DE1460795A1 - Textildruckmaschine - Google Patents

Textildruckmaschine

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DE1460795A1
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DE
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axial
printing machine
wedge
sleeve
roller
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DE19631460795
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Verlik Robert Joseph
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STAFFORD PRINTERS Inc
Original Assignee
STAFFORD PRINTERS Inc
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/18Auxiliary devices for exchanging forme cylinders

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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

146Q795
P U 60 795. 5
Case Ho. 1-0
Stafford Printers« Inc.» Fox Village. Stafford Springs, Tolland County, Connecticut, V.St.A. -
Texti!druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Toxtildruokmnachino mit eines Rahmen und einer in diesem Rahmen in mindestens einem Paar ron Lagersttitsen drehbar gelagerten Walzenapindel, auf welcher ein Walzenmantel mittels cveler Keils tu" cfce unmittelbar festgespannt iet, wobei die tfaleenopindel aue r.wei voneinander 1β·- baren Abschnitten beetebt.« γοη denen einer gelagert 1st, eine· der Keiletttetee trägt Und an seinem Bnde eine axial« Bohrung aufweist und der »weite das andere der KelletÜcJce trägt und an seinem Ende einen axialen PortBat« aufweist, welcher in die axiale Bohrung dos ersten Abschnitten paßt und mit diesem lösbar verbunden werden kann.
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Neue Untertagen (Art. I % I Abs. 2 Nr.; Satz 3 des ÄnderungaoeB. V. 4.9.1967J
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Sin Textildruokapparat weist eine Anzahl iron um den Rückhaltzylinder angeordneten gravierten Druckwalzen auf, ua auf das Gewebe die «lnselnen Parten aufzutragen, die zusammen das gedruckte Muster erzeugen» Im üblichen Apparat sind diese Druckwellen auf den Rahmen durchsetzenden Wellen drehbar in Lagern gelagert, die in Sttttsen oder Hittelbücbeen auf den Habinen befestigt sind, und die Vollen werden Über an einem Ende der Wellen angebrachte Zahnräder aage trieben« die mit dem motorgetriebenen Sterngetriebe im Eingriff sind. In allgemeinen besteben die Wellen für die Druckwaisen aus massivem Stahl und passen eatt in die zylindrische Druckwaise, die sie fest stttt-, sen, und diese sohweren Wellen werden mit einer hydraulischen Fresse üurob den Zylinder getrieben. Das Gewicht der resultierenden Kombination erfordert im allgemeinen, daß jede einzelne dieser Kombinationen für sich gehandhabt und mittels Flaacbenzugs oder einer hydraulischen Hebevorrichtung gehoben werden muB, und erfordert ferner drei Männer für eine zufriedeneteilende Installation·
Üblicherweise wird der Farbstoff auf die Druckwalzenoberfläche mittels einer Burete aufgetragen, die durch eine, einen gewieaen Vorrat der gewünschten Farbe enthaltende Farbbüobse rotiert. Zufolge der Natur der Bürste und der zu deckenden Oberfläche müssen 12 bis 15 Liter Farbe in die Farbbtlottse eingebracht wer* den, um nur eine kleine Länge von Gewebe zu bedrucken. Soll die an eine 2ubring«rwalze abgegebene Farbe gewechselt; werden, 00 müssen die ZufUbrbürste und der Farbkasten weggenommen und gereinigt, und die Druckwalze saxat deren Abstreichmesser ebenfalle gereinigt werden, und eine eolche Reinigung benötigt im allgeaelnen 10 bis 20 Minuten pro Walsse.
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Beim Bedrucken von Textilien besteht eine wünschenswerte Handelspraxis darin, ein Absug- oder Musteretück des in Trage stehenden Küsters hersustellen, unter Verwendung der gravierten Waisen und der vorgeschlagenen Farbstoffe sum Einholen einer vorläufigen Zustimmung des Kunden oder Designers. Da die gravierten Lungen eine beträchtliche Breite aufweisen* iet ale Idealfall eins produkt!oneraäßige Maschine für die Absugsoperation erforderlich. Es ist jedoch auch schon vorgeschlagen worden» einen Vereuobsapparat su benützen, in dem die Waisen individuell für «inen Musterabsug montiert wären, obsofaon daran auegesetst werden könnte, daß die Farben nicht der Produkt! one operation entsprechen, bei der ja "nasse" Farbe auf "nasse" Farbe gedruckt wird.
