DE2209823A1 - Verfahren zur Herstellung von Dimethy 1sulfoxid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dimethy 1sulfoxidInfo
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Description
Zvv'.'ibrückensir. tj
Instytut Przemyslu Organicznego PL 7215
Varszawa/Polen 1. März 1972
EN/Br
Verfahren zur Herstellung von Dirnethylsulfoxid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dimethyl sulf oxid durch Oxydation von DimethylsuTfid mit organischen
Hydroperoxiden.
Bekannt sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Dimetoylsulfoxid
durch Oxydation von Dimethylsulfid mit Stickstoffoxiden,
mit Lösungen von Wasserstoffperoxid oder mit organischen Hydroperoxiden ( siehe z.B. FE-PS 1 580 983 ). Alle diese Verfahren
wie auch das in der genannten französischen Patentschrift beschriebene Verfahren weisen jedoch eine Reihe wesentlicher Nachteile
auf.
Es ist bekannt, daß die Reaktion zwischen Dimethylsulfid und
organischen Hydroperoxiden mit geringer Geschwindigkeit verläuft und selbst bei Anwendung eines vielfachen Dimethylsulfidüberschusses
nicht bis zu Ende erfolgt. Eine Vergrößerung der
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Reaktionsgeschwindigkeit, die für eine ökonomische Durchführung
dieses Verfahrens unter industriellen Bedingungen erforderlich ist, wird durch Erhöhung der Reaktionstemperatur erreicht. Dies
verursacht jedoch eine bedeutende Verschlechterung der Selektivität des Prozesses, da verschiedene Nebenreaktionen ablaufen,
die zum Erhalt vieler unerwünschter Nebenprodukte führen, wie z.B. Phenol, Azeton, Azetophenon usw.
Außerdem beginnt in einem größeren Maße die unerwünschte weitere Oxydation des bereits erzeugten Dimethylsulfoxide. Um ihr vorzubeugen,
muß der Prozeß bei niedriger Temperatur und bei Überschuß an Dimethylsulfid geführt werden. Dies schafft jedoch andere
mit der Notwendigkeit der Ausscheidung und der Reinigung des Überschusses des nach der Reaktion übrig gebliebenen Dimethylsulfids
verbundene Schwierigkeiten. Die Führung des Prozesses bei erhöhten Temperaturen z.B. bei 100°, wie in der obengenannten
französischen Patentschrift erwähnt, verursacht eine Reihe zusätzlicher
Schwierigkeiten, die damit verbunden sind, daß das eine der Substrate bei diesen Bedingungen schon gasförmig is±
( die Siedetemperatur von Dimethylsulfid beträgt 37° ) und dadurch, daß diese Temperaturen die Flammpunkte der im Reaktionsgemisch befindlichen Verbindungen überschreiten oder sich ihnen
nähern.
Ein anderer, nicht weniger wichtiger Nachteil des beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß die Verwendung konzentrierter SubstratlöBungen
nicht möglich ist. Bei Verwendung konzentrierter
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Hydroperoxidlösungen entsteht während der Extraktion von Dimethylsulf
oxid aus dem Reaktionsgemisch mit HIfe von Wasser
eine untrennbare oder sich nur sehr schwer und langsam trennende Emulsion der organischen - und der Was ε er schicht. Dies beruht
darauf, daß bei Verwendung konzentrierter Lösungen die Dichte des Reaktionsgemisches sich der Dichte wässriger Dimethylsulf
oxidlösungen annähert. Um dennoch die Trennung dieser Emulsion zu ermöglichen, werden in bekannten Verfahren entweder
auf etwa 30 % verdünnte Lösungen organischer Hydroperoxide oder
ein zusätzliches Verdünnungsmittel verwendet, dessen Dichte sich von der Dichte wässriger Dimethylsulfoxidlösungen bedeutend
unterscheidet. Zu diesem Zwecke werden vorzugsweise Verbindungen wie Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen und andere chlorierten
Kohlenwasserstoffe verwendet. Die Zugabe eines Verdünnungsmittels verursacht natürlich eine Verringerung der Konzentration
des Hydroperoxids und deshalb auch eine Verringerung der Reaktionsgeschwindigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der den bisher bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile ein Verfahren zur
Herstellung von Dimethylsulfoxid anzugeben, das technologisch einfach bei niedrigen Temperaturen, bei großer Geschwindigkeit
und mit hohen Konzentrationen der Ausgangsstoffe durchführbar ist.
