DE1467068A1 - Verfahren zur Gewinnung von Fluorwasserstoff aus fluorwasserstoffhaltigen waBrigen Gemischen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Fluorwasserstoff aus fluorwasserstoffhaltigen waBrigen GemischenInfo
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Description
Cane 723
Dft* I. M, MAAS
&Ä» Wf β. PFEfFFEt
PATCHYAMWALTt MONCHEH 2»
UHGttiR$nt.25 . TiL 333034
Hei» York, »,*♦>
Y* Bt.A.
?«»ast 3i4s saut» »sstejfcss
14B7068
voit
au« fluorwaeseratoffhöltigen wasarisen
au· fluo^aeeerstoffhaltigen wässrigen
?luorwft«t*retoff wird in Ti#|«» chemischen Verfahren
verdtliint· wäeerige fiuorwaeser-
oder eia azeotrop aiedendee
«!•ok ***· FXtu>|paii«ritt)ff »ad «a»«er Anfall»»»
und aufwendig let* B«i £·* Aufarbeitung »öleher
all*» Korroeioneprotleme ein«
her die Aufgabe t einfach durefcfahrbare und wirtschaftliche Verfahren smr Gewinnung von praktisch wasserfreiem
Fluorwasserstoff aus derartigen Gomisdben au schaffen.
Slese Aufgabe wird erfindungi-igemilß dadurch gelöst» daß man
ein Gemisch alt; einer Zuearameneotiiuug, die belspitlewale·
dar dee aseotropen Gemische von Fluorwasserstoff mit Wae-
*er ötttBpricht Cetwa 58 5$ noutwaaseretoff be^ Atmos-·,
phärendruck), »it einem eatteretof^haltigen organieohen
.Stoff, der in dem wässrigen (jremisoh praktisch unlöslich
tat, in Berührung bringt, wodurch aieh ewei Phasen ausbilde», von deniftt jede einen feil dee iluorwaeeeratoffs
♦tithftlti, die Ph&««m voneinander brennt und ά*η iMuor-
waeeeretoff aus aer organiaöhen Schicht gewinnt« Me
w«a*rige ihaa» wira deetiliiert, vm Wasser »u entfernen
\ui& da« Geadsch auf die Susajamensetzung dee aseotrop
aiedenden Oemieohe» *u bringaa^ ntar&wf dieeee Azeotrop
gleichfalls der Bxtr&ktion mit dam darin praktisch un - '
löelichen eaueretoffhaltig«» organiechen Stoff unterworfen wird,, A3 β sauerstoffhaitiger organischer Stoff
wird vorÄugeweiee Cyclohexanol verwendet, das nach der
. Befreiung von Pluorwaeseretoff zurückgeführt wiifdV
gekennzeichnet iatf daß »an ein zweipha-Ugea Gemisch
au» Waeeer und siner «it Waeeer nicht mieohbaren,
•aueretoffhaltigen orgaai^ohen tIUe^igen Verbindung '
OBlGiNAt
148708$
dessen beide Phasen Fluorwasserstoff enthalten, ausbildet,Plourwaeeerstoff aua der organischen flüssigen
Phase gewinnt» der wässrigen Phase faaeer entzieht,
bis ein aueotropee <*e»leeh au* Waeeer und Fluorwaaser
stoff vorliegt und das letetgeaannte Gemisch in die
Stute 4er Auebildung der gesonderten flüssigen Phasen
eurückfUhrt.