Wegen der sun Einsetzen der Wellen in die Druckwal«en lind sua Montieren der letzteren auf den Bahnen benötigten Zeit, war es bis jetst üblich, den kocmerslellen Versuch nach Eingang der Zustimmung des Kunden oder des Entwerfers vorzunehmen, und die Maschine bis sun Eingang einer solchen Zustimmung untätig su halten. Da nun der Kunde bsw. der Entwerfer vor Abgabe seiner Zustimmung sehr oft eine Änderung der Farbe oder Nuance der verschiedenen Farbstoffe verlangt, nüssen die bentttsten Farbkasten und Bürsten weggenommen und gereinigt werden, und' auch die betreffende Waise und das dasugeburlge Abstreichmesser Müssen gereinigt werden. Für jeden Husterabsug mit Änderung in der Farbe wird sirka eine Stunde aufgewendet bis sum Erhalt der Zustimmung. Oft aber werden dafür bis zu acht, ja sogar bis su 16 Stunden benötigt sum Auflegen der Waisen und sum Erhalt der Zustimmung für den Produktionsbetrieb mit resultierenden Kosten In verlorener Produktion wegen der stellgesetsten Maschine· Zudem ergibt jede Änderung in der Farbe den Verlust von Im wesent-
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lieben aller in den Farbkasten eingefüllten und von der Bürste aufgenommenen Farbe, mit weiteren beträchtlichen Auslagen zufolg· der Kosten der Farbstoffe.
Bei einer bekannten Einrichtung ist der Druckwalzenmantel auf der Walsenspindel mittels zweier Keilstüoke unmittelbar aufgespannt. Bas Festspannen des Waisenmantels erfolgt dabei durob Versobraubtn der Keilstücke auf der Walzenepindel. Sin rasches Auswechseln des Walzenmantel ist jedoch außerordentlich schwierig, da su diesem Zwecke nicht nur die Keilstücke gelöst und entfernt werden müssen, sondern auch die Walzenspindel aus ihren LagerstUtzen befreit und zu diesem Zweoke die ganzen Lagerstützen abmontiert werden müssen. Om diesen komplisierten und langwierigen Vorgang zu verkürzen, wurde auch θohon eine Auefttbrung8form vorgeschlagen, bei welcher die beiden Keilstükke getrennt auf einer Laufschiene gelagert und in axialer Richtung verschiebbar sind. Dadurch last sich zwar dae Auswechseln des Walzenmantel« beschleunigen, gleichzeitig verliert man jedoch rollständig die Stabilität der gesamten Walzenanordnung sowie die genaue Regelbarkelt des auf den Walzenmantel einwirkend·^ Srebaoaents·
Aufgab« der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, dafi eine leichte Montierbarke it mit einer Anordnung der Walzenepindel kombiniert wird, die vermeidet, dae die Druckwalze la Betrieb auf Torsion beansprucht wird.
Di« Erfindung löat diese Aufgabe, indem der Walzenmantel von den KsiletUcken frei gehalten wird« Hierdu^oh sind einerseits die beiden getrennten Spindelabeobnitte während des Betriebs der Druckmaschine starr miteinander verbunden und gewährleisten
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daduroh ein vollständig stabiles Festspannen des Walzenmantele und eine gleichmäßig© und genau regelbare Übertragung eines Drehmoments auf den Walzenmantel, aο daß dieser Keinerlei Verzerrungen infolge Übertragung ungleicher Drehmomente unterworfen ist» tend andererseits lassen eich die beiden Spindelabschnitte sehr leicht voneinander !Seen und der den axialen fortsats aufweisende Abschnitt läßt eich außerordentlich reach aus dem Walzenmantel und aus seiner Lageretutze herausziehen, so daß der Walzenmantel in kürzester Zelt ausgewechselt werden kann. Sie Verbindung der beiden Spindelabsobnltte kann in einfacheter Weise durch einen Scbraubstift oder dergleichen erfolgen, wodurchauob die Lösung der Spindeiabscnnitte voneinander in einfacher und schneller Weise durchführbar 1st« .
Anband der Figuren wird die Erfindung erläutert·
1 _ieigt fragmentarisch und in Perspektive einen herköwaliohen lextildruokapparat einer Konstruktion, alt der die gegenwärtig« Erfindung wUneoaenewerterweiae benütit wird, und eine Valientragvorriohtung gemäß der Erfindung aur Verwendung wit den genannten Apparat. - .
Figur 2 seigt f ragnentariBch ναα,ά, in Perspektive in einem grösaeren Maßstab dan Druckapparat und die Walaentragvorrichtung während der Hontage alt einer die Erfindung verkörpernden WaI-senaontiergruppe.
figur 3 «eigt In ähnlicher Weise die montierte Vorrichtung.
figur 4 seigt einen Querschnitt näüh der linie 4-4 der figur. 3 in einem größeren Maßstab.
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figur 5 veranschaulicht in Vorderansicht und in vergrößertem Maßstab den Sruckwalsensats.
Figur 6 geigt in Aufriß und in vergrößertem Maßstab das feste Walsenaontierende des Druckwalzensatisee, teilweise im Schnitt tweaks Darlegung der Innenkonstruktion.
Figur 7 veranschaulicht einen ähnlichen Aufriß dee verstellbaren Walsenmontierendös dee Druokrolleneatses und
Figur 8 eeigt im Seitenriß die Walzentragvorriobtung in Hooblage.
