DE1493801A1 - Verfahren zur Trennung und Gewinnung der Reaktionsprodukte im Raschig-Phenolprozess - Google Patents

Verfahren zur Trennung und Gewinnung der Reaktionsprodukte im Raschig-Phenolprozess

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DE1493801A1
DE1493801A1 DE19621493801 DE1493801A DE1493801A1 DE 1493801 A1 DE1493801 A1 DE 1493801A1 DE 19621493801 DE19621493801 DE 19621493801 DE 1493801 A DE1493801 A DE 1493801A DE 1493801 A1 DE1493801 A1 DE 1493801A1
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phenol
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hydrolysis
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Scremin Eric Herman
Prahl Walter Hugo
Lederman Sol Joseph
Eggert Jay Peter
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Description

  • Verfahren zur Trennung und Gewinnung der REaktionsprodukte im Raschig Phenolproze#.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung von Phenol durch eine Kombination der Oxychlorierung von Benzol und der hydrolyse von Monochlorbenzol und insbesondere auf ein kombiniertes Destillationsverfahren im sogenannten Raschig Phenolproze#.
  • Das Rasohig Phenolverfahren ist eine Kombination von zwei Einzelprozessen oder Stufen. In der ersten Stufe wird Benzol mit Salzsäure und einem sauerstoffhältigen Gas Uber einem Katalysator in Monochlorbenzol nach folgender Gleichung umgewandelt 2 In der zweiten Stufe wird dann dae Monochlorbenzol Uber einem Hydrolisierungskatalysator au Phenol und Ohlorwasserstoff gemäss folgender Glelobung hydrolisiert: Der Chlorwasserstoff wird in die ernte Stufe zur Wiederverwendung fückgeführt.
  • Die theoretiocbe Gossmtgleichung fur den Bauchig Phenolprozeß lautet daher: In der ereten Stufe entstehen durch die Chlorierungereaktion ausser dem Monochlorbenzol gewiss. @ebenprodukte, wie Dichlorbenzole, Trichlorbenzole, Tetrachlorbenzole, Pentachlorbenzol, Hexachlorbenzol und andere Produkt, welohe durch die Nebenreaktion aus Benzol, Salzaäure und dem sauerstoffhältigen Gas gebildet werden.
  • In der zweiten Stufe werden durch die Hydrolyse neben den Hauptprodukten Phenol und Chlorwasserstoff geringere Mengen Bensol, Chlorphenole und hochsiedende teerartige Hebenprodukte gebildet.
  • Wie es in der USA-Patentschrift 2,035,917 beachricben wurde und in der Praxis durchgeführt wird, werden die beiden Teilprozesse in dreifacher Weise miteinander kombiniert: erstens, indem die in der zweiten Stufe entstehende Balssäure in die erste Stufe rückgeführt wird, um bei der Chlrisrung verwendet au werden. @weitons, da# das Abgas, welches sus Erhitsen der Chlorbenzol - Wassermischung, die zum Hydrolysierungakatalyestor geleitet wird, verwendet und dadurch abgoktihlt wurde, zum Irbitson der Bensoldämpfe für die Chlorierungsstufe verwendet wird. Und drittens, daß dns in der Chlorierung@stufe au chlorierende Bensol zuerst ntr Extraktion des Phenols aus den Reaktionsprodukten der Hydrolysenstufe verwendet wird.
  • Unabhängig von diesen droi Gesichtspunkten wurden die beiden Teilprozesse, deren Kombination den Raschig Phenolprozeß daretellt, ale getrennt Prozesse durchgeführt.
  • Der Grund, weshalb die Reinigung der Chlorierungsprodukte getrennt von der Reiningung der Hydrolysenprodukte durchgefuhrt wird, besteht darin, daee die Reaktionsprodukte Jeder Stufe vonsinander durch einfache fraktionierte Destillation getrennt werden können. Die Destillationsbatterie fUr die Chlorierungeprodukte der ersten Stuie trennt sie durch einfache fraktionierte Destillation in Benzol, Monochlorbenzol und einen hafer eiedenden Rucketand, welcher höher ohlorierte Benzolsubstituenten vom Di- bis zum Hexachlorbenzol enthält. Und die Destillationebatteris für die Heaktionsprodukte der Hydrolyse der zweiten Stuie trennt eie durch einfache fraktionierte Destillation in Nonochlorbenzol, Phenol und einen Rückatand, der hochsiedende pechühnliche Nebenprodukte enthält. In jedem dieser getrennten Systeme werden keine Azeotropen gebildet, modass eine Trennung durch einfache fraktionierte Destillation möglich ist.