Es ist ftwefikatUttg, dag man «ift faaeer-Pluorwaseereto
Aaaotrop, da« »an durofc Einengen einer verdünnten Winkeäurelösung erhalten hat, *it 4«r organiechen nuasi^
lceit eur Auabildung der beiden Phasen kontakt!*** und
die nach der Abtrennung dee fluorwasserstoff β ^0n der
**4*wi«i&««i Phase BurUokbleibende organieohe
in «ie Xontaktiorettafe
kann etwas Wasser enthalten. In die«·» mi *i*d
der Plttorwaeeerstoff destiUativ aie Übergehender
eteht und gleiohfalle im dae Verfahren
satterstoffhaltieeoreanlsohe naesig·
Dae Aseotrop sue Fluorwasserstoff und Wasser wird
vorzugsweise bei Atmosphärendruck erhalten. Die in
diesem Fall bei Verwendung τοη Cyclohexanol abgetrennte Cyclohexanolphase kann bis zu etwa 20 ί>
Fluor» we a e erst off und bis zu etwa 15 i>
Wasser enthalten« Die abgetrennte wässrige Phase kann bis zu etwa 37 $>
ELuorwasserstoff und bis zu etwa 3 1>
Cyclohexanol (bei etwa 25°C) enthalten und wird nach Aufkoneentricren auf
einen Fluorwaseeretoffgehalt von etwa 38 j6 in die Kontakt ierungsstufe zurückgeführt.
Bei dem erfindungsgemäflen Verfahren kann man ein wässriges, Fluorwasserstoff enthaltendes Semisch verwenden*
das wie folgt erhalten worden lets
Bin Waeser, Fluorwasserstoff und umgelagertes peroxydiertes Cyclohexanol enthaltendes Oyolohexanolgemisoh
wird destilliert^ wobei Fluorwasserstoff entfernt wird,
und dann alt Waeser extrahiert, um weiteren Fluorwasserstoff BU entfernenn wobei, die Bodenfraktion, die einen
niedrigen Gehalt an Fluorwasserstoff aufweist und Cyclohexanol neben dem Umlagerungeprodukt enthält,hinterbleibt
und der Extrakt destilliert wird.Von dem Sxtrakt kann ein Gemisch aus Wasser und Fluorwasserstoff abgetrennt werden,
worauf die Säure abdestilliert wird und ein Aeeotrop aus
Fluorwasserstoff und Wasser hinterbleibt, das in die Kontaktierung stufe eingeführt wird« Me bei der Hnt-»
809901/0656
U67068
fernung von Fluorwasserstoff aus dem Extrakt erhaltene Bodenfraktion wird mit Cyclohexanol in Berührung gebracht«
worauf die gebildeten zwei Phasen getrennt werden.
Durch Destillation der wässrigen Phase kann Wasser eis
übergehender Anteil entfernt werden, bis als Bodenfraktion
ein azeotropes Gemisch aus \7asser und Fluorwasserstoff
erhalten wird, das man In die Kontaktieruiigsstufe einführt»
Sie nach der Phaaentrennung erhaltene Cyelohexanolphase
wird destilliert, wobei Fluorwasserstoff als übergehender Anteil entfernt wird und eine Bodenfraktion hinterbleibt,
die aus Cyclohexanol besteht und in die Kontaktierungsstufe zurückgeführt wirdο
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele, worin sich
Teile und Prozentsätze,wenn nichts anderes angegeben ist»
auf das Gewicht beziehen, in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen näher erläutert
Wie durch Figur 1 veranschaulicht, wird ein verdünntes Wasser
und Fluorwasserstoff enthaltendes Gemisch durch die Leitung
10 in die Azeotropkolonn© 12 eingeleitet, aus der ein wasserhaltiges Kopfprodukt durch die Leitung 113 entnommen wird, das
zur Gewinnung von darin etwa enthaltenem Cyclohexanol weiter
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destilliert werden kann (in einer nioht dargestellten Vorrichtung)ο In die Kolonne 12 wird auch verdünnte
wässrige Fluorwasserstoffsäure!, die im Kreislauf geführt wird,, durch die Leitung 11 eingeleitete Daa jftißprodukt
der Kolonne 12 hat eine Zusammensetzung die etwa der des
azeotropen Gemisciia aus Wasser und Fluorwasserstoff ent
spricht, und wird durch die Leitung 14 zusammen mit Kreislauf cyclohexanol aus der Leitung 16 in die Einrichtung zur
Plüssig-Flüssig-Kontaktierung und Trennung 17 eingeführt«, Es bilden sich zwei gesonderte flüssige Phasen aus-.