Ba bat eich jetst gezeigt, daß die oben angeführten und weitere davit verbundene Ziel« leicht erreichbar sind mittels eines Verfahrens und Vorrichtung, in welcher eine Ansah! von Druolcvalien anfänglich auf eine« Träger angeordnet sind sweoks Auf« •teilen« des gewünschten Bruckaueters. Her die Waisen stütsende Vi»genteil des Trägers ist dimensioniert und auegebildet «ur SusssBBienarbeit alt der Druckeinrichtung un um gleichseitig die Druckrolle*! in wesentlichen Bit den Lagere tut sen auf dem Jahnen der Mitarbeitenden Deckeinrichtung ausgerichtet su halten. 9&obd«B das gewQnsoht« Muster aufgestellt worden ist» wird dir Zräger unter der Druciceinrichtung ausgerichtet» und der Wiegtnt·! 1 hochgehoben, um die Waisen gleichseitig ait den Lagtretütsen auszurichten. Valsenaontieraätse sind in den Lager st Ut sen drehbar gelagert« um die Bruokrollen drehbar auf dem Apparat su montier on, worauf dann der Wiegenteil gesenkt wird. Suletst wird der Träger unter der Deckeinrichtung weggenommen. Die angefutirten Schritte können bei der Wegnahste der Waisen von der Blnriohtusg umgekehrt werden, und für rasche Durchführung
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sind wUnschenswerterweiae zwei oder mehr Träger vorgesehen.
Die Walzenmontiersätze der vorliegenden Erfindung sind relativ leicht und können rasch mit den Druckwalzen zusammengebaut oder von diesen abgenommen werden. Jeder Satz weist eine erste Wellenkomponente auf, die drehbar in der einen von zwei miteinander zusammenarbeitenden Lagere tut ζ en montiert 1st, die koaxial mit der Druckwalse liegen. Diese Wellenkomponente hat " •inen ersten Dornteil von allgemein Kegeletumpfform und ragt vom benachbarten Ende der Druckwalze einwärts, und ihre Außenfläche 1st in fester Berührung mit der Innenwand der Druckwalze an deren Ende. Diese erste Wellenkomponente weist auch eine koaxial· öffnung auf, die an ihrem innenende in die Druckwalse mündet. Eine zweite Wellenkomponente ist in der anderen Lagerstütze drehbar gelagert und weist einen Teil auf, der koaxial •inwärts von der Druckwalse in die koaxiale Öffnung der ersten. Wellenkonponente ragt und von geringerer Breite ist als die öffnung durch die Druckwalse, um dazwischen einen ßadialabstand SU bilden. Diese zweit« Wellenkomponente weist «weite Dornmittel ▼on allgemein Kegeletumpfform auf, die vom anderen Ende der , Druckwalze einwärts ragen, wobei ihr AuQenumfang in fester Berührung mit der Innenwandung der Druckwalze an deren Ende steht. Sperr- und Einstellmittel dienen sun auslusbaren Verschluß der swelten Wellenkomponente mit der ersten, und sum axialen Einstellen der zweiten Dornmittel relativ zu den ersten, um so •ine fortgesetzte feste Abstützung der Druckwalse auf den WeI-lenkomponenten su erhalten und zu gewährleisten, und zwar durch Verschieben der Dornmittel in festen Eingriff innerhalb der Enden der Druckwalze. Die zweite Wellenkomponente kann leicht von der ersten abgenommen und von der Druckwalze weggezogen werden, um so einen raschen Ausbau der letzteren vom Bahnen zu ermöglichen·
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Um jeder Druckwalze kleine Farbmengen zuzuführen, let am Hab» men ·1η Parbspeieeglied schwenkbar montiert. Das Innenende des Bodens dieses Gliedes befindet sieb ganz nahe an der Oberseite der Druckwalze und wird an diese angedrückt, ao daß kleine Mengen von Farbe aus diesem Glied auf die Malze fließen können. Im Farbspeiaeglied ist eine oder mehrere vertikale Scheide* wände vorgesehen, um die von einer einseinen Farbe bedeckte Axiallänge einer Druckwaise zu begrenzen und den Auftrag mehrerer verschiedener Farben über die Axiallänge der Druckwalze su ermöglichen.
Gemäß dem bevorzugten Aspekt des Walzenmontiereataes der gegenwärtigen Erfindung weist die erste Wellenkomponente am einen Ende einen festen kegelstumpfförmigen Dorn und einen sich von diesem koaxial nach außen absetzenden Wellenteil auf. Die Koaxialöffnung ist im Dornteil gebildet und kann in den Wellenteil reichen. Die zweite Wellenkomponente weist einen separaten kegelstumpfförmigen Dorn auf, der gleitbar auf einer Welle von beträchtlich kleinerem Durchmesser als die öffnung durch die Druckwaise ist, um so an Gewicht su sparen, und dieser Dorn paßt satt in die koaxiale öffnung der eraten Wellenkomponente. Um eine Helati wer drehung zwischen den beiden Wellenkomponenten einerseits und der Druckwalze andererseits zu verhindern, weist die Druckwalze innenseitig einen axialliegenden Keil, und die Außenseite der Dorne eine axiale Kellnut auf.
um ein Verschieben der Dorne in bezug aufeinander und im festen Singriff in den Enden der Druckwalze zu erleichtern, wird am besten eine Gewindeverstellung verwendet. Gemäß dem bevorzugten Aspekt der Erfindung 1st der zweite Dorn gleitbar auf einer Hülse auf der Welle montiert, die einen Gewindeteil
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aufweist, der Bit einem ein Gewinde aufweisenden Binstell- und Sperrmittel im Eingriff ist, das eine Gewindeeineteilung ermöglicht, die ein Gleiten des aweiten Dorne auf der Welle relativ sum ersten Dorn erlaubt.