  • Bo wurde Jedoch gefunden, dass dieses Verfahren mehren praktische Nachteile besitzt. Es erfordert, dass die Trennung bis zu einem sehr hohen Reinheitsgrad durchgeführt wird. Z.B. verunreinigen Spuren von Dichlorbenzol, welche in dem Monochlorbenzol verbleiben, das von der Chlorierung in die Hydrolysenstufe geführt wird, dae Phenol mit orgnmischen chlorierungsprodukten, weil ein Teil des Dlehlorbensola zusa@@en mit dem Monochlorbenmol den Katalysator unverändert passieren würde @ und mit Phenol ein Ageotrop bildet, welches von diesem nicht durch einfache fraktionierte Destillation getrennt werden kann und in Teil dee Dichlorbenzols partiell zu Chlorphenolen hydrolysieren würde, welche omen Siedepunkt nahe dem des Phenole haben und dabei eine Mischung bilden, welche praktisch durch einfache Destillation nicht zu trennen ist. Derselbe Grund 6ilt fur andere ohlorhaltige Verbindungen in diesem Prozeß.
  • Ein anderer Nachteil besteht darin, dass die Anschaffungs-und Betriebskosten hoch sind, weil zwei ähnliche, aber getrennte Destillationsbatterien verwendet werden.
  • Die Produkte, welche von der Chlorierungs- und der Hydrolysenstufe kommen, enthalten neben anderen Verbindungen ii der Reihenfolge ihrer Siepunktes Bensol (80, 100), Monochlorbenzol (131,7°C), Meta- (173,1°C) und Para- (174,200) Dichlorbenzol, Orthochlorphenol (174,9°C), orthe-Dichlorbenzel (180,5°C), Phenol (181,7°C), 1,3,5-Trichlorbenzol (206,5°C), 1,2,4,-Trichlorbensol (213,5°C), Parachlorphenol (217°C), 1,2,3-Trichlorbensol (219°C), die Tetrachlorbenzole (246 bis 254°C), Penta-(277°C) und Hexabhlorbenzol(326°C), susammen mit sahlreichen nicht identifizierten Produkten der Chlrierung wie auch der Hydrolyaenreaktion.
  • Es ist daher ein Gegenetand der vorltogenden a>tind£ dt. Gewinnung und Reinigung der Endprodukte zur beidem Stuf@@ des Reschig-Phenolgpro@esses zu vereinfachen.
  • Ein anderer Gegenstand ist die Verringerung der a-bl von Kolonnen und der Hilfeausrüstung zur Isolierung der Endprodukte.
  • Ein weiterar Gegenstand liegt in der Schaffung eines ökonomischeren Prozesses zur Herstellung von Phenol mit Hilfe dee Raschig-Verfahrens.
  • Ein weiterer Gegenstand ist äfe Durchführung der Trennung der Reaktionsprodukte des Rasctigprozesses innerhalb engerer Grenzen.
  • Weitere Gegenstände dieser Erfindung werden im Verlaufe der Beschreibung eichtbar werden.
  • Dieoe Ziele erden erfindungegemäss durch folgende Methode erreicht, welche umfasst: 1.) Kondenoation des Reaktionsproduktes der Chlorierung, um ein fluocigee Chlorisrungsprodukt zu Xl haltn.
  • 2.) Kondensation des Reaktionsproduktes der Hydrolyse, um ein flüssiges Hydrolysenprodukt gu erhalten.
  • 3.) Vermischen des flüs@igen Hydrolysenproduktes mit dem flüssigen Chlorierungsprodukt, um ein @weiphasiges Hiechungaprodukt zu erhalten.
