kltintrtn Mtngt tintr Subetani Ttrtffcit wird, di· di· fähigk*it hat, di· Bindung dt· Gipett iu rtraögtrn, und da·· di· to trhalttnt Mitohunf atohanieeh btarbtittt wird, bit tit tint diokt, athleupptnähnlioht ionjitttn· aaniaait, worauf tit in Tüitn odtr syllndritoh· edtr ·οη-■tift btuttlartigt Behälttr au· Iunttftoffoli· tdtr «in·» aadtrtn, is wtttntliehtn luft- und watttrvmduronlättiftn Material gtgotetn wird, in dtntn di· Ha··· im wtetntliohtn unt«r Luftabeohlu·· nach ktnir Zeit («.1. *intr halbem
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    Stunde) IU ft·ten, transport- und lagerfähigen Formkörpern erstarrt und Di· iu ihrer Verwendung verbleibt,
    3.) Verfahren vor Heretellung einer Masse naoh Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass Sand und andere anorganieohe ErgänBungsstoffe Ton untereohiedliohen Korngrössen mit Wasser, waaeerlöeliohem Belluloeederivat und gebranntem aipa in einander eo angepassten Hangen rermisoht werden» da·· die Miβοhung naoh' gründliohea Umrühren eine mehlsuppenähnliohe Koneistens annimmt, und daa· die eo erhaltene Miaohung in Tüten oder Behälter aua Kunststoffolie oder anderem, für Waaeer und Wasserdampf im wesentlichen undurohlässigen Material gegossen wird, in denen si· iu transported lagerfähigen iormkörpern erstarrt und bis iu ihrer Verwendung τerbleibt»
    4.) Verfahren iur Herstellung einer Masee naoh Anepruoh 1, unter Verwendung einer Mieohung τοη sowohl korn- wie pulverformigen indifferenten anorganischen stoffen wie 3and, Kalkstein, Sohläamkreide, Bimsstein und gemahlenen kristallisierten dip· (OaSO^, 2H2O) und einer Lösung au· wasserlöslichem Eellulosederivat al· Bindemittel» daduroh gekennaeiohnet, daas gebrannter öipe (OaSO^, 21^0) und Waeser in einer eo lohen Menge auge β et it werden» da·· die Mas·· - ehne daaa die Verdunstung einermnnenswerten Menge Wasser sugelassen wird - iu einem festen formkörper tr* starren kann» Aas· unmittelbar naoh Asm Zusetsen Ast dip··· •ins Bearbeitung mit einem Rührwerk solange erfolgt, nie
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    dit Mae·· tint homogen·, tpaohtelfähigt Koneiatent mit tthr gtringtr VitkttittV* trhält, und 4«·· danaoh. dlt eo trhalttnt hoMOgtnt Mi β ο hung in btuttlartigt Behälter aus Kunstttoffolit oder anderen, in gegen Waeeerrerdunetung und Luft im we β ent Hohen dichten Material gegoeaen wird, weicht mit ihrem Inhalt in Ruht rertleiben, bit dit Maut in dtn Behältern trttarrt itt»
    5·) Verfahren naoh Anepruoh 4, dadurch gtk tnnst lohnt t» daet dit (ΐ·Β· 10 bit StO Liter fatstndta) beutelartigen Behälter aua Polyäthylen edtr anderen weichen und bitgtamtm runetetoff, welohe «ur füllung mit dtr durch dit Bearbeitung htmogen gewordenen Maate dienen, in auf einer tea ten Unterlage tteilende eteife Stütrrorriohtungen gttteilt werden» und datt dit Behälter mit ihrer Tüalung in dta Stüterorriohtungtn ttehen gelaittn werden, bit dit in dta Behältern befind Hohe Mattt lu einem feeten Pormkörper trttarrt itt.
    i«) Verfahren naoh Anapruth 4 ο dtr 5» daduroh gtktÄnlelthnet, datt bereite rtrher htrgettellte und gtgtbenenfallt auoh gelagerte Bandapaohtelmattt mit miadttttnt 4 Ot> withttproient eder »ehr, Ttr«ugtwtite mit ttwa 50 öewiehttprtitnt einer Mitchung, ilt gleioht atwiohtettile gebrannten Öipe und Waattr enthält, Ttraetrl wird» und datt dit to trhalttae Mieohung dureh üngittetn in dit Bt hält tr «α fetten, leieht trantportfahigtn ftrakoVftra umgtwandtlt wird,
    7.) Vtrfahren naoh einem dtr rorhergehtmatn Antjrütht, dadurth gtktaaxtithatty data dtr Zuaatf an SIfI1 beaogen auf
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    das aeaamtgewioht der fertigen Hasse, swisohen 10 und 45 eewiohtspresent und der Zusati an Wasser üwisohtn 25 und €0 eewlolitsprosent, einsehliesslioh der Waseer-■tn|i| dl« in dtr Bindemittellttsung enthalten let, abtr aussohllesslloh der Waasermenge, dl· in den lufttrookenen Hohnattrlalien absorbiert una al· Krietallwase·* in dem «•brannten (Up· rorhanden ist, beträft.