Dies wir -ach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Prozeß
im Zweiphasensystem geführt wird, in dem die eine Phase eine
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wässrige Lösung mit einer Wasserstoffionenkonzentetion von
10"' bis 1 g pro Liter Lösung und die zweite Phase eine organische Phase ist, wobei die Ausscheidung von Dimethylsulfoxid
aus der organischen Phase mittels wässriger Lösungen mit einer Wasserstoffionenkonzentration von 10" bis 1 g pro Liter Lösung
bewirkt wird.
Die Wasserstoffionenkonzentration der wässrigen Lösungen beträgt
—"*i —2
vorteilhaft 10 ^ bis 10 g pro Liter.
vorteilhaft 10 ^ bis 10 g pro Liter.
Das Verfahren gemäß der Erfindung beruht auf der Einführung einer vorzugsweise auf über 85 % konzentrierten Lösung eines
organischen Hydroperoxids, z.B. Isopropylbenzolhydroperoxid oder ithylenbenzolhydroperoxid in stöchiometrischen Mengen in
das emulgierte Zweiphasensystem unmischbarer Flüssigkeiten;
des Dimethylsulfide und Wasser oder besser einer wässrigen
Lösung mit saurer Reaktion. Die Oxydations*eaktion erfolgt
in der organischen Phase und das sich in ihr bildende Dimethylsulfoxid geht in die Wasserphase über. Bei Anwendung einer konzentrierten
Hydroperoxidlösung ist die Reaktionsgeschwindigkeit schon bei einer Temperatur von 50° C so groß, daß die Einführung
der Hydroperoxidlösung lediglich durch die Abführmöglichkeiten der Wärme dieser stark exothermen Reaktion durch das Reaktionssystem begrenzt ist.
Der Prozeß kann in einem Temperaturbereich von 20 bis 80° 0 geführt werden, vorteilhaft Jedoch bei einer Temperatur von
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25 "bis 35° C» um Nebenreaktionen zu vermeiden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Dimethylsulfoxid
gestattet die Führung eines vollkommen sicheren und in technologischer Hinsicht einfachen Prozesses mit großer
Geschwindigkeit, bei hohen Konzentrationen der Substrate, die vorteilhaft in stöchiometrischen Proportionen und bei niedrigen
Eeaktionstemperaturen verwendet werden, wodurch Nebenreaktionen fast gänzlich eliminiert werden.
Die Trennung beider emulgierten Phasen erfolgt, trotz der geringen
Unterschiede in der Dichte, fast sofort, wenn die Konzentration der Wasserstoffionen in der Wasserphase in den Grenzen
von 10 ' bis 1 g pro Liter der Lösung, vorteilhaft von 10 ^ bis
10 g pro Liter aufrechterhalten wird. Es besteht die Möglichkeit, den Prozeß in Anwesenheit von Wasser oder einer wässrigen
Alkalienlösung zu führen. Es werden dann entsprechend mehr Wasserstoffionen dem Reaktionsgemisch zugegeben, damit deren
—3 Konzentration in der Wasserphase am vorteilhaftesten 10 ^ bis
10 g pro Liter Lösung beträgt.
Um eine vollkommene Ausscheidung des Dimethylsulfoxide aus der
organischen Phase zu erreichen, ist diese mehrmals mit einer wässrigen Lösung zu waschen, deren Wasserstoffionenkonieatration
vorteilhaft die gleiche ist wie vorher.