Die Cyclohexanolphase gelangt durch die Leitung 18 zur Fluorwasserstoffkolonne 19* aus der Fluorwasserstoff
als Kopfprodukt entnommen wird« Falls erwünscht, kann man
dieses Kopfprodukt durch die Leitung 20 noch au der Trocknungskolonne 21 leiten, in der praktisch trockener
Fluorwasserstoff als Kopfprodukt abgetrennt werden kann9
das durch die leitung 22 abgeführt wird ο Die \?ässrige
Phase, die eine verdünnte Fltsßsäurölb'sung darstellt$, gelangt aus der Kontaktiereinrichtung 17 durch die Leitung
11 wieder in die Azeotropkolonne 12* Das Fußprodukt der
Kolonne 19 beateht vorwiegend aus Cyclohexanol und wird dur
die Leitung 16 in die Einrichtung zur Flüssig-Flüssig-Kontaktierung 1? zurückgeführte Da3 Fußprodukt der Kolonne
besteht im wesentlichen aus einem azeotropen Gemisch von Wasser und Fluorwasserstoff und wird durch die Leitungen
und 14 in die Kontaktiereinrichtung 17 zurückgeführt„
BAD ORIGINAL 80990 1/065 6
Das zunächst vorliegende verdünnte v/äasrige Gemisch wird
in der Kolonne 12 durch Entfernung von Wasser konzentriert« In dem Kopfprodukt etwa vorhandenste Cyclohexanol kann durch
Abdekantieren und(,falls erforderlich,, durch weitere Destil-·
lation der wässrigen Anteile in bekannter Weise gewonnen
werden.
Die Destillation in der Kolonne 12 wird bei Atmosphärendruck
durchgeführt und liefert ein Azeotrop Di; einen
Fluorwasseretoffgßhalt von etwa 38 $«
Der Sumpf der kolonne 12 wird in daa Kontaktier« und Trenngefäß
17 eingeleitet, in dem das Kreislaufcyclohexanol
etwa das 5»6-fache des Gewichts des Fluorwasserstoffs
in dem eingeführten azeotropen Gemisch ausmacht Ba bilden sich zwei flüssige Phasen aus, zwischen denen sich
der Fluorwasserstoff verteilt. Die Cyclohexanol-Phase enthält etwa 75 i° Cyclohexanol, 12 96 Fluorwasserstoff und 13 #
Wasser«. Sie wird in der Kolonne 19 aufgearbeitet, in der
Fluorwasserstoff abdestilliert wird und aus der das Cyclohexanol enthaltende Fußprodukt wieder in das Gefäß 17
zurückgeführt wird, um dort erneut als Extraktionsmittel EU dienen. Die Aufarbeitung kann so durchgeführt werden, daß
der größte Teil des Wassere mit dem Fußprodukt abläuft. Wird dagegen eine beträchtliche Menge Wasser von dem über
Kopf gehenden Fluorwasserstoff mitgeschleppt, dann kann die-
8,AO
ψ '
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ser in der frosknvngskolonne 21 reiter verarbeitet
werden, u» waeaerfreien Fluorwasserstoff als übergehenden
Anteil und «in Fußprodufct ssu gewinnen, 6&b au3 dem VInB
fcfcure -Wasser-Azeotrop besteht und j η die Extraktion»-
«tuf« zurückgeführt wirdI Die aue dem Extraktor etestierde
WaeeerpÄiwe enthält etwA 74 t Waeeer, 23 !β Fluorwasserstoff
und 3 $ i?yclohexanoX, Sie wird in die Kolonne 12 curUckgeleitet,
in der Vaseor ale Kopfprodukt abgetrennt wird.