Figur 1 selgt eine herkömmliche Druckmaschine für textilien und dergleichen mit einem Rahmen 2, auf dem die Welle 4 drehbar den Bückhaitesylinder oder Auflagetrommel 6 trägt, um die der Stoff β gelegt ist. Das Kettenrad IO und die Kette 12 set* sen Elemente im Oberbau der HaBchine in Gang (nicht geseigt} gemäß der üblichen Praxis. Außerhalb der Xrommel 6 und allgemein längs der unteren Hälfte des tJmfanges derselben «eist der Rahmen 2 eine Ansabl von Paaren von Lageretüteen 14 auf, von denen jedes Paar bestimmt ist sur drehbaren Lagerung einer gravisrten rohrförmigen Druckwaise 16 von allgemein sylindrlecber Torrn· Alls diese Waisen 16 werden auf einem Waisenträger 18 transportiert, die nachstehend eingehender beschrieben ist*
Anders Übliche Elemente der Einrichtung sind wegen besserer Übersichtlichkeit nicht geseigt, wie s.B. das Hauptgetriebe und die Pafigetriebe sum Amtrieb der einseinen Druckwellen 16*
Xn Figur 2 sind die LagerstUtsen 14 in größeren Hafistab und mit größere» Detail geseigt. Jedes Paar von Lageretütsen weist slme PaßbÜohee 20 auf, die auf dem Unförmigen Stutsarm 22 des Bahmens 2 glsitbar montiert und relativ sur Auflagstrommsl mittel· der Leitschraube 24 verschiebbar ist. Bei surUckgesogener Paflbticbee 20 iet der vom kürzeren oberen Schenkel des Arms 22 gebildete lugangescblits 23 offen für den Durchgang von Elementen. Die innere Stirnfläche der Paßfctlcho© 20 weist eine Querlauf«nde gebogene Hut 26 auf, in die das Lagsrfutter 28
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eingesetzt let. Wie aus dem linken Teil der Pigur 2 hervorgeht, 1st das Futter.28 mittels der Schraube 30 relativ zur Paßbüchse 20 und Trommel 6 verschiebbar, und die ganze PaßbÜcbee 20 ist la Ära 22 mittels der Seitenscbraube 32 tangential zur Trowel 6 vertikal verschiebbar. Auf der Innenseite jeder Paß» büchse 20 (rechts in Figur 2) ist ein Träger 34 vorgesehen* auf dem der Halter 36 gleitbar sitzt, der eine gekrümmte Kerbe 38 aufweist. BIe Halter 36 sind mittels Terstellsohrauben 40 relativ zum Futter 28 verschiebbar, und die Schrauben 40 sitzen drehbar in den Trägern 34 und greifen an den Baltern 36 an. JMLs Stellringe 42 beschränken die Axialbewegung der Verstellsobrauben 40 relativ zu den Trägern 34, so das bei ihrem Drehen die Halter 36 auf den Schrauben 40 verschoben werden. Auf der Innenseite der Arme 22 ist je eine Welle 44 montiert, die ein Poulie 46 drehbar trägt, und zwar für einen welter unten dargelegten Zweck.
PIs Kittel zur drehbaren !Lagerung der Druckwalzen 16 in den lagsrfutteru 28 der Träger 14 sind in Figur 5 bis 7 dargestellt. Sin W«£.l»n*3.eaent 48 von allgemein zylindrischer Form und von in bezug auf den Innendurchmesser der Walze 16 reduziertem Durchmesser durchsetzt die allgemein zylindrische Walze 16, so dsj zwischen letzterer und der Welle 48 ein beachtlicher Hadial-AbetsaA vorhanden ist* Si· Welle 48 ist so dimensioniert, daß sie vow einen Bade der Druckwalze 16 auf der Seite gegenüber dsm Hauptantrieb, d.h. auf der linken Seite in der Zeichnung, »ach außen vorragt und Im Lagerfutter 28 der benachbarten Xtagerstütz« 14 sitzt.
