DE1466279A1 - Mehrbereich-Empfangsantennen-Anordnung - Google Patents

Mehrbereich-Empfangsantennen-Anordnung

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Publication number
DE1466279A1
DE1466279A1 DE19641466279 DE1466279A DE1466279A1 DE 1466279 A1 DE1466279 A1 DE 1466279A1 DE 19641466279 DE19641466279 DE 19641466279 DE 1466279 A DE1466279 A DE 1466279A DE 1466279 A1 DE1466279 A1 DE 1466279A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wave
dipole
range
short
long
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641466279
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Uftring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Sihn jr KG
Original Assignee
Wilhelm Sihn jr KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Sihn jr KG filed Critical Wilhelm Sihn jr KG
Publication of DE1466279A1 publication Critical patent/DE1466279A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q5/00Arrangements for simultaneous operation of antennas on two or more different wavebands, e.g. dual-band or multi-band arrangements
    • H01Q5/40Imbricated or interleaved structures; Combined or electromagnetically coupled arrangements, e.g. comprising two or more non-connected fed radiating elements
    • H01Q5/48Combinations of two or more dipole type antennas

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Mehrbereiob-Empfangsantennen-Anordnung .Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfangsantennen-Anordnung für .mehrere Empfangsbereio'he, insbesondere für den Rundfunk-Empfang im Lang wellen-Mittelwellen@8urzwellen und Ultrakurzwellen-Bereich.
  • i Bei einfachen Ausführungen derartiger Empfangsantennen wird,zur i Anpassung der gabelableitung an die Antenne ein breitbandiger Transformator verwendet, der den gesamten Bereich von Langwellen, Mittel wellen und Kurzwellen neckt.
  • Breitbandtransfdrmatoren für einen so großen Bereich sind jedoch teuer. Man hat deshalb auch schon awei getrennte Übertrager verwendet, von denen der eine nur den Iangwellen- und Mittelbereich zu übertragen hat, während ein. anderer für den Kurzwellenbereich ausgelegt ist. Um zugleich eine Hochpasswirkung zu erzielen, ist der Kurzwellen-Übertrager über eine Kapazität angekoppelt. Dieses belastet jedoch zusätzlich die Antenne für den Dang- und Mittelwellen-Bereich. Dadurch entsteht ein Spannungsverlust am hochfrequenten Ende des Bereiche. Es ist auch bekannt, die Antenne, die für den ültrakürzwellen-
    Empfang vorgesehen ist, also geAhnlich ein Dipol oder ein Kreuz--.,
    dipol 'I/ igutrch eine Weichenanordnung so mit der meist als Stab oder
    Rute ausgebildeten Antenne für Lang--Mittel- und Kurzwellen-Bereich zusammenzuschalten, daß die Teile des Dipols zugleich als kt@pa zitive Antenne für die längeren Bereiche dienen. ' Die beschriebenen Schwierigkeiten den Spannungeabteals@am hochfrequenten Ende des Mittelwellenbereichs werden durch iine därartige Anordnung jedoch auch nicht beseitigt.
    Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,A@atit jerfrige &nc
    eine Antennenanordnung für den Empfang mehrerer Bereiche zu schal.« fen.
    Der Grundgedanke der Erfindung ist der g '44e sonnt zum empfang, 40e
    Lang. Mittel- und $urzwellenbereichs dieäofde Ruteoder $tab"tbn#
    ne nur für den Kurzwellenempfang au verwendep, für den Ziangwellenr
    und Mittelwellen-Empfang dagegen der Ultrakurzwellen-Dipol zu vor-
    wenden,; der in bekannter Weise über eine, Weiche angeschlossen ist.
    Dadurdh ist es möglich, jedem Strahler einen eigenen Überur' ger zu-,
    zuordne, daten Au .
    sgange auf ein gemeinsames Niederitihrungekabel
    zusammepgeschaltet sind. bar Nachteil der bekannten lnordangeg, ,
    däß dtW: >ngwellen-Ausko goZungbelastet Ist, entfällt@bei der er4
    findugeagemäseen Ausführung. Die Ausgänge der einzelrivn ÜbertrAger
