DE1468586A1 - Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeureanhydrid - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von MaleinsaeureanhydridInfo
- Publication number
- DE1468586A1 DE1468586A1 DE19621468586 DE1468586A DE1468586A1 DE 1468586 A1 DE1468586 A1 DE 1468586A1 DE 19621468586 DE19621468586 DE 19621468586 DE 1468586 A DE1468586 A DE 1468586A DE 1468586 A1 DE1468586 A1 DE 1468586A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- maleic anhydride
- liquid
- anhydride
- condensation
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/54—Preparation of carboxylic acid anhydrides
- C07C51/573—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Furan Compounds (AREA)
- Drying Of Gases (AREA)
Description
DR. I. M. MAAS
H68586
UNGERERSTRASSE 20
Case 622
Scientific Design Company, Inc
New York,
Vorfahren zur Gewinnung von Maleinsäureanhydrid.
Dio Srfinduns betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von
Maleinraäureanhydrid auo einem Maleinsäureanhydrid und
Wasser enthaltenden Öae, v/obei dieses &as unter teilweise*·
Kondenoation des Anhydrids abgekühlt und einer Trennung durch Zentrifugieren unterworfen wird, eo öaß wenigetena
ein Toil deo verflüßsigcen Maleinaäureenhydriclß abgeochieder/
wird ο Voi'iiugewoiße v/ird "be J dem erfindungßgemäßen Verfahren da© t\l)geechiodono MoJ.einr/äureanhyärid nach unto»
abgezogon* fie iöt booondero vorteilhaft, die Fluoeigkeitomenge
nowie dao AuoraaÖ del' mit don Gaagemiooh in
909812/1069
U68586
Berührung stehenden Flüesigkeitaoberfläohe auf ein Minimum
zu senken, wodurch der Maleinsäuregohalt doe Kondensate bei der Temperatur desselben unter dem Lö3lichkeitspunkt
der Maleinsäure in Maleinsäureanhydrid liegt.
Die Herstellung von Maleinsäureanhydrid durch Oxydation von Benzol mit Luft bei hohen Temperaturen über einem
Vanadiuffloxydkatalysator ist bekannt
<> Bei technischen Verfahren zur Entfernung von Maleinsäureanhydrid aus dom
aus dem Reaktionsgefäß auetretenden Gas wird eine teilweise
Kondensation des austretenden Gasas und daran anschließend
eine Waschbehandlung des dann noch vorhandenen Gases mit Wasser durchgeführt» Die nach der Wasserbehandlung e rhaltenen
Flüssigkeiten können zur Gewinnung von Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid aufgearbeitet werden. In der S-^ufβ der
teilweisen Kondensation wird Maleinsäureanhydrid verflüssigt und abgetrennt. Auf Grund des vorhandenen Wasserdampfs reagiert jedoch ein Anteil des rtaleineäureanhydrlds
mit diesem Wasser unter Bildung von Maleinsäure ο Unter den Kondensationsbedingungen beträgt die Löslichkeit der
Säure in dem Anhydrid etwa 2 56, weshalb das gebildete ,
Gemisch eine Aufschlämmung darstellt; wenn höhere Konzentrationen an Maleinsäure vorliegen. Derartige höhere
Konzentrationen können die Förderung der Aufschlämmung in einer technischen Anlage blockieren oder stark
verlangsamen ο In vielen Fällen können dadurch e.twa
909812/1069
J U68586
-t-
2 oder mehr Stillegungen der Anlage je Woche erforderlich
sein, die ife jedem Falle sehr störend und in wirtschaftlicher
Hineicht nachteilig Bind, Sb besteht daher auf diesem
Gebiet der Technik die Aufgabe, ein Verfahren zur Gewinnung von Maleinsäureanhydrid aus einem aus dem Reaktionagefäß
austretenden Gut su schaffen, wobei diese Schwierigkeiten auegeschaltet oder weitgehend verringert werdenβ"
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgeiaäße Verfahren
zur Gewinnung von Maleinsäureanhydrid aus einem Maleinsäureanhydrid