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Die erhaltenen vereinigten Extrakte werden nach einem bekannten Verfahren der Destillation unter vermindertem Druck unterworfen,
um eine reines Dimethylsulfoxid zu erhalten. Das Raffinat ist ein fertiges Produkt oder ein Rohstoff für weitere Synthesen.
In einen mit Wasser wandgekühlten Reaktor, der mit einem Rührwerk ausgerüstet und mit einer Dosiervorrichtung und mit einem
Rückflußkühler verbunden ist, bringt man 19,7 kg 90,5 %iges
Dimethylsulfid und 14,7 kg einer 0,03 %igen wässrigen Schwefelsäurelösung
ein. Dann werden diesem Zweiphasensystem bei stetigem Rühren 48,4 kg 87 %iges Isopropylbenzolhydroperoxid mit einer
Geschwindigkeit von 0,27 kg/min zugegeben. Die Geschwindigkeit der Hydroperoxideinführung und die Kühlung des Reaktors werden
so geregelt, daß die Temperatur der Reaktionsflüssigkeit 50° 0
beträgt. Nach der Einführung der gesamten Hydroperoxidmenge
rührt man noch etwa 30 Minuten lang, wonach das Gemisch 10
Minuten zur Entmischung abgestellt wird. Danach wird aus dem Reaktor die untere Schicht, die 22,6 kg einer wässrigen 4-2,6
%igen Dimethylsulfoxidlosung enthält, abgeführt. Der im Reaktor
zurückgebliebenen organischen Phase werden weitere 7»9 kg einer 0,03 %igen wässrigen Schwefelsäurelösung zugeben und 2 Minuten
lang gerührt, wonach wiederum der Rührer 10 Minuten zur Entmischung
abgestellt wird. Die Tätigkeit wird viermal wiederholt und man erhält nacheinander: 13,2 kg, 11,4 kg, 10,4 kg und 8,8
kg Extrakt, der entsprechend 34,4 %, 26,2 96, 15,8 % und 10,0 %
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Bimethylsulfoxid enthalt. Gleiclizeitig erhält man 48 kg
Raffinat. Aus den vereinigten Extrakten wird Wasser unter einem Druck von 100 bis 200 mm Hg abgetrieben und dann wird
unter einem Druck von 30 mm Hg das Dirnethylsulfoxid überdestilliert
und man erhält 19,2 kg eines Produktes, das 99 %
Dimethylsulfoxid enthält.
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Claims (5)
1. März 1972
EN/B r
Patentansprüche
Verfahren zur Herstellung von Dimethylsulfoxid durch Oxydation
von Dimethylsulfid mit organischen Hydroperoxiden, dadurch
gekennzeichnet , daß der Prozeß in einem Zweiphasensystem geführt wird, in dem die eine Phase eine wässrige Lösung
mit einer Wasserstoffionenkonzentration von 10 ' bis 1 g pro Liter Lösung und die zweite Phase eine organische Phase ist,
wobei die Ausscheidung von Dimethylsulfoxid aus der organischen Phase mittels wässriger Lösungen mit einer Wasserstoffionenkon-
—6
zentration von 10 bis 1 g pro Liter Lösung bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
— 3 Wasserstoffionenkonzentration der wässrigen Lösung 10 ^ bis
_p
, 10 g pro Liter beträgt.
, 10 g pro Liter beträgt.
3- Verfahren nach Aßpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Oxydationsprozeß bei Temperaturen von 20 bis 80 C in Anwesenheit
der Wasserphase in einer Menge von 2 bis 8 Mol im Verhältnis zu einem Mol des verwendeten Dimethylsulfids durch
geführt wird.
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-2-
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oxydationsprozeß bei Temperaturen von 25 bis
35° C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Lösungen organischer Hydroxide verwendet werden,
die 70 bis 100 % reine Bestandteile enthalten.
die 70 bis 100 % reine Bestandteile enthalten.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |