DE1466679A1 - Elektrisches Anzeigegeraet - Google Patents

Elektrisches Anzeigegeraet

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DE1466679A1
DE1466679A1 DE19631466679 DE1466679A DE1466679A1 DE 1466679 A1 DE1466679 A1 DE 1466679A1 DE 19631466679 DE19631466679 DE 19631466679 DE 1466679 A DE1466679 A DE 1466679A DE 1466679 A1 DE1466679 A1 DE 1466679A1
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Germany
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moving coil
air gap
electromagnet
scale
instrument according
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Application number
DE19631466679
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English (en)
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Welsh George Gilbert
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Electrical Apparatus Co Ltd
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Electrical Apparatus Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/38Arrangements for displaying electric variables or waveforms using the steady or oscillatory displacement of a light beam by an electromechanical measuring system
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R5/00Instruments for converting a single current or a single voltage into a mechanical displacement
    • G01R5/02Moving-coil instruments
    • G01R5/04Moving-coil instruments with magnet external to the coil

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Elektrisches Anzeigegerät.
  • Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Anzeigeinstrumente, die für elektrische Zähleinheiten und andere Geräte geeignet sind, die einen Gleichstromausgang ergeben, dessen Größe progressiv zwischen einem Minimum- und einem Maximum- Wert in mehreren gesonderten Schritten verõndert werden Lann, so da# jeder Aus, angsvert eine verschiedene Anzeige darstellt, beispielsweise einer Ziffer in der Reihe 0, 1,...... 9 (im Falle einer Zõhleinheit) eines Symbols, das keine Zahl ist oder einer Farbe darstellt. Dae Instrument weist eine bewegliche Spule auf, die in einem Magnetfeld arbeitet, das durch einen Stator erzeugt wird und bei Verbindung mit dem Ausgangsstrom eine Skalenanzeige der Anzeigen ergibt, beispielsweise Ziffern, Symbole oder Farben, die proportional dem Augenblickswert des Ausgangsstromes bewegt wird, um die geeignete Darstellung an eine stelle zu bringen, an der sie sichtbar gemacht wird zwar entwener direkt oder durch Projektion mit Hilfe eines Lichtstrahles.
  • Die Erfindung ist von besonderem Wert, wenn sie bei einem Instrument angewandt wird, uei dem ein Lich-tstrahl zur Projektion der Darstellung auf einen Bildschirm vertvendet wird, der durch eine Íffnung in dem Drehspulinstrument des Urates geht.
  • Jedoch ist die Erfindung auch von betrõchtlichem Wert, wenn sie fiir andere Instrumente angewandt wird, bei denen der Lichtstrahl, der zur Projektion der Darstellung dient, außerhalb des lieisen instruments austritt, wobei die Skala, die die Darstellung/aufweist, von entsprechender Grole ist oder entsprechend angeordnet ist, so daß ihre Bewegung die Darstellullben durch den Lichtstrahl durchschreitet.
  • Da die Skalenlänge oder die effective Skalenlinge in dem faille, po die Darstellungen projiziert werden, eines derartigen Instruments verhaltnismäßig lang ist, beispielsweise etwa 12 cm, und nur ein kurzer Teil hiervon beispielsweise etwa 8 mm jeweils sichtbar dar -gestellt wird, können leichte Sch-ankungen des Stromes, der durch die Drehspule fließt, die Darstellungen dazu bringen. da# sie sich ³ber einen betrachtlielien Bereicht bewegen. Dies macht es erforderlich, die verschiedenen abgestuften Werte des Ausgangstromes, der der Spule zugeführt wird, genau zu definieren. Jedoch bewirken Schwankungen der Umgebungstemperatur Spannungsõnderungen der Ausgangsströme.