und Wasser enthaltenden Gasgemisch gelöst, wobei dieses Gasgemisch auf eine Teilkondensationstemperatur
abgekühlt (wodurch ein 1SqII des Maleinoäureanhydride
kondensiert) unfl das flüssige Haieinsäureanhydrid aus dem
Gasgemisch duroh Zentrifugieren abgeschieden wird; hierbei wird das kondensierte Maleinsäureanhydrid in Form einer
Flüssigkeit erhalten, die von fester Maleinsäure praktisch frei ist»
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrene
wird die Menge und d as Ausmaß der Oberfläche d er m it dem
Gasgemisch in Berührung stehenden Flüssigkeit vorzugsweise so niedrig gehalten, daß der Haieinsäuregehalt der
Flüssigkeit bei der Kondensationstemperatur praktisch
innerhalb des Lößlichkeitobareiche von Maleinsäure in
Male insäureanhydrid bleibtβ
909812/1069
U68586 -I- *
Es hat sich ale beoondere zweckmäßig erwiesen, die Zentrifugaltrennung
In einer Zone durchzuführen^ die die Form eines
praktiBoh senkrechten Zylinders mit einem eich verengenden
unteren Bereich hai, der mit einer Flüeelgkeiteentfernungezono
in Verbindung steht» das oberste Niveau
der Flüssigkeit befindet eich vorzugsweise am unteren Ende
des zylindrischen Abschnitts ο
Es 1st jedoch noch vorteilhafter, wenn so gearbeitet wird,
daß das oberste Niveau der Flüssigkeit beim unteren Ende
des sich verengenden Bereichs liegt„
Eine Kondensationsteraparatur in Bereich von 52 bis 75, insbesondere
56 bis 650C1 und ein Druolc im Bereich von 0 bis 28 atü
(0 bie 400 peig), Insbesondere von 0 bis 2,1 atü (0 bis 30 psig)l
•ine Kondensationstemperatur, die über der Temperatur des
taupunkt« von Wasser bei dem Druok der Teilkondeneetipn
liegt!
die Verwendung des aus einem Maleinaäuroanhydridreaktor
auetretenden Guts als BeeohlOcungsgas für dl· Vorrichtung
■ur teilweisen Kondensation mit einem Gehalt von etwa
0,5 bis % .Yol-4 Kaielneäureanhydrld, wobei etwa 30 bit £ü ■·*
Male ln*«ttreanhydr Idf thai te abgetrennt
90981 2/
Γ U68586
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne öle zu
beschränkenο Teile und Prozent oäp&tso beziehen eich auf das
Gewicht, wenn nichts andere angegeben ist»
Bei einer in technischem Maßstab durchgeführten Arbeiteweiße
wird das aus einem Maleinsüureanhydridreaktor auetretende
Sae durch eine tiblicho Vorrichtung zur teilweieen Kondensation geleitet, worin ooine Temperatur auf etwa 600C gesenkt
und ein Toil des darin enthaltenen Maleineäureanhydrida kondenoiert
wird, Das Gemisch wird dann in einen Üblichen.
Zentrifugal- odor Cyclonechöider eingeleitet, v/orin die
Maleinsäureanhydridtropfchsn in Porm einer flüeoigen
Masae, die nach unU» ablauf tr abgeschieden und ge Bammelt
werden» Der Cyclonsclieidor hat einen praktieeh senkrechten
zylindrischen Abschnitt, einen eich verengenden {trichterförmigen oder konlachen) unteren Abschnitt und dann
darunter einen Flüseigkeiteentnahiieabechnitto Sr weist
ferner einen oberen oder Kopfabschnitt auf» von den «loh
zur Entfernung den Oases durch den Kopfabschnitt nach oben ein Gaeabzugs- oder Standrohr nach unten erstreckt«
Die Strömungsgeschwindigkeit cleo Gases und die Durchsatz*
geoehv/indigkeit v/orden eo gewählt s daß etwa 30 bio 60 %
oder mehr Maloinnäurcanhydrid aus dom Gaontrom in dem
3cheidor abgelp-ßort werden, v/ob ei die Vorweilzcit eo kurz
909812/1068«,
U68586
wie möglich lot, um dae Vermißehen oder Wiederrermischen des
Wassere in dem Gas mit dem Maleinsäureanhydrid möglichst weitgehend auszuschalten«) Die Durchsatzgesohwindigkelt durch
den Soheider kann im Bereich von 100 bis 10 000 VVI-I (Volumina
GaeAolumina Soheider und Minute) liegen. Der Flüssigkeitspegel
