DE1468374A1 - essigsaeuren und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
essigsaeuren und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C59/00—Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
- C07C59/40—Unsaturated compounds
- C07C59/76—Unsaturated compounds containing keto groups
- C07C59/90—Unsaturated compounds containing keto groups containing singly bound oxygen-containing groups
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C07C59/00—Compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
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- C07C59/64—Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups containing six-membered aromatic rings
- C07C59/66—Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups containing six-membered aromatic rings the non-carboxylic part of the ether containing six-membered aromatic rings
- C07C59/68—Unsaturated compounds containing ether groups, groups, groups, or groups containing six-membered aromatic rings the non-carboxylic part of the ether containing six-membered aromatic rings the oxygen atom of the ether group being bound to a non-condensed six-membered aromatic ring
- C07C59/70—Ethers of hydroxy-acetic acid, e.g. substitutes on the ring
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Description
^i-(2-Hethylenalkanoyl)-phenoxj^-eaalgsSuren
und Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft ^9-(2-Methylenalkanoyl)~
phenoxyJ7-es8igsäuren dar allgemeinen Formel
und deren Salze, In der H Methyl oder Trlflucrmethyl und X Wasserstoff,
und« wenn R Tr i fluorine thy 1 ist« Methyl bedeuten« die
als diuretlaohe und/oder saluretlsohe ülttel wirksam und daher
bei der Behandlung von Zuständen, die sich aus einer Ubermässig
hohen Konaentration an Flüssigkeit In Körper ergeben, wie
. * χ ·
909805/1044 N§ytgrtej|iQMiM»7tiAtoato.i^^
909805/1044 N§ytgrtej|iQMiM»7tiAtoato.i^^
beispielsweise bei der Behandlung von ödematösen Zuständen,
die sich aus kongestiven Herzfehlern ergeben, wertvoll sind,
Die neuen Verbindungen werden erhalten, indem man eine Verbindung
der Formel
in der R und X die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit einen Oxydationsmittel umsetzt und gegebenenfalls in ein Salz
überführt. Jedes Oxydationsmittel, das die Hydroxygruppe in
die entsprechende Oxygruppe zu überführen vermag, 1st für das Verfahren geeignet.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Herstellung der Säureadditionssalze der nach dem erfindungsgemässen Verfahren
hergestellten /4-(2-Methylenalkanoyl)-phenoxj7-essigsäu-
ren. Im allgemeinen sind die Salze nichttoxische pharmazeutisch
verwendbare Säureadditionssalze, die zweokmässlgerweise
durch Umsetzung der </4-(2-Methylenallcanoyl)-phenoxjyr-essigeäuren
mit einer Base hergestellt werden. Zu geeigneten Ba-
sen gehören beispielsweise die Alkali- und Erdalkalihydroxyde,
-carbonate und dergl.. Ammoniak und Amine, wie beispielsweise
Mono-, Di- und Trialkylamine, Piperidin und dergl. Allgemein kann die verwendete Base jedes beliebige
~ 2 " . 9098Q5/1Q44
BADORlGiNAL /
■f
Reagens sein* das zur Kombination mit einer Monocarbonsäure
befähigt ist, vorausgesetzt» dass das Kation nicht toxisch
ist und Im Körpersystem aufgenommen werden kann, ohne nach-H
teilige pharmakologische Nebenwirkungen hervorzurufen und
ohne Eigenschaften zu zeigen, die mit der diuretischen Wirkung der Fhenoxyessigsäuren unverträglich sind« Der Fachmann
stellt, leicht die verschiedensten Basen fest, die mit; den er-,
findungsgemäss erhältlichen Phenoxyessigsäuren umgesetzt werden
können,, um deren entsprechende nichttoxische Säureadditionssalze
herzustellen. Zu dem Ausmass, in welchem diese Salze die den Säuren zuzuschreibende erwünschte diuretische
Wirkung nicht herabsetzen, werden diese als funktionelle Äquivalente
der Säuren angesehen, und ihre Herstellung gehört zum Bereich der vorliegenden Erfindung.
Die Anwendung von Temperaturen oberhalb oder unterhalb Zimmertemperatur
ist für den Erfolg der Reaktion nicht notwendig,
denn die Oxydation verläuft am vorteilhaftesten bei Zimmertemperatur.
Jedes Inerte Verdünnungsmittel (d, h· ein Verdünnungsmittel,
das keine Umlagerung der Hydroxygruppe in der Carbinolreaktionskomponente bewirkt oder unter den Reaktionsbedingungen oxydiert würde) kann als Lösungsmittel bei dem
erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden. Chloroform,
Benzol und. Tetrachlorkohlenstoff würden als Reaktionsmittel
mit besonders guten Ergebnissen verwendet.