    werden, in bekapa,ter Weise über Hoch- und Tiefpässe susammeng®ncal*
    tot,- dis, hiWbet Inder einiaabsten Yorm, d.h, in Norm einer ßpule
    bzw. eines Kondensstore vorliegen können.
    'Die Zeichnungen zeigen beispielselse schematisch zwei Schalturg-: anordnungen und zwar ist: Fig. 1 eine bekannte Sohaltungsanordnung für Mehrbereichatennen Fig. 2 eine Schaltungsanordnung der Erfindung.
    In dieser Zeichnung ist:
    D ear Ultrakurzwellen-Dipol und ST die Stabantenne. Ü'1 ist der Sym-
    raetrierübertrager für Ultrakurzwellen, von dem durch eine Sekun-
    därwicklung ausgelcöppelt wird und in dessen Symmetreunkt die vom
    Dipol D empfangenen tieferen Frequenzen ausgekoppelt werden. Die
    Induktivität L1 bildet eine Sperre für die Ultrakurzwellen und
    läset die tieferen Frequenzen passieren. Ü2 ist der Übertrager für
    die Mittel- und Langwellen und Ü3 der Übertrager für Kurzwellen. Die
    Induktivität L2 ist eine Sperre für Kurzwellen. Die Induktivität
    13 bildet zusammen mit der Kapazität C!3 einen Serienresonanzkreis
    für Ultrakurzwellen.
    Bei der bekannten-Schaitungeanordnung nach Fig. 1 sind der Dipol D
    und die Stabantenne miteinander unter Zwischenschaltung nur der ül-
    tgakurzwellen#Sperre L1 verbunden und an diesem Verbindungspunkt
    der Mittel-, Lang- Vollen-Übertrager Ü2 und über den Kondensator
    01 der Kurzwellen-Übertrager Ü2 angeschlossen. Die Ausgänge der
    Übertrager Ü2 und U3 eind.ebenso wie der Ausgang des Symmetrierü@eb-
    tragers Ü1 gutQsn Ausgang geschaltet, trobei die Kapazität- d2 einen
    -Durchlass für äurzwellen,und eine Sperre für alle tieferen Irrequen-
    r
    sen . Ptldet # mährend :.die -. tnduktivität -Z2 den Mittel» und Toxqgwreilen -
    bereiah duragüaet aber den Kurzwellenbereich sperrt. Die Kapazi-_
    tät C'1 in der bekannten Schaltung nach Fig. 1 belastet den Über-
    trager Ü2 bzw. den für Mittel- und Langwellen wirksamen Teil der
    Antennen als kapazitiver ldebenschluss, da clie induktive Wirkung
    des-übertragers Ü3 für die niedrigeren Frequenan..gering ist.
    Fig. 2 stellt die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung dar, bei der die Stabantenne @t lediglich für den Kurzwellen-Empfang vorgesehen ist. Sie ist direkt mit demAbertrager Ü= verbunden und über die Kapazität C2 an den Ausgang gelegt. Mittel- und Langwellen werden nur vom Dipol D empfangen und in bekannter Weise über die Induktivität h1 ausgekonpelt, dem Übertrager Ü2 zugeführt und über die Kurzwellen-Sperre _Z2 an .den Ausgang gebracht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schaltungsanordnung für Antennen zum Empfing mehrerer 2re(i,Uenz- bereiche, insbesondere zum :ilundfunk-Empfang im Langwellen-I°Iittel- wellen-hurzwellen- und Ultrakurzwellen-Bereich uit Stabantenne und Dipol )bei der der Ultrakurzwellen-Dipol !such zum Empfang niedrige- rer Frequenzen dient, d2durch gekennzeichnet, daß (!er Dipol auch den Langwellen- und Mittelwellen-Bereich empfänGt, ir<ihrend die Stabantenne für den Kurzwellen-Empfang vorgesehen ist und beide Antennen für alle Bereiche über Weichenanordnungen in bekannter Weise auf eie gemeinsame Niederführung geschaltet sind.
DE19641466279 1964-07-22 1964-07-22 Mehrbereich-Empfangsantennen-Anordnung Pending DE1466279A1 (de)

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DE19641466279 Pending DE1466279A1 (de) 1964-07-22 1964-07-22 Mehrbereich-Empfangsantennen-Anordnung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4282528A (en) * 1978-05-09 1981-08-04 Communications Patents Limited Plural antennas having a sleeve dipole

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4282528A (en) * 1978-05-09 1981-08-04 Communications Patents Limited Plural antennas having a sleeve dipole

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