  • 4.) Trennung der organischen Phase von der wässrigen Phase des genannten zweiphasigen Mischproduktes, um ein organiaches Mischprodukt su erhalten und 5.) Leiten dee organischen Mischproduktes durch eine Destillati@@@-batterie, in welcher es in eine Fraktion getrennt wird, welche im wesentlichen aus Benzol besteht, eine fraktion, welche im wesentlichen Xonochlorbensol, eine Fraktion einer azeotropen Mischung, welche Phenol, die niederen Polychlorbensole und Chlorphenol und eine Fraktion, welche im wesontlichen Phenol enthält, Auf diese Weise wird die Anzahl der benötigten Destillationskolnnen, Verdampfer, Kondensationseinrichtungen, u.s.w. wesentlich erniedrigt und das Verfahren sehr vereinfacht.
  • Die Erfindung beruht auf einer Kombination unerwarteter Entdeckungen, deren wichtigsto folgende sind: Erstens, daß chlorierte Benzole mit zwei oder drei Chloratomen mit Phenol niedrig siedende Azeotrope bilden und dass die Bestandteile dieser Azeotropen voneinander mittels azeotroper Destillation mit Wasser getrennt werden können.
  • Zweitens, daß chlorierte Benzole mit vier oder mehr Chioratomen ohne Bildung von Azeotropen Uber dem Siedepunkt von Phenol sieden und von Phenol mit Hilfe einer einfachen fraktionierten Destillation getrennt werden können.
  • Eine dritte Entdeckung wurde in der gleichseitig eingereichton Patentanmeldung Nr. ............ geoffenbart, in der ausgeführt wurde, daee die Die und Trichlorbensole von der Ohlorierungsetufe und da. Chlorphenol von der Hydrolysenstufe, wenn sie zusammen mit Monochlorbenzol durch di. Hydrolysenstufe geführt werden, sich eher in Phenol ale in ihre erwarteten Hydrolysierungaprodukte u@@andeln.
  • Daber können Jetzt als eine Polge dieser und anderer wichtiger Erfindungen die biaberigen Anschaffungs- und Betriebskosten sur Trennung und Reinigung des Monochlorbenzols vor seiner Zufuhrung in die Hydrolysenstufe in einer Kestillationsbatterie und die Trennun6 und Reinigung des Phenols in einer zweiten Batterie vermieden werden, indem die organischen Reaktionsprodukte beider Stufen kombiniert und ihre Bestandteile in einer einzigen azeotropen Deetillationsbatterie aufgearbeitet werden.
  • Die Bezeichnung "azeotrope Mischung", wie sie in dieser Beschreibung verwendet wird, soll Mischungen von chloriertem Benzol mit Phenol bezeichnen, welche bei gleichem Druck unter halb dee Siedepunktes von Phenol sieden. Sie besieht sich nicht auf die quantitative Zusammensetzung solcher Mischungen, insbesondere bezeichnet eie nicht notwendlgerwelee die genaue Zusammensetzung solcher Mischungen mit dem niedrigsten azeotropen Siedepunkt.
  • Die gasförmigen Reaktionsprodukte Jeder Stufe können in beliebiger Art nach dem Stnnde der Technik kondensiert worden.
  • Vorzugsweise wird das Beaktionsprodukt der Oblorierung kondensiert, indem es mahe dem Boden in eine Destillationskolenne fUr des Chlorierungeprodukt eingeführt wird, in deren Kopf Wasser und Benzol eingeleitet werden. Und vorsugaweise wird das Hydrolysen-Reaktionsprodukt kondensiert, indem es nahe dem Boden einer Destillationskolonne für da. Hyrolysenprodukt eingciUhrt wird, in deren Kopf Wasser und Monochlorbenzol eingeleitet werden.
  • Das resultierende flüssige Hydrolysentreaktionsprodukt besteht aue zwei Phasen. Da beide Phenol enthalten, werden beide Phasen vorzugsweise miteinander vermischt.
  • Das entstehende flüssige Chlorierungsprodukt bat auch zwei Phasen,und vorzugsweise wird zuerst die wässerige Phase ton der organischen Phase getrennt ::nd nur die organische Phase verarbeitet, vorguawei@e nachdem sie sur Kxtraktion des Phenol BUS der wässerigen Phase des Mischungsproduktes verwendet wurde, um sie mit dem Kondensationoprodukt der Hydrolysenstufe zu vermischen. Die wässerige Phase kann in eine anderen Abschnitt des progesses, z.B. mit Monochlorbenzol, verarbeitot werden, um das Reaktionsprodukt der Hydrolyse su kondensieren.
