DE1466665U - - Google Patents
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Description
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Ab-oder Autwiokelwelle für Papier o. dgl, Gegenstand der Neuerung ist eiao Ab- oder Aufwiokelwelle für Papier o. dgl., die einen im weaentliohon kreisrunden Querschnitt hat und an einer oder mehreren Stellen eine ebene oder e. lbtt Abflaohung'"fw « <, auf der ein an der AuBeneei* gezackter Klemastab in der Umfanrioh""j Je*-tfelle voraohiebbar angeordnet iet. Wird eine mit einer festen Hülse auageruntete Werkstoffrolle oder eine für die Aufnahme einer Werketoftrolä.. bestimmte Hülse Ubor die Welle geaoMobon und dann bei los+ « AhRlt-ne Wolle in der Umfangeriohtung gedront, ao klemmt sich der Stab in dem zwir schon der Welle und der Wickelhülse vorhandenen) Raum fest. Dadurch wird auch die Werkatoffrolle selbst bzw. die für ihre Aufnahme bestimmte Hülse auf der Welle festgehpn. Es leuchtet ein, daß eine einwandfreie Klemmwirkung nvr erzielt wird, wenn die'iokel- hülse und die Wiokelwelle amlähernd den glei- ohen Durohmoaaor a. Daraus folgt, daß Wiokelwellen für Hülsen mit grcS-m Bohrunga- durchmesser bei der üblichen Ausführung aus vollem Werkstoff ein betr'i) p Gepioht haben. Dadurch wird die Verwendung soloher Wiokelwellen erschwert. Be bedeutet aber auch eine Werkstoffveraohndung, die Wiokelwolle als Vollwelle auezuführen. Die Neuerung beseitigt diesen Übelstand. Sie bezieht aioh auf eine Ab- oder Autwiokelwelle für Papier tung der Wolle verschiebbar angeordnet ist, unterscheidet sich von jenen Wollen aber dadurch vorteilhaft, daß sie als Hohlwelle Ausgebildet legt. Eine besondere vorteilhafte Form der Welle ergibt sich dann, wenn das Mittelntüok durch Ziehen hcrgesten* ird, weil In diesem Falle die Wandeth-. an allen Umfangsstellen gleich ges erden kann. Diese Ausführrefor oringt eine sehr weit- gehende Werkstotfereparni mit sich. - Ein weiterer Vorteil der hohlen @kelwolle besteht in der Möglichkeit, den Klemmstab
durch Zapfen mt der Welle zu verbinden, die n iü in das'elleninnere hineinragen, die in der Umfangsrichtung der Welle verlaufen. Diese Zapfen verhindern, daß sich der Klenimatab - Werden sie mit einem Kopf ausgentattet, dessen Durchmesser großer ist als die Schlitzbreite so sichern sie den Klemmetab gleichzeitig dagegen, von der Welle abgehoben zu werden.
Bei den blehel bakri-Lrtgewordenen Vollwellen mußte der Klemmetab in den Richtungen länge und quer zur elle durch Ringe eachort werden die über Beine Enden hinw't'urn. Diese Ringe verteuerten die Welle und hatten außerdem den Nachteil, daß sie nur an den Enden - In der Zeichnung ißt ein Ausführungsbeispi@
des Gegenstandes der Neuerung dargestellt, und zwar zeigent Abb. 1 einen Längssohnitt, 2 u. 3 einen Querschnitt durch eine Wiokelwelle, n eine Draufsicht auf ein Stück einer anderen Ausführungsform der Wickelwelle 5 einen Querschnitt durch die Wickel- welle nach Abb. 4. Die Wickelwelle nach den Abb. 1, 2 und 3 besteht aus einem rohrforraicen Mittelatüok 1, das mit zwei RU8 volle'" Werkstoft "'efArtigten I Et)''pfen 2 und 3 versohweißt : L v mit denen die Welle in den Lagerstv dor blaeóhlne ruht, in der sie vendet wird. Auf der ge- wölbten Abflachung 4 liegt der Klemnstab 5. Dieser enthält an den beiden Enden ur4 in der Mitte Zapfen 6, die durch Schlitze 7 in das Innere der Hohlwelle hineinragen. Am Innenende ""r< mittele einer Schraube 8 eine Unterlagscheibe 9 festgeklemmt, die ein Lösen des Klemmetabes von der Welle verhindert. Für das Einbringen der Schraube in das Welleninnerel sind Locher 10 vorgesehen, die an der den Schlitzen gegenüberliegende btello in der zelle vorhanden sind. Die Unterlagsoheibon selbst werden durch die Schlitze ins Dellen- innere eingeführt. Zur