  • Außerdem kann infolge ihrer Trägheit die bewegliche Drehspule und das Skalensystem nicht sehr schnell ~nderungen des Ausgangsstromes folgen, wie sie beispielsweise in elektronischen Zähleinheiten vorkommen. Folglich nimmt, während ein Zõhlvorgang stattfindet, die Skala eine mittlere Stellung ein, in der die Zifferndarstellungen 4 und 5 boide teilweise sichtbar sind, iias ungeübte Bedienungspersonen irref³hren kann. Auch wenn die Probeperiode (Csamplingperiod der Zähleinheit kurz ist und mit der RUckstellperiode vergleichbar i3t, kann aas Dreh, pulanzeigeinstrument nicht genau den resultierenden Ausgangsstr~men der Zõhleinheit korrespondieren.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, Verbesserungen bei elektrischen Auzeiggeinstrumenten der genannten Art zu schaffen, wodurch trotz kleiner unerwünschter Schwankungen in den abgestuften Werten des Ausangsstromes, der der Jrehspule zugeführt wird, die Anzeigen, die das Instrument ergibt, immer genau erfolgen.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist bei einem elektrischen Anzeigeinstrument ein Element aus magnetisierbarem Mat rial mit der Skala ues Instrumentes verbunden, so daß es sich damit bewegt, wobei ein Elektromagnet in der Nähe des Drehspulinstrumentes vorgesehen ist, das mit den Polschuhen an gegen³berliegenden Seiten der Bahn angeorgnet, den das Element folgt, wenn die Skala verschoben wirdund . wobei der Luftspalt zwischen den Pulschuhen in vorbestimmten Intervallen entlang der L~nge des opales verenbt wird, so daB, wenn das Element in einem der engen Teile des Luftspaltes angeordnet ist, die Skala genau eingestellt ist, und eine entsprechende Darstellung hierauf angezeigt wird.
  • DESS Verengen des Luftspaltes kann dadurch erfolgen, daß Zähne auf jinen oder auf beiden Polschuhen des Elektromagneten vorgesehen werden, obei die Lõnge von jedem engem Teil des Luftspaltes in Richtung der Be @@ung des Elementes betrachtet, im allgemeinen etwa gleich der Dimension des Elementes in dieser Richtung ist, wahrend die Länge von jedem dazwischen kommenden Teil voller Breite des Spaltes (in der gleichen Richtung) mindestens gleieh der Lange des Elementes ist.
  • GemäB einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei dem Instrument die Skala mit der Drehspule mit Linrichtungen gekoppelt, die einen kleinen Grad von Winkelspiel zwischen den beiden gekoppelten Teilen ermöglichen.
  • Die bei den Instrumenten nach der Erfindung angewandten Elektromagnete können die ganze Zeit über unter Strom stehen, in der die Drehspule mit dem veränderlichen Ausgangsstrom versorgt wird oder sie können gerade unmittelbar bevor und während einer Ablesung des Instrumentes unter Strom stehen. Der Grad der Erregung ist immer so, daß die Magnetkraft, die zwischen den Polschuhen des Elektromagneten und dem Element aus magnetisierbarem Material, das mit der Instrumentenskala verbunden ist, ausge³bt wird, das Element genau in einen engeren Teil des Luftspaltee bringt, wenn es nicht in diese genaue Stellung durch die Wirkung des Ausgangsstromes gebraoht sein sollte infolge eines kleinen Fehlers oder einer Abweichung des Wertes von dem letzteren. Das Ausmaß der Erregung kann jedoch so haoch sein, daß die Magnetkraft das Element in der genauen Stellung halten kann, wenn die Stromzufuhr zu der Drehspule unterbrochen wird. Wenn dies nicht der Fall ist, ermöglicht die Unterbrechung der Stromzufuhr des Ausgangsstromes es den RUckholfedere, die Drehspule in die Nullstellung zurAckzustellen.
  • Die Zeichnungen zeigen zwei Beispiele fiir die Ausführung der wrfindun, und zwar zeigen : Fig. 1 den Lõngeschnitt durch ein Anzeigeinstrument, f³r das die Erfindung angewandt werden kann, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II, der Fig. 1, wobei Teile weggeschnitten sind, Fig. J eine Teilansicht des Teiles der Fig. 1, die die MeBinstrumentbewegung von der Seite wiedergibt und die eine Anordnung naoh der Erfindung im Teilschnitt aufweist, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine schematische Teillõngsschnittansicht einer abgeänderten Ausf³hrungsform, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 5, wobei Teile weggelassen worden sind und Fig. 8 den Filmtrõger.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, zeigen sie ein Anzeigeinstrument, auf das die Erfindung angewandt werden kann. Das Instrument weist ein etwa rechteckiges Gehäuse 7 auf, von dem. eine Stirnwand durch einen durchscheinenden Schirm 2 gebildet wird, wShrend die andere Stirnwand 3 einen Behõlter 4 f³r eine elektrische Lampe 5 aufweist.