wird nioht wesentlich über dem unteren Ende des zylindrischen
Abaohnitta, Eweckmäßigerweise unter diesem unteren Ende,
und vorzugsweise nicht wesentlich über dem unteren Endes des
sich verengenden Abschnitts gehalten» Es ist zweckmäßig,
die Flüssigkeit aus dem Scheider auf Grund des durch die Schwerkraft bedingten Flusses aus der Abfeugsleitung durch
eine Flüssigkeitsfalle oder stattdessen mit Hilfe einer
Pumpe zu entfernen«,
Auf diese Weise werden etwa 30 bis 60 $ des Maleinsäureanhydrid
s in dem aus dem Reaktor austretenden Gut als flUsaiges Maleinsäureanhydrid entfernt, das nicht über
etwa 2 % Maleinsäure enthält und von bei der Kondensationen
teaperet-ztr etwa ungelöster Maleinsäure praktisch frei iet0
Dl· erhaltene Flüssigkeit kann zu einem Lagerbehälter oder zu einer ReinigungsdostlllationQkolonne geleitet werden,
worin gereinigtes Maleinsäureanhydrid in bekannter Weise
erzeugt wlrde In den Fördereinrichtungen tritt keinerlei
Blockierung ein*
909812/1069 BAD ORIGINAL
U68586
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt ait
dar Ausnahme, daß man eich die Masse des flüssigen Malein·
eäurcanhydride in unteren Ende des sylindrlechen Abeohnitte
de· Soheidere aneammoln läßt, z.B. bis eu etwa einem Viertel
der Höhe dleeee Absohnitte, wie dies bisher üblich war,.
Die Flüseigkeit onthält dann Über 5 jt Maleinsäure (in ntanohen
Fällen bis au 30 0ew.-#), wot on der größte feil unlöslioh .
ist, weshalb sich eine Aufschlämmung bildet. Bei der ttbliohsn
Aufarbeitung dieses Produfc-te treten in den übrigen Seilen
der Anlagen sohwere Verstopfungen bsw· Ablagerungen in den
FÜrderleitungen, Pumpen und anderen förderelnriohtungen auf,
die die Stillegung der Anlage nach wenigen Betriebetagen
nut Ig machen· *
■■*·*■ . ί.
Auenah«e, dafl als eaheider ein elniaohee sylinArlsohee OefäB
ohne tangentiele aasbesohickußg uön tinea einfaeken Auslai
ohne Oosabsuga- oder Standrohr eur Entfernung de« Gases
verwendet wird. Die kondensierte flüssigkeit wird darin angesäuselt und oobald das OefKfl etwa sur Hälfte gefüllt let,
wird die KLUaeigkeit abgezogen; Dloee Arbeitsweise drglb^
eine Aufsohlämaung uit einem hohen Maleineäuregehaltf der in
nanohen Fällen 10 Qew.-^ Maleinsäure in der Maleinsäure·
301*:? 1 2 / 1069
U68586
anhydridflüssigkeit übcroteigi? und oohworo Verotcpfungen
yerureecbt, <Mg bereitn nnch wenigen Bofcriebetagen die
StllXogung utid Reinigung der Anlege nötig machen»
Aue den vorstehenden Angaben Act ersichtlich, daß durch das
orfindungegemäöe Vorfahren iröerraeohendo Ergebnisse hinsichtlich
der Wirksamkeit bei der Oewinnune c^o Anhydrids ersielt
werdon, woboi dio Menge der v/äeorigsn llüeeigkeit, die auf
Maleoinefturennhylrifl aufgeca'baifcoi; werden Eußf eehr gering
ist, und. daß gleichzeitig den Betrieb 'störende Ablagerungen
oder Veretopfungeii auegeoche-ltet werö-an, wodurch eine
kontinuierliche Arbeiteveiee während langor Zeiträume mhglioh
wird« Sie Ausechaltvng vOn Unterbrechungen ist inabaoondere
voai virt»ohaftliehen Standpunkt aus betrachtet sehr
crvUneoht. *
Ähnliche Srfebnloee, wjo aie vOretöhend bettohrieben wurden»
werden. auGÜ alt /eraohi^d^nnn Abwendungen des
geiDfi3ei} Ver/^hrene erhielt« Der
des In die Vörrlohtung «m.? teilweieen Kondensation und in
den Oyolonecheider eirigeitlhrteia öauea kann too gegen O bie
etwß 5 V0I-5& oder darüber, MwcckmfeSigesrwoiße bio 5 ί vn&
ToreugewGlee von 0»5 bie 2,0 £ cchwanken; Me Temperatur
dea in die Vorriohtunc «ur teilweinen Kondeneation eingeführten
Gfeeer, kann itu B^roich von 100 bia 300°C liege»«.