  • Das Vermischen der flüssigen Reaktionsprodukte der beiden Reaktionsstufen gemäns dieter Erfindung, wobei ein organisches Mischprodukt entsteht, kann nach verschiedenen Methoden, in beliebiger Reihenfoge und teilweise oder vollständig erfolgen. Vorzugsweise werden die kondensierten organiechen REaktionsprodukte der Chlorierungsstufe zur Fxtraktion des Phenols verwendet, das in der sauren wässerigen Phase, welche in der Hydrolysenstufe entsteht, gelöst iet und dann die Vermischungsoperation durchgeführt. Z.B. kann die organische Phase, welche von dem flüssigen Chlorierungeprodukt abgetrennt wurde, nuhe dem Boden einer Extraktionskolonne fUr Flüssigkeiten eingeführt werden, in welche nahe dem Kopf die phenolhaltige wägserige Phase eingeführt wird welche von den erhaltenen Mischprodukt abgetrennt wurda. Eins phenolangoreicherte organische Phase wird aus dem Kopf der genannten Extraktionskolonne entnommen und mit dem flüe sigen Hydrolysenprodukt vermischt. Diese Mischung wird ihrerseite in eine obere organische Phase aue verschiedenen organischen Verbinduneen, die deatilliert werden und die untere pbenolbaltige wässerige Phase, die extrahiert wird, getrennt. Binde andere Methode würde darin bestehen, dae Phenol von der wässerigen Phase des Hydrolysenprodukteo mit der organischen Phase des Chlorierungeproduktes zu extrahieren und dann das orhaltene phenolhaltice organische Chlrierungeprodukt mit der organischen Phase des Hdrolysenproduktes zu vermischen, um ein zweiphasiges Mischprodukt zu erhalten, welches aeinerseits in das zu destillierende branische Mischprodukt aufgearbeitet wird.
  • Von den Fraktionen, welche in der Destillationsbatterie aufgearbeitet wurden, können das Benzol und Monochlorbenzol direkt im Prozese verarbeitet werden. Die dritte Fraktion, welche etwa. Phenol, die niedrigen Polychlorbenzole, Chlorphenol und Verbindungen ähnlicher Eigenechaften enthält, kann zur Umwandlung in Phenol gemäss der vorerwähnten laufondon Patent anmeldung rückgeführt werden oder sie kann entweder durch azeotrope Deetillation mit Wasser oder auf andere Weise aufgearbeitet werden.
  • Die Aufarbeitung des organischen Mischproduktes mit Hilfe der fraktionierten Destillation kann schichtweise oder durch kontinuierliche Verfahren und in verschiedenen Reihenfolgen durchgeführt werden. Vorzugsweise wird mit einer Batterie von vier Kolonnen kontinuierlich gearbeitet, durch welche die Mischung nacheinander hindurchgeführt wird. Das Kopfprodukt der ersten Kolonne besteht aus Bensol in Damptform, welches in die erste Stufe zur Chlorierung in der Dampfphaoe rückgeleitet werden kann. Von den Bodenprodukten der ereten Kolonne scheidet die zweite Kolonne vom Kopf konoohlorbenzol in Dampfform ab, welches in der zweiten Stufe verarbeitet werden kann. Deo Bodenprodukt der zweiten Kolonne wird in die dritte Kolonhe übergeführt, wo eine azeotrope Mischung von Di- und Trichlorbensolen mit Phenol, sowie Chlorphenol aus dem Kopf entnommen worden. Das Bodenprodukt der dritten Kolonne ergibt in der vierten Kolonne im Kopf ein fast reines Phenol und eine Mischung, welche höher siedende Verbindungen, wie Tetra-, Penta-, und Hexachlorbenzol, Parachlorphenol und zahlreiche andere durch die Reaktion entstehende Stoffe enthalten, die von Boden entnommen werden. Eine andere Reihenfolge zur Gewinnung dieser Praktionen kann auch eingehalten werden, indessen soll keine Begrenzung der Erfindung hierauf stattfinden.