Wie ans Pigur 6 hervorgeht, weist die Welle 48 auf der Seite dss Hauptantriebs, d.h. auf der rechten Seite in der Zeichnung,
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einen Bndteil 50 tos verkleinertem Durchmesser auf. Die erste oder ?eetdorn Acbe-und-Doraxomponente 52 let aus einen Stück gebildet und weist einen kegelstumpfförnigen IeIl 54 auf, der in das Ende der Waise 16 ragt und eine eylindriscbe koaxiale Bohrung 56 hat, in welche der Acbsendteil 50 in eatter Fassung auf genommen let. Bine Belativ&rebung «wischen der Komponente 52 und der Waise 16 wird verhindert durOb einen Axialkell $8, Oer von der Xnnenwandung der Waise 16 absteht und in ein« Ajclalnut 62 der Außenfläche des Bornteile 54 greift· Sine Relativdrebung zwischen der Komponente 52 und des Aobeeleaent 48 let durch den Keil 64 verhindert, der In axiale Keilbahnen 66, 68 der Welle 43 bsw. in der Bohrung 56 der Koopoaente 52 greift. W.· Axialbewegung der Komponente 52 relativ sur Welle 48 la Sichtung der Waise 16 1st begrenzt durch den Anschlag de· inneren Enflea der Komponente 5? an dem au Innenende de» reduÄierten Sadteils 50 der Welle gebildeten Aueoblag, und die Bewegung von der Walic weg lat verhindert durch den Sperrstift 70, der die Ioaponente 52 und die Welle 48 durcheetst und aucb dejBu dient, die Komponente in der richtigen Stellung auf der Welle 48 su halten. Der zylindrische Wellenteil 72 ragt vom konlsohen Dornteil 54 nach außen und sltet drehbar im Lagerfutter 28. Wie as besten aus figur 5 ersichtlich, weist der äuflere tylindriecbe Getriebeteil 74 der Komponente 52 eine axiale Seilbahn 76 auft in die ein IeIl (nicht gezeigt) greift, um das PaSsatutrad (nicht geieigt) «it dem feil 74 «u versohlieawenn dl· garne Einrichtung feinig montiert 1st.
As »atgegengeeetsten finde dee Welleneleaentes 48 (Pigur 7) befindet slob eine Rülee 78 alt einer Bohrung 80 für satte Paesiaig auf der Welle 48, welche Hülse aus der Waise 16 heraus- £as sylindrlsohe Endteil 82 dieser Hülse ragt la des Bnde
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der Walte 16 und let von einem Bund 84 am entgegengesetzten Ende durch einen Gewindeteil 86 getrennt· Sine Sperreohraube ' 88 im Bund 84 sltst in einer der axial voneinander ategeeetaten Badlaluffnungen 90 der V/ell· 48, um die SÜlee gegen axiale Yerscbiebung auf letzterer su sichern» und Variationen la der Länge oder eine Verwerfung der Valsenenden kann durch Yersobleben der Hülee auf der Welle kompensiert werden» üb ein· satte Paeaung su gewährleisten.
Auf das Ende Θ2 der Hülse 78 ist der bewegliche konische Dorn 92 aufgeschoben» dessen Bohrung 94 einen eatten Slti auf der Hülle gewährleistet. Der Dorn 92 weist an seinem AuBenend· •ine eegenbohrung 96 auf, so daß dieses Ende Über den Gewindeteil 86 greifen kann. Der Dorn 92 ragt ins Sude der Valse 16 und weist eine axiale Keilbahn 97 auf, in die der Keil 58 der Walte 16 greift t um eine Relativdrehung swisoben Valse und Dorn su verhindern. Sine an den Dorn 92 anliegende Saobetellsutter 98 und eine Sperrmutter 100 sind auf den Htilsenteil 86 aufgeschraubt, um die Dorne und Valse fest zusammensuatoiten und si· während des Betriebes zusammenzuhalten. Beim Drehen der Hachetellmutter 98 werden die verschiedenen Teile fest miteinander verbunden, und durch dae nachfolgende Drehen der Sperrgut ter, 100 gegen die Rächstellmutter 98 werden die Dome und die Waise fest miteinander vereinigt. Radialöffnungen 102 in den Muttern 98» 100 dienen sum Einsetzen von Schraubenschlüsseln oder anderer geeigneter Werkzeuge sum Drehen von Muttern.
Ua die Bewegung des Dorne 92 auf der Hülse 78 su begrensen» let ein Sperring 104 in eine Umfangenut am Innenende der Hülse elngesetst. Eine geflanscht« Büchse 105 sltst auf dem reduzierten Endteil 106 der Welle 48, um den Durchmesser des Lagerteile
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SA© ORiGJNAL
72 der festen Komponente 52 su erre leben und eatt la Lagerfutter 28 su jBitsenf und dies vervollständigt den Druokwalsensats.