    8·) Yerfaliren lur Verarbeitung einer naoh Aneprueh 2 oder einem der folgenden hergestellten Masse, daduroh gekenne·lohnet, dass dl· in beutelartig· Behälter eingeschlossenen, festen formkörper, gegebenenfalls naoh längerer oder kürierer Lagerung, sum Veriirauohsplatss transportiert und dort Ton den Behält erhüll en befreit worden, worauf die !formkörper verkleinert und derart meohanisoh bearbeitet werden, dass die Hass· wieder einen plastischen, spaohtelfähigen Zustand erhält, der, solange uie Kasse ihre feuchtigkeit behält, bestehen bleibt,
    9·) Yerpaokte, naoh Anspruoh 2 oder einem der folgenden hergestellte Hasse, daduroh gekennzeichnet, dass der öipsgehalt, eereohnet als gebrannter dips, swisohen 10 und 45 Gewiohtsproient und der Wassergehalt, einsohliesslioh tor Wasseraenge, welohe während des Srstarrens an den !•»rannten Gips gesunden wurde, swisohen 25 und 60 Gewiohtsprosent des aeeamtgewiohtes der Hasse beträgt·
    10·) Yerpaokte, naoh inopruoh 2 oder einem der folgenden hergestellte Hasse, welohe aueser organisohem fin-
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    d#mittel und Sand «owl· anderen anorganischen Ergänzung·- mitteln mit unterschiedlicher Kerngrusse, wie Kalkstein, Birne et tin und Sohlämmkrelde, ewisehen 10 und 45?< Gipe, boreohnet ale gebrannter Gips, und «wischen 29 und 6OJf Wasser, einsohlieeslieh dee Wassers, das an den gebrannten öipe gebunden wurde» enthält» daduroh gekennzeichnet, das· die dureh intenslT· mechanisch· Bearbeitung in formlosen, körnigen »tier plastischen Zustand überführte Mao hung in diesem Zustand in den Behältern eingesohloesen 1st·
    11.) Verfahren sur Herstellung einer Hase· naoh Anepruoh 1, dadurch gekenneeiohnet, dass in einem Misohgefäss ein organisoh·· Bindemittel, wie wasserlösliche· Zellulosederivat, Waweer, gebrannter Gips und naoh KorngrOeee abgestuftes Sandmaterial, dessen gröeete Körner Of8 mm nieht überschreiten und 0,3 mm nicht unterschreite», sowie gegebenenfalls auoh gemahlener Kalkstein, Bimestein und geeohlämmte eder gemahlen· Kreide in solchen Anteil» Verhältnissen susammsngemlseht werden, dass der (Je samt gehalt der Mischung an Gips, bereohnet als gebrannter Gips (OaSO*, 2HgO) iwieohen 10 und 49 Gewichtepro«ent des Gesamtgewichtes der Masse, und die Wassermenge - einsohllesslioh des Wassers, das teile in den lufttrockenen Rehmaterialien absorbiert ist und teils an den gebrannten öipe gebunden wurde - «wischen 29 und €0 Gewlohtepre»ent dee Qesamtgewichtes der Masse beträgt, und dass dureh »eohanisoAos Umrühren und intensive Bearbeitung die Mieohung Im
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    - 15 m
    einen formleetn und körnigen, aber dooh plastisohen Zustand rersetct wird, so dass die Hasse Eweoks Anbringung einer Putβschicht auf der erwähnten Wand ohne weitere Bearbeitung gespaohtelt oder auf eine Wand gespritst werden kann, und dass die so in einen plastischen Zustand überführte Hasse danaeh lose im Behälter aus Kunststoffolie, s.B. Polyäthylen oder aus anderem weiohon und biegsamen, für Wasser und Waseerreraunstung undurchlässigen Material verpaokt wird»
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DE19621471197 1961-07-14 1962-07-07 Sandspachtelmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie zu ihrer Verpackung Pending DE1471197A1 (de)

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