  • Bei der Durchführung der Arbeitestufe sur Entfernung der Praktion, welche die Azeotropen von Phenol mit Di- und Trichlorbenzolen enthält, nurde gefunden, dass der Gehalt an Polychlorbenzol des De.tillates mit abnehmendem Druck ansteigt.
  • Es wird daber dieser Teil des Destillationsprozesses unter Vakuum durchgeführt.
  • Die vorstehende allgemeine Beschreibung der Erfindung erlaubt verschiedene Abänderungen, auf die sie Jedoch nicht beschränkt werden soll, ausser ihrer Definition in den folgenden Patentansprüchen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, tritt die Mischung der Heaktionsprodukte der Chlorierungestufe, wolohe Monochlorbenzol, höhere Chlorbenzole, unreagiertes, Benzol, Wasserdampf und Chlorwhaserstoff onthält, in Dampfform durch das Rohr 1 einer Destillationakolonne 2 ein, woraus mit Hilfe von flüssigem Benzol und Wasser, die in die Kolonne 2 durch die Rohrleitung 3 eingeführt werden, das chlorierte Benzol und Salzsäure, zusammeh alt unreagiertem Benzol als zweiphasiges flüssiges Chorierungsprodukt herausgewaschen oder kondonsiert werden, verlässt die kolonne duroh Rohr 4 und illeNt in einen Schwerkraftseparator 5. Das dampfförmige Wasser, Benzol und die inerten Verbindungen werden durch die Leitung 6 zu weiterer Verarbeitung hbgeloitet. Im Schwerkxaftseparator 5 wird das Kondensationsrodukt in ein. untere Schicht einer wLsorigen Phase getrenht, welche durch Rohr 7 in den Prose# rückgeführt wird und in eine obere Schicht mit der organischen Phase des flüssigen Chlorierungsproduktes das Bensol und Monechlorbenzol zusa@men mit anderen Produkten der Chorierungereaktion enthält. Diese organische Ph@se des Chlorierungsproduktes wird dann durch die Pumps 8 und @ohr 9 in den Beden einer Flüssigkeitsextraktionskolonne 10 geschickt.
  • Das Reaktionsprodukt der Hydrolysenstufe, bestohend aus Phenol, Wasserdampf, Chlorwasseratoff und unverändertem Monochlorbensol tritt in Dampfform durch Rohr 11 in eine Destillationskolonne 12, in der mittels Monochlorbensol und Wasser, welche in die Kolonne 12 nahe beim Kopf durch Rohr 13 eintreten, die flüseigen Hydrolysenprodukte, bestehend aus Phenol und Salssäure, ausgewaschen zur kondensiert werden und die Kolonne 12 durch Rohr 14 verlassen. Unreagiertes Monochlorbensol und Wasser verlassen die Kolonne 12 b Dampfform durch die Leitung 16 und werden in den Prose@ rückgeführt.
  • Aus der Abbildung ist ersichtlich,, dess das flüssige Hydrolysenprodukt, welches aus der Kolonne 12 durch die Rohrleitung 14 ontnommen wird, dann mit der phenolhältigen organ niechen Phase des flulsteen Chlorierungsproduktes beim topf der Flüssigkeitsextraktionskolonne lo veroinigt oder vermischt wird, indem es direkt in das phenolangereicherte organische Material eingespritzt wird, das aus dem Kopf der Kolonne lo durch Rohr 19 austritt. Der resultierende Strom des zweiphasigen Mischproduktes wird dann durch Rohr 19a in den Bchwerkraftseparator 15 geführt und in eine untere phenolhältige, wässrige Phase des Miachproduktes und ia das obere organische Miechprodukt getrennt. Die wässrige Phase, welche Phenol enthält das in ungefahr 15 - 20%iger Salssäure gelöst ist, wird durch Rohr 17 entnommen und in den Kopfteil der Flüseigkeitsextraktionskolonne lo geführt, wo ihr Phenolgehalt extrahiert wird, wenn die wässrige Phase, im Gegenstrom su der aufwärts strömenden, au Benzol-Monochlorbenzol bestehenden organischen Phase, welche in den Bodenteil der Kolonne lo durch Rohr 9 eintritt, fliesst. Die extrahierte wässrige Phase verlässt die spule lo durch Rohr 18 zur Wiederwerwendung in der Chlorierungsstufe des Proxesses. Obwohl dies die bevorzugte Methode zum Vermischon des fläasigen Hydrolysenproduktes alt dem flüssigen Chloriorungsprodukt darstellt, soll die Erfindung darauf nicht beschränkt werden, da die beiden Reaktionsprodukte in verschiedener Art vermischt werden können, um das gewünschte organische Mischprodukt au erhalten, das durch die nachfolgende einfache Destillationsbatterie eefuhrt werden eoll.