H68586
Bio Kondensat!on«temperatur kann 52 t>is 759O, voreugav/θίεβ
56 bie 6 5 0C, und da*· öruck 0 hl3 28 a Ui, vorzuacweioö 0 bis
2,1 atü, betragen. Bs ha·* sieh alo fcooondera cweckiaäßig
er.fioeen, wenn dio KoiKlenaationoteinperatu;? bei e';v/a 600C
und der Druck bei Atmosphärfmdruck oder etwas darüber liegt„
Im alIgomainen werden cli© l)ruo!cö in Abhänjißkoit von der
!Ceaporatur auogewäblt, wolioi die höheren Drucke urforderlich.
Bind, v/enn höher© Tonpora.iiiron angewandt uerrdGiit damit dae
GeJiieoh oberhalb Asa i'^upimlct» doe darin enthaltenen VTasaere
blaibtn Eo kann jeder beliebige übliche Santrifugalacheider
angewandt worden. Uiersu gehören allo Scheider, die auf den
Prinzip einer Andei-ung in der Richtung deu Gaa-Plüasiglceite-Gvroa3
beruhen«» Bb 1st weaen'alich, daß der Plüooißkeitegehalt
auf ein Minimum geeenkt v/ird und daß die Berührung der
FlUsßigkoit ait den flieh re.eoh bewegenden fiaoaii in dem
AT>3chhiU deo 8cbeidor8 möglicho+» gering gehalten wird,
wo die Trennung erfolgu. Die BerUhrungeaeit wird
gleicherwoie» auf o±n ft&nimum geeenkt, wodurch ein.
• ■ *
Ab(3chlopp?n verwifttlfB wirdL
C09P12/1069
Claims (1)
- toPatentansprüche1, Verfahren »ur Gewinnung τοη Maleinsäureanhydrid aus eines Maleinsäureanhydrid und Waoacr enthaltenden gasförmigen Sem lach, dadurch gekennzeichnet, da8 man dieses Gemieoh auf einci aur toi'lweisen Konrtenoßtlon ausreichende Temperatur unter Kondensation einoo i'eilo clea Maleinsäureanhydrids abkühlt und. flüooißoc Maleinoäuroanhydrid aus dem gasförmigen Gemisch zentrifugal abscheide^ und das abgeachiedeno Kaloineäureanhydrid in Pdrn einer von fester Halwineäurtj praktisch freien Flüssigkeit abzieht«,2. Verfahren, nach Anspnioh 1, daduroh gelcannaeiohnet, daß man die ^engo und die Oberfläche der mit den gasförmigen Gemisch in Berührung stehenden Flüssigkeit so niedrig hält, daß der Halelnsäuregeh< in der Flüssigkeit bei der Temperatur dt*' teilweiseh Kondensation praktisch innerhalb des LöallojtlcdltsirareiohB vrtix Haleine&srt in Maleinsäureanhydrid1H-, Verfahren naoh Anspruöh 2, daduroh gakenniseiohnet, daß man die Zentrifugal trennung in eln»r Zonö clurohfUhrt, deröii Form im wesontlichen durch «alnon senkrechten Zylinder und einen sioh verengenden unteren Bereich, der mit einer FlUeßigkeitsontfcrnungaeone verbunden iyt, gogeben lot, ' u»d äaü wan dnn hbnhaten Stand d er S1IUesigkei't bela unteren809812/ J 0 6 9 BADoriqinalU68586Ende dee eylindriechen Abeebnittohälto4« Verfahren naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den höchsten Stand u er Flüssigkeit bein: unteren Ende des
eich verengenden Bereichehältβ5ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Kondensationstemperatur von 52 bis 759C, insbesondere 56 bis 650C, und einen Druck von 0 bis 2Θ atU, insbesondere von O bis 3,1 atU, anwendet«,6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine bol dem Druck der teilweisen Kondensation Über dem.