909805/
(l-Hydroxy-2-methylenalkyl)-phenoxy7-essißsa;uren (*) können
durch Umsetzung eines Viny!magnesiumhalogenide mit einer (4-Formylphenoxy)-essigsäure
nach der nachfolgend gezeigten Gleichung hergestellt werden:
XX
»ι
R«C~Mg-halogen +
CH2
CH2
In diesem Sohema haben R und X die oben angegebenen Bedeutungen*
Die Reaktion kann in Gegenwart eines inerter. Lösungsmittels,
beispielsweise von Tetrahydrofuran, und bei Temperaturen
im Bereich von etwa 0 bis 10 °C durchgeführt werden, me
als Ausgangsmaterlalien bei der oben beschriebenen Synthese
verwendeten (4-Pormylphenoxy)-essigsauren (B) lassen aich
Bweckmässigerweise durch Umsetzung eines Phenol« oder eines
909805/1144
BAD
U68374
geeigneten kernsubstituierten Phenols mit Blausäure und
Chlorwasserstoff (gasförmig) in Gegenwart von wasserfreiem
Alumlniurachlorid herstellen. Die Reaktion wird vorzugsweise
in einem inerten Lösungsmittel« wie beispielsweise in einer
Benzollösung, durchgeführt. Das so gebildete 4-Porray!phenol
wird dann mit einer 2-Halogenesslgsäure in Gegenwart einer
Base umgesetzt, und vorzugsweise werden die Base- und 2-Halogeneasigsäurereaktionskoniponente
allmählich zu dem 4-Formylphenol oder dem kernsubstituierten 4-Formylphenol zugegeben,
so dass das Reaktionsgemisch weder sauer noch basisch wird, sondern praktisch neutral bleibt. Zu geeigneten Basen
gehört beispielsweise eine verdünnte Natriumhydroxydlösung und dergl. Die Vinylmagnesiumhalogenid-Reaktionskomponenten
(A) werden durch Umsetzung von metallischem Magnesium mit einem Vlnylhalogenid oder einem geeignet substituierten Viny!halogenid
her ξ stellt.
6 g (0,25 Mol) Magnesium werden in einen. Kolben eingebracht,
der mit einem mit Trockeneis-Aceton gekühlten Kühler, einem
Tropftrichter, einem Stickstoffzufuhrrohr und einem Rührer
ausgestattet 1st. Nach Spülen der Apparatur mit Stickstoff wird die Reaktion unter Auf recht erhaltung eines langsamen.
Stickstoff stromes wie folgt durchgeführt:
19*0 g (0,25 Mol) 2-Ghlorpropen werden in 100 ml Tetrahydrofuran
gelöst, und 5 ml dieser Lösung werden zusammen mit 0,5
ml JCthylbromid zu dem Magnesium in dem Kolben zugegeben. Nach
Beginn der Reaktion wird der Rest der 2-Chlorpropenlösung mit
einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, dass die Temperatur bei etwa 50 0C gehalten wird. Nach beendeter Zugabe wird das
Gemisch bei 50 0C eine dreiviertel Stunde erhitzt und auf 0
bis 10 °C abgekUhlt. Es wird so eine Lösung von 2-Propenylmagnesiumchlorid
erhalten.
Zu der 2-fropenylmagnesiumchloridlusung werden 18,0 g (0,1
Mol) (4-Formyiphenoxy)-essigsäure in 50 ml Tetrahydrofuran unter Rühren mit einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, dass
die Temperatur bei 0 bis 10 0C gehalten wird. Das Gemisch wird
eine weitere Stunde gerührt und dann in 200 ml gesättigte AmmonlumchlorldlOsung
unter Rühren und Kühlen eingegossen. Die Tetrahydrofurans chi cht wird abgetrennt und über Natriumsulfat
getrocknet, und das Tetrahydrofuran wird verdampft. Der Rückstand
wird unter vermindertem Druck destilliert, und das Produkt wird als ^-(l-Hydroxy-2-methylenpropyl)-phenox3r7-essigsäure
identifiziert.
2,46 (0,01 Mol) o-Chloranil werden in 182 ml Chloroform gelöst,
und 2,2 g (0,01 Mol) ^3-(l-Hydroxy-2-methylenpropyl)-
90 9805/ 1OU BAD original
phenoxyessigsäure werden zugegeben. Das Gemisch wird im
Dunkeln 16 Stunden aufbewahrt. Dann wird das Reaktionsgemisch duroh eine kurze Säule von Aluminiumoxyd geleitet und mit
Chloroform eluiert. Das Hydroehinonnebenprodukt bleibt in
der Säule, und das Produkt wird durch Eindampfen der Lösung isoliert. Der feste Rückstand wird aus Benzol kristallisiert.
Man erhält so ^4-(2-Methylenpropionyl)-phenoxyessigsäure
vom P » 124,5 bis 126,5 0C.
Beispiel 2
Beispiel 2
Verwendet man anstelle von der im Beispiel 1 verwendeten (l-Hydroxy-2-methylenpropyl)-phenoxyessigsäure ^2,3-Dimethyl-4-(l-.aydroxy-2-methylen«3,3,3-trif
luorpropyl) -phenoxy/ essigsäure und arbeitet sonst nach der Verfahrensweise des
Beispiels 1, dann erhält man ^,3-Dimethyl-4-(2-.methylen-4,4,4»trifluorbutyryl)~phenoxy>7-essigsäure
vom F = 82 bis 84 0C.
««riMAL 909805/1044
Claims (5)
- 0 ?f 0^-0-CH0-COHund deren Salze« in der R Methyl oder TrI fluorine thy 1 und X Waeaeretoff, und, wenn Ri Trifluormethyl ist, Methyl bedeuten·
- 2. fi- (2-Methylen-propionyl)pheno3gr7-esaigaäure.
- 3· ^5,3-Oiinethyl-4-(2-methylen-4,4,4-trifluorbutyryl)phenox,jr7-eaaigaäure.
- 4. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäss Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der FormelOH ?? 0CH2in der R und X die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit . einem Oxidationsmittel umsetzt und gegebenenfalls In ein Salz überführt.
- 5. Arzneimittelwirkstoff, bestehend aus einer Verbindung gemässAnspruches.. I ois 5.909805/1044"IrI" BAD
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---|---|---|---|
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