  • Die organische Scbicht, welche den Kopf des Schwerkraftseparators 15 durch Nohr 20 verlässt, enthält alle vorstehend angefuhrten Verbindungen und etwas Wasser und Chlorweeooretoff.
  • Das Verhältnis von Phenol zu den Dichlorbenzolen in diesem organischen Mischprodukt muss wenigstens gleich sein dem in der Mischung von Phenol lind Dichlorbenzol mit einem minimalen Siedepunkt. In der normalen Durhcführung des Prozesses ist, der Phenolgebalt dieses Organischen Mischproduktes um ein Vielfache höher ale dieter Grenzwert.
  • Der Chlorwasserstoffgehalt diese organischen Mischproduktes hängt von der Löslichkeit von Chlorwasserstoff in dem Material unter den in Separator 15 herrschenden Bedingungen ab. Obwohl eeine Menge im Vergleich zu den anderen Bestandteilen sehr gering ist, ist es normalerweise notwendig, ihn su ontfernen, um eine Korrosion in der Destillationebatterie zu verhindern. Die Entfernung dieses Chlorwasserstoffes kinn z.B. durch Neutralisation mit Natrluobydroxyd, Natriumkarbonat, Kalk oder anderen alkalischen Stoffen oder durch aseotropische Destillation in elnor Kolonne, welche gegen Korrosion durch Salzsäure geschütst ist, oder auf irgendeine andere Weise nach dem Stande der Technik durchgeführt werden.
  • Des organische Mischprodukt besteht au. der Ausgangsmischung der flüssigen Produkte der beiden Stufen, welche in Übereinstimmung mit den Lehren dieser Erfindung Destilliert werden sollen. Diese ausgangemiachung in Rohr 2c flieset in die Fraktionierkolonne 21, welche mit dem Kooher 22 ausgestattet ist, in welchem eine Mischung, die im wesentlichen aus Benzol besteht, abgetrieben wird, und aus der Kolonne 21 in Dampffora durch Ronr 23 zur Wiederverwendung in den Arheitsprozeß gefuhrt wird, während die höher siedenden Verbindungen durch einen Rückflu# von flüssigen Benzol, das durch Rohr 24 eintritt, zurückgehalten werden.
  • Die Bodemprodukte der Kolonne 21, welche im wesentlichen irei von Benzol sind, werden durch Rohr 25 in die nächste Destillationskolonne 26 geleitet, die mit einem Kocher 27, Kondensierapparet 28 und Bohälter 29 ausgestattet ist. In dieser Kolonne wird hauptaächlich das gesamte Monochlorbenzol überdestilliert. Dieses Destillat wird durch Rohr 3o entonommen, um in dem Prozees verwendet zu werden.
  • Die Bodenprodukte der Kolonne 26, welche im wesantlichen frci von @onochlorbenzol sind, werden durch Rohr 31 in eine dritte Praktionierkolonne 32 geleitet, welche mit einem Kocher 33, Kondensiervorrichtung 34 und Behälter 35 ausgestattet ist. Diese Kolonne 32 ist vorzugeweise cingerichtet, unter Vakuum zu arbeiten. In ihr werden hauptsächlich alle Dichlorbenzole und Trichlorbenzole in Por ihrer Azeotropen nit Phenol und die Haupemnge des Chorphenols, welches durch Rohr 36 entonommen wird, abdestilliert. Die Kopffraktion der Kolonne 32, bestehend aus der azeotropen Mischung, kann in den prose# zur Wiederverwendung in der Hydrolysenstufe gemä@s der vorerwühnten laufenden Patentanmeldung rückgeführt werden.