In Figur 3 und 4 weist ein Farbzufübrglied 108 en' seinen Baden Yoretebenäe Achsen 112 auf, die drehbar in der gekrusnt«n Kerb· 38 des unteres Halters 36 sltsen. Pas Glied 108 hat •inen ebenen Boden 118 mit einest gefaßten Innenrand» und ist gegen die Druckwaise 16 geneigt und wird an βeinem Auöenrand ■wischen den KUmmplatten 120 getragen. An den beiden Soden dee Bodens 118 und swleohen diesen Bind vertikale Wände 122 vorgesehen, die eine Ansah! Abteile bilden sur Aufnahme van Farben oder Farbstoffen» die dann abwärts über den geneigten Boden 118 (Figur 4) auf die Druckwaise 16 flieSen« Om von letsterer überschüssige Farbe wegsunebmen, ist ein Abstreichmesser 124 Hit einer abgeschrägten Innenkante vorgesehen» die die Oberfläche der Waise 16 bestreicht. Bas Messer 124 1st swi~ eohen Platten 128 eingespannt, und Achsen 126 an seinen finden sit sen drehbar in den gekrümmten Kerben. 38 der oberen Halter 36·
Die Innenränder des Gliedes 103 und des Abstreichmesser« 124 werden von Anschlagen 132 gegen die Oberfläche der Druokvalse 16 gedrückt, die durch Stellschrauben 133 auf ihren betreffenden Achsen gesichert sind. Die Anschläge 132 sind dem Drehmoment Ton Gewichten 134» 136 unterworfen, die an den Enden von Über die Pouliee 46 laufenden Schnüren 138, 140 hängen. Durch die Gewicht· 134, 136 kann der von den Innenkanten des Farbsufttbrglledes 108 und des Abetreichmesaers 124 auf die Oberfläche der Druckwalze 16 auegeübte Druck leicht eingestellt und ein satter Sits gewährleistet werden, ohne die Valsenober· flacht su baachttdigen.
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BAD
In Figur 1 und 3 weist dor Warenträger 18 einen Bahmen oder Vagen 142 mit swel durch Diagonalstreben 146 versteiften Pfosten 144 auf, der auf Rädern 146 und Geleisen 149 fahrbar ist· Sin Träger 150 ist mittels miteinander verbundenen Paaren von Rollen 152 auf den Pfosten 144 vertikal verschiebbar und weist einen ünteraate 154 auf. JBine Wiege 156 des Trägers 150. weist eine Anzahl von gekrümmten Sitsen 158 für die verschiedenen Valsen 16 auf, wobei die Achsen dieser Sitce und damit die in diesen ruhenden Walzen 16 auf einem Bogen liegen, der im wesentlichen des durch die Lagere tut «en 14 des Druckapparates bestimmten Bogen entspricht, und die Si tee 153 sind auf diesem Bogen in Abständen voneinander angeordnet, die den Abständen »wischen den Lagers tu ta en 14 entsprechen.
Um ein Beschädigen der Walzenoberfläofaen au vermeiden, sind dl« Si tie 158 mit einem Futter 160 aus einem weichen, nachgiebigen Material, wie s.B. Sunuai oder Vlnylplastlsol versehen.
Der Träger 150 wird auf dem Wahmen oder Vagen 142 vertikal verschoben durch einen hydraulischen Beber mit einem auf dem Rahmen 142 montierten vertikalen Zylinder 162 und einem in diesem Zylinder bin« und herbeweglichen.Kolben 164, der an seinem oberen find« an den Diagonalstreben 166 des ShPägeruntersatsee 154 befestigt ist. Wird Flüssigkeit aus dem Reservoir 168 durch die !Leitung 169 unter Druck auf den Boden des Zylinders 162 geleitet, nach Betätigung dee Motors 170 durch den Drelstellung-Sobalter 172, so werden der Kolben 164 und damit der Träger 150 gehoben.
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Nach diesem Anheben dee Trägers 150 wird der Behälter 172 seine Neutralstellung gebracht, in der das Ventil für die Leitung 169 geschlossen und der Motor 170 ausgeschaltet wird. Der Träger 150 wird gesenkt, indem einfach der Schalter in seine dritte Stellung gebracht wird, in der das Ventil für die Leitung 169 geöffnet wird und das Gewicht de» Trägers die Flüssigkeit in das Reservoir 168 zurückdrangt.
Im Betrieb des Apparates nach der Erfindung werden die Druckwalsen 16 in die der gewünschten Lage am Umfang der Auflage« trommel sveoks Ausführung des gewünschten Mustere entsprechenden Sitse 156 dee Walsentragers 18 gelegt. In der anfänglichen Lage sind die Hittelbüohsen 20 Ton der Auflegetromel 6 abgerückt, um die Zugangssphlitse 25 in den Stütearmen 22 tu öffnen. Der Träger 18 wird unter die Trommel 6 gefahren* und der Schalter 172 wird in die Stellung gebracht, in der daa Ventil geöffnet und der Hotor 170 angelassen wird, um Flüssigkeit in den Zylinder 162 su leiten und das Tragglied 150 anzuheben, bis die Achsen der Druokwalsen 16 mit den verschiedenen Legerstütsen 14 in besug auf Richtung und Rühe auegefluohtet sind, wie dlea in Figur 2 geseigt 1st*
Der Schalter 172 wird dann in die Neutraleteilung bewegt, um die Waisen 16 während der weiteren Tätigkeit in der gewünochten Lage au halten· In das dem Hauptgetriebe entgegengeaetite Snde, d.b> auf der linken Seite der feicbßung, jeder Waise 16 wird ein Achaelenient 48 eingesetzt, des vorgängig mit der Büchse 105 mit dem verstellbaren Teil&ue&miaenb&u von Hüls ο und Dorn lusamaengeeo-vEt warden ist, bis der Koil 58 in äor Walte tfi in der Reilbßha 97 des Dorna $2 sl1itf 'und die Buoh-
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6ΑΘ ORIGINAL
se 105 richtig im Lagerfutter 28 eitat. In das Hauptgetriebe» Ende der Waise» d.b* auf der rechten Seite der Zeichnung, wird die feste Komponente 52 aus Welle und Dorn eingesetzt, wobei daa Ende der Welle 48 in die Bohrung 58, und der Keil $8 der Waise in die Keilbabn 62 des Dorne paßt, während die Keilbahnen 66, 68 auf der Welle baw. am Dorn miteinander ausgerichtet elnd in dieeer Stellung durch den Seil 64 gesichert sind« Der Lagerteil 72 der Komponente 52 wird richtig in das Lagerfutter 28 der Lagerettitse 14 gesetzt, und der Sperrstift. 70 wird eingefubrt und befestigt.