•Auf diese Weie« wird eine einfacht? und Wirtsohaftliche
Gewinnung von ¥luorwfta& er stoff in
form ereielt, Bs ist Richtig, die
form ereielt, Bs ist Richtig, die
lation lh ά*τ «oloane 19 so «« r^guXieren, daß «ine 3er- eeteung
ader chömisqh« ?er&nä«rvug de« CjolohexanoX» vermieden oder.bai einem Minimum gehalten wird,
Zur Kontaktierung der beiden tfLttaelgen Phasen k&an Jede
hierfür geeignete Vorrichtung yerwendet werden, s.B· ein
einfacher Hieeher oa^r eine Wehretufenreaktionekolonne»
Andere Äaöaahmen aur Auebildting des fteraienhe aus PXuor-
*aesereteff# Waseer und Oyolohexßnol oder ähnlicher Ge-.
wische kernen engewandt werden, beiepieleweiee kann man
dieee Stoffe enthaltendeJpatpfe verraieohen und unter Auebildung
von Schichten ktrtideneieren. diü dann in der behb
Weiße verarbeitet werden, oder man kann
Ctyelöhexanöl alt einem dampfförmigen Waeeer und
enthaltenden Gemisch kontaktieren.
Be4.3p.Ul 2
Durch Umlagerung von peroxydiertem Cyclohexanol in Oyclohexanollöaung mit einen Paroxygeha.lt von etwa 10 c/>
in Gegon wart von Fluorwasserstoff wird ein ReakUcmagemiseh erhalten,
dae Cyclohexanol und Pluorwaeseretoff enthält. Bieeee Ver
fahren ist InP (Patentanmeldung S 84 4*9 IVb/120) /.
beschrieben*
Wie durch Pig« 2 veranschaulicht, kann »an dae aus der Ua
lagerungsreaktion abfließende Produkt durch die Leitung 03
in die Kolonne 24 einleiten, in der ein Seil des |»luorwaeeerstoffe in verhältniemäBig trockener Form aligetrennt
und al» Kopfprodukt durch U* leitung 26 abgezogen mv&m
kann. Der Kolonneneumpf etröwt durch die'Leitung 25 aur
Bxtraktionekblonne 26, aus der ein Pußprodukt alt geringem
3äuregehalt durch die Leitung 21 in ein »eutralieationegefäß 45 geleitet wird, worin es mit wäesrigeat Alkali neutraiieiert und· anschließend durch die Leitung 46 der weiteren
Verarbeitung sur öewinnuag de« £yolohexa»ole und anderer darin
enthaltener Stoffe «ugeleitet wird. Das gewonnene Gjpelohexanol kann in die erete Reaktionaetufe «urückgeführt werden.
Dae Destillat aus der Kolonne 26 etrömt duroh die- Leitung
aur Kolonne 29,- in der eine wässrige ?raktion als Übergehender
Anteil abgetrennt wird, deir man durch die Leitung 28 aur
Kolonne 26 leitet* Waeeer wir* durch die fceiiufcg 28a auge-
0etss'!;, .iJ
30 KlAT VV
Π·ίΐ;;τ>Γ.reaktion
,/ir j unruh dl
:-;;e'otJ?oi-} fir;! -.-iu
T!; g>*l<d tat, . Bi <
leitung 3-1 ^irr
h diü I**? Hung
in %r
iieb aiß Lei 'nan^oa
gelangt flbor die
Pußprodukt dor Kolonao
I»eittineön 32 usvi
Die wäesriÄ» Pha»« at
durch die Wttuisg 4! «ur X
gehender Anteil etitjtei-nt ai-4
ν,ν.νι.ν»;η, v/i
-i t
a -rj.aten ;vird? etn'imt durch 5»
29 bö^teht
dem
au*oh\äio 'haltung
öusapfi»r«»du]c^ -iw Kyk«·
was s sarg toi f- ·Α«ί9ο trop t»n»} v
; l»»r.jh di^ Lei tun« 30 in Λίη
öer als Kopf produkt ^ewojmeiis "PX\if>r&nBBttva%ott
destilliört, um waaseri"reien Fliun-wass era toff
der ift die UmlageximgereAkfcAon auvUökgefUhar» «rex^ten i;
Hierbei wird als Suaipffrafetion Flußsäureazeotrop erhii
da» ssur weiteren Au.farbe|.tung in die Bekantiereinrichtung
wird«
SAD
B&tj vorstehend beschriebene"Ve%£i$iv$n■ :ie.t
vorteilhaf te Arbeitsweise rar K^t^tgllwig solcher
Ingeryngsproduköe auf wirt0ch'iaf:-tXloh?::Wie.t'.· Eh ist
Uberrasohend, flnö man eüimder "bei dem Verfahren Dh»fcäies
verwendeten Stoffe als iktraktionslUßungswit-ie:-.. verwenäeii'
kann.
Bas fcesehriefcene Vcrfahröu ar"b^it«i tiuch dar=n v
lieh, wenn die Kolonne 24 nicht benUttft wir^» Xn
Fall enthält da« Gemisch in leitung 46 ewa 7>
£ Cycln hexene»i»
etwa J0s 5 £ Wasser und Heaktioneproäu^t ale.
Rest« Der FiuSaäuregöhait-1st »ehr ttiaörlg* Ber wässrige
Extrakt in Leitung 27 «athSl* etwa i>5
«t«a 72 ji Waoser wnd etwa 3s ^
An Stelle von öyolohescanoi kann »an auoh andere saueretoffhaltige
oa?!ganiaohft Stoff«
Methylieo^butylketon,
wnd ß
Methylieo^butylketon,
wnd ß
«AD
Claims (1)
- . !verfahren zur Gewinnung von waeaerfreiem dadurch gekennzeichnet„ öati man ein sswöiphasigöa Gcmieoh aue Waaaer und einer mit v'/auöor nicht Mischbare» haltigsn organischen tfüesigen Verbindung, Phasen Pluor^Möeratoff onthaiten, ausbildet* ^luorwaaeeratoi'f au* eier flüeaigea organischen f\yinnt, Waeoer aus der wässrigen Phase unter Bildung elii«ö Wasaer-Fluorwnsaeretoff-Aiseotrop^ entfernt and uiee«s in die Stufe der Ausbildung der gesonderten tl&ntiigenVerfahren nach Anbruch V deäurcb gekennzeichnet, daS man ' &in Waö8er^?luorwaaeeriJtofi'«Ast*i;rüp. ass man durch Min&ngen einer verdünnten I'lttßeäurelöeuag erhalten %&tr mit der or* ganiöchen PItieeigkeit aur Ausbildung,de* beidenuad die Ni--««h der Abtranna.ig das d«i organ!schott Phaos auyüefcbieit^nie 01eigkeit m die Kontaktierfstuf^ eurückleiteij· - *Verfahr«« nach Anspruch ?9 dadurch goJcenngseiiiMst« ,daß von derals Destillat wtä ^ al» Sumpff^aktioa «bsief't m& das Aseebrop in die809901/06561*670684* Verfahren nach eine«. der-Ans^rü^he 1 bis 3, dadurch kennseiohnet, daß jfian al» mit ffaeaer jusht miacthbave etoffhaltige organische flüssige Verbindung5» Verfahren naoh Anspruch 4» als Ausga«gemat»ri«t3 »Inen worden ist+ indeai raa« eintrsn, <5er «jν.ηΛ da«ί CyolohuxanoX edee CyolohexÄnolgeiatecJbt zur Kntfer»ung von waeseri'reiern waöser»t6ff deatilliert und dann smr weitoro» Entfernung von, wobei6» Verfsiiiröil naPh Anspruch θ» aadurch gökennzeichnet, daß <iea Extrakt eine wässrige Flußsäufelösung abtrennt,da« dabei BurUckbieibenrie in di« Kontaktiertötufeto vorangehenden AnsprUctra,au»
«1» tifeergthiiMexJ Anteil
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US2498789A (en) * | 1946-05-20 | 1950-02-28 | Phillips Petroleum Co | Recovery of hydrogen fluoride |
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