  • In dem Gehõuse 1 befindet sich ein Drehspulinstrument 6 das mit tratzen 7 und8 versehen ist, die drehbar an Armen 9 und 10 sitzen, die sich an der Stirnwand 3 befinden.
  • DasDrehspulinstrument weist einen zylinderischen permanenten hIagnetkern 71 auf, sowie ein ringf~rmiges Joch 12 aus magnetisierbarem Material, das koaxial zu der Spule 7l liegt und einen derartiger Durchmesser hat, daß es zwischen ihnen einen ringförmigen Luftapalt 13 freiläßt, indem die Arme 14 einer Drehspule 15 arbeiten, die den Kern l7 umgibt und drehbar in Lagern 76 und 17 gelagert ist, die an Armen 18 und 19 sitzen, die einen Teil des Rahmene fUr die Bewegung bilden. Ein Drehzapfen 20 fUr die Drehepule 15 weist ein flaches durchscheinendes oder transparentes blattPl auf, das zwischer dünnen Messingscheiben eingeklemmt ist, wobei der freiliegende gebogene Randteil 23 des Blattes eine Reihe von Zahlen 24E 0 - aufweist, die soweit voneinander angeordnet sind, daß sie progressiv zunehmende Ablenkungen der Spule 15 darstellen.
  • Der Teil 23 des Blattes 27 durchragt eine optische Bahn, deren Achse 25 sich von dem Paden der Lampe 3 über ein Paar Kondenserlineen 26 in dem Tubus 27, eine Objektivlinse , in einem Tubus 29, der in einem rohrf~rmigen Halter 30 verschiebbar ist, der sich in dem unteren Teil des ringf~rmigen Spaltes 13 des Drehspulinstrumentes 6 befindet, bis zur Mitte des Schirmes 2 erstrebet. Der Tubus 27 weist einen Flansch 31 auf, der an der Stirnwand 3 des Gehäuses 7 so betestigt ist, daß das hintere zende des Tubusses eine Offnung 32 darin durchragt. Das Drehspulinstrument 6 kann gegen das Gehäuse 7 gesenkt werden und in seiner Stellung durch Schrauben 33a festgelegt wer den, um die Stellung auf dem Schirm 2 des projizierten Bildes aller Zahlen 24 zu ändern.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist ein Leichtbauteil 33, der beispielsweise aus Aluminium besteht, mit dem Blatt 21 befestigt. Lr erstreckt sich radial in Bezug auf die Achse der Drehspule an der gegenüberliegenden Seite der Achse, an'der der Lichtstrahl angeordnet ist.
  • Der ußere Teil dieses Leichtbauteiles ist um 90 Grad gebogen und weist. am äußeren Ende einen schmalen rechteckigen Streifen 34 aut,. magnetisierbarem Material, wie Weicheisen auf. Dieser Streifen 34 ragt an jeder Seite des Stiftes hervor und die Mittelebene parallel zu den Flächen 35 und 36 enthält die Achse der Drehspule 15, Ein Blektromagnet 37 ist am dem festen Teil 38 des Drehapulinstrumentes 6 befestigt. und zwar außerhalb der Bahn des Lichtstrahles, und weist einen Kern 32 auf, der zwei Polschuhe 40 und 41 vereint, zwischen denen eine Wicklung 42 angeordnet ist, die den Kern 39 umgibt. Die Polschuhe 40 und 41 sind so angeordnet, daS sie einen teilringförmigen Luftspalt 43 an der Stelle bilden, daß der Streifen 34 longs des Spaltes bewegt wird, wenn die Drehspule sich dreht, wobei die blittellinie des Spaltes die Bahn darstellt, der der Streifen folgt.