  • Die Bodenprodukte der Kolonne 32 dieser Destillation, welche Phenol und höher siedende Stoffe enthalten, werden durch llohr 37 in eine vierte Destillationskolonne 38 geleitet, welche mit einem Kocher 39, Kondensiervorrichtung 40 und Behälter 41 ausgestattet ist. In dieser Kolonne wird ziemlich reines Phenol ümerdestilliert, welche durch Rohr 42 zur kommerziellen Verwendung abgeleitet wird. Der Racketand von Kolonne 38, welcher die höher siedenden Stoffe enthält, wird aus den System durch Rohr 43 beseitigt.
  • Es ist fUr Jeden Pachmann offenkundig, die der Zweck, kommerzielle Produkte aue der Mischung der Produkte der Chlorirunge- und Hydrolysenreaktion dee Haschig-Phenolprozesses aui zahlreichen anderen Wegen der Vermischung und/oder Destillation erreicht werden kann, obne dass vom Leitgedanken dieser Erfindung abgewichen wird, so dass diese nicht weiter eingeschränkt werden soll, ale sie in den nachstehenden Patentansprüchen definiert ist.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche : 1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Phenol, bei welchem Benzol litt eis Salzsäure und Sauerstoff in ein hauptsächlich Monochlorbenzol neben Polychlorbenzolen enthaltendes Chlorierungsprodukt tibergefuhrt wird und das Monochlorbenzol durch Hydrolyse in ein Phenol enthaltendes Hydrolyseprodukt übergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Hydrolyseproduktes lit zumindest einem Teil der organischen Phase des Chlorierungsproduktes vermischt wird, worauf von der sich in zwei Phasen trennenden Mischung lediglich die organische Phase durch Destillation in eine im wesentlichen au Benzol, eine im wesentlichen aus Monochlorbenzol, eine ein azeotropes Gemisch von Phenol mit niederen Polyohlorbensolen und Chlorphenolen darstellende und eine im wesentlichen aus Phenol bestehende fraktion getrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vermischen der organischen Phase des Chlorierungsproduktes mit dem Hydrolyseprodukt die wässrige Phase des Chlorierungsproduktes von der organischen Phase desselben getrennt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das @hlorierungsprodukt und du Hydrolyseprodukt vor ihrer Vermischung miteinander kondensiert werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Anspruche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der hlorierung des Bensols da anfallende Reaktionsgemisch einer Destillationskolonne, auf deren Kopf Wasser und Benzol aufgegeben wird, nahe am Boden desselben zugeführt wird und daß das nach der Hydrolyse des Monochlorbensols anfallende Reaktionsgemisch ebenfalls einer Destillationskolonne, auf deren gopi Wasser und Monochlorbenzol aufgegeben wird, zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnet, daß das auf den Kopf der Destiilationskolonne für das Hydrolyseprodukt aufgegeben Wasser in Form der vom Chlorierungsprodukt abgetrennten wässrigen Phase aufgegeben wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennseichnet, daß die phenolhaltige wässrige Phase des Hydrolyseproduktes mit der organischen Phase des Chlorierungsproduktes gewaschen wird, worauf die nunmehr Phenol enthaltende organische Phase des Chlorierungsproduktes mit der organischen Phase des Hydrolyseproduktes vermischt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen des Hydrolyseptoduktes und der organischen Phase des Chorierungsproduktes zyklisch vorgenommen wird, wobei. von der erhaltenen Mischung eine gebildete wässrige Phase abgetrennt und mit der organischen Phase des Chlorierungsproduktes ertrahiert wird, so daß eine abzutrennende wässrige Phase und eine phenolhaltige organische Phase erhalten wird, die lit dem Hydrolyseprodukt vermischt wird und wobei die abgetrennte wässrige Phase zurückgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Phase einer Extraktionskolonne nahe am Kopf derselben und nahe des Bodens dieser Extraktionskolonne die organische Phase des Chlorierungsproduktes Zugeführt wird, wobei die vom Kopf der Extraktkonskolonne abgezogene, phenolhaltige organische Phase mit dos Hydrolyseprodukt vermischt wird.
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