Taupunkt.des Wassers liegende Kondensationstemporatur
anwendete7ο Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßaan ale Besohiokungsgae für die Vorrichtung zur teilweisen
Kondensation das aus einem Haleinsäuroanhydridreaktor.
auetrent&e Out verwendet, dae etwa 0,3 bis 5 Vol.-5$
Maleinsäureanhydrid enthält, und daß man etwa 30 bis 60% dee Maleineäureanhydridgehalte abscheidet«909612/ 1069
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12131961A | 1961-07-03 | 1961-07-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1468586A1 true DE1468586A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1468586B2 DE1468586B2 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=22395915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621468586 Ceased DE1468586A1 (de) | 1961-07-03 | 1962-07-03 | Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeureanhydrid |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE619386A (de) |
CH (1) | CH413818A (de) |
DE (1) | DE1468586A1 (de) |
ES (1) | ES278881A1 (de) |
GB (1) | GB969283A (de) |
LU (1) | LU41962A1 (de) |
SE (1) | SE313557B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5412318A (en) * | 1977-06-24 | 1979-01-30 | Chevron Res | Method of recovering maleic anhydlate |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3504146A1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-08-07 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur gewinnung von hochreinem maleinsaeureanhydrid aus rohem maleinsaeureanhydrid |
-
1962
- 1962-06-22 GB GB2410762A patent/GB969283A/en not_active Expired
- 1962-06-26 BE BE619386A patent/BE619386A/fr unknown
- 1962-06-28 LU LU41962D patent/LU41962A1/xx unknown
- 1962-07-03 ES ES278881A patent/ES278881A1/es not_active Expired
- 1962-07-03 CH CH800162A patent/CH413818A/fr unknown
- 1962-07-03 DE DE19621468586 patent/DE1468586A1/de not_active Ceased
- 1962-07-03 SE SE739662A patent/SE313557B/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5412318A (en) * | 1977-06-24 | 1979-01-30 | Chevron Res | Method of recovering maleic anhydlate |
JPS5747194B2 (de) * | 1977-06-24 | 1982-10-07 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH413818A (fr) | 1966-05-31 |
ES278881A1 (es) | 1962-12-16 |
LU41962A1 (de) | 1963-12-28 |
GB969283A (en) | 1964-09-09 |
BE619386A (fr) | 1962-12-27 |
DE1468586B2 (de) | 1974-04-18 |
SE313557B (de) | 1969-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2105446A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Nikotin aus Tabak | |
DE2050073A1 (de) | Verfahren zui Abtrennung von festen Teilchen aus einer wässrigen Suspension solcher Teilchen und Vorrichtung zur Durchfuhrung eines solchen Verfahrens | |
DE1468586A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Maleinsaeureanhydrid | |
DE2917735A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von blei und zur abfallbeseitigung | |
EP0001999B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Maleinsäureanhydrid aus Destillationsrückständen | |
DE1584980A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserbehandlung | |
DE69106723T2 (de) | Verfahren zur rückgewinnung von im wesentlichen reinem kohlendioxid aus einem fermentationsgas. | |
DE2439883A1 (de) | Verfahren zur konzentrierung und gewinnung von wasserloeslichen glycosiden | |
DE2440746A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen dehydratisierung von maleinsaeure zu maleinsaeureanhydrid | |
DE719704C (de) | Verfahren zur Herstellung von Furfuerol | |
DE552888C (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern | |
DE690967C (de) | Anlage zum Ausschmelzen von Kopal | |
DE92229C (de) | ||
DE538284C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Gasen | |
AT118624B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mineralöldestillaten unter vermindertem Druck. | |
EP0131876B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von organischen Verunreinigungen aus Nassverfahrensphosphorsäure | |
DE2218769A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von mit Gerüchen behafteten Abwasserströmen | |
DE238292C (de) | ||
AT19708B (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Darstellung und Trennumg von Salz- und Schwefelsäure. | |
DE495794C (de) | Vorrichtung zur Verarbeitung der Aufschliessprodukte von Tierkadavern, Schlachtabfaellen u. dgl. sowie aehnlicher Gemische aus festen und fluessigen Stoffen | |
DE509814C (de) | Vorrichtung zum Loesen von festen Stoffen | |
DE167367C (de) | ||
AT203128B (de) | Verfahren zum Abtrennen eines lösbaren Stoffes mittels eines Lösungsmittels von einer körnigen Adsorptionsmasse | |
DE1493834C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Nitrosophenylmethyl- oder -äthyläther | |
DD207933A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von quecksilber und schwermetallen aus schlaemmen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
8235 | Patent refused |