Jach der Montage der verschiedenen Waisen 16 auf dem Bahsien wird der Schalter 172 am Träger 18 betätigt, um das Tentll SU Offnen und damit das Tragglied 150 su senken, worauf dann der träger 18 rom Apparatrabmen 2 weggefahren wird. Die WaI-senBontierstttse werden dann mittels eines Schraubenschlüssels* oder eines anderen Werkseuges festgesogen, ua einen satten Sits BU gewährleisten, wobei alt den Schraubenschlüssel die Verstellauttnr 98 gedreht, der bewegliche Dorn 92 einwärts gegen das 2nd· der Waise 16, und letstere gegen den festen Dornteil 54 getrieben wird. Die Gegenmutter 100 wird dann gegen die Yaretellautter 98 angesogen« um das (kas· su ver- ·οη11·β·η. Die verschiedenen Waisen werden gedreht, u* die an diesen angebrachten 7eil«Harklerungsptmkte (nioht geseigt} In dl· riohtige Lage sur Ausrichtung der darauf angebrachter. Muster su bringen. Die Leitschrauben 24 werden angesogen, wa die Waisen 16 gegen das Unterlagtuch oder den Übersug 8 tu drttoicen, vorauf dann die PaBsahnreder (nicht geseigt) auf den äuSsren Getriebeteilen 74 der festen Dorne 52 montiert werden, in Eingriff alt dem Haupteahnrad (nioht geseigt).
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Nacb der Hontage ter Walzen 16 werden die Endeapfen 112 (Figur 3 recbte) des Parbspeisegliedes 103 mit den Ansohlägeit zusammengestellt uad in die Kerben 38 dee unteren Halters 36 eingesetzt. Hit den Verstelleebrauben 40 wird, falls erforderlieb, der Halter relativ sur Druckwalze 16 Verateilt, und ββ-wicbte 134 werden an die Schnüre 138 gebangt, um die Drebkraft auf das Speisoglied 108 und dadurch die Passung swisoben dessen sugesobärfter Kante und der Oberfläche der Druckrolle einsustellen« Das Abstreichmesser 124 wird auf ähnliche Weise montiert und eingestellt. Diejenigen Druokwalsen, die durch die farbe passieren, bevor sie den Boden 118 des Farbzuftibrgliedes 108 erreichen, d.b. auf der Kascbinenbinterseite in der Zeichnung, erfordern keine separaten Abstreichmesser, da der Boden 118 die Oberfläche der Waise 16 beim Drehen abwischt. Die Vertikalvtfado 122 können Plastikeineätse sein, so daß die Breite des mit einer gegebenen Farbe eu druckenden Musters leicht verändert und gleichseitig Bit verschiedenen Farben und Farbkoabinationen gedruckt werden kann. Im allgemeinen erfordert das Bedrucken von Musterabsügen von 90 ca Länge und Breite (d.h. von je einem Yard) nur eine einsige lasse voll farbe. 'Bei» Dtxrobgang des Kuaterabiugs bat eich eine Maecbinengesobwindigkeit von 3 bis 9 m in der Hinute, Insbesondere aber von 6 bie 7 B als gUnstig erwiesen. Sollen die Farben geweobeelt werden« so werden die betreffenden Farbspeiseglieder 1Od gekippt oder versebwenkt, um die überschüssige Farbe absuleeren, und der Arbeiter kann dann die Oberfläche der Waisen, das Glied 106 und das Abstreichmesser 124 leicht abwischen oder alt einen Schwamm reinigen, ohne eines dieser Elemente von der !faschine wegnehmen eu mliseen.