Vermeidung von Verlet- zungen sind (le öffnungen 10 durch Gerindestop- fen 11 vereol'losaep. In Abb. 2 nimmt der Kla+b 5 die Mit läge ein, während er siL Dü. 3 in Klemm- stellung befindet und die auf die Welle aufge- sohobene Hülse auf der Welle festhält. Bei der in den Abb. 4 und 5 wiedergegeben Wiokelwolle haben die ? führungszapfen 6 an ihren freien Ende einen mit ihnen unlösbar verbunde- non Bund 12. Zum Einführen der Zapfen in das Welleninnere sind die Pührungeaohlitze 7 an einer Stelle ao erweitert, daß der Bund hin- durchtreten kann. Wenn der Klemmatab zum Zwecke des Feetklemmen einer Hülse immer nach der gleichen Richtung verschoben wird, empfiehlt es aioh, die Schlitze an dem Ende zu erweitern, von dem der Klemmstab bei. Spannen abgerückt wird. Dieser Pll tat in der ZeiohAng darge- stellt. Muß der Klemmetab hingegen beim Klemmen bald nach der o. an, bald nach der anderen Richtung verschoben weruen, < ist es zweck- mäßig, die i oltorun. in der 80h. s 4'', e ruDringen. Es etellt ferp""ln Gegenstand der Neuerung dar, den Klemmptab ao auszubilden, daß er mit normalen Werkzeugen angefertigt worden kann. Aus diesem Grunde wird uie Unter- seite von zwei ebenen Flächen begrenzt, die die"pvlb", flaohung der Wiokelwelle nur längs zweier in der Längsrichtung der Welle verlaufender Geraden berühren. Auf diese Weise ist erreicht worden, daß die Unterfläche des Stabes in zwei Arbeitsgängen mit einem normalen Walzenstirnfräser angefertiu'rden kann, während die bisher üblioh gewesenen Stäbe, deren Unterseite sich dir Wölbung der Wiokel- welle genau angeschmiegt hat, nur mit einem Sonderfräser hergestellt werden konnten. Die Oberseite des Stabes meist im Gegen- satz zu den bisher bekanntgewordenen Klemm" stäben nur einige wenige ZILZ » deren Spitzennooh dazu in einer Ebene liegen, ao daß auch sie in einfacher Weise angefertigt werden kann.
Claims (1)
-
S zanaprüohe 1) Ab-oder Aufwiokelwelle für Papier u. dgl., die einen im wesentlichen kreisrunden Quer- vereohiebbaitdonla !;iet,dch gekenn- zeichnet, daß die Welle ohl ist. 2) Ab- de* Auf. ukelwelle nach Anspruch 1, Ziehen gewonnen worden ist. 3) Ab- aufwickelwelle nach Anspruch 1. Juiti Kennzeichnet, daß der Klemmtab (5) an seinen Enden und bei großer Länge auch in der Mitte je einen ins Welleninnere ragenden ohen 1 und 3t dadurch gekennzeichnet, daß die ins Welleninnere hineinragenden Klemmstab- zapfen (6) (-inen Kopf v8 ; 9<1 hbon, dessen Durchmesser rCr ist als er Drohmeesor des Zapfens selbst.. 5) Ab-oder Aufwlokelwelle nach den Ansprü- ohen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß da* 6) Ab-oder Aufwiokelwelle nach den lneprü- ohen 1 und, bie 5, dadurch gekennzeichnet. daß für das Einbringen der Schrauben (8) der Klemmleiatenzapfen (6) n daa Innere der Welle an der der Abflachung (4) gegenüberliegenden Wellenaeite Öffnungen (10) vorhanden sind, 7) Ab-oder Aufwiokelwelle nach den Anepvü- ohen 1, 3 und 4, dadurch gekennseiohnet, dB die in der UmfagBritung der Welle verlaufen" den Führungeeohlitze (7) für die Klezmttab zapfen (6) an einer Stelle eine Erweiterung zeigen, durch ui der Zdpfenkopf'1 ? t n das Welleninnere eingebraoht verden kann. 8) Ab-ode Aufkelwelle nach Anepruth 1, daduroh gekennzeiohnett daß die Unterteile ee Klommetaben (5) durch zwei ebene Plde'Ken gobtl- det wird, welche die gewölbte Abflaohung (4) der Welle länge zweier Ooraden beruhrens ouer Auiwlokeltello r aoh Anoprath 1 dadurch gekennzeichnete daß der Klemmetab (') nur wenige Zacken enthält. 10) Ab-oder Aufwiokelwalle nach den Ansprü- ohen 1 und 99 dadurch gekenr"l. hnet, daß sämtliche Zacken des Rlemmatabea (5) in einer Ebene liegen. 11) Ab-oder Aufwiokelwelle wie dargestellt und beaohriebtn,
Publications (1)
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