DE146572C - - Google Patents

Description

Ρλτεν τ-Anspruch:

Regelvorrichtung für Kraftmaschinen ψ nach Patent 141238, dadurch gekennzeichnet , daß das Lager des mit der Steuerwelle umlaufenden Hebels (h) bezw. des Schraubenrades (a) oder Kegelrades (b) statt mit der Steuerwelle (w) mit der 4, Beharrungsscheibe (m) fest verbunden ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

1. KAISERLICHES

   PATENTAMT.

   Vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung der im Haupt-Patent beschriebenen Regelvorrichtung für Kraftmaschinen, bei welcher die Verbindung des Reglers mit der getrennt davon auf der Steuerwelle verdrehbezw. verdreh- und verschiebbar angeordneten, die Steuerung" verstellenden Beharrungsmasse vermittels einer Schraube oder eines mit der Steuerwelle umlaufenden Hebels oder eines ebenfalls mitumlaufenden Schraubenräder-oder Kegelräderpaares erfolgt.

   Die Weiterbildung- dieser Regelvorrichtung, welche in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht ist, besteht, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, darin, daß das Lager des Hebels h bezw. des Schraubenrades α oder des Kegelrades b statt an der Welle w an der Beharrungsscheibe m angeordnet ist. In diesem Falle greift die Stange /;" in den auf der Steuerwelle w fest aufgekeilten Hebel V (Fig. ι und 2) und das Schraubenrad a (Fig. 3) bezw. das Kegelrad b (Fig. 4) steht i-n Eingriff mit den entsprechend zugehörigen Rädern a' und b', welche auf der Welle w fest aufgekeilt sind. 2;

   Eine Verdrehung des Hebels h durch die vom Regler auf der Steuerwelle verschiebbare Muffe ρ bewirkt eine Verdrehung der Beharrungsscheibe in gleicher Weise wie in den Fig. 2, 3 und 9 des Haupt-Patentes.

   Die Fig. ι und 2 zeigen eine Anordnung der Beharrungsscheibe am Ende der Maschinenwelle und der die Steuerung verstellende Zapfen ist als Exzenter s ausgebildet.

   In Fig. 5 ist die Muffe ρ mit Kämmen k Z versehen, in welche die Zähne des Segmentes k' eingreifen.