  • Der Polschuh 40 hat eine schwach gekr³mmte Kante 44, die eine Seite des Luftspaltes 43 bildet und der Polsohull 41 bildet mit seiner Kante 4 die andere Seite des Luftspaltes versehen mit Zõhnen 46, die den Luftapalt 43 mit Unterbrechungen ³ber dessen Länge verengen. Jeder Zahn 4t ist schmal und von dem nächsten Zahn durch eine Liicke 47 von mindestens der gleichen Breite getrennt und die Z³hne sind so angeordnet, da# wenn der Streifen 34 mit der Mittelebene einen Zahn 46 halbiert, das Blatt 21 so eingestellt wird,' daß eine entapreohende Darstellung genau in dem Lichtstrahl liegt. wenn der Elektromagnet 37 erregt wird, so wird der magnetische Fluß auf die engeren Teile des Luftspaltes 43 konzentriert, so da#, sollte der Streifen nur in eine Stellung d cht an einem Zahn 46 sollte der Streifen nur in eine Stellung dicht an einem Zahn 46 gebracht worden sein infolge des ausgangsstromes, der der Drehspule zugesf³hrt wird, der sich et. ias von dem beabsichtigten Wert verändert haben, sollte, so wird er in die genaue Stellung in der Mitte der Weite dieses Zahnes gezogen und die geeignete bst. richtige Darstellung auf dem Blatt 21 wird genau veranschaulicht.
  • Der Grad der Erregung des Elektromagneten 37 (durch nicht dargestellte Einrichtungen) kann so bemessen sein, daß das Blatt 21 in der berichtigten Stellung gehalten wird, selbst nach dem die Drehspule 15 stromlos geworden ist, oder wenn der Wert des Auegangsstromes sich in einen neuen Wert umgeõndert hat. In diesem.
  • Falle muß der Elektromagnet 37 stromlos sein, wenn die Drehspule 15 in die Nullstellung zurtickkehren oder in eine Stellung sich bewegen atoll, die einer neuen entspricht.
  • Das Verengen des Luftspaltes 43 des Elektromagneten 37 kann such dadurch erfolgen, da# bei Bedarf einander gegen³berliegende Zõhne auf beiden Polaohuhen vorgesehen werden.
  • Bei dem zeiten, eohematiach in Piu. 5-8 dargewtellten Ausf³hrungsbeispiel unteretheldet eioh das Meßinstrument 6 in der Sonetruttlos ton dem in Fig. 1 - 4 dargestellten, hat aber den gleichen grundsõtzlichen Aufbau, so daß glelche Bezugazeiohen f³r gleiche oder ahnliche Toile verwendet worden sind.
  • Bel dieser Anordnung ist anstelle des Blattes 21 das bei der Konptruktion nach Fig. r-4 feat angebracht ist und sich mit der Drehovule 15 bewegt, ein Filmtrõger 48 drehbar auf der Welle 20 mit Hilfe mines Ringsteinlagers 49 angebracht. Wie aus Fig. 5 hervorgehtt weist der Filmtrõger 48 einen Absatz 50 auf und ist hinter dlesom Absats mit einem bogenf~rmigen Teil 51 von vergr~#ertem radius vcreehen, der einen bogen£8rwlgen Schlitz 52 aufweist, in dem *in transparenter oder durchscheinender film 53 befentigt iet, der Sn eine@ Keihe Zahlen 24 und zwar 6 - 9 aufweist. Wie man . aus Fig. 8 nicht, ist der Filmtrõger 48 um seine Lacer . durch Ausgleiohgewichte 54 statisch ausgeglichen. In der Mitte des bogenförmigen Teiles 51 sitzt an einem radial nach außen vorstehenden Arm 55 ein Weicheisenstab-Anker 56, der an beiden Seiten des Armes 55 mit der Achse parallel zu derjenigen der Drehspule 15 vorsteht.
  • Diametral gegenUber dem Anker 56 weist der Filmträger 48 einen radial gerichteten Sahlitz 57 auf. Wie aus Figes zu ersehen ist, weist das Meßinstrument einen Stift J ? S auf, der sich mit der Drehspule 15 bewegt und dessen Ende 59 so gebogen ist, daß er durch den Schlitz 57 tritt. Die relativen Abmessungen des Stiftes und des Schlitzes sind so bemessene daß einige Grad relativer Winkelbewegung zwischen dem Filmträger 48 und der Drehspule 15 m~glich sind.
  • Ein Elektromagnet, der wiederum mit 37 bezeichnet ist, weist einen einzigen Kern 39 auf mit einer Spule 42 und ist mit zwei etwa dreieckigen Polschuhen 40 und 41 versehen, deren untere Kanten nach innen zueinander gebogen sind und konkav gekrOmmt sind, so da# sie die Bewegunsbahn des Ankers j6 umschließen. Diese unteren Kanten der Polschuhe sind mit Zõhnen 46 versehen, um den Luftapalt 43 zwischen den Polschuhen in Zwischenräumen zu verengen, die den entsprechenden genauen Stellungen der Zahlen 24 auf dem Filmtrõger 53 entsprechen.