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BAD
U60795
Ub die Waisen 16 wegzunehmen, werden das farbgufübrglled 108, dae Abetreiobmeeser 124 und die Paßaabnräder entfernt. Sie PaSbttcbaen 20 werden dann von der irommel 6 weggesogen, und der Waisenträger 18 in Stellung gebracht und hochgehoben zur Aufnahme der Waisen 16 in den Sitsen 158. Der Sperrstift 70 wird aus der festen Wellen-und-Dornkomponente 52 berausgenoamen, die dann vom Waisenende weg naeb außen geschoben wird. " Bas Welleneleaent 48 und die verstellbare Dorn-Teilnontage werden dann tob anderen Ende der Druokwalse und des Kascbinenrabmens herausgenommen. Säendem alle Waisen demontiert worden sind, wird das Tragglied 150 gesenkt und der Warenträger 18 vsggefabrtn.
Kittels der Einrichtung und des Verfahrene gemäß der Erfindung hat es slob ge se igt, daß der Apparat für einen Absug »it eines Sats von fünf Druckrolle» in 15 bis 25 Minuten vollsttindlg susassaengestellt und in 1p bis 15 Hinuten auseinandergenossen werden kann» as besten durch swel Arbeiter. "Dam Muster auf den Waisen kann auf den träger durch einen Keieterdrucker oder Vorarbeiter neu angeordnet werden» um die gewünaobte Anordnung der verschiedenen W Isen um die Deckeinrichtung SU gewährleisten, wodurch die Hontage auch von weniger erfahrenen Arbeitern ausgeführt werden kann. Tür jeden Abzug sind sehr klein· Tarbnengen erforderlich, und eine in eines Zuführglied benütste farbe kann in 3 bis 5 Hinuten gewechselt werden, wodurch eise rasche Anpassung an Sunden- oder fiitwerfarwftnsohe ermöglicht wird. Durch Bentttsung der vorliegenden Er— flngong in einer üblichen Produktlonaiiaschlne, aber getrennt ; von der normalen froduktloneauertlstung, kann eine Ansshl von Absagen rasch vorgenooaen werden, während auf der übrigen Aus*
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rüetung die volle Produktion aufrecht gehalten wird» und die Huoterabsüge können beträchtlich vor den Zeitpunkt der eigentlichen Produktion yorgenommen werden, eo daß eine ununterbrochene Produktion auf den koamereelllen Einheiten gewährleistet
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Claims (2)

  1. H60795
    P a t 9 η t a a 8 prücbe
    · Xextil&ruokmascblne mit einem Rahmen und einer in diesem Babmen in mindestens einem Paar von Lagers tütJsen drehbar gelagerten Walzenspindel, auf welcher ein Walzenmantel mittels zweier KellatUoke unmittelbar festgespannt 1st» wobei die Waisenspindel aus zwei voneinander lösbaren Ab-•obnltten besteht, von denen einer gelagert ist, eines der Kellstüoke trägt und an seinem finde eine axiale Bohrung aufweist und der zweite das andere der Keiletücke trägt und an seinem Ende einen axialen Fortsatz aufweist, welcher in die axiale Bohrung (56) des ereten Abschnittes paSt und mit diesem lösbar verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (16) lösbar von den Keiletttqken (54, 92) frei gehalten wird
  2. 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, defl die Außenseite jedes Kellstttoks (54, 92) eine axiale KeIlnu,t (62, 97) und die Innenseite des Walzenmantels (16) eines, axialen» in den Keilnuten sitzenden Kell (58) aufweist, um den Walzenmantel und die Keilstüoke gegen Relativdrehung su sichern.
    3· Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dafi sum festen Abstutzen des Walzenmantels (16) auf der Spindel eine Hülse (78), welche in satter Fassung auf dem zweiten Splndelabsohnitt (46) sitzt, Einrichtungen (88, 90) sua Verriegeln der Hülse mit dem zweiten Abschnitt, wobei das svelte Keilstück (92) gleitend in satter Passung außen
    Unterlagen (Art. 7 SI Abs. 2 Nr. I Satz 3 dss Anderungsges. v. 4.9.1967.
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    SAE) ORIGINAL
    auf der Hülse sitzt» und Einrichtungen (86, 98, 100) an der Hülse zum axialen Verstellen dea zweiten Keilstüoke vorgesehen sind·
    s ι
    Druckmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet« daS die Verteilvorrichtung für das zweite Keiletück (92) aus einem mit Außengewinde (86) versehenen Teil der Httlee (78) außerhalb des Keilstüoke sowie zwei mit Innengewinde versehenen Organen (93» 100) besteht, die auf den mit Außengewinde versehenen Hülsenteil aufgeschraubt sind, wobei das innere (98) der beiden Crewindeorgane gegen das Außenendö des XellstÜcks (92) verschiebbar iat» um dasselbe Ine Innere des Walzenmantels (16) zn drücken» und das äuBere (100) der beiden uewlndeorgane in Sperrecbluß mit dem inneren dieser Organe drehbar istt um während des Betriebes der Druckmaschine eine feste Verbindung aufreoht- «ubalten«
    Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl die axiale Bohrung (56) des ersten Spindelabecbnittee (52) und der in diese ragende Portsats (50) des zweiten Spindelahsohnittes (48) mit gefluchteten axialen Keilnuten (66, 68) versehen und gegen BeIativdrehung mittels eines darin eingesetzten Kelle (64) gesichert sind.
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    Leerseife
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