  • I Wenn die Drehspule 15 von dem Ausgangastrom durohfloasen wird, so dreht sie den Filmträger 48 durch d@@ Stift-und Sohlitzverbindung 58,57 und stellt dadurch den Filmträger 53 etwa in die genaue Stellung der Darstellung der Zahl, die dem Wert des Stromea entspricht. Wenn der Elektromagnet 37 erregt wird, zieht er den Anker 56 an dem Tilmträger 48 in die Mitte des näohaten verengton Teiles des Luftapaltea 43 zwischen den Polschuhen 40 und 41, so da# die Zahl auf der Skala genau auf der Achee 25 des Lichtstrahles liegt, der von der Lampe 5 ausgeht. Das Spiel in der Stift-und Schlitzverbindung 58,57 erm~glicht die Berichtigung der Stellung auf dem Filmtrõger 48 ohne jegliche Behinderung infolge irgendeiner Ungenauigkeit in der binstellung der Drehspule 15. Der Grad der Erregung des Elektromagneten 37 kann wie zuvor beschrieben gewahlt werden.
  • Alle Merkmale sind erfindungswesentlich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Elektrisches Drehspulanzeigeinstrument mit einem Element aus magnetisierbarem Material, das mit der Skala des Instrumentes so verbunden ist, da# es sich hiermit bewegt, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten an dem Drehspulmeßinstrumentfdessen polschuhe an gegenüberliegenden Seiten der Bahn liegen, der das Element folgt, wenn die Skala bewegt wird und durch einen Luftspalt zwischen den Polschuhen, der in vorbestimmten Zwischenr-lwuen langs der Lange des Luftspaltes verengt wird, so dal3 wenn das Element in einen engeren Teil des Luftspaltes gestellt wird, die Skala genau eingestellt wird, so daß sie die entsprechende Darstellung darauf veranschaulicht.
    2. Me#instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da# die Verengung des Luftspaltes durch Bildung von Zähnen an einem oder beiden Polschuhen des Elektromagneten erfolgt und die Lange eines jeden verengten'Teiles des Luftepaltes in der Beweunsrichtung des Elementes gesehen, etwa die gleiche wie die Abmessung des Elementes in der gleichen Richtung ist, wobei die Lange von jedem Teil in voller Breite des Spaltes (in der gleichen Richtung) mindestens gleich der Lange des Elementes ist.
    5. Me#instrument nach ltnspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala mit der Drehspule durch Einrichtungen gekoppelt ist, die ein kleines Grad Winkelspiel zwischen. den beiden gekoppelten ~.. lementen zulassen.
    . Meßinstrument nach Anpruch 7-j, dadurch gekennzeichnet, daB der Elektromagnet normalerweise so eingerichtet ist, daß er die ganze Zeit, während die Drehspule unter dem veränderlichen Strom steht, erregt wird.
    5. Me#instrument nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, da# der Elektromagnet umnittelbar bevor und wõhrend einer Ablesung des Instrumentes errent wird.
    Ó. Meßinstrument nach Anspruch 4 oder vs dadurch gekennzeichnet, daB der Grad der Erregung immer so bemessen ist, daß die Magnetkraft, die zwischen den Polschuhen des Elektromagneten und aem Element aus magnetisierbarem Material, das mit der Instrumentenskala verbunden ist, ausgeübt W ird, das Element genau in einen engeren Teil des Luftspaltes bringen, wenn es nicht in die genaue Stellung durch die Wirkung des Stromes gebracht worden ist, infolge eines kleinen Fehlers oder einer iLnderung des Wertes des Stromes.
    7. Meßinstrument nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß der Grad der nergie der Erregung so hoch ist, daß die Magnetkraft das Element in der genauen atellung halten kann, wenn die Stromzufuhr zu der Drehspule unterbrochen Wird. ö. Meßinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da# die Unterbrechung des Stromes es den Reückliolfedern erm~glicht, die Drehspule in die Nullstellung zuriickzustellen.
DE19631466679 1962-05-04 1963-05-04 Elektrisches Anzeigegeraet Pending DE1466679A1 (de)

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